DE2414851C3 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Gleichspannungsimpulsen mit annähernd konstanter Spannungszeitfläche - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Gleichspannungsimpulsen mit annähernd konstanter SpannungszeitflächeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordig
zur Erzeugung von Gleichspannungsimpulsen mit iäiicrnd konstanter Spannungszeitfläche aus einer
wankenden sinusförmigen Versorgungswechselinnung, mit einer Gleichrichter- und Glättungsanordig
zur Erzeugung einer geglätteten Gleichspannung aus der Versorgungswechselspannung und mit einer von
der geglätteten Gleichspannung beaufschlagten Zerhackeranordnung zur Erzeugung der Gleichspannungsimpulse aus der geglätteten Gleichspannung, wobei die
Ze-hackeranordnung im Sinne einer ananernd konstanten
Spannungszeitfläche der Gleichspannungsimpulse gesteuert ist.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist durch die
britische Patentschrift 11 17 436 bekannt. Als Zerhakkeranordnung dient bei der bekannten Einrichtung ein
von einem Multivibrator gesteuerter Schalttransistor. Das Tastverhältnis der Ausgangsspannung des Multivibrators
wird mit Hilfe der Ausgangsspannung eines Vergleichers gesteuert, der die Ausgleichspannung der
Schaltungsanordnung, die mittels eines Glättungskondensators aus den Gleichspannungsimpulsen gebildet
wird, mit einer Referenzspannung vergleicht.
Durch die französische Patentschrift 20 44 523 ist eine
Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Gleichspannungsimpulsen mit annähernd konstanter Spannungszeitfläche
aus einer schwankenden Versorgungsgleichspannung bekannt. Die Schaltungsanordnung weist eine
von der Versorgungsgleichspannung beaufschlagte Zerhackeranordnung zur Erzeugung der Gleichspannungsimpulse
auf. Aus diesen wird mittels eines Glättungskondensators eine Ausgangsgleichspannung
gebildet. Die Zerhackeranordnung enthält einen periodisch geöffneten und geschlossenen Schalter. Das
Tastverhältnis einer den Schalter steuernden Rechteckimpulsspannung wird von Koinzidenzpunkten einer
Sägezahnspannung mit einer Vergleichsspannung bestimmt. Der Anstieg der Sägezahnspannung ist dabei
von der Spannung der ungeregelten Eingangsgleichspannung und die Höhe der Vergleichsspannung von
dem Unterschied zwischen der Ausgangsspannung und einer Referenzspannung abhängig. Der Rechteckimpulserzeuger
besieht bei der bekannten Anordnung aus einem Differenzverstärker, an dessen einem Eingang
die Sägezahnspannung und an dessen anderem Eingang die Vergleichsspannung liegt.
Die vorstehend beschriebene, bekannte Schaltungsanordnung benötigt zur Ausregelung von Versorgungsspannungsschwankungen
durch Störgrößenaufschaltung der Versorgungsspannung also einen Sägezahngenerator,
eßbei dem der Anstieg der Sägezahnspannung von der ungeregelten Versorgungsgleichspannung
gesteuert wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, bei einer Schaltungsanordnung der eingangs
genannten Art, bei der die Versorgungsspannung eine sinusförmige Wechselspannung ist, mit verhältnismäßig
einfachen Mitteln eine Ausregelung von Versorgungsspannungsschwankungen durch Störgrößenaufschaltung
der Versorgungsspannung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Zerhackeranordnung ein Differenzverstärker
in Spannungskomparatorschaltung verwendet ist, an dessen Betriebsspannungsklemmen die geglättete
Gleichspannung gelegt ist, an dessen Ausgang die Gleichspannungsimpulse abgenommen werden, dessen
invertierender Signaleingang an eine von der Versorgungswechselspannung über eine weitere Gleichrichteranordnung
abgeleitete, den gleichen Schwankungen wie die Versorgungswechselspannung unterworfene
Sinushalbwellenspannung angeschlossen ist und dessen nichtinvertierender Signaleingang an eine
Referenzgleichspannung angeschlossen ist, die so klein bemessen ist, daß ihre Schnittpunkte mit der Sinushalb-
,enspannung in den annähernd linearen Flankenbereichen
der S.nushalbw eilen liegen.
