DE2412990A1

DE2412990A1 - Tuerfeststeller, insbesondere fuer kraftwagentueren

Info

Publication number: DE2412990A1
Application number: DE2412990A
Authority: DE
Inventors: Ernst Brockhaus; Heinz-Walter Heinemann
Original assignee: SCHARWAECHTER KG
Current assignee: SCHARWAECHTER KG
Priority date: 1974-03-18
Filing date: 1974-03-18
Publication date: 1975-10-02
Also published as: SE7501548L; GB1507853A

Description

ED. Scharwächter KG.

56p Remscheid 1
Hohenhagener Str. 26 - 28

Türfeststeller« insbesondere für Kraftwage.ntüren

Die Erfindung bezieht sich auf einen Türfeststeller, insbesondere für Kraftwagen türen', bei dem eine am einen Türan ordnungsteil angelenkte, in einem am anderen Türanordnungsteil angeschlagenen, im Querschnitt U-förmigen Haltergehäuse hin- und iierbewegliche Türhaltestange über Hollen am Boden des Haltergehäuses abgestützt ist. und die Haltekräfte in Verbindung mit Rastkurven durch eine sich über einen wesentlichen Teil der Länge des Haltergehäuses hin erstreckende Pede/r aufgebracht werden.

Bei einem bekannten Türfeststeller dieser Bauart, taucht eine um eine zur Scharnierachse der Tür parallele Achse angelenkte Türhaltestange in ein im Querschnitt U-förmiges am anderen Türanordnungsteil angeschlagenes Haltergehäuse ein und ist gegen den Boden des Haltergehäuses über .ein Rollenpaar abgestützt. Die dein Boden gegenüberliegende Seite des Haltergehäuses ist von einem Blattfederpaket übergriffen, wobei die lichte Höhe zwischen dem Haltergehauseboden und dem Blattfederpaket geringer ist, als die Höhe der die Türhaltestange stützenden Rollen und wobei ferner am Haltergehäuse-

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boden Rastkurven ausgebildet sind, so daß die die Türhaltestange stützenden Rollen beim Herausziehen oder Hineinschieben de'r Türhaltestange in das Haltergehause'nur gegen die last des Blattfederpaketes über die Rastkurven .--eschoben werden können. Durch das Zusammenwirken der Rastkurven -it ^der< Blattfederpaket durch Vermittlung der die Türhaitestanpre abstützenden Rolfen, werden dabei über gewisse Türöffnungswinkelbereiche hin Haltekräfte aufgebracht, ,jedoch ist es bei dieser Bauart von Türfeststellern nicht möglich, die Haltekräfte einem ganz bestimmten, eng begrenzten Tu rc- ff nuncs winkel zuzuordnen. Darüberhinaus erfordert die Herstellung derartiger Türfeststeller eine Vielzahl einzeln zu bearbeitender und zusammen zu montierender Einz-elteile, wodurch derartige Türfeststeller verhältnismäßig teuer sind. Kin weiterer Nachteil dieser bekannten Türhalter besteht darin, daß die die Türhaltestange abstützenden Rollen wie auch eine gegebenenfalls zwischen diesen angeordnete, mit dem Blattfederpaket zusammenwirkende Rolle insbesondere nach längerem Gebrauch des Türfeststellers infolge korrosiver Angriffe und angesetztem Schmutz zum Blockieren neigen und dann im blockierten Zustand Quietschgeräusche beim öffnen oder Schließen der Tür verursachen. ■

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türfeststeller der eingangs genannten Bauart derart zu gestalten, daß lediglich eine Mindestanzahl billig herstellbarer und einfach zusammen zu montierender Einzelteile benötigt v/erden und bei auf Lebenszeit wartungsfreien Türfeststeller, sowohl die Haltekräfte auf eng begrenzte Türöffnungswinkel abgestimmt, als auch Betriebsstörungen, beispielsweise infolge des Blockierens rotierender Teile, vermieden v/erden können. Bei einem Türfeststeller der eingangs bezeichneten Bauart, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß einer als Drehstabfeder ausgebildeten Rastfeder Rastausnehmungen in der Türhaitestange zugeordnet sind. Dabei ist die Drehstabfeder zweckmäßigerweise in einem aus einem Flachmaterialzuschnitt durch Abkanten gebildeten, U-förmigen Haltergehäuse gelagert und abge-

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stützt und weist wenigstens einen quer zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange gerichteten Rastarm auf, welcher im einfachsten falle unmittelbar mit den Rastausnehrnungen in der Türhaltestange zusammenwirken kann. Da auf Rastkurven im Boden des Haltergehäuses verzichtet werden kann, kann dieses mit geringstem Aufwand durch Abwinkein bzw. Abkanten eines 71?.chmaterialZuschnittes hergestellt werden. Darüberhinaus hat die Anwendung einer wenig aufwendigen Drehstabfeder den zusätzlichen Vorteil, daß in Verbindung mit einer entsprechenden Gestaltung der Rastausnehmungen in der Türhaltestange die von Türfeststeller aufzubringenden Haltekräfte auf ganz bestimmte Türöffnungswinkel abgestellt werden können. Schließlich v/äre noch als weiterer Vorteil hejrvorzuheben, daß die Anwendung einer Drehstabfeder als Rastfeder eine größere Anzahl von Türhaltepunkten ermöglicht.

