DE2412812A1 - Elektrischer schalter - Google Patents
Elektrischer schalterInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
-
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H5/045—Energy stored by deformation of elastic members making use of cooperating spring loaded wedging or camming parts between operating member and contact structure
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
- Contacts (AREA)
Description
Patentanwalt DIPL.-ING.BERTHOLD SCHMID
11 132 B/Ba
Firma
J. & J. Marquardt
7201 R i e t h e i m
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit wenigstens einem Pestkontakt und einem damit zusammenwirkenden,
bewegbaren, an einem Kontaktarm angebrachten Kontakt, sowie einem federbelasteten Betätigungsorgan. Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, bei einem elektrischen Schalter der eingangs beschriebenen,
an sich bekannten Art das Betätigungsorgan zumindest vor dem Schalten über eine gewisse Wegstrecke bewegen zu können,
bzw. den Schalter mit einem Vorlauf und/oder Nachlauf für das Betätigungsorgan zu versehen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Schalter dieser Gattung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Kontaktarm
zwei winklig zueinander stehende Anlageflächen für das Betätigungsorgang besitzt und kipp- oder schwenkbar
gelagert ist, wobei ein Winkelsschenkel in der einen und
der andere in der anderen Umsehaltrichtung im Bewegungsbereich des Betätigungsorgans liegt. Dieser Schalter gibt
die Möglichkeit, das Betätigungsorgan sowohl vor dem Schalten als auch danach über eine gewisse Wegstrecke zu bewegen.
Dadurch ist der Schalter relativ unempfindlich gegen eine eventuelle zu starke Verlagerung des Betätigungsorgans
und andererseits kann das Betätigungsorgan soxtfohl beim Vor- als auch beim Nachlauf noch andere Aufgaben übernehmen.
Beim Vorlauf wird das Betätigungsorgan entlang der einen Anlagefläche bewegt, wobei es diese bis zum Schaltvorgang
nicht notwendigerweise berühren muß. Nach dem Umschalten ist ein Weitbewegen entlang der anderen Anlagefläche
möglich, wobei keine dauernde Berührung damit erforderlich ist, sondern ein Andrücken in der Umschaltendlage
ausreicht. Durch das Kippen oder.Schwenken gelangt nach dem Hin- und dem Herschalten immer jeweils die
zuvor überfahrene oder im Abstand passierte Anlagefläche in den Bewegungsbereich des nachfolgend in umgekehrter
Richtung bewegten Betätigungsorgans, so daß der Kontaktarm
nach der Bewegungsumkehr des Betätigungsorgans auch jeweils eine entgegengesetzte Schwenk- bzw. Kippbewegung
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durchführt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
besitzt der Kontaktarm eine winkelförmige Gestalt, so daß man ihn beispielsweise aus ebenem Blech
leicht herstellen kann. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Lager des Kontaktarmes im Bereich
der Winkelecke gelegen ist» Man kann beispielsweise die Winkelecke selbst als eine Art Lagerschneide
verwenden.
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darins daß das
Betätigungsorgan aus einer federbelasteten Kugel be·= steht oder teilweise ballig ausgebildet ist9 wobei die
Kugel oder der ballige Teil des Betätigungsorgans den
beiden Anlageflächen des Kontaktarms zugeordnet9 oder zu»
ordnenbar ist. Sofern man keine besonderen Vorkehrungen trifft liegt die Kugel bzw. der ballige Teil des Betätigungsorgans,
aufgrund der Kraft der Feder, stets an der einen oder der anderen Anlagefläche bzw. dem einen oder
anderen Winkelschenkel an. Beim Umschalten werden gleichzeitig beide berührt.
Eine weitere Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Betätigungsglied etwa parallel zu einer der beiden
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Anlageflächen verschiebbar ist und insbesondere wenigstens bis zum Umschalten ständig an dieser anliegt. Mit Beginn
der Drehbewegung des winkelförmigen bzw. des mit winklig zueinander stehenden Anlageflächen versehenen Kontaktarmes,
wird das Betätigungsorgan, unabhängig davon, ob es am Beginn der Drehbewegung noch angepreßt ist oder nicht, gegen
die Kraft seiner Belastungsfeder angehoben, so daß sich die Belastungsfeder spannt bzw. bei einer Vorspannung stärker
spannt. Dies führt dazu, daß der Kontaktarm nach Erreichung ' der labilen Schwenklage sprungartig in die Umsehaltstellung
geht, wobei je nach Ausbildung und Drehwinkel die zusätzliche Spannkraft der Feder vollständig oder auch nur teilweise
wieder abgebaut werden kann. Im letzteren Falle erreicht man bereits im Schließaugenblick eine Null übersteigende
Kontaktkraft.
