DE2412696A1 - Fuer einen kraftwagen bestimmte, verstellbare sicherheitslenksaeule - Google Patents

Fuer einen kraftwagen bestimmte, verstellbare sicherheitslenksaeule

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DE2412696A1
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steering
steering column
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balls
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Withdrawn
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DE2412696A
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Inventor
Werner Altmann
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/19Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
    • B62D1/195Yieldable supports for the steering column

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • "Für einen Kraftwagen bestimmte, verstellbare SicIlerheitalenksaule" Die Erfindung betrifft eine für einen Kraftwagen bestimmte, verstellbare Sicherheitslenksäule zumindest mit Ilöhenverstelleinrichtung.
  • Durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 530 976 ist eine höhenverstellbare Fahrzeuglenksäule beIcannt, wobei der den Verstellvorgang auslösende Betätigungshebel so angeordnet ist, daß er vom Fahrer leicht zu erreichen ist. Nachteilig bei dieser bekannten Ausführung ist, daß die Schwenkachse in unmittelbarer Nähe des Lenkhandrades liegt. Dieses erfährt somit bei einem Verstellvorgang starke Neigungsänderungen und kann eine Steillage einnehmen, durch die bei einem Körperaufprall trotz nachgeschalteter energieverzehrendor Nittel schwere Verletzungen auftreten können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil vermeidend eine verstellbare Sicherheitslenksäule mit großem Ilöhenverstellbereich zu schaffen.
  • Deshalb wird eine für einen Kraftwagen bestimmte verstellbare Sicherheitslenksäule zumindest mit Höheverstelleinrichtung vorgeschlagen, wobei erfindungsgemäß die Lenkspindel in an sich bekannter Weise über ein Universalgelenk mit dem Lenkgetriebe verbunden ist, und wobei das die Lenkspindel in Nähe des Lenkhandrades umgebende }ntelrohr mittels zweier, einander gegenüberliegender, der Ilöhenverstellung dienender Gelenkscheren, von denen mindestens eine arretierbar ist, an einem festen Fahrzeugteil aufgehängt ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die arretierbare Gelenkschere vorzugsweise im Verbindungsbereich ihrer beiden Schenkel eine mit Rollkörpern versehene Sperreinrichtung auf, deren Rollkörper auf schräg geneigten ahmen verlaufend im Belastungsfall eine das Blockieren einer axial nachgeschalteten Lamellenkupplung hervorrufende Anpreßkraft erzeugen, wobei die Rollkörper von einem Käfig umgeben sind, der fest mit einen Betätigungshebel in Verbindung steht.
  • Ein Selbstklommen sowohl bei aufwärts als auch bei abwärts gerichteter Belastung des Lenkhandrades wird erreicht, wenn die Bahnen jeweils paarweise dachförmig aufeinander zulaufen.
  • Bei einer Sicherheitslenksäule mit zusätzlicher Längenver stelleinrichtung kann die Lenkspindel Rollkörperbahnen aufweisen, auf denen sich zwei kranzförmige, hintereinander angeordnete, in einem in axialer Richtung verschiebbaren Käfig auf Distanz gehaltene und sich federnd an zugeordneten Anlaufschrägen abstützende Rollkörperreihen abrollen können, und wobei die Anlaufichrägen von einem das Lenkhandrad aufnehmengen, drehbar gegenüber dem Mantelrohr gelagerten Führungsrohr zur Lenkspindel hin abragen.
  • Die Lenkapindel kann sich selbsttätig bei Zug- und Stoßbelastung verkeilen, wenn die Anlaufschrägen zueinander ansteigend verlaufen.
  • Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend anhand eines in der beiliegenden Zeichnung dargestellten AusfUhrungabeispiels näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 den lenkrad- und lenkgetriebenahen Bereich einer erfindungsgemäß ausgestatteten Lenksäule, Fig. 2 den lenkradnahen Bereich der Lenksäule mit Längenverstelleinrichtung im Längsschnitt und größeren t-laßstab, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 verkürzt dargestellte Lenksäule»1 weist neben einem Lenkhandrad 2 und einer Pr-alltopfabdeckung 3 auch ein Mantelrohr i auf, das beidseitig über eine, eine llöhenverstelleinrichtung 5 bildende Gelenkschere 6 mit einem festen Fahrzeugteil 7 verbunden ist. Jede Gelenkschere 6 besteht aus zwei Schenkeln 8 und 9, deren einer Verbindungsbe reich einen Betätigungshebel 10 schwenkbar aufnimmt Ein weiterer Betätigungshebel 11 wirkt in nicht näher dargestellter Weise auf eine Längenverstelleinrichtung 12 ein. Die Lenkspindel 13, die an ihrem unteren Ende ein energieabsorbierendes Wellrohr 14 aufweisen kann, ist über ein Universalgelenk 15 mit dem Lenkgetriebe 16 verbunden.