Gemäß einer bevorzugten vorteilhaften Verwirklichungsform der Erfindung ist die Tiirhal te stange aus zwei mit ihren Breitseiten an einander anliegenden, an ihren Schmalseiten mit Rastausnehmungen versehenen Flachraaterialzusehnitten gebildet und weist zweckmäßigerweise zwei aufeinander folgend, angeordnete Rastausnehmungen auf. Dabei kann selbstverständlich für die Darstellung der Türhaltestange auch ein einteiliger Flachmaterialzuschnitt, der gegebenenfalls gefaltet ist, verwendet werden.

Zur Ausbildung eines Endanschlages für die Tür in ihror Öffnungsendstellung ist vorteilhaft, der zum freien Tin de der Türhaltestange hin gelegenen Rastausnehrnunp;, ein randanschlag nachgeordnet. In Verbindung mit der Ausbildung eines Endanschlages"an dor Türhaltestange, kann zweckmnssigerweise ein in die Laufbahn der die Türhaltestan?:e r,et?en den Haltergehäuseboden abstützenden Rollen hineinragender Anlaufnocken am Haltergehäuseboden vorgesehen sein.

Nach einer anderen ziireckmpfiijgen Verwirklichung^ form der Erfindung kann die Türhaltestange durch einen an seiner Breitseite mit Bremsrampen versehenen Plachmateria!zuschnitt gebildet und parallel zum Haltergehäuseboden ausgerichtet -im Haltergehäuse angeordnet sein. Bei einer besonders wenip;

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aufwendigen Gestaltungform ist die Türhaltestanpe hi ^OeI durch ein FormpreBteil gebildet, wobei die Ractausnehrnumcen entsprechenden Brersrr-rr.ne:. durch Verprägunsen der Breite ite des die Türhalteslan^e bildenden Fl'ichmaterial zuschni tree reforrat sind. Bei Türhaites bangen für schwere Fahr^eup--*^:iren, kann hierbei aber auch vorgesehen sein, daß die T^r-rh.?ltostange aus zwei mit ihren Ereitseifcen aufeinander liegendon Flachmaterialzuschnitten, von denen vrenigstens der dem Rsst-' arm der Drehstabfeder zuremandte Plachrnaterialz.usehniti mit Bremsram-nen bildencen ypr^reaxinrer! seiner Breitoeite ".-"ersehen ist.

Unabhängig von ihrer .;ev/oi]iyeri Ges bal"lrang:sforn ist dii- ",.'^r:i·- haltestange durch Vermittlunr einer Achse 'iber ein t^x:-.y> ·· · -ihrem freien Ende angeordneter Rollen iretcen den ¹IaIt-^rP----häuseboden abgestützt.

Die Türhaltestange kann eine Reihe verschiedener Geei-rilirjarsfornien aufweisen, wobei sie ,jedoch .jeweils einen nuer zur Ilaltergehäuselängsachse gerichteten, sum Halterceh^ueec.oöon paralleln freien Arm aufv/eist, über den sie, vorteilhaf'.erweise durch Vermittlung einer Rastrolle, mit den Rastauonehmungen, bzw. Bremsrampen der in dos Halternjeh^use eintauchenden Türhaltestanp:e zusammenwirkt. Der den üastarr bildende freie Arm der Drehstabfeder ist erfindungSxe.Tiäi mindestens in einer Lanc^lochausnehmung einer der Seitenwandungen des HaltergehMuses senkrecht zur Bev/egungseben.e der Türhaltestange beweglich geführt. Falls der Rastami der Drehstabfeder mit der Türhaltestange über eine Hastrolle zusammenarbeitet, ist diese vorteilhaft in einer eingedrehten Führungsbahn auf den freien Arm der Drehstabfeder geführt, um eine nuer zur T'-irhaltestange gerichtete Iv'anderbewegung der Rastrolle zu vermeiden.