Sehr von Vorteil ist es auch, daß die Wirkungslinie der Belastungsfeder für das Betätigungsorgan quer, insbesondere
senkrecht zur Verschieb ericlitung des Betätigungsgliedes
verläuft, die Feder insbesondere mitverschiebbar ist. Letzteres
bewirkt, daß stets die volle Kraft der Feder wirksam ist und damit selbst bei einem Schalter mit Nachlauf des Betätigungsorgans die volle Anpresskraft des bewegbaren Kontakts erhalten
bleibt. Hierbei ist allerdings vorausgesetzt, daß die
Verschiebebewegung parallel zur Längsrichtung des jeweils
anliegenden Winkelarmes bzw. der jeweils anliegenden Anlagefläche verläuft.
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Bei einer über den gesamten Betätigungsweg geradlinigen Verschiebbewegung des Betätigungsorgans kommt dabei einem
rechten Winkel der Kontaktarme bzw. Anlageflächen und einer 90°-Schwenkung des Kontaktarmes besondere Bedeutung
zu. Nach Beendigung des Vorlaufes bzw. bei Beginn der Drehbewegung des Kontaktarmes wird das unter Pederbelastung stehende
Betätigungsorgan (z.B. Kugel) angehoben, wodurch sich
die Belastungsfeder spannt bzw. stärker spannt. Der Grad der zusätzlichen Federspannung hängt ab vom Winkel
der Kontaktarmschenkel bzw.. Anlageflächen und der Krümmung der anliegenden Fläche des Betätigungsorgans, also
beispielsweise dem Kugeldurchmesser. Wenn man davon ausgeht,
daß das Betätigungsorgan am Beginn der Verschwenkbewegung des Kontaktarmes bereits unter Vorspannung stand,
so bedeutet dies, daß diese Vorspannung bis zum Erreichen der labilen Drehlage des Kontaktarmes stetig ansteigt
und bei der nachfolgenden Drehbewegung ebenso stetig wieder abnimmt. Auf jeden Fall erreicht man damit aber in vorteilhafter
Weise dass im Schließaugenblick der Kontakte die Kontaktkraft bereits größer als Null ist. Gleichzeitig
sorgt die erwähnte Erhöhung der Federspannkraft für eine beschleunigte und damit schlagartige Kontaktgäbe. Umgekehrt
erreicht man damit auch eine beschleunigte Rückdrehung des · Kontaktarmes. Ein weiterer und ganz besonders wichtiger
Aspekt dieser Ausgestaltung besteht darin, daß das An-
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steigen der Anpresskraft bis zum Erreichen der labilen Drehlage des Kontaktarmes, ebenso wie das plötzliche
Wiederabsinken auf den Ausgangswert am Betätigungsorgan bzw. dem vom Pinger oder der Hand unmittelbar berührten
Betätiger des Schalters, deutlich wahrgenommen werden kann, wodurch der Schalter im Sinne der Ergonomie einen
gut spürbaren Schaltpunkt erhält. Dies ist insbesondere bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Schalters in
elektrischen Handgeräten von Bedeutung, die über drückerbetätigte Schalter ein- und ausgeschaltet werden und
die bei Fehlen eines deutlich spürbaren Umschaltpunktes, während des Arbeitens ständig zwischen einer Ein- und
Ausschaltstellung hin und her springen können was zu raschem Kontaktabbrand führt. Bei einer im Einschaltzustand
verriegelten Schalttaste ist diese Gefahr allerdings nicht vorhanden.
Um den kontaktfreien Schenkel des Kontaktarmes über den gesamten Verschiebeweg des Betätigungsorgans federnd
niederhalten zu können, ist in zweckmäßigerweise vorgesehen, daß der am Betätigungsorgan in der Ausgangslage anliegende
Schenkel des Kontaktarmes an einem im Abstand vom Schwenklager des Letzteren angeordneten Anschlag abgestützt
ist.
