DE2413770A1 - Beatmungsgeraet fuer die kuenstliche beatmung bei unfaellen - Google Patents

Beatmungsgeraet fuer die kuenstliche beatmung bei unfaellen

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DE2413770A1
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WACHTER NIKOLAUS LINZ (OESTERREICH)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/0057Pumps therefor

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

  • Beatmungsgerät für die künstliche Beatmung bei Unfällen.
  • Die Erfindung betrifft ein Beatmungsgerät für die künstliche Beatmung bei Unfällen, mit einem durch eine innere Druckfeder auseinanderdrückbaren Faltenbalg aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen, der eineobere Deckplatte und eine untere Bodenplatte aufweist und mit einem Einlaßventil für Frischluft und einem Anschluß für einen einem Patienten zuführbaren Luftzufuhrschlauch.
  • Im Gegensatz zur bekannten Mund-zur-Mund-Beatmung, bei welcher neben der die Beatmung durchführenden Person eine zweite Person für die dabei notwendige, rhythmische Herzmassage erforderlich ist, wird durch die Verwendung eines derartigen Beatmungsgerätes der Vorteil erzielt, daß beide notwendige Hilfeleistungen von nur einer Person durchgeführt werden können, da zu jeder einzelnen Tätigkeit nur eine Hand erforderlich ist.
  • Besonders bei Verunglückten oder von einem Schlaganfall Betroffenen muß darauf geachtet werden, daß die künstliche Beatmung und die gleichzeitige Herzmassage möglichst rasch nach dem Aussetzen der nati'r1icfien Atrnunz ein#etzt, da bekanntermaßen im Gehirn schon dchädigungen auftreten ..tonnen, wenn die Sauerstoffzufuhr länger als nur drei bis vier Minuten unterbleibt.
  • Das bekannte Beatmungsgerät der eingangs beschriebenen Bauart hat jedoch den Nachteil, daß der faltenbalg infolge der oftmals rauhen Behandlung und längerer Lagerung im ungebrauchten Zustand leicht Beschädigungen und einer natürlichen Alterung ausgesetzt ist, so da13 die ständige Einsatzfähigkeit nicht immer gewährleitet ist. Ferner ist das bekannte Beatmungsgerät vergleichsweise unhandlich. Darüber hinaus ist es bei dem bekannten Beatmungsgerät nicht möglich, das bei künstlicher Beatmung in die Lunge des Patienten eingepreßte Luftvolumen entsprechend den verschiedenen Körpergrößen der zu behandelnden Personen anzupassen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, die bei dem bekannten Beatmungsgerät auftretenden Nachteile zu vermeiden und ein Beatmungsgerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches handlich und robust und darüber hinaus vielseitig verwendbar ist. Gleichzeitig soll es möglich sein, Jedem Patienten ein ihm passendes Luftvolumen bei Jedem Lufteinpreßvor gang zuzumessen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Beatmungsgerät für die künstliche Beatmung bei Unfällen mit einem durch eine innere Druckfeder auseinanderdrückbaren Faltenbalg aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen, der eine obere Deckplatte und eine untere Deckplatte aufweist und mit einem Einlaßventil für Frischluft und einem Anschluß für einen einem Patienten zuführbaren Luftzufuhrschlauch im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Faltenbalg im zusammengedrückten Zustand völlig in einem kastenartigen oder klammerartigen Behälter aufgenommen it, daß der Behälter mindestens eine an der Grundplatte desselben angelenkte Seitenwand und eine an einer :;Seitenwand angelenkte Deckplatte aufweist, daß die Seitenwand die D#~latte im geschlossenen Zustand hak-enartig übergreift und daß an der Innenseite der Deckplatte eine Skala ffir die durch die jeweils höchste Stellung der Deckplatte des Faltenbalges gegebene Luftmenge aufweist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Kombination wird ein ausgesprochen guter mechanischer Schutz für den Faltenbalg geschaffen, #obei gleichzeitig eine genaue Steuerung der zugefifhrten Luftmenge bei der künstlichen Beatmung möglich ist. Das erfindungsgemäße Baatmungsgerät ist insbesondere durch seine Robustheit und den einfachen Aufbau gekennzeichnet. Ferner ist das Beatmungsgerät in seinem zusammengelegten Zustand ausgesprochen handlich, so daß es bequem in eine Jacken- oder Manteltasche paßt.