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Lenkspindel 13 mit Rollkörperbahnen 17 versehen, auf denen zwei kranzförmige und hintereinander in einem Käfig 18 angeordnete Rollkörperreihen 19 abrollen können. Der Käfig 18 läuft auf der lenkradfernen Seite zu einem Flansch 20 aus, an dem eine in Längsrichtung verschiebbare Stange 21 befestigt ist. Diese ist mit dem Betätigungshebel 11 durch einen von ihm abragenden Zapfen 22 gelenkig verbunden. Das untere Ende des Betätigungshebels 11 ist schwenkbar an einem Führungsrohr 23 befestigt, das drehbar gegenüber dem 0Iantelrohr 4 gelagert ist. Das Führungsrohr 23 nimmt in nicht näher dargestellter Weise unter Zwiscllenscllaltung eines Pralltopfes 24 das Lenkhandrad 2 (Fig. 1) auf und ist an seinem Innenmantel mit Anlaufschragen 25 ausgerüstet, an denen die ollkörperreihen 19 federnd anliegen. Wie aus Fig. 3 zu ersehen, sind die Anlaufschrägen 25 aus einem Ring 26 herausgeformt, so daß zwischen dem Führungsrohr 23 und der Lenkspindel 13 (Fig.2) bei Lenkbewegungen kein Spiel auftritt In nicht näher dargestellter Weise ist die Lenksäule 1 mit einer sicherheitsgerecht gestalteten Lenkstockschaltung 27 (Fig.2) ausgestattet, bei der Schwenkbewegungen des Schalthebels 28 über ein Teleskop-Schaltrohr 29 und Hubbewegungen des Schalthebels 28 zum Einlegen der Gänge über einen Bowdenzug 30 zum Lenkgetriebe 16 (Fig. 1) übertragen werden.
  • Wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich, ragen vom Mantelrohr 4 zwei Lagerzapfen 31 ab, die jeweils den unteren Schenlcel 8 der Gelenkschere 6 schwenkbar aufnehmen. Eine dieser Gelenkscheren 6 weist eine Sperreinrichtung 32 mit Itollkörpern 33 auf, die in einem Käfig 34, der mit dem Betätigungshebel 10 fest verbunden ist, gehalten sind. Die ltollkörper 33 bewegen sich auf schrüg geneigten Bahnen 35 und wirken auf eine axial nachgeschaltete Lamellenkupplung 36 - die im gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei voneinander getrennten Paketen besteht - bei Belastung irl Sinne einer Schraubkraft ein. Da die Bahnen 35 dacllförrsig aufeinander zulaufen, erfolgt ein Selbstlclemmen sowohl bei aufwärts als aucl bei abwärts gerichteter Belastung des Lenkhandrades 2 (Fig. i).
  • Eine ilöhenverstellung wird dadurch ermöglicht, daß beim Schwenken des Betati£ungshebels 10 der Käfig 34 die Rollkörper 33 aus der Klenuuzone herausdrückt, worauf je nach vorangegangener Betätigungsrichtung die Lenksäule 1 angehoben oder abgesenkt werden kann. Der Drehpunkt der Schwenkbewegung liegt im Universalgelenk 15, so daß die Neigungsänderung des Lenkhandrades 2 äußerst gering ist. Nach dem Loslassen des Betätigungshebels 10 erfolgt allein schon durch das Eigengewicht der Lenksäule 1 ein Auflaufen der Rollkörper 33 und somit eine Fixierung der eingestellten Lage. Auch bei einem Körperaufprall auf das Lenkhandrad 2 ist ein selbsttatiges Versciiwenken ausgeschlossen, da in diesem Fall ein noch stärkeres Zusammenpressen der Lamellenkupplung 3G eintritt.
  • Soll das Lenkhandrad 2 in Längsrichtung der Lenksäule 1 verschoben werden, so wird zuerst der Betätigungshebel 11 in die Richtung geschwenkt, in die eine Verstellbewegung erlQnscht ist. Wird z n. eine armaturenbrettnahe Position des Lenkhandrades 2 angestrebt, so wird der Betätigungshebel 11 von dem in Fig. 1 in strichpunktiert dargestellten Linien wiedergegebenen Armaturenbrett 37 wegbewegt. Dadurch wird die Stange 21 in Richtung des Lenkgetriebes 16 verschoben, wobei der über den Flansch 20 mit der Stange 21 in Verbindung stehende Käfig 18 in gleicher Richtung gezogen wird. Letzterer drückt die dem Flansch 20 zugekehrte Rollkörperreihe 19 von den zugeordneten Anlaufschrägen 25 weg, so daß dort die Klemmwirkung aufgehoben ist. Das Lenkhandrad 2 kann nun zusammen mit der Pralltopfabdeckung 3 und dem riantelrohr 4 in Richtung des Armaturenbrettes 37 verschoben werden. Eine Verschiebung in Richtung des Fahrers wäre von dieser Lösestellung aus nicht möglich, da sich in diesem Fall die andere Rollkörperreihe 19 noch stärker mit den zugeordneten Anlaufschrägen 25 verkeilen würde. Wird der Betätigungshebel 11 wieder losgelassen, so kehrt die L;ångenverstelleinrichtung 12 in die in Fig. 2 wiedergegebene Stellung zurück, in der ein federndes Andrücken beider Rollkörperreihen 19 an deu Anlaufschrägen 25 erfolgt.
  • Dieses in beiden Richtungen wirkende Klemmen wird verstärkt, sobald eine Belastung in Achsrichtung der Lenksäule 1 erfolgt.
  • Dadurch wird selbst bei einem Körperaufprall auf das Lenkhandrad 2 ein Ausläsen der Langenverstelleinrichtung 12 unterbunden, und die Aufprallkraft kann verzögert unter gleichzeitiger Energieabsorption über den Pralltopf 24 bzw das Wellrohr 14 (Fig.2) abgebaut werden.