Ein besonders wichtiges Erfindungsmerkmal wird darin ge-
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sehen, daß wenigstens einer der beiden Kontaktarmschenkel mit einer Regelvorrichtung verbunden und insbesondere länger
als der andere ist. Man könnte diesen Schenkel beispielsweise als Gleitwiderstand ausbilden, der beim Verschieben vom Betätigungsorgan
abgegriffen wird, so daß vor dem eigentlichen Schaltvorgang eine stetige und falls gewünscht auch eine.in
Stufen verlaufende Steuerung oder Regelung eines bestimmten Vorganges vorgenommen werden kann. Die Regelung oder
Steuerung und dir Schalter sind dabei jedoch elektrisch
getrennte Einheiten.
Eine andere Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, daß der den bewegbaren Kontakt tragende Winkelschenkel des
Kontaktarms im Abstand von der Schwenkachse nach außen gebogen oder abgewinkelt ist und sich der abgebogene Teil bei
geschlossenen Kontakten, insbesondere etwa parallel zur Verschieb er iehtung des Betätigungsorgans erstreckt. Beim Verschieben
des federbelasteten Betätigungsorgans kann man bei paralleler Lage des kontaktfreien Kontaktarmschenkels zur
Verschieberichtung eine bis zum Beginn der Umschaltphase konstante Pederspannung erreichen. Beim Umschalten wird dann
die Kugel oder das ballige Glied gegen die Kraft der Feder angehoben, wodurch sich Letztere spannt. Wenn in der Umschaltlage
der kontakttragende Kontaktarmschenkel nicht
ebenfalls parallel zur Verschieberichtung des Betätigungs-
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organs liegt, nimmt die Federkraft bei weiterbewegtem Betätigungsorgan
ständig zu. Sobald sie ihre Blocklage erreicht hat, ist eine Weiterbewegung des Betätigungsorgans nicht mehr
möglich. Das vorbeschriebene Merkmal verhindert nun diese Blockbildung der Feder bzw.· gestattet je nach Wahl der Längenverhältniss.e
selbst bei Blockbildung der Feder noch ein Weiterverschieben des Betätigungsorgans. Hierbei ist allerdings vorausgesetzt,
daß der abgewinkelte freie, normalerweise mit dem Kontakt versehene Teil des kontakttragenden Kontaktarmschenkels
in der Umschaltlage parallel oder eventuell auch leicht divergierend zur Bewegungsrichtung des Betätigungsorgans
verläuft. Demgemäß sieht- eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß das Betätigungsorgan in der Umschaltlage
des Sehalters entlang dem abgewinkelten oder gebogenen Teil des den bewegbaren kontakttragenden Kontaktarmschenkels
oder teilweise oberhalb diesem verschiebbar ist. Letzteres dürfte in der Regel bei einem federbelasteten
Betätigungsorgan entfallen.
Eine andere Variante der Erfindung besteht darin, daß das Betätigungsorgan gegen die Kraft einer Rückstellfeder
in Umschaltrichtung verschiebbar ist. Die Kraft der Rückstellfeder nimmt, sofern ein Vorlauf vorgesehen ist, bis
zum Beginn der Drehbewegung des Kontaktarmes stetig zu. Diese lineare Zunahme setzt sich bis zur Kontaktgabe fort
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und gegebenenfalls auch noch während der Nachlaufbewegung
des Betätigungsorgans, falls ein solcher vorgesehen ist.
Der linear ansteigenden Kennlinie überlagert sich wiederum der durch das Zusammenpressen der Belastungsfeder des
Betätigungsorgans ansteigende und abfallende Kraftverlauf, so daß auch bei dieser Variante am Betätigungsorgan bzw.
einem Drücker oder dgl. ein deutlich fühlbarer Druckpunkt vorhanden ist. Dieser Druckpunkt macht sich selbstverständlich
auch beim Rückstellen bemerkbar und zwar mit negativem Vorzeichen. Er ist somit bei einer Ausführung ohne
Rückstellfeder ebenso deutlich sprübar, wobei er über die Wegstrecke gesehen zu negativen Kraftwerten führt.
