DE2414757A1 - Reflektorkuehlung fuer kugelhaufenreaktoren - Google Patents

Reflektorkuehlung fuer kugelhaufenreaktoren

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DE2414757A1
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reflector
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cooling channels
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Helmut Swars
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C15/00Cooling arrangements within the pressure vessel containing the core; Selection of specific coolants
    • G21C15/02Arrangements or disposition of passages in which heat is transferred to the coolant; Coolant flow control devices
    • G21C15/10Arrangements or disposition of passages in which heat is transferred to the coolant; Coolant flow control devices from reflector or thermal shield
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
    • F02B1/02Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
    • F02B1/04Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Description

  • Reflektorkühlung für Kugelhaufenreaktoren Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kugelhaufenreaktor großer Leistung für hohe Temperaturen, dessen Kugelschüttung von einem Graphit-Reflektor umgeben ist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung auch einen Kugelhaufenreaktor nach dem sogen. Otto-Programm, bei dem die Brennstoff-Kugeln den Reaktor nur einmal durchlaufen und dessen Reaktorraum vom Kühlmedium von oben nach unten durchströmt werden soll. Bei einem solchen Reaktor wird im Bereich der noch frischen Brennstoff-Kugeln, also etwa in der oberen Hälfte des Reaktor-Cores ein sehr hoher Neutronenfluß erzeugt, der oberhalb einer bestimmten Temperatur zu einer allmählichen Zerstörung des Graphit-Reflektors führt. Insbesondere bei den zur Erzeugung von Prozeßwärme vorgesehenen Kugelhaufenreaktoren sollen Gasaustrittstemperaturen von ca. 1.0000 C erreicht werden. Bei den dafür erforderlichen hohen Temperaturen im Core wird aber das durch den hohen Neutronenfluß verursachte Wachsen des Reflektor-Graphits beschleunigt und damit werden innerhalb des Reflektors Zwangsspannungen verursacht, die vermieden werden müssen. Um den inneren Seitenwandreflektor zu schützen, kann man eine vertikal durchlaufende äußere Kugelschicht vorsehen, die entweder mittels der für die Brennstoff-Kugeln vorgesehenen Ab zugs vorrichtungen oder mittels spezieller Abzugsvorrichtungen in einem bestimmten Zeitraum ausgetauscht werden kann. Weiterhin ist es möglich, den inneren Seitenwandreflektor durch besondere Vorrichtungen nach Ablauf seiner Lebensdauer auszutauschen. Beide Lösungen bedingen einen erheblichen Aufwand, der Austausch des massiven Seitenwandreflektors durch besondere Vorrichtungen erfordert auch eine Betriebsunterbrechung, was insbesondere bei großen Leistungsreaktoren unerwünscht ist.
  • Die spezifischen Beanspruchungen des Reflektors werden von Elter in der Dissertation: "Festigkeit des Reflektors des Kugelhaufenreaktors" vom 4.6.1973 an der RWTH Aachen beschrieben.
  • In den deutschen Patentanmeldungen 15 39 917 und 15 64 186 wird vorgeschlagen, die aus Stahl bestehende Tragkonstruktion des Reaktor-Cores durch eine Graphitschicht zu schüten und in dieser Graphit-Schicht Kühlkanäle vorzusehen, die zwangsläufig vom kalten Kühlmedium durchströmt werden. In der letzteren Patentanmeldung wird auch vorgeschlagen, senkrechte Metallstützen, die den Seitenwandreflektor umgeben und zusammenhalten, mit Kühlmedium im Nebenstrom, das vom Eintritt in den Reaktor abgezweigt wird, zu kühlen. Mit diesen beiden Patentanmeldungen wird jedoch nicht das Problem der vorliegenden Erfindung, nämlich der Schutz des Seitenwandreflektors bei hohem Neutronenfluß gelöst.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Kugelhaufenreaktor großer Leistung für hohe Teiperaturen, insbesondere zur Erzeugung von Prozeßwärme, dessen Kugelschüttung von einem massiven Graphit-Reflektor umgeben ist,~4aessen Seitenwandreflektor im Bereich eines hohen Neutronenflusses gegen das Auftreten von Zwangs spannungen geschützt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daS der Seitenwandreflektor in der Nähe seiner Innenwand und im Bereicn eines hohen Neutronenflusses Kühlkanäle enthält. Durch diese Kühlkanäle soll die Reflektortemperatur wesentlich gesenkt werden, was eine beträchtliche Verlängerung der Lebensdauer des Reflektors bedeutet. Diese Kühlkanäle können achsenparallel, entweder im Gegenstrom oder im Gleichstrom zum Hauptkühlmittelstrom im Reaktor durchströmt werden, sie können aber auch radial oder teilweise tangential angeordnet werden und von der Außenwand des Reflektors durch kaltes Kühlmittel beaufschlagt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß diese Kühlkanäle in den ohnehin vorhandenen senkrechten Spalten zwischen den einzelnen Blöcken des Seitenwandreflektors angeordnet sind. Durch diese Anordnung wird die Fertigung der Künlkanäle erleichtert.