Leslie eines Sägezahngenerator zur Steuerung Dei
■ durch die französische Patentschrift 2Q 4-4 522
κ kannten Anordnung wird bei der Erfindung eine
r^ichrichteranordnung verwendet, die um inseriienden
Sienaleingang des Differenz'erstärker eine
'■inushalbw'eilenspannung zuführt und an die Yersorungswechselspannung
angeschlossen ist. so daß der Aufwand gering bleibt. ι
Wenn eine höhere Ausganssleitung erwuns.cn'. ist.
gemäü einer Ausgestaltung der Erfindung der Aii«an« des Differenzverstärker mit dem Signalein-σ
efner Leistungsschallstufe verbunden sein, an
Ifren ßetriebsspannungsklemmen ebenfalls die geglättete
Gleichspannung gelegt ist.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung rd die geglättete Gleichspannung aus einem Doppei-
*U Gleichrichter mit nachgeschaheiem Giäuungskon-Hensaior
entnommen und die Sinushalbws.I!enspannung aus einem Zweiweg- oder Einweg-Gieichnchter. der an
der gleichen Wicklung eines Netztransformators wie
der vorerwähnte Doppelweg-Gleichrichter liegt.
Die Schaltungsanordnung der Erfindung ist besonders
geeignet," die Spannung zur Speisung der Heizeinrichtung des die Aufzeichnung vornehmenuen
7eieers bei einem Registriergerät mit temperatursensiiiver
Aufzeichnung zu regeln. Dabei ist der nichtinver-,ierenden
Eingangsklemme des Differenzverstärker zusätzlich eine von der Schreibgeschwmdigkeit des
Registriergerätes abhängige Gleichspannung im Sinne einer Erhöhung der Heizleistung mit zunehmender
Schreibgeschwindigkeit zugeführt
Die Erfindung wird anhand von fünf Figuren erläutert. Die Flg. K 2 und 3 steilen den zeitlichen
Verlauf von Spannungen an einzelnen Klemmen des Differenzverstärkers dar. Die F ig.4 zeigt em Ausführungsbeispiel
einer Schaltungsanordnung nach aer Erfindung.
In der F i g. 5 ist eine Schaltung zur Gewinnung einer
schreibgeschwindigkeitsabhängigen Zusatzspannung
^Indern Koordinatensystem der F i g. 1 ist der zeitliche
Verlauf einer geglätteten Gleichspannung U5. einer
Konstantspannung LM. einer Sinushalbwellenspannung IA und einer pulsierenden Spannung LV dargestellt.
wobei die Gleichspannung L'B an den Beinebsspannungskkmmen
eines Differenzverstärker in Spannungskomparatorschaltung
anliegt. Als ein derartiger Verstärker kann ein Operationsverstärker verwendet
werden mit einem hohen inneren Verstärkungsfaktor. bei dem die Gegenkopplungsschleife unterbrochen ist
Die Konstantspannung LM ist an den nichiinvertierenden
Eingang des Differenzverstärker gelegt, wahrend die Sinushalbwellenspannung L's am invertierenden
Eingang des Verstärkers liegt. Am Ausgang des Verstärker kann dann die impulsförmige Spannung
Uu abgenommen werden. Beim Schaubild nach Fig. 1
ist der Einfachheit halber angenommen, daß die
Konstantspannung LM und die Gleichspannung Lh gleiche Größe haben. Der Vertärker arbeitet so. daß.