Bei der Ausführungsform mit Rückstellfeder kann das Rückstellen auch gefühlt werden, jedoch geht dabei der Wert
der Gesamtkraft nicht ins Negative sofern die Kennlinie der Rückstellfeder genügend steil und der durch die Belastungsfeder
verursachte negative "Kraftstoß" nicht zu groß ist. Auf diese Weise erhält man eine optimale Betätigungscharakteristik
für den als Tastschalter ausgebildeten Schalter wobei die Kontaktkraft in jedem Punkt
größer als Null ist.
Es ist ohne weiteres möglich und auch vorteilhaft, daß
das Schwenklager durch eine Ausbuchtung oder einen Ansatz des kontaktfreien Kontaktarmwinkelschenkels gebildet
ist. Ein weiterer fertigungstechnischer und konstenmäßiger Vorteil ergibt sich dann, wenn das Schwenklager
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an einem elektrisch leitenden, eine Kontaktklemme od. dgl. bildenden oder mit einer solchen verbundenen Schalterteil
abgestützt ist und der Kontaktarm selbst aus elektrisch leitendem Material besteht. Insbesondere bei der
ersten Alternative erreicht man mit der Montage des Kontaktarmes automatisch eine elektrisch leitende Verbindung
von dieser Klemme bis zum bewegbaren Kontakt hin
Wenn das Schwenklager gegen Verschieben nicht ausreichend gesichert ist, sich insbesondere das Lagerglied, beispielsweise
die Lagerschneide od. dgl. auf einer ebenen, parallel zur Verschieberichtung des Betätigungsorgans verlaufenden
Fläche aufliegt, muß eine entsprechende Verschiebesicherung vorgesehen werden. Demzufolge besteht eine weitere Variante
der Erfindung darin, daß zwischen dem freien Ende des kontaktfreien Kontaktarm-Winkelschenkels und dem Schwenklager
des Kontaktarms eine Kontaktarmverschiebesicherung angebracht ist, diese insbesondere aus einer mit dem Kontaktarm
verbundenen in einen Schlitz des Schalters eingreifenden Zunge oder dgl. besteht. Die Zunge kann beispielsweise aus
dem Kontaktarm ausgestanzt und herausgebogen sein. Der Schlitz muß genügend breit sein um die Verschwenkbewegung der Zunge
beim Umschalten des Schalters zu ermöglichen.
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Eine andere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Betätigungsorgan etwa in Betätigungsrichtung
der Schaltertaste an Letzterer zwischen zwei Anschlägen verschiebbar gelagert ist. Auf
diese Weise erreicht man ein selbsttätiges Umschalten nach Überschreitung der labilen Lage selbst für den
Fall, daß das Betätigungsorgan nicht mehr weiter verschoben wird. Dies gilt sowohl für das Hin- als auch
das Zurückschalten. Im Hinblick auf die Ergonomie bedeutet dies einen spürbaren Druckpunkt beim Umschalten
im Falle des Ausführungsbeispiels also beim Schließen der Kontakte, während der Druckpunkt beim Zurückstellen
der ausgelenkten Teile entfällt.
übertragen auf das in den Fign. 1 bis 3 gezeichnete Schema würde eine praktische Verwirklichung dieses Erfindungsmerkmales
darin bestehen, daß die das Betätigungsorgan darstellende Kugel 5 in einem Käfig gehalten
ist an welchem die Betätigungskraft angreift und der in
Betätigungsrichtung gesehen eine größere Ausdehnung besitzt als der Kugeldurchmesser.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Zeichnungsbeschreibung. Die Zeichnung zeigt verschie-
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dene Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es stellen dar:
Fig. 1 das Schema des erfindungsgemäßen Schalters gemäß
einer ersten AusführungsVariante in der Ausgangslage;
Pig. 2 den selben Schalter in der labilen Stellung;
Fig. 3 ebenfalls anhand eines Schemas die ümsehaltlage
einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 einen vertikalen Längsmittelschnitt durch ein im
Detail gezeigtes weiteres Ausführungsbeispiel.