  • Im einzelnen kann die Erfindung derart ausgestaltet werden, daß die Grundplatte gleichzeitig als Bodenplatte des Faltenbalges ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich eine weitere Vereinfachung des Aufbaues sowie eine zusätzliche Gewichtsersparnis.
  • Mit besonderem Vorteil wird an dem Luftzufuhrschlauch ein Rückschlagventil vorgesehen, welches in vorteilhafter Weise als Lippenventil ausgebildet sein kann. Ferner ist es mit besonderem Vorteil möglich, daß Rückschlagventil als auswechselbaren auf den Luftzufthrschlauch aufsteckbaren Aufsatz auszubilden. Dies bringt den zusätzlichen Vorteil, daß das Beatmungsgerät vor Verschmutzungen geschützt wird, da bei Unfällen, bei denen derartige Geräte zum Einsatz kommen, in vielen Fällen verschiedene Komplikationen, wie Erbrechen oder Nasenbluten auftreten können.
  • Das Rückschlagventil verhindert in diesem Fale, daß der Luftzufuhrschlauch verstopft wird. Durch die Auswechselbarkeit des als aufsteckbaren Aufsatz, beispielsweise als Gummikappe ausgebildeten Rückschlagven+i.g- wird de@ hygieni.,chen Anforderungen Rechnung getragen.
  • Einige Weiterbildungen dieser AusfihrllrlFsform der Erfindung sind in den UnteransprXichen gekennzeichnet.
  • feine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kann dadurch geschaffen werden, daß das Einlaßventil zum Betrieb des Beatmungsgerätes als Absaugeinrichtung als Anschluß für einen Schlauch ausgebildet ist. Über diesen Schlauch ist eine Sekret-Auffangflasche an das Einlaßventil anschließbar, von der ein Absaugschlauch zu dem Patienten führt. Durch diese Ausführungsform der Erfindung ist es ausgesprochen einfach möglich, das Beatmungsgerät in ein Absauggerät umzuwandeln, welches gerade bei dem hier angesprochenen Einsatzgebiet von besonderer Bedeutung sein kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausfuhrungsform näher erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 das einsatzbereite Beatmungsgerät ohne Behälter#und ohne gegebenes falls verwendete Mund- oder Nasenmaske; Figur 2 das Beatmungsgerät nach Figur 1 in einem klammerartigen Behälter, wobei in gestrichelten Linien das Öffnen dieses Behälters angedeutet ist Figur 3 eine Mundmaske; Figur 4 eine Nasenmaske; und Figur 5 den Einsatz des erfindunsrsgemäßen eatmungsgerätes als Absaugeinrichtung.
  • In Figur 1 ist der Faltenbalg 1 in perspektivischer Ansicht im entspannten Zustand und in Figur 2 in der Schnittansicht im zusammengedrückten Zustand in dem klammerartigen Behälter aufgenommen veranschaulicht. Der Faltenbalg 1 weist auf einer Seite in seinem unteren Bereich ein Einlaßventil 2 und diesem gegenüber den Anschluß für einen einem Patienten zuführbaren Luftzufuhrschlauch 6 auf. Der Luftzufuhrschlauch 6 ist an seinem in den Mund oder die Nase des Patienten einführbaren Ende mit einer darauf sugesteckten Gummikappe 7 versehen, die einen Einschnitt oder Schlitz aufweist. Eine derartige Gummikappe 7 wirkt wie ein Rückschlagventil und verhindert das Eindringen von Verunreinigungen, wie Schmutz oder Speichel, in den Luftzufuhrschlauch -6.
  • Der Faltenbalg 1 ist über einen B£estigungsgürtel 5 mit einer Bodenplatte 3 verbunden. Diese Bodenplatte 3 weist in ihrer Mitte die Verankerung einer Druckfeder 4 auf, die sucht den Faltenbalg auseinanderzudrücken.
