DE2414777B2 - Ultraschallgeraet zur medizinischen diagnose - Google Patents

Ultraschallgeraet zur medizinischen diagnose

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DE2414777B2
DE2414777B2 DE19742414777 DE2414777A DE2414777B2 DE 2414777 B2 DE2414777 B2 DE 2414777B2 DE 19742414777 DE19742414777 DE 19742414777 DE 2414777 A DE2414777 A DE 2414777A DE 2414777 B2 DE2414777 B2 DE 2414777B2
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Description

35
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ultraschallgerät zur medizinischen Diagnose gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solches Gerät ist in der deutschen Patentschrift 12 89 617 und dem Prospekt »Ultraschall-Bildgerät ViDOSON« der Siemens Aktiengesellschaft, Druckzeichen P 865/220 d beschrieben. Bei diesem bekannten Ultraschallgerät sind zwei Ultraschallwandler an einem gemeinsamen Träger befestigt, der um die Brennlinie eines zylindrischen Parabolreflektor als Achse drehbar und in Richtung der Brennlinie desselben verschiebbar ist. Es wird dabei jeweils derjenige Ultraschallwandler, der in die vom Reflektor abgewandte Richtung ausstrahlt, vorübergehend außer Betrieb gesetzt. Die Verschiebung der Ultraschallwandler in Richtung der Brennlinie des Reflektors bewirkt, daß mehrere parallel zueinander liegende Schnittflächen des untersuchten Gewebeabschnitts erfaßt werden können, ohne daß eine Verstellung des gesamten Ultraschallgeräts gegenüber dem Patienten erforderlich ist.
Das bekannte Ultraschallgerät ist um eine Achse schwenkbar gelagert, so daß die Lage der Schnittebene kontinuierlich verändert werden kann. Diese kontinuierliche Veränderung ist zur Einstellung des Geräts vor einer Untersuchung gedacht, weil die Einstrahlungsrichtung des Ultraschalls möglichst senkrecht zur Körperoberfläche gewählt werden soll. Während einer Untersuchung wird das Gerät um seine Querachse nicht mehr verschwenkt. Die Wahl der jeweils durchstrahlten Schnittfläche erfolgt während einer Untersuchung &5 ausschließlich durch die Einstellung der Ultraschallwandler in Richtung der Brennlinie des Reflektors.
Nachteilig ist bei dem bekannten Ultraschallgerät, daß wegen der erforderlichen Verstellung des Trägers für die Ultraschallwandler in Richtung der Brennlinie des Ultraschallreflektors ein verhältnismäßig umfangreicher Verstellmechanismus vorhanden sein muß, der viel Platz im Gerät beansprucht und daß ferner der Reflektor in seinen Abmessungen so dimensioniert sein muß, daß eine einwandfreie Abtastung des untersuchten Gewebeabschnittes über den ganzen Verstellbereich des Trägers für die Ultraschallwandler gewährleistet ist, der Ultraschallreflektor also verhältnismäßig hoch ausgebildet sein muß und rieshalb viel Platz einnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ultraschallgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, das hinsichtlich seines Aufbaus gegenüber dem Stand der Technik vereinfacht ist, bei dem insbesondere der Platzbedarf für den Verstellmechanismus zur Einstellung verschiedener Schnittebenen während einer Untersuchung und der Platzbedarf für den Ultraschallreflektor geringer ist als bei dem bekannten Ultraschallgerät.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch das Merkmal des Kennzeichens des Patentanspruchs 1. Bei dem erfindungsgemäßen Ultraschallgerät wird zur Veränderung der Schnittebene während einer Untersuchung nicht der Träger für die Ultraschallwandler in Richtung der Brennlinie des Ultraschallreflcktors verschoben, sond;rn es wird der Ultraschallreflektor relativ zum Gehäuse des UltraschaHgeräts um eine Querachse gekippt, die vorzugsweise senkrecht zu seiner Brennlinie und seiner Symmetrieebene, und zwar im Abstand zu der Brennlinie verläuft.
Diese Querachse kann auch etwa parallel zu der Fläche verlaufen, die durch die Schallaustritts- bzw. Eintrittsöffnung des Gehäuses, in dem der Reflektor liegt, begrenzt ist. Da eine Verstellung des Trägers für die Ultraschallwandler in Richtung der Brennlinie des Reflektors nicht erfolgt, da also das Ultraschallbündel praktisch immer die gleiche Zone des Reflektors überstreicht, kann dieser Reflektor wesentlich kleiner ausgebildet sein als der des bekannten Ultraschallgerätes. Ferner beansprucht dieser Verstellmechanismus wesentlich weniger Platz und ist einfacher in seinem Aufbau als der Verstellmechanismus für den Träger der Ultraschallwandler bei dem bekannten Ultraschallgerät.
Eine besonders zweckmäßige konstruktive Ausführungsform des Gegenstands des Patentanspruchs 1 ergibt sich aus dem Patentanspruch 2. Dabei ist es besonders vorteilhaft, gemäß dem Anspruch 3 einen Elektromotor zur Schwenkung vorzusehen. Der Elektromotor erlaubt eine automatische Schnittflächenwahl während einer Untersuchung.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung in Verbindung mit den weiteren Unteransprüchen. Es zeigen
F i g. 1 und 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines UltraschaHgeräts nach der Erfindung und
F i g. 3 einen Schnitt durch ein Ultraschallgerät nach der Erfindung.
Bei dem in den F i g. 1 und 2 dargeteilten Ausführungsbeispiel rotiert ein Träger 1, der drei um jeweils 120° gegeneinander versetzte Ultraschallsende- und -empfangswandler 2 bis 4 trägt, in Richtung des Pfeiles 5 oder in entgegengesetzter Richtung. Jeweils einer der Köpfe 2 bis 4 strahlt ein Ultraschallbündel auf einen
Ultraschallparabolreflektor 6. Der Träger 1 liegt auf der Brennlinie des Parabolreflektor 6, so daß das vom jeweiligen Ultraschallwandler 2 bis 4 ausgesendete und empfangene Ultraschallbündel bei der Drehung des Trägers 1 nach der Reflexion am Reflektor 6 im Sinne eines zeilenweisen Bildaufbaus in einer Ebene parallel verschoben wird. Dies ist in der F i g. 1 dadurch verdeutlicht, daß das Ultraschallbündel für zwei verschiedene Stellungen des Trägers 1 dargestellt und mit 7 und