Der Kontaktarm besitzt er■f'indungsgemäß zwei winklig zueinander
stehende, beim Ausführungsbeispiel der Fign. 1 und 2 zwei senkrecht zueinander stehende Anlageflächen 2 und 3. Er kann, wie
beim Schema, beispielsweise aus einem flachen gebogenen Blechstreifen bestehen. Hierbei kann die Winkeleeke als eine Art
Lagerschneide verwendet xverden. Es ist auch möglich, senkrecht
zur Bildebene gerichtete, in einem nicht gezeigten Gehäuse gelagerte Lagerzapfen zu verwenden. Das Lager des Kontaktarmes
ist in den Fign. 1 bis 3 allgemein mit 4 bezeichnet. Das Betätigungsorgan
kann aus einer federbelasteten Kugel 5 bestehen oder ein balliges, federbelastetes Ende aufweisen.
Die Belastungsfeder der Kugel ist mit 6 bezeichnet.
In der in Fig. 1 gezeichneten Ausgangslage liegt das
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Betätigungsorgan, respektive die Kugel 5 am kontaktfreien
Kontaktarmschenkel 7 auf, und zwar im Abstand vom Lager 4. Das freie Ende, also der in Fig. 1 rechts von der Kugel
5 gelegene Teil des kontaktfreien Kontaktarmschenkels, kann auf einer symbolisch gezeichneten Stütze 8 aufliegen.
Selbstverständlich kann es sich dabei auch um eine Abstützung an einer Gehäuseinnenwandung handeln. Verschiebt man
das Betätigungsorgan, insbesondere zusammen mit seiner Belastungsfeder 6 in Richtung der Pfeile 9» so gelangt die
Kugel 5 schließlich an die Anlagefläche 3 des kontakttragenden Kontaktarmschenkels 10. Der bewegbare Kontakt ist an
dessen freiem Ende angeordnet und mit 11 bezeichnet. Er arbeitet mit dem Pestkontakt 12 zusammen. Schiebt man das Betätigungsorgan
13 nach dem Auftreffen auf der Anlagefläche 3 im Sinne der Pfeile 9 weiter, so erfolgt eine Verschwenkung
des Kontaktarmes 1 im Sinne des Pfeils 14. In Fig. 2 ist eine labile Zwischenstellung erreicht. Nach einer 90 -Schwenkung
trifft der bewegbare Kontakt 11 am Festkontakt 12 auf. Damit
ist der Stromkreis geschlossen, in welchem sich der Schalter befindet. Ein zweiter Anschluß des Schalters
kann beispielsweise über das Lager 4 erfolgen. Die Kontakte werden durch die Kraft der Feder 6 zusammengepreßt.
Bei der überführung von der in Fig. 1 gezeichneten Ausgangslage in die labile Zwischenstellung der Fig. 2 wird
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die Kugel 5 angehoben und die Feder 6 gespannt. Die Zunahme
der Federspannung richtet sich nach dem Winkel der beiden Anlagefläche 2 und 3 sowie der Größe der Kugel
5 bzw. des balligen Endes des Betätigungsorgans. In der Schaltlage entspannt sich die Feder wieder.
Da an sich eine erhöhte Federspannung bei der Kontaktgabe erwünscht ist, hat man beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 3 den kontakttragenden Kontaktarmschenkel 10 nach
außen abgewinkelt oder abgebogen. Hierdurch entfällt einerseits die labile Zwischenstellung und andererseits erreicht
man bereits nach einer 45°-VerSchwenkung die Umschaltlage.
Letztere ergibt sich gleichzeitig bei einem verkürzten Verschiebeweg des Betätigungsorgans. Schließlich erreicht man
bereits in der gezeichneten Verschiebestellung des Betätigungsorgans eine erhöhte Anpresskraft. Diese kann noch gesteigert
werden, wenn man das Betätigungsorgan in Richtung des Pfeils 9 weiterschiebt. Es muß zunächst entlang dem dem
Lager zugeordneten Teil des kontakttragenden Kontaktarmschenkels
verschoben werden, was aufgrund von dessen Schräglage eine weitere Spannung der Feder 6 bewirkt. Eine
weitergehende Bewegung entlang dem abgewinkelten Teil des kontakttragenden Kontaktarmschenkels bringt keine zusätzliche
Steigerung der Kontakt-Anpresskraft. Dieser Weg kann als überlauf ausgenutzt werden. Das ist vor allen Dingen bei
maschinellen Schaltvorgängen wesentlich.