  • In spezieller Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß diese Kühlkanäle zumindestens auf einem Teil ihrer Länge mit dem Reaktorinnenraum in Verbindung stehen. Die offene Verbindung des in den senkrechten Spalten zwischen den Graphit-Blöcken angeordneten Kühlkanals mit dem Reaktorinnenraum läßt zunächst vermuten, daß das Kühlmedium schon beim Eintritt in den oberen Seitenwandreflektor zum Reaktorinnenraum abfließen wird, ohne die weiter unten liegenden Bereiche des Seitenwandreflektors zu kühlen. Berechnungen haben aber gezeigt, daß der Druckverlust in der Kugelschüttung aufgrund der ständigen Umlenkungen zwischen den Brennstoff-Kugeln und aufgrund der dort vorhandenen höheren Temperatur and der damit verbundenen höheren Viskosität des Kühlmediums dort wesentlich größer ist als in den glatten und durchgehenden Kühlmittelkanälen im Seitenwandreflektor.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Kühlkanäle unterhalb des Bereiches hohen Neutronenflusses in die Kugelschüttung umgelenkt sind. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die an sich kalten Kühlmittelströme mit dem Hauptkühlmittelstrom vermischt werden.- Bei dem zur Kühlung von Kugelhaufenreaktoren verwendeten Helium hat sich gezeigt, daß einzelne kalte Kühlmittelsträhnen ihre Temperatur in einem größeren Kühlmittelkanal beibehalten und an stromabwärts gelegenen Stellen unerwünschte Temperaturänderungen verursachen. Wenn man dagegen die kalten Kühlmittelströme noch im Bereich der Kugelschüttung in den Reaktor zurückleitet, beispielsweise in der unteren Hälfte des Cores, so wird sichergestellt, daß sich diese kalten Künlmittelsträhnen durch die ständigen Umlenkungen in der Kugelschüttung mit dem heißen Kühlmittel ausreichend vermischen.
  • In spezieller Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Querschnitt dieser Kühlkanäle von oben nach unten abnimmt. Durch diese allmähliche Verringerung des Querschnitts wird das Kühlmittel über einen größeren Bereich der Höhe zum Austritt in den Kugelhaufen gezwungen und somit eine gute Vermischung der kalten Gassträhnen mit dem heißeren Gas gewänrleistet. Diese -Verringerung des Querschnitts sollte erst unterhalb des Bereichs mit dem höchsten Neutronenfluß einsetzen.
  • Durch diese mit geringem Aufwand durchführbare Anordnung von Kühlkanälen im Seitenwand-Reflektor wird dessen Be triebs zeit erheblich verlängert. Alternativ kann die Leistungsdichte des Reaktors erhöht werden und es kann auf den nur mit erheblichem Aufwand aus b aub aren Reflektor verzichtet werden.
  • Die Figuren 1 bis 4 zeigen mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Figur 1 zeigt in vereinfachter Darstellung einen senkrechten Längsschnitt durch einen gasgekühlten Kugelhaufenreaktor, der mittels Helium im Abwärtsstrom gekühlt wird.
  • Figur 2 zeigt in einem waagerechten Quersciinitt durch einen Teil des Seitenwand-Reflektors die segmentförmigen Graphit-Blöcke mit den darin angeordneten Kühlkanälen.
  • Figur 3 zeigt in einem senkrechten Schnitt durch einen Graphit-Block des unteren Seitenwand-Reflektors, wie die Kühlkanäle allmählich in die Kugelschüttung umgelenkt werden.
  • Figur 4 zeigt mögliche Ausführungsformen der vorgeschlagenen senkrechten KühlkanSle.
  • In Figur 1 wird die Kugelschüttung 1 seitlich begrenzt durch einen zylindrischen Seitenwandreflektor 2 aus Graphit, sowie durch einen trichterförmigen Bodenreflektor 3, der in einem Kugelabzug 4 endet. Unterhalb des Bodenreflektors 3 ird das heiße Kühlmittel durch Heißgaskanale 5 zu den nicht dargestellten Wärmetauschern geleitet und von dort durch Saltgaskanäle 6 und durch den Deckenreflektor 7 wieder in die Kugelschüttung 1 geleitet.
  • In Figur 2 wird die innere Lage des Seitenwandreflektors aus segmentförmigen Graphit-Blöcken 8 gehildet, wobei in den senkrechten Spalten zwischen den einzelnen Graphit-Blöcken die vorgeschlagenen Kühlkanäle 9 angeordnet sind. Weiter außen befindet sich eine sogen. äußere Lage des Seitenwandreflektors bestehend aus den größeren Graphit-Blöcken 10. Zwischen dieser äußeren Lage und dem anschließenden thermischen Schild 11 befindet sich ein Gasspalt 12, der beispielsweise von unten nach oben vom kalten Kühlgas durchströmt werden kann. Außerhalb des thernischaen Schildes 11 ist eine Isolierung 15 vorgesehen, die von einem nicht näher beschriebenen Druckbehälter 13 umgeben ist.
  • Figur 4 zeigt verschiedene Ausgestaltungen der senkrechten Kühimittelkanäle 9 in den senkrechten Spalten zwischen den Graphit-Blöcken 8 der inneren Lage des Seitenwandreflektors.
  • Um eine Vorstellung über die Größe der vorgeschlagenen Kanäle zu geben, werden einige kugelförmige Betriebselemente der Kugelschüttung 1 dargestellt. Die nicht näher beschriebenen Dübei oder Keile 14 sollen die einzelnen Graphit-Blöcke gegen Verschiebung sichern.

