DE2412685C2 - Anordnung zur Herstellung gerasterter Druckzylinder mittels Elektronenstrahlgravur - Google Patents
Anordnung zur Herstellung gerasterter Druckzylinder mittels ElektronenstrahlgravurInfo
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- B41C—PROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
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- B41C1/02—Engraving; Heads therefor
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Description
a) eine auf einen Zwischenring (15) des ZylinderachsEiummels
(2) aufschiebbare Hülse (12), die stirnseitig am Zwischenring (15) anliegt und
mittels einer axialen Schraube (24) am Achsstummel (2) festsetzbar ist,
b) ein an der Hülse (12) an dem dem Zylinderballen (5) zugewandten Ende befestigter Führungsflansch (11),
c) ein auf dem Führungsflansch (11) axial verschiebbarer Verlängerungsring (8),
d) eine schräge Fläche (10) am Verlängerungsring (8), die gegen eine entsprechende schräge
Fläche (7) zwischen Zylinderballen (5) und Stirnfläche (6) des Zylinders mittels am Umfang
gleichmäßig verteilter Federn (9) selbstzentrierend und formschlüssig andrückbar ist,
e) ein auf der Hülse (12) angeordneter Bund, auf dem ein Präzisionswälzlager (31, 32, 33)
angeordnet ist,
f) ein auf der Hülse (12) angeordneter Bund, auf dem eine Einrichtung (16, 17, 18, 19) zur
Erzeugung von zum Zylinderballen (5) ortsgenauen Signalen angeordnet ist,
g) ein auf der Hülse (12) angeordneter Bund, auf dem ein Kuppelflansch (22) befestigt ist.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Herstellung gerasteter Druckzylinder mittels einer
Elektronenstrahlgravur, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Anordnung ist aus der DE-OS 22 07 090 bekannt. Ein Verlängerungsstück für Druckzylinder
zum Zwecke der Elektronenstrahlgravur ohne Verlust an Rapportbreite, wie es in der DE-OS 22 07 090
angegeben ist, wäre zwar prinzipiell brauchbar und für die Durchführung der Elektronenstrahlgravur geeignet,
jedoch kommen gerade an dieser Stelle der Druckzylinder, den Enden des sogenannten »Ballens«, eine Reihe
konstruktiver und praxisbedingter Forderungen zusammen, denen die in der DE-OS 22 07 090 beschriebene
Verlängerung des Zylinderballens nicht gerecht werden kann. b0
Die Zylinder werden nämlich mit einer abziehbaren Kupferhaut versehen, die nach dem Ausdrucken einer
Auflage abgezogen und durch eine neue ersetzt wird. Nur so ist eine ständige Wiederverwendung der
Zylinder ohne Änderung der produktionsbedingten b5 Abmessungen überhaupt möglich. Diese Kupferhaut
muß an den Enden des Zylinders einige Zentimeter auf die Stirnseite übergreifen, denn von hier wird sie
nachher abgezogen. Für diese Vorgänge muß die Stirnfläche also stets eben bleiben. Durch den
Galvanisierungsprozeß ist diese Fläche auch etwas rauh und oft teilweise mit Abdecklack verschmiert. Damit ist
sie auch als genaue Bezugsfläche für eine Einrichtung zur Verlängerung des Zylinders zur Elektronenstrahlgravur
nicht geeignet Die in der DE-OS 22 07 090 genannte Anordnung verbietet sich aus diesem Grunde.
Tiefdruckzylinder sind recht diffizile Gebilde, die ihrer Formgebung, ihren Abmessungen und Toleranzen
nach in erster Linie ihrer Aufgabe als Druckform gerecht werden müssen. Insbesondere sind die Achsenden,
die ausschließlich der Lagerung und Ankupplung der Zylinder in der Druckmaschine dienen, so kurz und
so dick wie irgend möglich gehalten. Nur so ist es möglich, die Durchbiegung unter der hohen Belastung
des Presseur-Zyliiiders beim Drucken in erträglichen Grenzen zu halten. Will man also den Zylinderballen für
die Gravur mittels Elektronenstrahl verlängern, dann steht für die Anordnung der Verlängerung und der
anderen für die Gravur zwingend nötigen Elemente (Genaulagerung, Rastertaktscheibe, Kupplung) nur sehr
wenig Spielraum zur Verfügung. Für die Elektronenstrahlgravur besteht also ein wesentlicher Teil der
Aufgabe in einer funktionsfähigen Kombination des Verlängerungsteils mit den übrigen Elementen innerhalb
der vorgegebenen engen Raumgrenzen.
Um die Druckzylinder in der Druckmaschine lagern zu können, sind auf die kurzen Achsstummel normalerweise
gehärtete Zwischenringe aufgeschrumpft. Diese Ringe können als »ausmittelnde« Bezugsfläche für eine
Genaulagerung in der Graviermaschine dienen. Auch diese Genaulagerung muß also mit dem Verlängerungsteil
für den Ballen in geeigneter Weise kombiniert werden.
Zumindest auf einer Seite des Zylinders muß für die Elektronenstrahlgravur eine Vorrichtung angebracht
werden können, die zur Erzeugung von zum Zylinderballen ortsgenauen Steuersignalen dient.