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Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind die beiden Schenkel, welche in der Zeichnung
etwa gleich lang dargestellt sind, von unterschiedlicher Länge. Den längeren Schenkel kann man als Teil einer
Regel- oder Steuervorrichtung benutzen. Beispielsweise ist denkbar, daran einen Verschiebewiderstand anzubringen
von welchem das Betätigungsorgan je nach Verschiebestellung ein unterschiedlieh großes Stück abgreift. Der Abgriff
könnte auch berührungslos erfolgen und/oder in Stufen vor sich gehen. Im letzteren Falle könnte man beispielsweise mehrere
berührungslos zu schaltende Hilfsschalter entlang dem Schenkel anbringen und mit Hilfe des Betätigungsorgans einzel ein-
und ausschalten. Hieraus ersieht man, daß das Betätigungsorgan nicht notwendigerweise auf dem kontaktfreien Kontaktarmschenkel
aufliegen muß. Schließlich wird ja der Schaltan der Anlagefläche 3 auftrifft. Es wäre sogar vorstellbar,
den winkelförmigen Kontaktarm mit einem Schnappmechanismus zu versehen der eine oder auch zwei stabile Schaltlagen bewirken
könnte.
Das in Pig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt etwas detaillierter
wie ein derartiger Schalter ausgeführt werden könnte ohne daß diese Zeichnung' alle Einzelheiten wiedergibt.
Außerdem kann dieser Schalter ein- und mehrpolig ausgebildet sein und zwei oder mehrere derartiger Systeme hintereinander
besitzen. Schließlich ist es sogar denkbar, zu je-
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dem Schaltsystem ein spiegelbildlich angeordnetes vorzusehen, wobei die Linie 14 ein Symmetrielinie sein könnte.
Der kontakttragende Schenkel 10 bildet mit dem kontaktfreien Schenkel 7 einen Winkel von weit mehr als 90°. Des weiteren befindet
sich das Kipplager oder Schwenklager nicht an der Knickstelle 15 des Kontaktarms, sondern rechts davon. Das
Lager wird durch eine sickenartige Ausbuchtung 16 des kontaktfreien Kontaktarmschenkels 7 und die ebene Stützfläche
der Anschlußklemme 17 gebildet. Eine etwa an der selben Stelle ausgestanzte, insbesondere mittige Zunge 18 wurde nach unten
herausgebogen und sie greift in einen Schlitz 19 des Schalters ein. Der Schlitz 19 wird teilweise durch die rechte Seitenwandung
der Anschlußklemme 17 gebildet.
Unmittelbar hinter der Knickstelle 15 ist der kontakttragende
Kontaktarmschenkel 10 mit einer nach oben gerichteten Ausbuchtung 20 versehen. Ihre nach rechts weisende Planke
bildet eine- Auf lauf fläche für das Betätigungsorgan 21, d. h. sie entspricht der Anlagefläche 3 in Fig. 1. Der mit
dem bewegbaren Kontakt 11 zusammenwirkende Festkontakt 12 ist an einer zweiten Anschlußklemme 22 angebracht.
Das Betätigungsorgan 21 ist schwenkbar an einer Taste 23 gelagert die in Richtung des Pfeils 24 gegen die Kraft wenigs-
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tens einer Rückstellfeder 25 eindrückbar ist. Es besteht aus einem Blechstreifen der zweimal gegenläufig abgebogen wurde.
Zur Bildung eines hakenförmigen Lagerglieds wurde außerdem das linke freie Ende 26 nochmals nach unten umgebogen. Es
übergreift einen sich senkrecht zur Bildebene erstreckenden Lagerzapfen 27 der Taste 23. Der Schenkel 28 des Betätigungsorgans 21 verläuft parallel zum kontaktfreien Kontaktarmschenkel
7 und liegt aufgrund der Kraft der Druckfeder 29 flach daran an. Da er sich in Längsrichtung über das Lager
4 hinweg erstreckt erreicht man eine stabile Lage des Kontaktarms 1.
