DE102007010836A1 - Spannflansch - Google Patents

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Abstract

1), ausgebildet zum Andrücken einer Felge eines Fahrzeugrades gegen einen Flansch einer Welle (8) einer Auswuchtmaschine, mit einer eine Mehrzahl von Ausnehmungen (5) zur Aufnahme von Zentrierbolzen und eine zentrale Durchbrechung (6) zum Aufschieben auf die Welle (8) der Auswuchtmaschine aufweisenden Spannplatte (2), wobei die Zentrierbolzen auf einer Vorderseite (7) in die Spannplatte (2) einsetzbar sind, wobei der Spannflansch (1) auf die Welle (8) aufschiebbar ist und wobei eine Klemmanordnung zur Mittenzentrierung des Spannflansches (1) auf der Welle (8) vorgesehen ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Klemmanordnung eine in der zentralen Durchbrechung (6) in axialer Richtung relativ zur Spannplatte (2) verschiebbar gelagerte Klemmhülse (3) aufweist, wobei die Klemmhülse (3) durch Beaufschlagung mit einer in axialer Richtung wirkenden Druckkraft verschiebbar und in eine Klemmstellung überführbar ist und wobei die Klemmhülse (3) in der Klemmstellung spielfrei auf der Welle (8) und an dem Spannflansch (1) gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spannflansch ausgebildet zum Andrücken einer Felge eines Fahrzeugrades gegen einen Flansch einer Welle einer Auswuchtmaschine, mit einer eine Mehrzahl von Ausnehmungen zur Aufnahme von Zentrierbolzen und eine zentrale Durchbrechung zum Aufschieben auf die Welle der Auswuchtmaschine aufweisenden Spannplatte, wobei die Zentrierbolzen auf einer Vorderseite in die Spannplatte einsetzbar sind, wobei der Spannflansch auf die Welle aufschiebbar ist und wobei eine Klemmanordnung zur Mittenzentrierung des Spannflansches auf der Welle vorgesehen ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind Spannvorrichtungen zum Aufspannen von Rädern unterschiedlicher Typen von Kraftfahrzeugen auf eine Welle einer Auswuchtmaschine bekannt. Die bekannten Spannvorrichtungen weisen einen Spannflansch mit einer zentralen Durchbrechung zur axialen Führung der Felge eines Fahrzeugrades auf der Welle auf. Weiterhin sind in dem Spannflansch mehrere Gruppen von Ausnehmungen zur Aufnahme von Zentrierbolzen angeordnet. Entsprechend der Lochanordnung in der Felge eines aufzuspannenden Fahrzeugrades werden die Zentrierbolzen in einer Gruppe von Ausnehmungen lösbar fixiert. Diese Zentrierbolzen greifen mit einem Endabschnitt in die der Zentrierung dienenden Befestigungslöcher in der Felge des Fahrzeugrades ein. Durch eine auf die Welle aufgesetzte Spannmutter wird das Fahrzeugrad bzw. die Felge mit einer Rückseite stramm an einen Anlageflansch der Auswuchtmaschine zur Anlage gebracht. Durch den Anlageflansch erfolgt eine Ausrichtung der Felge in einer Ebene senkrecht zur Achse der Auswuchtmaschine und durch die in die Zentrier- bzw. Befestigungslöcher der Felge des Fahrzeugrades eingreifenden Zentrierbolzen erfolgt eine radiale Zentrierung.
  • Aus der DE 38 08 755 A1 ist eine Spannvorrichtung der zuvor beschriebenen Art bekannt, die eine Konusanordnung zur Mittenzentrierung der Felge des Fahrzeugrades auf der Welle aufweist. Um die Felgen auf der Welle zu zentrieren, ist die Konusanordnung nach Art einer Spannzange mit einem inneren und einem äußeren Teil ausgebildet, wobei das äußere Teil eine äußere zylindrische Fläche zum Eingriff in eine Zentrierbohrung in der Felge des Fahr zeugrades aufweist. Das innere und das äußere Teil sind relativ zueinander verschiebbar angeordnet, so daß sich das innere Teil spielfrei auf die Achse auflegt, während die zylindrische Außenfläche des äußeren Teils der Spannzange spielfrei an der Innenfläche des Zentrierloches in der Felge zur Anlage kommt. Trotz spielfreier und zentrierter Anordnung der Felge auf der Welle der Auswuchtmaschine können Zentrier- und Auswuchtfehler beim Auswuchtvorgang mit der bekannten Spannvorrichtung nicht vollständig ausgeschlossen werden.