wenn die Spannung am nichtinvertierenden Eingang kleiner ist als die Spannung am invertierenden Eingang,
der Ausgang des Verstärkers gesperrt ist Sind dagegen
beide Spannungen an den Eingangsklemmen des
ucl . v . . . ο _j„- ;<-t A\a siniichalhwellen·
Verstärkers gieicn giuu· ^v-. — — ——
spannung am invertierenden Eingang kleiner als de
Konstantspannung am nichtinvertierenden Eingang, so steht an der Ausgdngskiernme dei Differenzverstärker
eine Spannjng an. deren Große von der Große der
Gleichspannung bestimmt :$l D;e Breite der Impulse
wird demnach von den Augenblicken der Koinzideru
der Konsunispar.nung ma der Sinushalbw eilenspannung
besummL Der KoinzKknziai! ist wsedeium
abhängig von der gewählten Große der Konstanupannung
und der Steilheit und aamit der Amplitude der
Sinushaibv, eüenspannung Ls Dse Hohe der impulse der
:· Ausgangsspannung Lv des Differcnzv erstarken; is:
üjrch die GroS-e der Gleichspannung L'-=, gegeben.
Im Diagramm der F i g. 2 ;s·. dargestellt, wie sich d:e
Fische der Rechteckimpu'ise der Ausga.n?sspannung
L ^- ändert, wenn s;ci die Gieschspannung Ls urn den
Beirag un!eseri;ch vergröäeri. Es" isi ersichtlich, daß
carr..1. auch die Impuishohe der ;mpu!sförmigen
Spannung Lv JLs LK uäcnsu Eine gleichgerichtete
\'ergrö3enjng JL^. iirfär-.ri jedoch auch die Sinushalbweüenspannung
L:s» die rr.it der Gieichspannung L:s
ϊ: verkoppelt isl Die Konstantspannung Lx ist klein
gegenüber der Sinushaibweiiensparsnung Ls dami: die
Konstantregelung der Spannungszeiuläche der paisi-erenden
Spannung möglichst proponional zur Ariderung
der Betriebsgleichspannung erfoigx. An der F i g. 2 ist zm
;j erkennen. da3 bei der höheren Arrspinude der Spannung
Li τ- AL:s ihre Anstjegsfianken steiler sind und deshalb
die Koinzidenzpunkie mit der Konstanispannung Lx
näher beieinander liegen. Die Reih-eckimpuise der
Ausgangsspannup.g LV. werden also nicht nur infoige
der gröSer gewordenen Betriebsgleichspannung höher,
sondern auch schmäler, so daß sich für die einzelnen
Impulse eine gleichbleibende Fläche ergibt und damit die Spannungszeitfläche der Ausgangsspannung LV
trotz Vergrößerung der Betriebsgleichspannung L:=
j5 erhalten bieibt.
Im Diagramm der F i g. 3 wird zur Erläuterung der
Wirkung einer einstellbaren Konstanispannung davon ausgegangen, daß die Betriebsgleichspannimg L'3 und
die Sinushalbw eüensBannung Lk nicht veränderlich sind
Die Betnebsgleichspannung isu wie beim Beispiel der
F i g. l. gleich groß der Konstanispannung Lx angenommen. Die Impulsbreite der pulsierenden Spannung LV
wird also, wie beim Beispie! der Fig. 1. von den Koinzidenzpunkten der Konstantspannung und der
4> Sinushalbwellenspannung bestimmt Die Höhe der lmpulse ist durch die Betriebsgleiehspar.nung L:5
gegeben. Wird nun unter Beibehaltung von L^ und L;s
eine höhere Konstantspannung L'k ~ J L\ gewählt, so
wandern die Koinzidenzpunkte an den Flanken der 50 Sinushalbw eilenspannung nach oben und die Impulse
werden breiter. Ihre Höhe bleibt bei gleichbleibender Betriebsgleichspannung Lk gleich.
Beide Vorgänge, der nach Fig. 2 und nach Fig.
lassen sich miteinander so kombinieren, daß Betriebs-55
spannungsschwankungen die Spannungszeilfläche einer Ausgangsspannung nicht ändern, die Spannungszeitfiäche
jedoch durch eine gewählte Änderung der Konstantspannung an einen äußeren Einfluß angepaßt
werden kann.