  • Figur 2 zeigt den zusammengedrückten Faltenbalg 1 im Inneren eines klammerartigen Behälters aufgenommen. Dieser Behälter weist eine Deckplatte 10 auf, die schwenkbar an einer Seitenwand 23 befestigt ist, ferner eine Seitenwand 9, die schwenkbar an der Grundplatte 8 des Behälters scharnierartig angelenkt ist. Diese schwenkbare Seitenwand ist an ihrem oberen Ende als Haken 24 ausgebildet, der die Deckplatte 10 übergreift, wenn diese den Faltenbalg 1 in den geschlossenen Zustand drückt. Die Deckplatte 10 weist an ihrer Innenseite eine Dosierskala 20 auf, die mit der Deckplatte des Faltenbalges zusammenwirkt, indem sie entsprechend der Höhe der Deckplatte die Jeweils im Faltenbalg enthaltene Luftmenge anzeigt.
  • Beim Einsatz des Beatmungsgerätes wird der Haken 24 von der Deckplatte 10 gelöst und somit der Behälter geöffnet. Gleichzeitig wird die Seitenwand 9 nach unten und die Deckplatte 10 nach oben geklappt, so daß sich nun infolge der Druckfeder 4 im Inneren des Faltenbalges 1 dieser ausdehnen kann. Unter Berücksichtigung der Jeweils vorliegenden Erfordernisse kann der Faltenbalg durch Drücken auf seine Deckplatte auf einen bestimmten Luftinhalt eingestellt werden, indem man den Faltenbalg nur bis zu einer bestimmten Höhe der Skala 20 sich nach oben bewegen läßt. Mit einer Hand wird sodann im Atemrhythmus der Faltenbalg zusammengedrückt bzw. entsprechend der auf der Skala 20 gegebenen Anzeige entlastet, während die andere Hand frei für die Herzmassage ist.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen den Luftversorgungsschlauch einmal mit einer Mundmaske 12 (Figur 3) und einmal mit einer Nasenmaske 15 (Figur 4). Ferner sind aus beiden Figuren Einzelheiten des Rückschlagventiles 7 veranschaulicht. Wie dargestellt, besteht das Rückschlagventil 7 aus einer Gummikappe mit einem Schlitz am Vorderende, die nach Art eines Lippenventiles wirksam wird, indem die durch den Schlitz gebildeten Lippen durch den Druck der zugeführten Luft geöffnet werden und aufgrund ihrer Eigenelastizität nach Nachlassen des Druckes selbständig schließen. 1 In Figur 3 ist mit 11 schematisch der Mund eines Patienten angedeutet. Aus hygienischen Gründen sind sowohl das Rückschlagventil 7 als auch die Mundmaske 12 austauschbar und lediglich auf den Luftversorgungsschlauch 6 aufgeschoben.
  • In Figur 4 ist mit 14 achematisch die Nase eines Patienten angedeutet. Die Nasenmaske 15 ist hier auf eine gleichfalls an den Luftversorgungsschlauch 6 angeschlossene Verzweigung 16 aufgesteckt, welche an ihren freien Enden mit zwei Rückschlagventilen 7 versehen ist, die wie dargestellt in die Nasenlöcher des Patienten eingeführt werden können.
  • In Figur 5 ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Beatmungsgerätes als Absauggerät veranschaulicht. Hierzu ist das Gerät nach Figur 1 ohne weitere Anderung über einen Schlauch 18 mit einer Sekret-Auffangflasche 17 verbunden. Zu diesem Zweck ist lediglich das Einlaßventil 2 als Anschluß für den Schlauch 18 ausgebildet. Von der Sekret-Auffangflasche führt ein weiterer Schlauch bei Verwendung als Absauggerät dann zum Patienten.
  • Da das Einlaßventil 2 üblicherweise ebenfalls als Rückschlagventil in Ansaqrichtung ausgelegt ist, wird bei der dargestellten Verwendungsweise dann das Rückschlagventil 7 als Auslaßventil wirksam, wenn der Faltenbalg 1 zusammengedrückt wird, wah rend dieser beim Entlasten dann als Pumpe über die Leitung 22, die Sekret-Auffangflasche 17 und die Leitung 18 wirksam wird.
  • Abschließend soll darauf hingewiesen werden, daß der Faltenbalg 1 in seiner geometrischen Form nicht notwendigerweise kubusähnlich ausgelegt sein muß, sondern Jede andere zweckdienliche Querschnittsform oder Gestalt aufweisen kann, der dann entsprechend der klammerartige Behälter in seiner Form angepaßt wird.
  • Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erwindung von Bedeutung.