  • Zentrier- und Auswuchtfehler können auch auf ein vorhandenes Spiel zwischen dem Spannflansch der Spannvorrichtung und der Welle zurückzuführen sein. Aus der DE 103 31 129 A1 ist ein Spannflansch für eine Spannvorrichtung bekannt, wobei eine zentrale Durchbrechung in einer Spannplatte des Spannflansches zumindest abschnittsweise von einem elastisch verformbaren Wandbereich der Spannplatte begrenzt wird. Dieser Wandbereich begrenzt außerdem einen Druckraum, welcher mit einem Fluid befüllt ist. Mittels eines ebenfalls in dem Druckraum angeordneten und auf das Fluid einwirkenden verstellbaren Druckelements kann in dem Druckraum ein Innendruck auf den Wandbereich eingestellt werden. In Abhängigkeit vom Innendruck wird dieser Wandbereich elastisch verformt, so daß der Wandbereich spielfrei an der Welle zur Anlage kommt. Hierdurch sollen Zentrier- und Auswuchtfehler aufgrund eines Spiels zwischen dem Spannflansch und der Welle reduziert werden. Die Verformung des Wandbereichs erfolgt in der Funktionsstellung bzw. der Zentrierstellung des Spannflansches, also in einer auf der Welle angeordneten Stellung. Die Verformung des Wandbereiches des bekannten Spannflansches ist jedoch konstruktiv aufwendig und führt zu hohen Herstellungskosten des Spannflansches. Das Spiel zwischen dem Spannflansch und der Welle läßt sich durch die Verformung des Wandbereichs zwar verringern, aber nicht vollständig vermeiden. Im übrigen ist die zur elastischen Verformung des Wandbereichs notwendige Regelung des Innendrucks im Druckraum des Spannflansches aufwendig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Spannflansch der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, der sich zur Vermeidung von Zentrier- und Unwuchtfehlern beim Auswuchtvorgang eines Rades auch bei unterschiedlichen Toleranzen zwischen dem Spannflansch und der Welle und auch bei zunehmendem Verschleiß spielfrei auf der Welle zentrieren läßt. Im übrigen ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Spannflansch zur Verfügung zu stellen, der konstruktiv einfach ausgebildet ist und eine Mittenzentrierung auf der Welle in einfacher Weise und mit hoher Genauigkeit zuläßt.
  • Die vorgenannten Aufgaben sind bei einem Spannflansch der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Klemmanordnung eine in der zentralen Durchbrechung in axialer Richtung relativ zur Spannplatte verschiebbar gelagerte Klemmhülse aufweist, wobei die Klemmhülse durch Beaufschlagung mit einer in axialer Richtung wirkenden Druckkraft verschiebbar und in eine Klemmstellung überführbar ist und wobei die Klemmhülse in der Klemmstellung spielfrei auf der Welle und an dem Spannflansch gelagert ist.
  • Der Erfindung liegt der Grundgedanke zugrunde, die Mittenzentrierung des Spannflansches nicht länger durch eine konstruktiv und regelungstechnisch aufwendige Verformung des Wandbereiches der Spannplatte im Bereich der zentralen Ausnehmung vorzunehmen, sondern eine relativ zur Spannplatte verschiebbare Klemmhülse vorzusehen, durch die eine spielfreie Lagerung des Spannflansches auf der Welle im Klemmzustand der Klemmhülse bewirkt wird. Die zum Verschieben relativ zum Spannflansch erforderliche Druckkraft bzw. Aufspannkraft kann über eine Schnellspannmutter oder dgl. auf die Klemmhülse aufgebracht werden.
  • Durch die Klemmhülse wird das in der Freistellung der Klemmhülse zwischen dem Spannflansch und der Welle vorhandene Spiel im Klemmzustand so weit verringert, daß es beim Auswuchtvorgang im wesentlichen nicht zu Unwuchtfehlern kommen kann. Dabei wird unter dem Begriff "spielfrei" auch ein Zustand verstanden, bei dem das Spiel zwischen dem Spannflansch und der Welle im Klemmzustand gegenüber dem vorhandenen Spiel bei Anordnung der Klemmhülse in der Freistellung verringert aber nicht vollständig ausgeschlossen ist. Vorzugsweise ist jedoch bei Anordnung der Klemmhülse in der Klemmstellung überhaupt kein Spiel vorhanden.
