DE10160768C1 - Zentriervorrichtung für eine Wuchtmaschine - Google Patents

Zentriervorrichtung für eine Wuchtmaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zentriervorrichtung (1) für eine Wuchtmaschine, zum Zentrieren eines auf die Wuchtmaschine aufgespannten Rades, mit einem auf eine Welle (3) der Wuchtmaschine aufsetzbaren Zentrierkonus (2), wobei der Zentrierkonus (2) im auf die Welle (3) aufgesetzten Zustand an einer federbelasteten Abdeckkappe (6) anliegt. Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Zentriervorrichtung beim Abziehen eines aufgespannten Rades zu verhindern und gleichzeitig einen Wechsel eines Zentrierkonusses zu erleichtern, ist erfindungsgemäß eine Einrichtung (12) zur lösbaren Befestigung des Zentrierkonusses (2) an der Abdeckkappe (6) vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Zentriervorrichtung für eine Wuchtmaschine, zum Zentrieren eines auf die Wuchtmaschine aufgespannten Rades, mit einem auf eine Welle der Wuchtmaschine aufsetzbaren Zentrierkonus, wobei der Zen­ trierkonus im auf die Welle aufgesetzten Zustand an einer federbelasteten Ab­ deckkappe anliegt, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie aus DE 27 01 534 A1 bekannt.
Zum Auswuchten eines (Auto-)Rades wird dieses auf die Welle einer Wucht­ maschine aufgespannt. Um eine möglichst toleranzfreie Zentrierung des Ra­ des zu erreichen, wird üblicherweise ein Zentrierkonus verwendet, der auf die Welle der Wuchtmaschine aufgesetzt wird. Der Zentrierkonus liegt dabei an einer federbelasteten Abdeckkappe an. Auf den Zentrierkonus wird dann das auszuwuchtende Rad aufgesetzt. Zum Aufspannen des Rades wird dieses in der Regel mit einer großen Flügelmutter von Hand oder aber manuell gegen die konische Anlagefläche des Zentrierkonus gespannt, wobei der Zen­ trierkonus über eine starke Druckfeder, die über die Abdeckkappe auf den Zentrierkonus wirkt, in die mittige Öffnung der Felge des Rades gedrückt wird. Nach dem Auswuchtvorgang und dem Lösen der Flügelmutter wird das Rad von der Welle der Wuchtmaschine abgezogen.
Aufgrund der Spannkräfte beim Verspannen kann es vorkommen, daß der Zentrierkonus nach dem Auswuchtvorgang in der Felge verkeilt und nur mit­ tels Gewalteinwirkung wieder zu lösen ist. Beim Stand der Technik kann es dabei passieren, daß der Zentrierkonus zusammen mit dem Rad von der Welle abgezogen wird, was unerwünscht ist.
Da für unterschiedliche Felgen unterschiedliche Zentrierkonen erforderlich sind, besteht eine weitere wichtige Anforderung an Zentriervorrichtungen darin, daß es schnell und einfach möglich sein soll, einen Zentrierkonus gegen einen anderen auszutauschen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Zentriervorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der einerseits eine siche­ re Befestigung des auf die Welle der Wuchtmaschine aufgesetzten Zentrierko­ nus und andererseits ein schneller Austausch eines Zentrierkonus mög­ lich sein soll.
Die vorgenannte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß eine Einrichtung zur lösbaren Befestigung des Zentrierkonus an der Abdeckkappe vorgesehen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung erfolgt die Befestigung des Zentrierkonus also unmittelbar an der Abdeck­ kappe, was sich einfach und schnell vornehmen läßt. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Einrichtung zur lösbaren Befestigung wenigstens ein von außen manuell betätigbares Betätigungsmittel zum Lösen der Einrichtung von der Abdeckkappe auf, wobei das Betätigungsmittel vorzugsweise am Um­ fang der Zentriervorrichtung vorgesehen ist, obwohl es grundsätzlich auch möglich ist, stirnseitig am Zentrierkonus wenigstens ein Betätigungsmittel vorzusehen. Das in radialer Richtung über den Zentrierkonus überstehende Betätigungsmittel kann in einfacher Weise zum Lösen des Zentrierkonus von der Abdeckkappe betätigt werden, wobei ein unbeabsichtigtes Lösen in der Regel verhindert wird.
Bei der vorgenannten, konstruktiv sehr einfachen Ausgestaltung ist das Betä­ tigungsmittel im wesentlichen in radialer Richtung betätigbar. Bei einer be­ vorzugten Ausgestaltung führt eine radiale Druckausübung auf das Betäti­ gungsmittel zum Lösen der Einrichtung und damit zur Freigabe des Zentrier­ konus von der Abdeckkappe.