8 bezeichnet ist. Die jeweilige Err.pfangsrichtung stimmt nvt der Senderichtung überein. Die bis jetzt geschilderte Anordnung ermöglicht es, eine Schnittfläche eines Körpers mit Ultraschall abzutasten und ein Schnittbild auf einem Sichtgerät darzustellen. Soll eine andere Schnittfläche gewählt werden, ohne daß die Lage des Ultraschallgerätes in Bezug auf den untersuchten Körper verändert wird, so wird der Ultraschallref'.ektor 6 mit der Wandlerachse um eine Achse
9 gekippt. An Hand der F i g. 2 ist dies noch näher verdeutlicht.
Die F i g. 2 zeigt die Anordnung gemäß F i g. 1 in einer Seitenansicht. Der Parabolreflektor 6 ist teilweise aufgeschnitten dargestellt. Die Achse 9 durchsetzt den Parabolreflektor 6 senkrecht zu seiner Symmetrieebene und damit zur Zeichenebene und der Parabolreflektor 6 ist mit der Wandlerachse um diese Achse in Richtung des Pfeiles 10 schwenkbar. Der untersuchte Körper 11 wird in der dargestellten Stellung des Reflektors von dem Ultraschallbündel 7 an der Stelle 12 getroffen. Ebenso werden die an dieser Stelle austretenden reflektierten Ultraschallschwingungen von dem jeweils eingeschalteten Ultraschallwandler (bei der gezeichneten Stellung 2) wieder empfangen. Soll die Lage der Schnittfläche geändert werden, so wird, wie gesagt, der Parabolreflektor 6 mit der Wandlerachse um die Achse 9 in Richtung des Pfeils 10 etwas gekippt. Erfolgt diese Kippung im Uhrzeigersinn, so wird das Bündel 7 so abgelenkt, daß es an der Stelle 13 auf dem Körper 11 auftrifft. Erfolgt die Kippung entgegen dem Uhrzeigersinn, so trifft das Ultraschallbündel an der Stelle 14 auf. Entsprechend der jeweiligen Lage des Parabolreflektor 6 werden also unterschiedliche Schnittebenen des untersuchten Körpers 11 erfaßt.
In der F i g. 2 ist noch die Drehachse 15 des Trägers 1 für die Ultraschallwandler 2 bis 4 dargestellt. Diese Drehachse fällt mit der Brennlinie des Parabolreflektor 6 zusammen.
Der Schnitt gemäß F i g. 3 zeigt das Gehäuse 16 des Ultraschallgeräts, in dem das Reflektorgehäuse 17 um die Achse 9 schwenkbar gelagert ist. Im Gehäuse 17 ist der Reflektor 6 sichtbar. Der Träger 1 ist im Gehäuse 17 drehbar gelagert und wird durch einen Antriebsmechanismus 18 um die Achse 15 gedreht, welcher nur schematisch dargestellt ist. Zum Verschwenken des Gehäuses 17 mit dem Ultraschallreflektor 6 dient ein Motor 19.
Das Reflektorgehäuse 17 besitzt eine Aus- bzw. Eintrittsöffnung 20 für die Ultraschallstrahlung an der ein haubenförmiges Formteil 21 befestigt ist, das diese Öffnung vollständig abdeckt. Das Formteil 21 wird von einer starren Führungshülse 22 umgeben, die Teil des Gerätegehäuses 16 ist oder mit diesem fest verbunden ist. Aus der Führungshülse 22 ragt das Formteil 21 mit seinem freien Ende 23 heraus und ist mit diesem Ende am zu untersuchenden Patienten anlegbar. Das Reflektorgehäuse 17 und das Formteil 21 werden mit Wasser gefüllt, welches in bekannter Weise als Schallübertragungsmittel dient.
Soll das Reflektorgehäuse 17 mit dem Reflektor 6 und der Brennachse 15 um die Achse 9 verschwenkt werden, so wird der Motor 19 eingeschaltet. Die Verschwenkung ist möglich, weil das Formteil 21 relativ zur Führungshülse 22 bzw. zum Gehäuse 16 nachgeben kann. Das Formteil 21 ist an der Stelle 24 geknickt und überdeckt die gesamte Öffnung des Reflektorgehäuses
17. Ultraschall wird an der Grenze zwischen Wasser und dem Formteil 21, welches aus Gummi besteht, praktisch nicht reflektiert, weil Schallgeschwindigkeit und Dichte in diesen beiden Medien etwa gleich groß sind. Reflexionen treten allenfalls an der äußeren Oberfläche des Formteils 21, welche an Luft angrenzt, auf; diese Reflexionen werden jedoch in den verhältnismäßig dicken Wandungsteilen des Formteils 21 absorbiert und stören das Ultraschallbild nicht.
Im Rahmen der Erfindung ist es nicht wesentlich, wie viele Ultraschallwandler auf dem Träger 1 befestigt sind. Es kann also auch nur ein Ultraschallwandler oder es können zwei Ultraschallwandler darauf angeordnet sein. Die Öffnung des Reflektors 6 muß der Anzahl der Ultraschallwandler entsprechend bemessen sein. Es trifft immer nur ein Ultraschallstrahlenbündel eines Ultraschallkopfes auf ihm auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ultraschallgerät zur medizinischen Diagnose, das nach dem Impuls-Echoverfahren arbeitet, mit einem zylindrischen Parabolreflektor und mindestens einem in dessen Brennlinie drehbar angeordneten Ultraschallwandler zum Senden und Empfangen von Ultraschallsignaien, der so ausgerichtet ist, daß das von ihm gesendete Ultraschallbündel bei seiner Drehung nach Reflexion am Reflektor im Sinne eines zeilenweisen Bildaufbaus in einer Ebene parallel verschoben wird, wobei die jeweilige Empfangsrichtung mit der Senderichtung übereinstimmt, bei dem der Reflektor zusammen mit dem Ultraschallwandler um eine Querachse schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (6) mit dem Ultraschallwandler (2, 3, 4) in dem Gehäuse (16) des Ultraschallgeräts schwenkbar gelagert ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem der Reflektor in einem Gehäuse liegt, das eine Aus- bzw. Eintrittsöffnung für die Ultraschallstrahlung besitzt und an dem der Ultraschallwandler drehbar gelagert ist. dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorgehäusc (17) in dem Gehäuse (16) des Ultraschallgcräts schwenkbar gelagert ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwenkung ein Elektromotor (19) zwischen dem Reflektorgehäuse (17) und dem Gehäuse (16) des Ultraschallgerätes angreift.
DE19742414777 1974-03-27 1974-03-27 Ultraschallgerät zur medizinischen Diagnose Expired DE2414777C3 (de)