  • Die im Klemmzustand der Klemmhülse vorgesehene spielfreie Lagerung des Spannflansches auf der Welle bedeutet zunächst, daß kein Spiel zwischen dem Spannflansch und der Welle vorhanden ist. Die Erfindung läßt in diesem Zusammenhang eine im wesentlichen spielfreie axiale Verschiebbarkeit des Spannflansches in Umfangsrichtung zu. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß die Klemmhülse im Klemmzustand reibschlüssig gegen die Welle anliegt. Bei reibschlüssiger Verbindung kann jegliches Spiel zwischen dem Spannflansch und der Welle ausgeschlossen werden, wobei eine axiale Verschiebung des Spannflansches relativ zur Welle nicht mehr möglich ist. Durch die Klemmhülse wird im Ergebnis auch bei unterschiedlichen Toleranzen zwischen der zentralen Ausnehmung in der Spannplatte und der Welle und auch bei zunehmendem Verschleiß des Spannflansches eine dauerhafte und einfach zu beherrschende Zentrierungsfunktion des Spannflansches auf der Welle sichergestellt.
  • Im übrigen kann die Klemmhülse lösbar mit dem Spannflansch verbunden sein, so daß sich in Abhängigkeit vom Verschleißzustand der Klemmhülse diese austauschen läßt. Im übrigen kann die Klemmhülse aus einem Werkstoff gefertigt sein, der eine hohe Abriebfestigkeit aufweist. Dadurch wird eine dauerhafte Möglichkeit zur spielfreien Festsetzung des Spannflansches auf der Welle und zur Mittenzentrierung gewährleistet.
  • Im einzelnen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Spannflansch auszubilden, wobei einerseits auf die abhängigen Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwiesen wird. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Spannflansches in einer Explosionsdarstellung,
  • 2 der in 1 dargestellte Spannflansch in einem teilmontierten Zustand,
  • 3 der in 1 dargestellte Spannflansch in einer Querschnittsansicht in einem auf eine Welle einer Auswuchtmaschine montierten Zustand und
  • 4 eine Klemmhülse zum Festsetzen und zur Mittenzentrierung des in 1 dargestellten Spannflansches auf einer Welle einer Auswuchtmaschine.
  • In 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Spannflansches 1 mit einer Spannplatte 2, einer Klemmhülse 3 und einer Mehrzahl von Federn 4 dargestellt, wobei der Spannflansch 1 zum Andrücken einer Felge eines Fahrzeugrades gegen einen nicht dargestellten Flansch einer in 3 dargestellten Welle 8 einer Auswuchtmaschine ausgebildet ist. Dazu sind in der Spannplatte 2 eine Mehrzahl von Ausnehmungen 5 zur Aufnahme von nicht dargestellten Zentrierbolzen und eine zentrale Durchbrechung 6 zum Aufschieben auf die Welle 8 der Auswuchtmaschine vorgesehen, wobei die Zentrierbolzen auf einer Vorderseite 7 des Spannflansches 1 in die Spannplatte 2 einsetzbar sind und wobei die Klemmhülse 3 das Klemmteil einer Klemmanordnung ist, die zum Festsetzen des Spannflansches 1 auf der Welle und zur spielfreien Mittenzentrierung des Spannflansches 1 auf der Welle ausgebildet ist. Die Klemmhülse 3 ist in axialer Richtung zur Spannplatte 2 verschiebbar und an der Spannplatte 2 gelagert, wobei der Spannflansch 1 in einer Freistellung der Klemmhülse 3 mit der Klemmhülse 3 spielbehaftet auf die Welle 8 aufschiebbar ist. Durch Beaufschlagung der Klemmhülse 3 mit einer Druckkraft läßt sich diese in axialer Richtung relativ zur Spannplatte 2 verschieben und in eine Klemmstellung überführen, wobei die Klemmhülse 3 mit einem radialen Klemmabschnitt am vorderen Ende der Klemmhülse 3 in der Klemmstellung spielfrei gegen die Welle 8 anliegt und, vorzugsweise, eine reibschlüssige Verbindung mit der Welle 8 ausbildet. Darauf wird nachfolgend im einzelnen eingegangen.