Claims (5)

Ansprüche
1. Für einen Kraftwagen bestimmte, verstellbare Sicherheitslenlcsäule zumindest mit Höhenverstelleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkspindel (13) in an sich bekannter Weise iiber ein Universalgelenk (15) mit dem Lenkgetriebe (16) verbunden ist, und daß das die Lenkspindel (13) in ITähe des Lenkhandrades (2) umgebende >iantelrohr (4) mittels zweier, einander gegenüberliegender, der liöhenverstellung dienender Gelenkscheren (6), von denen mindestens eine arretierbar ist, an einem festen Fahrzeugteil (7) aufgehängt ist.
2. Sicherheitslenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die arretierbare Gelenkschere (6) vorzugsweise im Verbindungsbereich ihrer beiden Schenkel (tß,9) eine mit Pollkörpe'rn(33) versehene Sperreinrichtung (32) aufweist, deren Rollkörper (33) auf schräg geneigten Bahnen (35) verlaufend im Belastungsfall eine das Blockieren einer axial nachgescllalteten Lamellenkupplung (36) hervorrufende Anpreßkraft erzeugen, und daß die Rollkörper (33) von einem Käfig (34). umgeben sind, der fest mit einem Betätigungshebel (10) in Verbindung steht.
3. Sicherheitslenksäule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (35) jeweils paarweise dachförmig aufeinander zulaufen.
4. Sicherheitslenksäule nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche mit zusätzlicher Langenverstelleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkspindel (13) Rollkörperbahnen (17) aufweist, auf denen sich zwei kranzförmige, hintereinander angeordnete, in einem in axialer Richtung verschiebbaren Käfig (ln) auf Distanz gehaltene und sich federnd an zugeordneten Anlaufschrägen (25) absitzende Rollkörperreihen (19) abrollen können, und daß die Anlaufschrügen (25) von einem das Lenkhandrad (2) aufnehmenden, drehbar gegenüber dem Mantelrohr (4) gelagerten Führungsrohr (23) zur Leiikspindel (13) hin abragen.
5. Sicherheitslenksäule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dan die Anlaufschrägen (25) zueinander ansteigend verlaufen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2637215A1 (fr) * 1988-10-04 1990-04-06 Cofimeta Sa Dispositif de commande du mecanisme d'orientation des roues d'un vehicule
DE10031721C1 (de) * 2000-06-29 2001-12-13 Krupp Presta Ag Eschen Vorrichtung an einer Lenksäule für Kraftfahrzeuge
DE10251764A1 (de) * 2002-11-07 2004-05-27 Daimlerchrysler Ag Kraftfahrzeuglenksäule

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