DE2413215A1 - Aufbauscheibe fuer fahrzeugluftreifen - Google Patents

Aufbauscheibe fuer fahrzeugluftreifen

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DE2413215A1
DE2413215A1 DE19742413215 DE2413215A DE2413215A1 DE 2413215 A1 DE2413215 A1 DE 2413215A1 DE 19742413215 DE19742413215 DE 19742413215 DE 2413215 A DE2413215 A DE 2413215A DE 2413215 A1 DE2413215 A1 DE 2413215A1
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DE
Germany
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bell
protector
halves
steel cord
support
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Withdrawn
Application number
DE19742413215
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English (en)
Inventor
Heinz Lapp
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Dunlop GmbH and Co KG
Original Assignee
Dunlop GmbH and Co KG
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Publication date
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Priority to JP50033460A priority patent/JPS5179190A/ja
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/24Drums
    • B29D30/26Accessories or details, e.g. membranes, transfer rings
    • B29D30/2607Devices for transferring annular tyre components during the building-up stage, e.g. from the first stage to the second stage building drum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
£ Wt
München, äert
j?i/Sv - B 1494
LTOHLOP
645 Hanau, Postfach 129
Ä-ufhauscheibe x'tir Fahrzeugluftreifen
Bie ScfindOiig betriff tr eine A-ufbanscheibe für fehrseugluftreifen axt Stahleardbreakers bestehend fois einer· cLralibar gelagerten xzaä. geteilt; ausgebildeten Glocke mit z^lindx'isclieii
für die aufzubringenden Bx'es-keriagen, t;obei ^ede
eine elektx'ische Itinyspule aufweist, die in einem im. Bereich des AuSenumfangs der Glocke gelegenen ringl'öriaisen, Biagnetx" el df uhr enden Eisengeiiä-use angeordnet ist, das niit ÄiisnahirLe eines Evaflagex lach ens ext ig irorgesehenen Eingspsltes geschlossen ist, mid wobei die an den Singspalt angrenzenden Gehäaseviände jex-rsils mit einer ¥ielsahl von "ebenfalls magnetf eldf uhr enden, kaEEsartig angeox^diieten jQcIiziingen verbimden sind, deren nebeneinanderliegende freie Boden jeweils unterschiedliche magnetische Pole a'ofvxeiaen itad die
gylindrisehen Eeilaizflageflachen bilden, nach Patent
(Patentanmeldong P 2J 45 080).
509839/0180
Di- CE. ΜΑΝΕΓ2Ε - □tK.-ING. M- FtNSTERWALEl BIP !..-IMG. W. G K Ä M t O W ZEKTKAtKASSE BAYEB. VOLKSBANKEM
a MÖKCBEH 2Ϊ. EOBEKT-KOCH-SnASSE I 7CAKT5O (SAB CANMSTATFi MOKCHEK. KONTO-HVMMEt 727«
TEE-COSSi 22«2H. TEtEX ^>5-29&?2ΡΆΤΜ5 SEELBERGSTH.23/2S.TEt-IO7ll>SftT26I FOSTSCHIECK: MOMCHEN 77O&2-SOS
Aufgabe der vorliegenden Weiterbildung der Aufbauscheibe nach c.ej.· jlsuptanineldung ist es, eine einfach zu realisierende Möglichkeit zur Erhöhung der Genauigkeit beim Eeif enaufbau und damit zu einer weiteren Verbesserung der Uniformity zu schaffen.
Dies i:ird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß jeder Glockenhälfte ein Protektorstützring aus antimagnetischeEi Werkstoff zugeordnet ist, der koaxial gelagert und axial relativ zur jeweiligen Glockenhälfte verschiebbar ist.
Diese Haßnahmen gewährleisten, daß die Stahleoralagen und der Protektor auf einer festen Stahlunterlage lagefi>:iert und getrennt von der Karkasse aufgebaut werden können, wobei aufgrund der speziellen Eigenschaften dieser Aufbauscheibe anschließend einfach und probleiafrei die Karkasse genau fixiert mit dem aus Stahlcordlagen und Protektor bestehenden Eing verbunden werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Vorrichtung besteht darin» daß die axiale Bewegung der Glockenhälfte steuerbar ist zwischen einer Stahlcordauflageposition, bei der die Glockenhälften nahe beieinanderliegen, einer Position zum Einbombieren der Karkasse, bei der die beiden Glockenhälften einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der kleiner ist als die Breite der Stahlcordbahn, und einer Grundposition, in der die Glockenhälften die Karkasse freigeben.
Kach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsforni ist der Protektor nach seinem Anrollen an die Stä&Lcordlagen zumindest bis zur Beendigung des Einbombiervorgangs durch die axial verschiebbaren Protektorstützringe lagefixiert.