  • Wie sich insbesondere aus 3 ergibt, ist die Klemmhülse 3 im montierten Zustand des Spannflansches 1 in der zentralen Durchbrechung 6 verschiebbar eingesetzt und an der Spannplatte 2 gelagert, wobei der Spannflansch 1 mit der Klemmhülse 3 auf die Welle 8 der Auswuchtmaschine aufgeschoben ist. In 3 befindet sich die Klemmhülse 3 in der Freistellung, wobei sich der Spannflansch 1 in axialer Richtung mit einem Spiel auf der Welle 8 verschieben und um die Welle 8 drehen läßt.
  • Auf der Vorderseite 7 des Spannflansches 1 ist ein koaxial zur zentralen Durchbrechung 6 angeordneter ringförmiger Zentrierfortsatz 9 der Spannplatte 2 als Führung für die Klemmhülse 3 vorgesehen. Dabei ist die Klemmhülse 3 verschiebbar in dem Zentrierfortsatz 9 gelagert, so daß sich die Klemmhülse 3 durch Beaufschlagung mit einer Andruckkraft von der in 3 gezeigten Freistellung relativ zur Spannplatte 2 in eine Klemmstellung verschieben läßt. In 4 ist die Klemmhülse 3 in einer Querschnittsansicht gezeigt.
  • Die Klemmhülse 3 weist eine Mehrzahl von Klemmschenkeln 10 auf, wobei die Klemmschenkel 10 in der Klemmstellung der Klemmhülse 3 spielfrei auf der Welle 8 aufliegen. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Klemmschenkel 10 in der Klemmstellung der Klemmhülse 3 reibschlüssig gegen die Welle 8 anliegen, so daß jegliches Spiel zwischen dem Spannflansch 1 und der Welle 8 im Klemmzustand ausgeschlossen ist. In der Klemmstellung läßt sich der Spannflansch 1 dann in axialer Richtung nicht mehr relativ zur Welle 8 verschieben bzw. um die Welle 8 drehen. In der Freistellung besteht dagegen keine reibschlüssige Verbindung zwischen der Welle 8 und dem Spannflansch 1, so daß sich dieser in axialer Richtung ohne weiteres auf der Welle 8 verschieben oder drehen läßt. An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, daß es nicht zwingend notwendig ist, daß sich die Klemmschenkel 10 im Klemmzustand reibschlüssig gegen die Welle 8 anlegen.
  • Die Klemmschenkel 10 erstrecken sich ausgehend von einem an einem rückwärtigen Ende der Klemmhülse 3 vorgesehenen Ringteil 11 in axialer Richtung nach vorne zur Vorderseite 7 des Spannflansches 1. Das Ringteil 11 weist eine größere Wanddicke auf als die Klemmschenkel 10, wobei die Klemmschenkel 10 in einem mittleren Bereich 12 eine geringere Wanddicke aufweisen als in einem endnahen Bereich 13. Dies führt dazu, daß die Klemmschenkel 10 als Federschenkel wirken, wobei die Klemmschenkel 10 beim Entlasten der Klemmhülse 3 mit der Aufspannkraft von einer Klemmstellung automatisch in eine Freistellung zurückfedern. Nach dem Entlasten der Klemmhülse 3 kann der Spannflansch 1 daher in einfacher Weise wieder auf der Welle 8 verschoben bzw. von der Welle 8 abgenommen werden, wobei das Zurückfedern der Klemmschenkel 10 in die Freistellung zu einer Vergrößerung des Spiels zwischen dem Spannflansch 1 und der Welle 8 führt.
  • Die Klemmschenkel 10 sind gleichbeabstandet über den Umfang der Klemmhülse 3 angeordnet, wobei benachbarte Klemmschenkel 10 durch sich in axialer Richtung erstreckende schlitzförmige und im mittleren Bereich ausgebauchte Ausnehmungen 14 voneinander getrennt sind. Die Verteilung der Klemmschenkel 10 über den Umfang der Klemmhülse 3 führt zu einer Selbstzentrierung des Spannflansches 1 auf der Welle 8 beim Überführen der Klemmhülse 3 in die Klemmstellung, wobei jeder Klemmschenkel 10 im endnahen Bereich 13 gegen die Welle 8 anliegt.