Beim Ausführungsbeispiel ist ein gewisser Vorlauf vorgesehen,
d. h. das Betätigungsorgan 21 läuft erst nach einem kurzen Verschiebeweg in Richtung des Pfeils 24 an der rechten
Planke der Ausbuchtung 20 auf. Bei weiterem Eindrücken der Taste 23 wird der Kontaktarm 1 in Richtung des Pfeils
30 verschwenkt, während das Betätigungsorgan 21 eine Verschwenkung im Sinne des Pfeils 31 durchführt, und zwar um
den Zapfen 27 gegen die Kraft der Feder 29. Bei noch tieferem Eindrücken der Taste 23 bewegt sich der Schenkel 28
entlang der Kuppe bzw. Stirnlinie der Ausbuchtung 20. Mit dem links der Ausbuchtung gelegenen Teil des kontakttra-
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genden Kontaktarmsehenkels kommt das Betätigungsorgan 7
nicht in Berührung. Die Feder 29 erreicht ihre maximale Spannung, wenn der Schenkel 28 oben auf der Ausbuchtung
aufliegt. Die Taste 23 kann in der eingedrückten Lage also bei geschlossenen Kontakten in üblicher Weise verriegelt
werden. Läßt man diese Verriegelung, oder läßt man die Taste. 23 bei unverriegelter Ausführung los, so kehren alle bewegten
Teile automatisch wieder in ihre Ausgangslage zurück. Die Ruckschwenkung des Kontaktarmes kann dabei entweder durch
das freie Ende 32 des Sehenkels 28 eingeleitet werden, indem dieses Ende auf die zugekehrte Anlagefläche 2 des Kontaktarmschenkels
7 aufläuft, oder aber dadurch, daß der Schenkel des Betätigungsorgans 21 nach dem Verlassen der Ausbuchtung
20 mehr oder weniger schlagartig auf der gesamten Länge des kontaktfreien Kontaktarmschenkels 7 auftrifft. Es bleibt
noch nachzutragen, daß der ballige Teil 33 des Betätigungs organs is t.
Das hakenförmige als Lagerelement ausgebildete Teil des Betätigungsorgans 21 ist so ausgebildet, daß Letzteres in
Richtung des Pfeils 24 sowie in Gegenrichtung an der Taste
23 verschoben werden kann, wobei sich der Lagerzapfen 27 an der Innenfläche 34 oder der anderen Innenfläche 35
anlegen kann, wobei diese beiden Innenflächen gewissermaßen Anschläge für den Lagerzapfen 27 bilden. Beim Betätigen
der Taste 23 im Sinne des Pfeils 2k liegt der
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Zapfen 27 an der Innenfläche J>k und bei gegenläufiger Tastenbewegung
an der Innenfläche 35 an. Im letzteren Falle kann sich das Betätigungsorgan nach Erreichen der labilen Stellung
des Kontaktarmes 1 selbst bei stillstehender Taste 23 entgegen dem Pfeil 24 weiterbewegen und dabei die Umschaltung
bewirken. Beim Umschalten, also Schließen der Kontakte, bleibt der Druckpunkt dieser Ausgestaltung deutlich
fühlbar, während er beim Rückstellen in der Regel entfällt.
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Claims (20)
- Ansprüche!.^Elektrischer Schalter mit wenigstens einem Pestkontakt und einem damit zusammenwirkenden, bewegbaren an einem Kontaktarm angebrachten Kontakt, sowie einem federbelastetem Betätigungsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktarm (1) zwei winklig zueinander stehende Anlageflächen (2, 3) für das Betätigungsorgan (13, 21) besitzt und kipp- oder schwenkbar gelagert ist, wobei eine Anlagefläche in der einen und die andere in der anderen Umschaltrichtung im Bewegungsbereich des Betätigungsorgans liegt.
- 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktarm (1) eine winkelförmige Gestalt besitzt.
- 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (4) des Kontaktarms (1) im Bereich der Winkelecke (15) gelegen ist.
- 4. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterbetätigungsorgan aus einer federbelasteten Kugel (5) besteht, oder teilweise ballig ausgebildet ist, wobei die Kugel od. der ballige Teil (30) des Betätigungsorgans (139 21) den- 21 609808/0008beiden Anlageflachen (2, 3) des Kontaktarms (1) zugeordnet oder zuordnenbar ist.