Claims (5)

  1. SCHUTZANSPRSCHE
    X Eugelhaufenreaktor großer Leistung für hohe Temperaturen, dessen Kugelschüttung von einem massiven Graphit-Reflektor umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenwandreflektor in der Nähe seiner Innenwand und im Bereich eines hohen Neutronenflusses Kühlkanäle enthält.
  2. 2. Kugelhaufenreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kühlkanäle in den ohnehin vorhandenen senkrechten Spalten zwischen den einzelnen Blöcken des Seitenwandre flektors angeordnet sind.
  3. 3. Kugelhaufenreaktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kühlkanäle zumindestens auf einem Teil ihrer Länge mit dem Reaktorinnenraum in Verbindung stehen.
  4. 4. Kugelhaufenreaktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kühlkanäle unterhalb des Bereiches hohen Neutronenflusses in die Kugelschüttung umgelenkt sind.
  5. 5. Kugelhaufenreaktor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt dieser Kühlkanäle von oben nach unten abnimmt.
    Leerseite
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DE2732741A1 (de) * 1977-07-20 1979-02-01 Ght Hochtemperaturreak Tech Reflektordecke fuer hochtemperaturreaktor
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Elter: "Festigkeit des Reflektors des Kugel- haufenreaktors", Diss. v. 4.6.73 RWTH Aachen *

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