  • Jeder Klemmschenkel 10 weist an seinem freien Ende eine zur spielfreien Anlage gegen die Welle 8 im Klemmzustand ausgebildete Innenfläche 15 auf. Die Innenfläche 15 erstreckt sich in axialer Richtung im wesentlichen parallel zur Längsseite der Welle 8 und ist in Umfangsrichtung kreisförmig gebogen, um eine weitgehend spielfreie Anlage gegen eine Mantelfläche 15a der Welle 8 im Klemmzustand zu ermöglichen. Darüber hinaus läßt sich so über die Innenfläche 15 eine ausreichende Haltekraft zur Ausbildung einer reibschlüssigen Verbindung mit der Welle 8 im Klemmzustand übertragen.
  • Beim Aufschrauben einer nicht dargestellten Spannmutter auf die Welle 8 der Auswuchtmaschine wird der Spannflansch 1 mit in die Ausnehmungen 4 der Spannplatte 2 eingesteckten Zentrierbolzen gegen die Felge eines auszuwuchtenden Fahrzeugrades gedrückt, wobei die Felge zwischen einem Flansch der Welle 8 der Auswuchtmaschine und den mit der Spannplatte 2 verbundenen Zentrierbolzen eingespannt wird. Zur Zentrierung der Felge auf der Welle 8 können die eingangs beschriebenen Zentriermittel vorgesehen sein. Wenn die Felge des Fahrzeugrades mittels der Zentrierbolzen gegen den Flansch der Welle 8 der Auswuchtmaschine angelegt ist, wird die Schnellspannmuter weiter auf die Welle 8 aufgeschraubt, was zu einer Erhöhung der Aufspannkraft führt. Dadurch wird die Klemmhülse 3 entgegen der Federkraft der Federn 4 in Richtung X relativ zur Spannplatte 2 nach vorne gedrückt. In der in 3 dargestellten Freistellung der Klemmhülse 3 besteht dabei zunächst ein Abstand zwischen einer konischen Außenfläche 16 eines jeden Klemmschenkels 10 und einer komplementär ausgebildeten konischen Innenfläche 17 den Zentrierfortsatzes 9. Mit zunehmendem Vorschieben der Klemmhülse 3 bewegen sich die konischen Flächen 16, 17 aufeinander zu und treten schließlich in formschlüssigen Kontakt. Durch die konisch ausgebildeten Flächen 16, 17 führt ein weiteres Vorschieben der Klemmhülse 3 zu einem Zusammenpressen der Klemmhülse 3 im vorderen Bereich und damit zu einer Verringerung des Spiels zwischen den Innenflächen 15 der Klemmschenkel 10 und der Mantelfläche 15a der Welle 8, bis die Innenflächen 15 der Klemmschenkel 10 formschlüssig gegen die Mantelfläche 15a der Welle 8 anliegen. Dadurch wird der Spannflansch 1 über die Klemmhülse 3 auf der Welle 8 spielfrei zentriert. In Abhängigkeit von der Stärke der Aufspannkraft kommt es bei weiterer Erhöhung der Aufspannkraft schließlich zur Ausbildung einer reibschlüssigen Verbindung zwischen den Innenflächen 15 und der Mantelfläche 15a der Welle 8. Dadurch wird eine absolut spielfreie Zentrierung des Spannflansches 2 auf der Welle 8 der Auswuchtmaschine erreicht, was eindeutig die Zentrierung des auszuwuchtenden Rades unterstützt.
  • Die Federkraft der Federn 4, die als Federmittel vorgesehen sind, führt dazu, daß die Klemmhülse 3 bei Entlastung von der Aufspannkraft entgegen der Richtung X von der Spannplatte 2 weggedrückt und automatisch von der Klemmstellung wieder in die in 3 dargestellte Freistellung überführt wird, so daß sich der Spannflansch 1 in einfacher Weise von der Welle 8 abziehen läßt. Die Klemmhülse 3 ist dabei entgegen der Federkraft der Federn 4 an zwei Widerlagern 18 des Zentrierfortsatzes 9 in axialer Richtung gehalten. Die Widerlager 18 dienen zur Begrenzung des Federweges der Federn 4 bei Entlastung der Klemmhülse 3 von der Aufspannkraft und wirken als Verdrehsicherung für die Klemmhülse 3.