- 5. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (13, 21) etwa parallel zu einer der beiden Anlageflächen (2, 3) verschiebbar ist und insbesondere wenigstens bis zum Umschalten ständig an dieser anliegt.
- 6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungslinie der Belastungsfeder (6, 29) für das Betätigungsorgan (13, 21) quer, insbesondere senkrecht, zur Verschieberichtung (9, 24) des Betätigungsorgans (13, 21) verläuft, die Feder insbesondere mitverschiebbar ist.
- 7. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am Betätigungsorgan (13, 21) in der Ausgangslage anliegende Schenkel (7) des Kontaktarmes (1) an einem im Abstand vom Schwenklager (4) des Letzteren angeordneten Anschlag (8) abgestützt ist.
- 8. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden- 22 609808/0008Kontaktarmschenkel (7, 10) mit einer Regel- oder Steuervorrichtung verbunden und insbesondere länger als der andere ist.
- 9. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der den bewegbaren Kontakt tragende Kontaktarmschenkel (10) des winkelförmigen Kontaktarmes (1) im Abstand vom Kipp- oder Schwenklager (4) nach außen gebogen oder abgewinkelt ist und sich der abgebogene Teil bei geschlossenen Kontakten (11, 12), insbesondere etwa parallel zur Verschieberichtung (9) des Betätigungsorgans (13) erstreckt.
- 10. Schalter nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (13» 22) in der Umschaltlage des Schalters entlang des abgewinkelten oder abgebogenen Teils des den bewegbaren Kontakt (11) tragenden Kontaktarmschenkels (10) oder über diesen-hinweg verschiebbar ist.
- 11. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (5»21) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (25) in Umschaltrichtung verschiebbar ist.- 23 609808/0008
- 12. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1,2, sowie 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (4) durch eine Ausbuchtung (16) oder einen Ansatz des kontaktfreien Kontaktarm-Winkelschenkels (7) gebildet ist.
- 13. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (4) an einem elektrisch leitenden, eine Kontaktklemme (17) oder dgl. bildenden, oder mit einer solchen verbundenen Schalterteil abgestützt ist und der Kontaktarm selbst aus elektrisch leitendem Material besteht.
- 14. Schalter nach einem der Ansprüche 12 oder 139 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem freien Ende des kontaktfreien Kontaktarm-Winkelschenkels (7) und dem Schwenklager (4) des Kontaktarms (1) eine Kontaktarmverschiebesicherung angebracht ist, diese insbesondere aus einer mit dem Kontaktarm verbundenen in einen Schlitz (19) des Schalters eingreifenden Zunge (18) oder dgl. besteht.
- 15. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan- 24 -609808/0008(21) als schwenkbar an einer Schaltertaste (23) gelagerter Betätigungshebel ausgebildet ist an dessen vom Kontaktarm (1) abgewandter Seite das eine Ende einer sich mit ihrem anderen Ende an der Schaltertaste (23) abstützenden Druckfeder (29) angreift.
- 16. Schalter nach Anspruch H und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (21) zur Bildung des balligen Glieds (33) abgewinkelt oder mit einer Ausbiegung od. dgl. versehen ist.
- 17. Schalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der freie abgewinkelte Schenkel (28) des Betätigungsorgans (21) in der Ausgangslage des Schalters flach am kontaktfrexen Kontaktarm-Winkelschenkel (7) anliegt.
- 18. Schalter nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umschaltlage der freie abgewinkelte Schenkel (28) des Betätigungsorgans (21) gegen die Kraft seiner Druckfeder (21) verschwenkt ist und sich am kontakttragenden Kontaktarm-Winkelschenkel (10), insbesondere an einer gegen ihn weisenden Erhöhung oder Ausbuchtung (20) desselben abstützt.- 25 -609808/0008
- 19. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltertaste (23) gegen die Kraft wenigstens einer Rückstellfeder (25) .eindrückbar ist.
- 20. Schalter nach einem od. mehreren der Ansprüche15 ist 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (21) etwa in Betätigungsrichtung (24)· der Schaltertaste (23) an Letzterer zwischen zwei Anschlägen (34, 35) verschiebbar gelagert ist.609808/0008atLeerse ite
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