60 Die F i g. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung. An die
Sekundärwicklung eines Netztransformators 1 ist eine
Gleichrichterbrücke 2 angeschlossen, aus deren Gleichspannungsdiagonale
die Betnebsgleichspannung Lk für
65 einen Differenzverstärker 3 in Spannungskomparatorschaltung
bezogen wird. Die gleiche Betnebsgleichspannung speist auch eine aus zwei Transistoren 4 urtd
bestehende Leistungsstufe 6. In der Kollektorzuleitung
des Transistors 5 liegt eine Heizwicklung 7 eines Heizzeigers. Aus der Betriebsgleichspannung Ub wird
mittels eines Spannungsteilers 8, der aus einem Widerstand 9 und einer Zenerdiode 10 besteht, eine
Konstantspannung abgeleitet. Diese Konstantspannung wird über den Abgriff eines weiteren Spannungsteilers,
der aus einem Widerstand 11 und einem Potentiometer 12 besteht, über einen Eingangswiderstand 13 dem
nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers 3 zugeführt. An den Enden der Sekundärwicklung des
Netztransformators 1 liegt außerdem eine Doppelweg-Gleichrichterschaltung, die aus Gleichrichterdioden 14
und 15 gebildet ist. Die gleichgerichtete Spannung wird nicht gesiebt und stellt deshalb eine Sinushalbwellenspannung
Us mit einer Frequenz von 100Hz dar. Sie wird über einen Widerstand 16 an den invertierenden
Eingang des Differenzverstärkers 3 gelegt. Der invertierende Eingang ist über einen weiteren Widerstand
17 mit Masse verbunden. Die Wirkungsweise der Schaltung nach F i g. 4 ist bereits mit der Beschreibung
der F i g. 2 erläutert worden. Es sind auch Abwandlungen der Schaltung nach F i g. 4 denkbar, beispielsweise
kann die Sinushalbwellenspannung Us auch über eine zweite Gleichrichterbrücke gebildet werden. Es ist
jedoch auch möglich, als Sinushalbwellenspannung eine aus einer Einweg-Gleichrichtung hervorgegangene
50-Hz-Spannung zu verwenden.
Fig.5 zeigt eine Schaltung zu Ableitung einer Spannung, die abhängig ist von der Schreibgeschwindigkeit
eines Registriergerätes mit thermosensitiver Schrift, dessen Heizzeiger eine von Schwankungen der
Versorgungsspannung unabhängige Leistung abgeben soll, bei dem jedoch aus einer Erhöhung der
Schreibgeschwindigkeit resultierende größere Wärmebedarf nachgeregelt werden kann. Zu diesem Zweck ist
ein aus einem Kondensator 30 und Widerständen 31 bis 34 bestehendes Differentiationsglied vorgesehen, das an
den nicht dargestellten Verstärker für das Meßwerk des Registriergerätes angeschlossen wird und dessen
Zeitkonstante so eingestellt ist, daß ein Signal von 0 bis 10 Hz Schreibfrequenz und etwa 10 mm Schreibbreite
die Heizleistung noch nicht ändert. Bei größerer Schreibgeschwindigkeit wird dieses Signal über einen
Widerstand 35 invertierenden Eingang eines Differenzverstärkers 36 zugeführt, der als Präzisionsgleichrichter
geschaltet ist. Dazu wird vom Ausgang des Differenzverstärkers 36 über eine Diode 37 eine Ausgangsgleichspannung
Uc bezogen, die an den nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers 3 der Schaltung nach
der Fig.4 angelegt wird. Der nichtinvertierende Eingang des Differenzverstärkers 36 liegt an Masse, der
invertierende Eingang ist über eine weitere Diode 38 an die Ausgleichsspannung angeschlossen. Der Diode 38 ist
ein Widerstand 39 parallelgeschaltet. Veränderliche Papiervorschubsgeschwindigkeiten des Registrierers
werden dadurch berücksichtigt, daß die Widerstände 32 33 und 34 mittels eines Schalters 40 eine Parallelschal
tung eines Widerstandes 41 erhalten können. Dei Widerstand 41 kann mit einem Transistor 42 abhängig
von dem Betrieb eines Paiertransportmotors kurzge
schlossen werden. Bei gestopptem Papiervorschub wire