Weiterhin muß ein Zylinder mit einer geeigneten Kupplung an die treibende Welle der Elektronenstrahl-Gravierniaschine
angekuppelt werden. Die Kupplung, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, ist
so konstruiert, daß sie zwar geringe Exzentrizitäten und Taumelschläge der Achszapfen ausgleichen kann;
jedoch soll auch die Kupplungsscheibe den aufgeschrumpften Zwischenring als Bezugfläche haben, damit
sich die Rundlauffehler in Grenzen halten. Der an den Zylindern oft vorgesehene Kuppelzapfen ist durchweg
zu ungenau.
Schließlich muß man bestrebt sein, all diese Forderungen in einer Weise zu erfüllen, die ein Zurüsten
des Zylinders für die Gravur in kurzer Zeit und möglichst ohne hohe Ansprüche an die Geschicklichkeit
des Ausführenden ermöglicht.
Aus den vorangegangenen Ausführungen wird deutlich, daß zur zweckmäßigen Aufnahme und
Bearbeitung vorhandener Tiefdruckzylinder üblicher Bauart in einer Elektronenstrahl-Graviermaschine eine
Reihe konstruktiver Forderungen auf engstem Konstruktionsraum erfüllt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die alle vorgenannten Forderungen
miteinander kombiniert und .sie in einer einfach montierbaren Baugruppe konstruktiv vereinigt, so daß
gleichzeitig mit einer genauen Zentrierung des Zylinders auch das Verlängerungsteil bezüglich des Zylinderballens
ausgerichtet wird.
Die Erfindung erreicht dies mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Mitteln.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figur näher erläutert. Die Druckform, im dargestellten Fall
ein Tiefdruck-Rotationszylinder 1, weist an beiden Enden einen Lagerzapfen 2 auf, auf den normalerweise
ein Zwischenring 15 aufgeschrumpft ist.
Zur Aufnahme des Zylinders 1 für die E'.ektronenstrahlgravur
ist auf die Außenfläche 14 des Zwischenringes 15 eine Hülse 12 aufgepaßt. Sie wird mittels einer
stirnseitigen Schraube 24, die in eine Gewindebohrung 23 am Achsstummel 2 des Zylinders 1 eingreift, befestigt.
Auf die Hülse 12, die durch Passung auf dem Zwischenring 15 konzentrisch mit dem Zylinderballen 5
läuft, ist in Höhe des Zwischenringes 15 ein Präzisionswälzlager 31, 32, 33 aufgesetzt, dessen Außenring 31 in
Halbschalen 4 ruht, die Bestandteil der Elektronenstrahl-Graviermaschine sind. Am ballenseitigen Ende
weist die Hülse 12 einen Bund auf, der mit einem Führungsflansch 11 für einen Verlängerungsring 8 bei 13
verschraubt ist.
Der Verlängerungsring 8 ist auf dem Führungsflansch IJ axial verschiebbar angeordnet und liegt mit einer
konischen Fläche 10 unter dem Druck von am Umfang verteilten Federn 9 an einer Abschrägung 7 des
Zylinderballens 5 formschlüssig an. Diese Abschrägung 7 zwischen dem Zylinderballen 5 und der Stirnseite 6 des
Zylinderballens kann leicht beim üblichen Überdrehen des Grundkupfers an jedem vorhandenen Zylinder
angebracht werden. Sie läuft dann genau konzentrisch mit dem Zylinderballen 5, so daß der Verlängerungsring
8, der im Außendurchmesser genau dem Zylinderballen 5 entspricht, diesen in der erforderlichen Art verlängert.
Die konischen Paßflächen 7 und IO sorgen für eine automatische Zentrierung bei der Montage.
Zum kupplungsseitigen Ende hin weist die Hülse 12 einen Bund mit einem etwas kleineren Durchmesser als
dem Innendurchmesser des Präzisionswälzlagers 31,32, 32 auf. Auf diesen ist an einem Ende des Zylinders eine
Vorrichtung 16, 17, 18, 19, 20 zur Erzeugung von zum Zylinderballen 5 ortsgenauen Steuersignalen aufgesetzt
(beispielsweise eine Glasrasterscheibe 19), deren berührungsloses Abtastorgan 20 ortsfest an der Graviermaschine
angeordnet ist. Ein Bund 16 schützt das Präzisionswälzlager 31, 32, 33 vor dem Eindringen von
Schmutz und Fremdkörpern. Am anderen symmetrisch ausgebildeten Zylinderende kann diese Einrichtung
durch eine entsprechend geformte Blindhülse ersetzt werden.
Auf dem kleinsten Außendurchmesser der Hülse 12 ist schließlich der Kuppelflansch 22 befestigt, mit dem
der Zylinder zur Gravur an die nicht dargestellte Antriebswelle der Elektronenstrahl-Graviermaschine
angekuppelt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Anordnung zur Hersteilung gerasteter Druckzylinder mittels Elektronenstrahlgravur, wobei das Elektronenstrahl-Erzeugungssystem innerhalb einer in Richtung auf den Zylinderballen offenen Vakuumkammer, die mit dem Zylinderballen einen engen Luftspalt bildet, angeordnet ist und die Vakuumkammer und/oder der Zylinder zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen Vakuumkammer und Zylinder unter Beibehaltung des Luftsp.iltes bewegbar sind, wobei ein den Zylinderballen verlängernder Körper vorgesehen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:15
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