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Vorzugsweise sind die Protektorstützringe nach Beendigung des Einbombiervorganges gemeinsam mit den Glockenhälften in die Grundstellung verfahrbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Teildarstellung einer gemäß der Erfindung aufgebauten Aufbauscheibe mit zusammengefahrenen Glockenhälften,
Fig. 2 die Aufbauscheibe nach J1Xg. 1 mit sich in der Zentrierstellung befindenden Protektorstützringen,
Fig. 3 die Aufbauscheibe nach Fig. 1 während des Vorgangs des Einbombierens der Karkasse, und
Fig. 4 die Aufbauscheibe nach Fig. 1 in der Grundstellung nach erfolgter Verbindung zwischen Karkasse und dem aus Stahlcordlagen und Protektor bestehenden Ring.
Die Aufbauscheibe besteht in herkömmlicher Weise aus zwei Glockenhälften 1,2, welche drehbar und axial verschiebbar gelagert sind.
Jede Glockenhälfte 1,2 besitzt einen ringförmigen massiven Eisenkern 3t in den eine Elektromagnet-Wicklung 4 eingebettet ist. Diese Wicklung 4 ist über Schleifringe an eine Gleichspannung anschließbar.
Der ringförmige Eisenkern 3 besteht aus einer im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Spulenaufnahme aus einem Basisring 5 imcL zwei Seitenringplatten 6,7· Die radiale Breite der innenliegen-.den· Ringplatte 7 ist etwas geringer als die radiale Breite der außenliegenden Ringplatte 6, so daß zwischen einer an der außen-
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liegenden Hingplatte 6 befestigten Deckplatte 8 und der innenliegenden Ringplatte 7 ein Ringspalt entsteht, in dem vorzugsweise ein aus amagnetischem Material bestehender Stützring 15 angebracht ist. Die ebenfalls ringförmige Deckwand 8 weist an ihrem freien Ende eine Vielzahl zueinander paralleler, beabstandeter Zungen 9 auf. Zwischen diese Zungen 9 erstrecken sich jeweils mit der Innenringplatte 7 in fester Verbindung stehende weitere Zungen 10, und die Außenflächen dieser als Jochzungen zu bezeichnenden Zungen 9, 10 bilden die Auflageflächen für aufzubringende Stahlcordlagen 12.
Es ist zu erkennen, daß die die Spule 4 umgebenden Wandungen 5,6,7,8 das von der Spule 4 erzeugte Magnetfeld führen, welches sich nur über die zwischen den Jochzungen 9,10 entstehenden Spalte 11 schließen kann. Aus diesem Grunde bilden sich zwischen den jeweils unterschiedliche Polarität besitzenden Jochzungen 9,10 elektromagnetische Felder aus.
Wird nun eine Stahlcord-Breakerlage 12 auf die von den Jochzungen gebildete Auflagefläche gelegt, so verlaufen die Einzelfäden 13 in der schematisch in der Zeichnung dargestellten Weise diagonal über die Luftspalte 11 zwischen den einzelnen Jochzungen 9 iind 10 und werden somit gegen die Jochzungen gezogen, da diese Stahlcordfäden 13 praktisch das eigentliche Joch bilden und den magnetischen Kreis schließen. Die elektromagnetische Durchflutung, d.h. das Produkt aus Strom und Windungszahl, wird dabei so berechnet, daß die Jeweilige Stahlcordlage 12 mit der benötigten Anzugskraft gegen die Jochzungen 9, 10 gezogen wird.
Jeder Glockenhälfte 1,2 ist ein Protektorstützring 16 zugeordnet, der aus antimagnetischem Material besteht und koaxial zur Jeweiligen Glockenhälfte gelagert und relativ zu dieser Glockenhälfte verschiebbar ist. Die zur Lagefixierung des Protektors bestimmte Stirnfläche dieser Stützringe 16 ist der Kontur des
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Protektors angepaßt» so daß dieser einwandfrei fixiert werden kann.
Der Aufbau eines Stahlgürtelreifens mittels der "beschriebenen Aufbauscheibe geht folgendermaßen vor sich:
Zunächst werden entsprechend der Darstellung in Fig. 1 die (Rockenhälften-1,2 zusammengefahren, wobei sich in dieser Stellung die Karkasse bereits im unboinfoierten Zustand innerhalb der beiden Glockenhälften 1,2 befinden muß.
Anschließend werden die beiden G-lockenhälften 1,2 mittels der Hagnetspulen 4 magnetisiert, so daß sich zwischen äen öexvreils unterschiedliche Polarität besitzenden Jochzungen 9»10 elektromagnetische Felder ausbilden. Die Aufbauscheibe nit den zusammengefahrenen Glockenhälften ist jetzt bereit zur Aufnahme der Stahlcordlagen 12, welche auf die Scheibe aufgewickelt werden können und auf dieser magnetisch gehaltert werden.