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AT997074A AT343783B (de) 1974-03-27 1974-12-13 Ultraschallgerat zur medizinischen diagnose
NO744672A NO137035C (no) 1974-03-27 1974-12-23 Ultralydapparat til medisinsk diagnose
GB4956/75A GB1490412A (en) 1974-03-27 1975-02-05 Ultrasonic probe
US05/557,384 US4110723A (en) 1974-03-27 1975-03-11 Ultrasonic apparatus for medical diagnosis
FR7508732A FR2265342B1 (de) 1974-03-27 1975-03-20
NL7503732A NL7503732A (nl) 1974-03-27 1975-03-27 Ultrasone inrichting voor medische diagnose.
AT462077A AT354601B (de) 1974-03-27 1977-06-29 Ultraschallgeraet zur medizinischen diagnose

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DE2414777A1 DE2414777A1 (de) 1975-10-02
DE2414777B2 true DE2414777B2 (de) 1976-01-22
DE2414777C3 DE2414777C3 (de) 1976-09-09

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2848880A1 (de) * 1977-11-23 1979-10-11 Cgr Ultrasonic Echographiegeraet

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Publication number Publication date
NO137035B (no) 1977-09-12
NO744672L (de) 1975-09-30
NL7503732A (nl) 1975-09-30
AT343783B (de) 1978-06-12
US4110723A (en) 1978-08-29
FR2265342A1 (de) 1975-10-24
GB1490412A (en) 1977-11-02
DE2414777A1 (de) 1975-10-02
NO137035C (no) 1977-12-21
ATA997074A (de) 1977-10-15
FR2265342B1 (de) 1977-11-18

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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