  • Dabei bildet die schlitzförmige Ausnehmung 14 zwischen zwei benachbarten Klemmschenkeln 10 einen Führungsabschnitt für ein Widerlager 18, wobei die Ausnehmung 14 eine Querschnittsverjüngung 19 am äußeren Ende des mittleren Bereichs 12 der benachbarten Klemmschenkel 10 aufweist und wobei jedes Widerlager 18 gegen zwei benachbarte Klemmschenkel 10 im Bereich der Querschnittsverjüngung 19 anliegt. Die Widerlager 18 werden durch von außen auf gegenüberliegenden Seiten durch den Zentrierfortsatz 9 hindurch in den Bereich der zentralen Durchbrechung 6 eingesteckte Bolzen gebildet. Grundsätzlich ist es auch möglich, daß die Bolzen eingeschraubt werden, was es ermöglicht, die Klemmhülse 3 in Abhängigkeit vom Verschleißzustand bedarfsweise von dem Spannflansch 1 zu lösen und auszutauschen.
  • Auf einer Rückseite 20 des Spannflansches 2 weist die Klemmhülse 3 einen Ringflansch 21 auf, wobei der Ringflansch 21 eine äußere Anlagefläche 22 für eine Anlagefläche einer Spannmutter aufweist. Auf der Rückseite 20 des Spannflansches 1 ist ein koaxial zur zentralen Durchbrechung 6 angeordneter ringförmiger Vorsprung 23 vorgesehen, wobei durch den Vorsprung 23 eine ringförmige Vertiefung 24 in der Spannplatte 2 mit einer Anlagefläche 25 für eine Innenfläche 26 des Ringflansches 21 gebildet wird. Die Federn 4 sind im Bereich der Vertiefung 24 gleichverteilt über den Umfang der Vertiefung 24 angeordnet und in Sacklöcher 27 der Spannplatte 2 eingesetzt.
  • Wie sich aus 3 ergibt, wird der Ringflansch 21 in der Freistellung durch die Federn 4 unter Ausbildung eines Ringspaltes auf Abstand von der Anlagefläche 25 gehalten. Der Ringflansch 21 ist dabei in der Vertiefung 24 in axialer Richtung verschiebbar aufgenommen. Der Abstand zwischen der Innenfläche 26 des Ringflansches 21 und der Anlagefläche 25 der Spannplatte 2 legt den maximalen Verstellweg fest, um den die Klemmhülse 3 in Richtung X unter Einwirkung einer Aufspannkraft nach vorne bewegt werden kann. Wie sich aus einem Vergleich des Abstandes zwischen der Innenfläche 26 und der Anlagefläche 25 einerseits und dem Abstand zwischen der konischen Außenfläche 16 und der konischen Innenfläche 17 andererseits ergibt, ist es zur spielfreien Zentrierung des Spannflansches 1 auf der Welle 8 in der Regel nicht erforderlich, die Klemmhülse 3 um den maximalen Verstellweg nach vorne zu bewegen.
  • Im übrigen läßt es die Erfindung bedarfsweise zu, die in den Ansprüchen genannten Merkmale und/oder die anhand der Zeichnung offenbarten und zuvor beschriebenen Merkmale miteinander zu kombinieren, auch wenn dies nicht im einzelnen beschrieben ist. Die Erfindung ist dabei nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform des Spannflansches 1 beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3808755 A1 [0003]
    • - DE 10331129 A1 [0004]

Claims (16)

  1. Spannflansch (1) ausgebildet zum Andrücken einer Felge eines Fahrzeugrades gegen einen Flansch einer Welle (8) einer Auswuchtmaschine, mit einer eine Mehrzahl von Ausnehmungen (5) zur Aufnahme von Zentrierbolzen und eine zentrale Durchbrechung (6) zum Aufschieben auf die Welle (8) der Auswuchtmaschine aufweisenden Spannplatte (2), wobei die Zentrierbolzen auf einer Vorderseite (7) in die Spannplatte (2) einsetzbar sind, wobei der Spannflansch (1) auf die Welle (8) aufschiebbar ist und wobei eine Klemmanordnung zur Mittenzentrierung des Spannflansches (1) auf der Welle (8) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmanordnung eine in der zentralen Durchbrechung (6) in axialer Richtung relativ zur Spannplatte (2) verschiebbar gelagerte Klemmhülse (3) aufweist, wobei die Klemmhülse (3) durch Beaufschlagung mit einer in axialer Richtung wirkenden Druckkraft verschiebbar und in eine Klemmstellung überführbar ist und wobei die Klemmhülse (3) in der Klemmstellung spielfrei auf der Welle (8) und an dem Spannflansch (1) gelagert ist.