Um einerseits das schnelle Lösen und andererseits das sichere Befestigen des Zentrierkonus an der Abdeckkappe gewährleisten zu können, weist die Einrichtung zur lösbaren Befestigung wenigstens ein die Abdeckkappe hinter­ greifendes Riegelelement auf. Besonders günstig ist es in diesem Zusammen­ hang, daß das Riegelelement als im wesentlichen in radialer Richtung feder­ belasteter Rasthaken mit Auflaufschräge ausgebildet ist. Die Federbelastung sorgt dafür, daß das Riegelelement im Verriegelungszustand den Zentrierko­ nus an der Abdeckkappe von selbst verriegelt, so daß sich eine sichere Halte­ rung des Zentrierkonus an der Abdeckkappe ergibt. Erst bei manueller Druckausübung auf das Betätigungselement wird das Riegelelement gelöst und hintergreift nicht mehr die Abdeckkappe, so daß der Zentrierkonus von der Welle der Wuchtmaschine abgezogen werden kann. Die Auflaufschräge am Rasthaken sorgt dafür, daß der Rasthaken beim Aufschieben des Zentrier­ konus auf die Welle der Wuchtmaschine automatisch an bzw. hinter der Abdeckkappe verrastet und damit den Zentrierkonus an der Abdeckkappe fi­ xiert.
Bei einer einfachen und kostengünstigen Ausgestaltung sind das Betätigungs­ element und das Riegelelement an einer schwenkbar gelagerten Riegelscheibe vorgesehen, wobei es sich anbietet, daß das Bestätigungselement und das Rie­ gelelement einstückig mit der Riegelscheibe ausgebildet sind. Bei der Riegel­ scheibe kann es sich um ein einfaches Stanz- und Biegeteil handeln, das aus einem entsprechenden relativ dünnen Blech hergestellt worden ist. Darüber hinaus hat die Verwendung eines derartigen Bleches den Vorteil, daß die Ein­ richtung zur lösbaren Befestigung insgesamt relativ schmal ausgeführt werden kann.
Von besonderem Vorteil ist es in diesem Zusammenhang, daß das Betäti­ gungsmittel als Abwinklung ausgebildet ist. Auf diese Weise läßt sich sehr einfach eine Drucktaste für einen Finger herstellen, so daß das Betätigungs­ mittel ohne Schwierigkeiten von außen betätigt werden kann.
Um eine sichere Befestigung bzw. Verriegelung des Zentrierkonus an der Abdeckkappe zu gewährleisten, sind zwei Riegelscheiben mit auf gegenüber­ liegenden Seiten wirksamen Riegelelementen vorgesehen. Dabei bietet es sich zur Verringerung der Bauteilvielfalt an, daß die Riegelscheiben baugleich ausgeführt sind. Dem gleichen Zweck dient es im übrigen, daß ein gemeinsa­ mes Federelement, insbesondere ein Federrring für beide Riegelscheiben vor­ gesehen ist. Die Einleitung der Federkraft in der Riegelscheibe erfolgt dann über entsprechende Nasen, die aus der Riegelscheibe herausgebogen sind, an denen das Federelement jeweils anschlägt.
Um die Einrichtung zur lösbaren Befestigung bedarfsweise nicht nur bei neu­ en Zentriervorrichtungen, sondern auch bei bereits vorhandenen Zentriervor­ richtungen vorsehen bzw. nachrüsten zu können, ist die Einrichtung bevorzugt als Baueinheit ausgebildet, die mit dem Zentrierkonus verbindbar, vorzugs­ weise verschraubbar ist. Hierzu sind dann entsprechende Gewindebohrungen stirnseitig am Zentrierkonus vorgesehen.
Ist die erfindungsgemäße Einrichtung als Baueinheit ausgebildet, so ist ein Riegelgehäuse mit einem Gehäuseboden und einem Gehäusedeckel vorgese­ hen, wobei die federbelasteten Riegelscheiben einschließlich des Federele­ ments in dem Riegelgehäuse aufgenommen sind. Lediglich die Rasthaken zum Zusammenwirken mit der Abdeckkappe und die Betätigungselemente ra­ gen aus dem Riegelgehäuse heraus.