Vorteilhaft wird eine zwei freie Arme aufweisende Drehstro-•^eder verwendet, die über einen mittleren Abschnitt in Rundlochbohrungen der Geh-iuseseitenwandungen gei^rer-r !stund auf einem ersten, den Rastarm bildenden, freien -'pm eine mit der Türhaltestange zusammenwirkende Rastrolle

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trägt, während sie über ihren zweiten freien Arm in Ausnehmungen der Seitenwandungen des Haltergehäuses abgestützt ist. Bei einer vorteilhaften Verwirklichungsform der Erfindung ist am ersten freien Arm einer etwa Z-förmig gestalteten, über ihren mittleren Abschnitt in Rundlochbohrungen der Seitenwände des Haltergehäuses gelagerten und über ihren zweiten freien Arm in Ausnehmungen des Haltergehäuses abgestüteten Drehstabfeder eine .mit stirnseitigen Rastausnehmungen in einer Türhaltestange zusammenwirkende Rastrolle angeordnet.

Sach einer weiteren vorteilhaften Verwirklichungsforin der Erfindung, kann eine C-förmige Drehstabfeder über ihren einen Schenkel in Ausnehmungen des Haltergehäuses abgestützt sein und über ihren anderen, in Langlochausnehmungen der Seitenwände des Haltergehäuses geführten Schenkel durch Vermittlung einer Rastrolle mit stirnseitigen Rastausnehmungen einer Türhaltestange zusammenwirken.

Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die

Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Türfeststellers, wobei die voll eingefahrene Stellung und eine erste Raststellung der Türhaltestange in gestrichelten Linien angedeutet sind;

Figur 2 eine Stirnansicht eines erfindungsgemäßen Türfeststellers.

An einer Fahrzeugtür 1 ist über einen Lagerbock 2 eine aus zwei über ihre Breitseiten aneinander liegenden Flachmäterialzüschnitten 3 und 4 gebildete Haltestange 5 um eine zur Scharnierachse 6 der Tür 1 parallele Achse 7 schwenkbar angeschlagen. Bei geschlossener Tür ist die Türhaltestange über ihre gesamte Länge hin in ein am Türholm 8'angeschla-

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genes Haltergehäuse 9 eingetaucht. Das Haltergehäuse 9 weist einen im wesentlichen U-förmigen Profilauerschnitt auf und liegt einerseits über seinen Boden 10 und andererseits stirnseitig über nach außen- abgestellte Befestigungsflansche 11 seiner Seitenwände 12, Λ$ am Türholm b an. An ihrem freien Ende ist die Türhaltestange 5 durch Vermittlung einer Achse 14- über ein Rollenpaar 15 gegen den Boden 10 des Haltergehäuses 9 abgestützt. Eine im wesentlichen Z-förmig gebogene Drehstabfeder ist in ihrem mittleren Abschnitt 16 in Rundlochausnehmungen der Seitenwände 12, 15 des Haltergehäuses 9 gelagert und über ihren einen freien Schenkel 17 in Ausnehmungen 18 der Seitenwandungen 12, 1;5 des Haltergehäuses 9 abgestützt. Der andere freie Arm der Drehstabfeder 19 wirkt als Rastarm 20 über eine Rastrolle 21 mit Rastausnehmunge'n 22, 2'-} der Türhaltestange 5 zusammen. Hierzu ist der Rastarra 20 der Drehstabfeder 19 in Langlochausnehmungen 24- der Seitenwandungen 12, 1;S des Haltergehäuses 9 senkrecht zur Bewegungsebene der Türhaltestange 5 beweglich geführt. Die beiden Rastausnehmungen 22, 25 der Türhaltestange 5 sind im wesentlichen kreisbogenbörmig ausgebildet und in der Bewegungsrichtung der Türhaltestange beim Öffnen der Tür aufeinanderfolgend angeordnet. Der zum freien Ende der Türhaltestange hin angeordneten Rastausnehmung 2;> ist ein Endanschlag 2? für die Offnungsendlage der Tür 1 nachgeordnet. In Verbindung mit dem an der Türhaltestange 5 ausgebildeten Endanschlag 27 ist am Haltergehäuseboden 10 ein in die Laufbahn der die Türhaltestange 5 abstützenden Rollen 15 hineinragender Anlaufnocken 28 vorgesehen.