  2. Spannflansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite (7) der Spannplatte (2) ein koaxial zur zentralen Durchbrechung (6) angeordneter ringförmiger Zentrierfortsatz (9) als Führung für die Klemmhülse (3) vorgesehen ist.
  3. Spannflansch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (3) eine Mehrzahl von Klemmschenkeln (10) aufweist und daß die Klemmschenkel (10) in der Klemmstellung der Klemmhülse (3) zumindest abschnittsweise spielfrei gegen die Welle (8) anliegen.
  4. Spannflansch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klemmschenkel (10) ausgehend von einem Ringteil (11) der Klemmhülse (3) in axialer Richtung zur Vorderseite (7) des Spannflansches (1) erstrecken.
  5. Spannflansch nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel (10) gleichbeabstandet über den Umfang der Klemmhülse (3) angeordnet sind und daß benachbarte Klemmschenkel (10) durch sich in axialer Richtung erstreckende schlitzförmige Ausnehmungen (14) voneinander getrennt sind.
  6. Spannflansch nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschenkel (10) an seinem freien Ende eine Innenfläche (15) zur spielfreien Anlage gegen die Welle (8) in der Klemmstellung aufweist.
  7. Spannflansch nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmschenkel (10) eine konische Außenfläche (16) zur spielfreien Anlage gegen eine konische Innenfläche (17) des Zentrierfortsatzes (9) in der Klemmstellung aufweist.
  8. Spannflansch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein an der Spannplatte (2) abgestütztes und gegen die Klemmhülse (3) wirkendes Federmittel vorgesehen ist.
  9. Spannflansch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (3) entgegen der Federkraft des Federmittels an wenigstens einem Widerlager (18) des Zentrierfortsatzes (9) in axialer Richtung gehalten ist.
  10. Spannflansch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Ausnehmung (14) zwischen benachbarten Klemmschenkeln (10) eine axiale Führung für das Widerlager (18) bildet, wobei die Ausnehmung (14) eine Querschnittsverjüngung (19) aufweist und wobei das Widerlager (18) in der Freistellung der Klemmhülse (3) gegen zwei benachbarte Klemmschenkel (10) im Bereich der Querschnittsverjüngung (19) anliegt.
  11. Spannflansch nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Widerlager (18) vorgesehen sind und daß die Widerlager (18) durch von außen auf gegenüberliegenden Seiten durch den Zentrierfortsatz (9) hindurch in den Bereich der zentralen Durchbrechung (6) eingesteckte Bolzen gebildet werden.
  12. Spannflansch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (3) auf einer Rückseite (20) des Spann flansches (1) einen Ringflansch (21) aufweist, wobei der Ringflansch (21) eine äußere Anlagefläche (22) für eine Anlagefläche einer auf die Welle der Auswuchtmaschine aufschraubbaren Spannmutter aufweist.
  13. Spannflansch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von gegen die Spannplatte (2) abgestützten und gegen den Ringflansch (21) wirkenden Federmitteln vorgesehen ist.
  14. Spannflansch nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatte (2) auf der Rückseite (20) des Spannflansches (1) einen koaxial zur zentralen Durchbrechung (6) angeordneten ringförmigen Vorsprung (23) aufweist, wobei durch den Vorsprung (23) eine ringförmige Vertiefung (24) mit einer Anlagefläche (25) für eine Innenfläche (26) des Ringflansches (21) gebildet wird.
  15. Spannflansch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (26) des Ringflansches (21) in der Freistellung der Klemmhülse (3) von der Anlagefläche (25) der Vertiefung (24) unter Ausbildung eines Ringspaltes beabstandet ist.
  16. Spannflansch nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel im Bereich der Vertiefung (24) angeordnet und in Umfangsrichtung gleichbeabstandet sind.
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