Bei einer alternativen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Riegelscheiben unmittelbar am Zentrierkonus schwenkbar gelagert sind, und zwar an der der Abdeckkappe zugewandten Stirnseite des Zentrierkonus, wobei dann ein mit dem Zentrierkonus verbindbarer Gehäusedeckel vorgesehen ist, der über die Riegelscheiben und das Federelement gestülpt und stirnseitig mit dem Zentrierkonus verbunden ist.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Einrichtung zur lösbaren Befestigung als zwischen dem Zentrierkonus und der Abdeckkappe wirksame Bajonettverschlußverbindung ausgebildet. Wie bei Bajonettver­ schlußverbindungen üblich, sind dabei wenigstens zwei Eingriffselemente und entsprechende, sich verengende Öffnungen vorgesehen. Bei den Eingriffsele­ menten kann es sich der Einfachheit halber um Schrauben mit Schraubenköp­ fen handeln, wobei die sich endseitig verengenden Öffnungen derart ausgebil­ det sind, daß die Schraubenköpfe zwar in das größere Ende der Öffnung ein­ geführt werden können, nach entsprechendem Verdrehen des Zentrierkonus gegenüber der Abdeckkappe diese jedoch hintergreifen, so daß sich eine feste Verbindung zwischen der Abdeckkappe und dem Zentrierkonus ergibt.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Einrichtung zur lösbaren Befestigung des Zentrierkonus an der Abdeckkappe als Magnet­ verschluß ausgebildet, der zwischen dem Zentrierkonus und der Abdeckkappe wirksam ist. Der Magnetverschluß, bei dem es sich um eine Magnetscheibe mit Durchgangsöffnung oder aber auch um einzelne Magnete handeln kann, ist stirnseitig mit dem Zentrierkonus fest verbunden. Dabei versteht es sich, daß die Abdeckkappe dann aus einem entsprechenden Material sein muß, um eine magnetische Verbindung gewährleisten zu können.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeich­ nung erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer auf eine Welle einer Wucht­ maschine aufgesetzten Zentriervorrichtung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer auf die Welle einer Wuchtmaschi­ ne aufgesetzten Zentriervorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Zentriervorrichtung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Zentrier­ vorrichtung beim Aufrasten auf eine Abdeckkappe,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Zentriervorrichtung aus Fig. 4 ohne Abdeckkappe und
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende perspektivische Ansicht der Zen­ triervorrichtung unter Weglassung eines Gehäusedeckels.
In den einzelnen Figuren ist jeweils eine Zentriervorrichtung 1 für eine im einzelnen nicht gezeigte Wuchtmaschine dargestellt. Die Zentriervorrichtung 1 dient zum Zentrieren eines auf die Wuchtmaschine aufgespannten, ebenfalls nicht dargestellten Rades. Die Zentriervorrichtung 1 weist einen Zentrierko­ nus 2 auf, der auf eine Welle 3 der Wuchtmaschine aufsetzbar ist. Damit der Zentrierkonus 2 auf die Welle 3 aufgeschoben werden kann, weist der Zen­ trierkonus 2 eine Durchgangsöffnung 4 auf. Außenseitig ist am Zentrierkonus 2 eine konische Zentrierfläche 5 vorgesehen.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, liegt der Zentrierkonus 2 im auf die Welle 3 aufgesetzten Zustand an einer Abdeckkappe 6 an. Innenseitig wirkt auf die Abdeckkappe 6 eine Druckfeder 7, die in einem Topf 8 aufgenommen ist, der auf die Welle 3 aufgesetzt und mit der Welle fest verbunden ist. Die Abdeckkappe 6 ist über einen Sprengring 9 im Topf 8 gehalten. Des weiteren ist noch eine äußere Sicherungsscheibe 10 vorgesehen, die mit einem äußeren Flansch 11 des Topfes 8 verschraubt ist und gegen den Sprengring 9 anliegt. Die dargestellte Anordnung ermöglicht es, den Zentrierkonus 2 gegen die Fe­ derkraft der Druckfeder 7 in Richtung des Topfes 8 zu verschieben.
Beim Aufspannen eines Rades auf den Zentrierkonus 2 wird das Rad mit einer nicht dargestellten großen Flügelmutter von Hand oder mechanisch gegen die Zentrierfläche 5 gespannt, wobei der Zentrierkonus 2 wiederum über die Druckfeder 7 in die mittige, in der Regel ebenfalls konusförmige Öffnung der Felge gedrückt wird.
Bei den in den einzelnen Figuren dargestellten Ausführungsformen ist es nun so, daß eine Einrichtung 12 zur lösbaren Befestigung des Zentrierkonus 2 an bzw. von der Abdeckkappe 6 vorgesehen ist, um den Zentrierkonus 2 be­ darfsweise an der Abdeckkappe 6 befestigen und auch wieder lösen zu kön­ nen.