Claims (9)

  1. PATL1#TAIj PR ÜcH#
    Beatmungsgerät für dir sinstliche Reatmung bei Unfällen, mit einem durch eine innere r'#ckfeder auseinanderdrückbaren Faltenbalg aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen, der eine obere Deckplatte und eine untere Bodenplatte aufweist und mit einem Einlaßventil für Frischluft und einem Anschluß für einen einem Patienten zuführbaren Luftzufuhrschlauch, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (1) im zusammengedrückten Zustand vollständig in einem kastenartigen oder klammeratigen Behälter (8, 9, 10) aufgenommen ist, daß der Behälter mindestens eine an der Grundplatte (8) desselben angelenkte Seitenwand (9) und eine an einer Seitenwand angelenkte Deckplatte (10) aufweist, daß die Seitenwand (9) die Deckplatte (10) im geschlossenen Zustand hakenartig übergreift und daß an der Innenseite der Deckplatte (10) eine Skala (20) für die durch die Jeweils höchste Stellung der Deckplatte (21) des Faltenbalges (1) gegebenen Luftmenge aufweist.
  2. 2. Beatmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (8) gleichzeitig als Bodenplatte (3) des Faltenbalges (1) ausgebildet ist.
  3. 3. Bea-tmungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Luftzufuhrschlauch (6) ein Rückschlagventii (7) vorgesehen ist.
  4. 4. Beatmungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (7) als Lippenventil ausgebildet ist.
  5. 5. Beatmungsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (7) als auswechselbarer, auf den Luftzufuhrschlauch (6) aufsteckbarer Aufsatz ausgebildet ist.
  6. 6. Beatmungsgerät nach einem oder mehreren der AnsprUche 5 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mundmaske (12) auf den Zufuhrschla#uch (6) aufsteckbar vorgesehen ist.
  7. 7. Beatmungsgerät nach einem oder mehreren der Anspruche 5 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit einer, Nasenmaske (15) eine an den Luftzufuhrschlauch (6) anschließbare Verzwei#gung (16) mit zwei Rückschlagventilen (7) vorgesehen ist.
  8. 8. Beatmungsgerät nach einem oder mehreren-der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet? daß das Einlaßventil (2) zum Betrieb des Gerätes als Absaugeinrichtung alsAn#schluß für einen Schlauch (18) ausgebildet-#ist.
  9. 9. Beatmungsgerät nach Anspruch 8, daturch gek-ennzeichnet, daß eine Sekret-Auffangflasche (17) über den Schlauch (18) an das Einlaßvent,il (2) angeschlossen ist, von der ein Absaugschlauch (22) zu dem Patienten führt.
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EP0310613A1 (de) * 1986-06-18 1989-04-12 Garfield Allan Samuel Kardiopulmonäre wiederbelebungsvorrichtung.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0310613A1 (de) * 1986-06-18 1989-04-12 Garfield Allan Samuel Kardiopulmonäre wiederbelebungsvorrichtung.
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US5313938A (en) * 1986-06-18 1994-05-24 Allen Samuel Garfield Valved resuscitation pump having secretion removal means

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