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Claims

PA T-ENTANSPR u C H E :

MMTürfeststeiler, insbesondere für Kraftwagentüren, bei dem eine am einen Türanordnungsteil angelenkte, in einem am anderen Türanordnungsteil angeschlagenen, im Querschnitt U-förmigen Haltergehäuse hin- und herbewegliche Türhaltestange über Rolle.n am Boden des Haltergehäuses abgestützt ist und die Haltekräfte in Verbindung mit Rastkurven durch eine sich über einen wesentlichen Teil der Länge des Haltergehnuses hin erstreckende Feder auf-. gebracht werden, dadurdh gekennzeichnet, daß einer als Drehstabfeder (19) ausgebildeten Rasti'eder,Rastausnehmmgen (22, 25) in der Türhaltestange (.5) zugeordnet sind.
2) Türfeststeller, nach Ansüruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türhaltestange (5) aus zwei mit ihren Breitseiten aneinander liegenden, an ihren Schmalseiten mit Rastausnehmungen (22, 2;5) versehenen Flachmaterialzuschnitten (3, ^ZO gebildet ist.
3) Türfeststeller, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Türhaltestange (5) zwei aufeinander folgend angeordnete Rastausnehmüngen (22, 23) aufweist.
4·) Türfeststeller, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zum freien Ende der Türhaltestange (5) zu gelegenen Rastausnehmung (23) ein Endanschlag (27) nachgeordnet ist.
5) Türfeststeller, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet 5 daß dem an der Türhaltestange (5) angeordneten Endanschlag (27) ein in die Laufbahn der die Türhaltestange (5) gegen den Haltergehäuseboden (10) abstützenden Rollen (15) hineinragender Ansaugnocken (28) am Haltergehäuseboden (10) zugeordnet ist.

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6) Turfeststeiler, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß die Türhaltestan-^e durch einen an seiner Breitseite mit Bremsrampen versehenen Flachmaterialzuschnitt gebildet.ist.
7) Türfeststeller, nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Türhaltestange durch einen mit Bremsrampen bildenden VerprMgungen seiner Breitseite versehe- ■ nen Flachmaterialzuschnitt gebildet ist.
8) Türfeststeller, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türhaltestange aus zwei mit ihren Breitseiten aufeinander liegenden "lachmaterialzuschnitten, vor. denen wenigstens einer mit Bremsrarnpen bildenden Verpräsungen seiner Breitseite versehen ist, gebildet ist.
9) Türfeststeller, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Türhaltestange (5) durch Vermittlung einer Achse (14) über ein Paar an ihrem freien Ende angeordneter Rollen (15) gegen den Haltergehäuseboden (10) abgestützt ist.
10) Türfeststeller, nach Anspruch 1 bis V, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfeder (19) über eine nvJ' einem freien Arm (20) angeordnete Rastrolle (21) mit den liastausnehmungen (22, 2;') bzw. Bremsrampen der Türhaltestange (5) zusammenwirkt.
11) Türfeststeller, nach Anspruch 1 bis 1O₁' dadurch Gekennzeichnet, daß der freie, den Rastarm (20) bildende Arm der Drehstabfeder (19) mindestens in einer Langlochausnehmung (24-)· der Seitenwandungen (12, 1o) des Haltergehäuses (9) senkrecht zur Bewegungsebene der Türhaltestange (5) beweglich Reführt ist.

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12) Türfeststeller, nach Anspruch T bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hastrolle (21) in einer eingedrehten Führungsbahn auf dem Hastarm (21) der Drehstabfeder (19) geführt ist.
13) Türfeststeller, nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwei freie Arme (1?, 20) auf v/eisende Drehstabfeder (19)' über einen mittleren Abschnitt (16) in Rundlochbolirungen der Seitenwandungen (|2, 1;,) des Haltergehäuses (9) gelagert und auf einen ersten, freien, einen Rastarm (20) bildenden Arm eine mit der T^:irhalfcestange (5) zusammenwirkende ßastrolle (P'') trafst * dort" α sie über einen zweiten freien Arm in Ausnehmungen (ItO der Seitenwandungen (12, I3) des Haltergehäuses (9) abgestützt ist.
1-Ό Türfeststeller, nach Anspruch 1 bis 1.3» dadurch gekennzeichnet, daß am ersten freien Arm einer etwa 7—förmig gestalteten, über ihren mittleren Abschnitt (16) in Hundlochausnehmungen der Seitenwände (12, I3) des Haltergehäuses (9) gelagerten und über ihren, zweiten freien Arm (17) in'Ausnehmungen (ld) des Halterprehnuses (9) ab:?estützen Drehstabfeder (19) eine mit stirnseibigen Eastausnehmungen (22, 2^) in einer Türhaltestange (5) Zusammenwirkende Hastrolb (21) angeordnet ist.
15) Türfeststeller, nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine C-förmige Drehstabfeder über ihren einen Schenkel in Ausnehmungen des Haltergehäuses abgestützt ist und über eine an ihrem anderen, in LanglochauHnehmungen der Seitenwandungen des Haltergehäuses senkrecht zur Bewegungsebene der Türhaitestange geführten Schenkel angeordnete Rastrolle mit in der Türhaltestange angeordneten Rastausnehmungen zusammenwirkt.

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