Bei der in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Ausführungsform weist die Einrich­ tung 12 zwei von außen betätigbare Betätigungsmittel 13 auf, durch deren Betätigung die Einrichtung 12 von der Abdeckkappe 6 gelöst werden kann. Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, sind die Betätigungsmittel 13 außen­ seitig am Umfang der Zentriervorrichtung 1 vorgesehen, stehen also in radia­ ler Richtung über. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Betäti­ gungsmittel 13 zum Lösen des Zentrierkonus 2 im wesentlichen in radialer Richtung betätigbar, vorliegend in Pfeilrichtung X.
Neben den Betätigungsmitteln 13 weist die Einrichtung 12 zwei die Abdeck­ kappe 6 hintergreifende Riegelelemente 14 auf. Die Riegelelemente 14 sind dabei als im wesentlichen in radialer Richtung, und zwar vorliegend entgegen der Pfeilrichtung X federbelastete Rasthaken mit Auflaufschräge 15 ausgebil­ det.
Wie sich im übrigen aus Fig. 6 ergibt, sind die Betätigungselemente 13 und die Riegelelemente 14 jeweils an einer schwenkbar gelagerten Riegelscheibe 16 vorgesehen. Dabei ist es vorliegend so, daß das jeweilige Betätigungsele­ ment 13 und das jeweilige Riegelelement 14 einstückig mit der Riegelscheibe 16 ausgebildet ist. Zur Schwenklagerung weist die Riegelscheibe 16 vorlie­ gend eine Lageröffnung 17 auf, in die jeweils ein nicht dargestellter Lagerzap­ fen eingreifen kann. Die Lagerung kann, wie nachfolgend beschrieben, aber auch in anderer Weise vorgenommen werden. Die Betätigung der Einrichtung 12 bei Druckausübung auf das Betätigungsmittel 13 in Pfeilrichtung X erfolgt also in Form einer Schwenkbewegung um den Mittelpunkt der Lageröffnung 17.
Grundsätzlich ist es aber auch möglich, statt der schwenkbar gelagerten Rie­ gelscheiben Verriegelungsmittel vorzusehen, die ausschließlich in radialer Richtung entlang einer geraden Führung bewegbar sind. Auf eine Schwenk­ bewegung wird hierbei dann verzichtet.
Bei der Riegelscheibe 16 handelt es sich um ein Stanz- und Biegeteil, das ver­ gleichsweise flach ausgeführt werden kann. Von der Riegelscheibe 16 abge­ bogen ist einerseits der Rasthaken 14 mit der Auflaufschräge 15 und anderer­ seits das Betätigungsmittel 13, das am oberen Ende zur Bildung einer Druck­ taste 18 als Auflagefläche für einen Finger abgewinkelt ist.
Wie sich im übrigen aus Fig. 6 ergibt, sind die beiden Riegelscheiben 16 auf gegenüberliegenden Seiten um die Durchgangsöffnung 4 herum angeordnet. Sowohl die Betätigungsmittel 13 als auch die Riegelelemente 14 sind jeweils um etwa 180° versetzt. Im übrigen ist es so, daß die beiden Riegelscheiben 16 baugleich sind.
Zur Federbeaufschlagung der Riegelscheiben 16 ist ein gemeinsames Feder­ element 19 vorgesehen. Bei dem Federelement 19 handelt es sich vorliegend um einen Federring, der jeweils an einer Nase 20, die aus der jeweiligen Rie­ gelscheibe 16 ausgestanzt worden ist anliegt. Im übrigen versteht es sich, daß es selbstverständlich auch möglich ist, jeder Riegelscheibe 16 ein separates Federelement zuzuordnen.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 3 und 5 ergibt, handelt es sich vorliegend bei der Einrichtung 12 zur lösbaren Befestigung um eine Baueinheit, die als solche mit dem Zentrierkonus 2 verbindbar ist, also auch nachträglich mit dem Zentrierkonus 2 ohne weiteres verbunden werden kann. Vorliegend ist vorge­ sehen, daß die Einrichtung 12 mit dem Zentrierkonus 2 verschraubt wird. In Fig. 2 sind entsprechende Bohrungen 21 vorgesehen, über die die Einrichtung 12 mittels entsprechender Schrauben mit dem Zentrierkonus 2 verschraubt werden kann. Dabei kann vorgesehen sein, daß unter Verzicht auf die zuvor erwähnten Lagerzapfen für die Lageröffnungen 17 der Riegelscheiben 16 die über die Bohrungen 21 eingeschraubten Schrauben durch die Lageröffnungen 17 hindurchgeführt werden, so daß die Riegelscheiben 16 in diesem Falle um diese Schrauben schwenken.