der Transistor 42 gesperrt und damit wird di( Heizleistung erniedrigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Gleichspannungsimpulsen mit annähernd konstanter
Spannungszeitfläche aus einer schwankenden sinusförmigen Versorungswechselspannung, mit
einer Gleichrichter- und Glättungsanordnung zur Erzeugung einer geglätteten Gleichspannung aus
der Versorgungswechselspannung und mit einer von der geglätteten Gleichspannung beaufschlagten
Zerhackeranordnung zur Erzeugung der Gleichspannungsimpulse aus der geglätteten Gleichspannung,
wobei die Zerhackeranordnung im Sinne einer annähernd konstanten Spannungszeitfläche der
Gleichspannungsimpulse gesteuert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß als Zerhackeranordnung ein Differenzverstärker (3) in Spannungskomparatorschaltung
verwendet ist, an dessen Betriebsspannungsklemmen die geglättete Gleichspannung (Ub)
gelegt ist, an dessen Ausgang die Gleichspannungsimpulse abgenommen werden, dessen invertiertender
Signaleingang an eine von der Versorgungswechselspannung über eine weitere Gleichrichteranordnung
(14, 15) abgeleitete, den gleichen Schwankungen wie die Versorgungswechselspannung
unterworfene Sinushalbwellenspannung (Us) angeschlossen ist und dessen nichtinvertierender
Signaleingang an eine Referenzgleichspannung angeschlossen ist, die so klein bemessen ist, daß ihre
Schnittpunkte mit der Sinushalbwellenspannung (Us) in den annähernd linearen Flankenbereichen
der Sinushalbwellen liegen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Differenzverstärkers
(3) mit dem Signaleingang einer Leistungsschaltstufe (6) verbunden ist, an deren Betriebsspannungsklemmen
ebenfalls die geglättete Gleichspannung ( Cb) gelegt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geglättete Gleichspannung
(Uh) aus einem Doppelweg-Gleichrichter (2) mit nachgeschaltetem Glättungskondensator
entnommen wird und die Sinushalbwellenspannung (Us) einem Zweiweg- oder Einweg-Gleichrichter
(14, 15) entnommen wird, der an der gleichen Wicklung eines Netztransformatos (1) wie der
vorerwähnte Doppelweg-Gleichrichtcr(2) liegt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ihre Verwendung
bei einem Registriergerät mit temperatursensitiver Aufzeichnung zur Speisung der Heizeinrichtung des
die Aufzeichnung vornehmenden Zeigers, wobei der nichtinvertierenden Eingangsklemme des Differenzverstärkers
(3) zusätzlich eine von der Schreibgeschwindigkeit des Registriergerätes abhängige
Gleichspannung (Uc) im Sinne einer Erhöhung der Heizleistung mit zunehmender Schreibgeschwindigkeit
zugeführt ist.
60
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742414851 DE2414851C3 (de) | 1974-03-27 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Gleichspannungsimpulsen mit annähernd konstanter Spannungszeitfläche | |
JP3653575A JPS50157855A (de) | 1974-03-27 | 1975-03-26 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742414851 DE2414851C3 (de) | 1974-03-27 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Gleichspannungsimpulsen mit annähernd konstanter Spannungszeitfläche |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2414851A1 DE2414851A1 (de) | 1975-10-02 |
DE2414851B2 DE2414851B2 (de) | 1977-05-12 |
DE2414851C3 true DE2414851C3 (de) | 1977-12-29 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10139646C2 (de) * | 2001-08-11 | 2003-06-18 | Stiebel Eltron Gmbh & Co Kg | Schaltung zur Bestimmung der Amplitude der ein elektrisches Gerät versorgenden Netzwechselspannung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10139646C2 (de) * | 2001-08-11 | 2003-06-18 | Stiebel Eltron Gmbh & Co Kg | Schaltung zur Bestimmung der Amplitude der ein elektrisches Gerät versorgenden Netzwechselspannung |
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