DE241355C - - Google Patents

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DE241355C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bekannt sind federnde Spannplatten, die
durch besondere Einschnitte und Wölbungen die Eigenschaften erhalten haben, zu federn.
Am bekanntesten sind in jüngster Zeit die
,5 Spannplatten nach beiliegender Zeichnung
. N (Fig. i) geworden. Mit denselben wird auch eine gewisse Wirkung erzielt, aber es ist nicht möglich, ein gleichmäßiges Federn der ganzen Fläche zu erreichen, weil die nach innen vorspringenden Ecken α ζ. B. die Strecke b-c zu einem federnden Teil gestalten, der zwar in . der Mitte bei d auf eine kurze Länge federt, bei den Vorsprüngen α wegen der hier entstehenden größeren Breite aber recht steif ist.
Auch darf man mit der Härtung dieser Platten nicht auf das gewünschte Maß gehen, weil durch die unregelmäßigen Vorsprünge a und Einschnürungen d die federnden Teile ungleich beansprucht und dadurch leichter zerbrechlich werden.
Gemäß der Erfindung sind nun die einzelnen Flächen der Platte zu fast mathematisch genau wirkenden Federn ausgebildet, welche keine fehlerhaften und zu Brüchen neigenden Vorsprünge und Einschnürungen. besitzen. Wenn man eine Feder von der in Fig. 2 dargestellten Form von gleichmäßiger. Blattdicke richtig entwirft, so muß dieselbe in der Mitte die größte Breite haben und nach den Enden zu gleichmäßig schmaler werden. Die Wirkung der Feder wird kaum verändert, wenn dieselbe die Form Fig. 3 erhält. Legt man drei solcher Federn nach Fig. 3 mit den Enden zusammen, so erhält man die neue Spannplatte Fig. 4. Dieselbe besteht aus drei mit den Enden zusammenhängenden Federn, deren jede, einzelne genau so wirkt wie eine Feder nach Fig. 2 oder Fig. 3. Macht man die äußere Begrenzung kreisrund, so bleibt die Wirkung ebenfalls dieselbe.
Gerade die Anordnung von drei Federn ermöglicht auf kleinstem Raum die fast völlig richtige Konstruktion der Einzelfedern. Schon bei vier Federn auf gleichem Raum würde das Federspiel wegen der Kürze der Federn wesentlich geringer ausfallen. Aber auch viereckige Platten lassen sich immerhin noch im Sinne der Erfindung ausbilden. Fig. 5 zeigt eine solche Platte. Zur weiteren Verstärkung der Federn nach Fig. 4 oder 5 kann man die ganze Platte etwas kugelig wölben. Mit der Aufbiegung der einzelnen Federn entsteht dann gleichzeitig! eine schwache ^Wölbung in der Querrichtung der Einzelfeder, doch ist diese Wölbung. nicht unbedingt erforderlich und liegt auch nicht im Sinne der Erfindung.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Federnde 'Unterlagplatte für Schrauben, dadurch gekennzeichnet, daß eine außen runde oder eckige Platte mit solchen Ausschnitten versehen wird, daß einzelne Federn stehen bleiben,. die mit den Enden zusammenhängen und deren Breite von der Mitte nach den Enden stetig abnimmt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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