Daraufhin wird der Protektor 17 auf die Stahlcordlages. 12 gewickelt, und durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte AnrollTorrichtung angerollt.
EIg. . 2 zeigt, daß der aufgebrachte Protektor dann durch die beides antimagnetischen Stützringe 16 unverrückbar zentriert gehalten wird. Biese Stütsringe 16 werden zu diesem Zweck aus der in Sig.1 dargestellten !tage in. die Stellung nach Fig.2 gebracht, bei der sie mit ihren Stirnflächen, am Protektor 17 anliegen.
Mach dieser Zentrierung des Protektors 17 werden die Spulen 4 abgeschaltet, so daß. die Hagnetfelder zusammenbrechen und die beiden SlockenhalfteH so weit auseinandergefahren werden können, daß die- Karkasse 14- in der in. der Fig. J angedeuteten Binde ein— bombiert werden kann. Wesentlich ist, daß während dieses Yorganges
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die beiden Hagnetgloeken wieder magnetisiert werden und demgemäß während des Einbombiervorgangs die Stäücordlagen 12 festhalten. Unabhängig davon halten auch die Protektorstützringe den Protektor 17 in der vorgegebenen Lage.
Nach Beendigung des Einbombiervorganges v/erden entsprechend Fig.4 die beiden Magnetglocken 1,2 nach ihrer Entmagnetisierung gemeinsam mit den antimagnetischen Protektorstützringen 16 in die Grundstellung gefahren.
Die gewünschte Verbindung zwischen Karkasse und dem aus Stahlcordlagen und Protektor bestehenden Hing ist jetzt hergestellt.
Anschließend kann die Karkasse 14 genau fixiert mit dem erwähnten Ring aus Stahlcordlagen 12 und Protektor 17 verbunden werden.
Durch den lagefixierten Aufbau von Stahlcordlagen 12 und Protektor 17 auf der eindeutig vorgegebenen, festen Stahlunterlage, die von den Glockenhälften 1,2 gebildet wird, wird die angestrebte hohe Genauigkeit praktisch ohne Yerkomplizierung des Aufbauvorganges sichergestellt.
- Patentansprüche -
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    ./Aufbauscheibe für Fahrzeugluftreifen mit Stahlcordbreaker, bestehend aus einer drehbar gelagerten und geteilt ausgebildeten Glocke mit zylindrischen Teilauflageflächen für die aufzubringenden Breakerlagen, wobei jede Glockenhälfte eine elektrische Ringspule aufweist, die in einem im Bereich des Außenumfangs der. Glocke gelegenen ringförmigen, mangetfeidführenden Eisengehäuse angeordnet ist, das mit Ausnahme eines auflageflächenseitig vorgesehenen Ringspaltes geschlossen ist, und wobei die an den Ringspalt angrenzenden Gehäusewände Jeweils mit einer Vielzahl von ebenfalls magnetfeldführenden, kammartig angeordneten Jochzungen verbunden sind, deren nebeneinanderliegende freie Enden jeweils unterschiedliche magnetische Pole aufweisen und die zylindrischen Teilauf lageflächen bilden, nach Patent (Patentanmeldung
    P 25 4*5 080), dadurch gekennz eichnet, daß jeder Glockenhälfte (1,2) ein Protektorstützring (16) aus antimagnetischem Werkstoff zugeordnet ist, der koaxial gelagert und axial relativ zur jeweiligen Glockenhälfte verschiebbar ist.
  2. 2. Aufbauscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    n e t , daß die axiale Bewegung der Glockenhälfte (1,2) steuerbar ist zwischen einer Stahlcordauflageposition, bei der die Glockenhälften nahe beieinanderliegen, einer Position zum Einbombieren der Karkasse (14), bei der die beiden Glockenhälften einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der kleiner ist als die Breite der ßtahlcordbahn (12), und einer Grundposition, in der die Glodenhälften die Karkasse (14) freigeben.
  3. 3. Aufbauscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-.net, daß der Protektor (17) nach seinem Anrollen an die Stahlcordlagen (12) zumindest bis zur Beendigung des Einbombiervorgangs durch.die axial verschiebbaren Protektorstützringe (16) lagefixiert ist.
    • S0 9839/0180
    Aufbauscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Protektorstützringe (16) nach Beendigung des EinbombierVorgangs gemeinsam mit den Glockenhälften (1,2) in die Grundstellung verfahrbar sind.
    Aufbauscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eich net, daß die an den Protektor (17) zur Anlage kommenden Stirnflächen der Protektorstützringe (16) der Protektorform angepaßt sind.
    509839/0180
    Leerseite
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