Die gesamte Einrichtung 12 weist vorliegend ein Riegelgehäuse 22 mit einem Gehäuseboden 23 und einem Gehäusedeckel 24 auf. Im Riegelgehäuse 22 sind die Riegelscheiben 16 und das Federelement 19 aufgenommen.
Zu den Bohrungen 21, die im Gehäusedeckel 24 vorgesehen sind, korrespon­ dieren entsprechende Bohrungen im Gehäuseboden 23, die wiederum vorlie­ gend mit den Lageröffnungen 17 ausgefluchtet sind. Darüber hinaus sind stirnseitig im Zentrierkonus 2 Gewindebohrungen vorgesehen, in die die über die Bohrungen 21 eingeführten Schrauben eingeschraubt werden können.
Vorliegend handelt es sich bei dem Gehäuseboden 23 um eine Ringscheibe, während der Gehäusedeckel 24 einen abgewinkelten umlaufenden Rand 25 aufweist, der mit entsprechenden Ausnehmungen 26 im Bereich der Betäti­ gungselemente 13 versehen ist. Des weiteren weist der Gehäusedeckel 24 Ausschnitte 27 auf, die sich im Bereich der Riegelelemente 14 befinden und sich bis in den Bereich der Oberseite 28 des Gehäusedeckels 24 erstrecken. Durch diese Ausbildung der Ausschnitte 27 und die Ausbildung und Lagerung der Riegelscheiben 16 schlagen die Riegelelemente 14 an den Kanten der Ausschnitte 27 an und geben damit die Durchgangsöffnung 4 frei. Auch beim Aufrasten der Riegelelemente 14 ragen diese nicht in die Durchgangsöffnung 4 hinein. Jedenfalls ist die Anordnung der Riegelscheiben 16 so gewählt, daß der Auf­ schiebvorgang der Zentriervorrichtung 1 auf die Welle 3 ohne weiteres mög­ lich ist und daß im übrigen auch ein Lösen bzw. Entrasten der Zentriervor­ richtung 1 von der Abdeckkappe 6 ohne weiteres möglich ist. Dabei versteht es sich, daß die Öffnungsweite der Öffnung 29 der Abdeckkappe 6 dement­ sprechend anzupassen ist.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform ist auf den Gehäuseboden 23 verzichtet worden. Hierbei liegen die Riegelscheiben 16 unmittelbar auf der angrenzenden Stirnfläche des Zentrierkonus 2 auf und es ist der Gehäusedec­ kel 24 direkt mit dem Zentrierkonus 2 verschraubt.
Die Befestigung der Zentriervorrichtung 1 an der Abdeckkappe 6 erfolgt nun derart, daß die Zentriervorrichtung 1 nach Aufsetzen auf die Welle 3 in Rich­ tung auf die Abdeckkappe 6 geschoben wird. Die Auflaufschrägen 15 der Riegelelemente 14 laufen dann am Rand der Öffnung 29 entlang, wobei sich die Riegelelemente 14 in Pfeilrichtung X bewegen. Nach Durchschieben der Auflaufschrägen 15 durch die Öffnung 29 rasten die Riegelelemente 14 auf­ grund der Federkraft des Federelements 19 hinter der Öffnung 29 ein und hintergreifen damit die Abdeckkappe 6. Die Bewegungsrichtung der Riegel­ elemente 14 beim Verrasten wird durch die Bewegungspfeile Y dargestellt. Zum Lösen der Verriegelung werden die Betätigungselemente 13 in Pfeil­ richtung X gedrückt, so daß die Riegelelemente 14 nach innen geschwenkt werden und damit die Abdeckkappe 6 nicht mehr hintergreifen. Die Zentrier­ vorrichtung 1 kann dann von der Welle 3 abgezogen werden.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Einrichtung 12 dargestellt. Hierbei ist die Einrichtung 12 als Bajonettverschlußverbindung ausgebildet, die zwischen dem Zentrierkonus 2 und der Abdeckkappe 6 wirksam ist. Vor­ liegend weist die Bajonettverschlußverbindung als Schrauben 30 mit Schraubenköpfen ausgebildete Eingriffselemente zum Eingriff in entspre­ chende, sich endseitig verengende Öffnungen auf. Bei den im einzelnen nicht dargestellten Öffnungen handelt es sich vorliegend um schlüssellochartige Öffnungen mit einem größeren Einführbereich, der das Einführen der Schraubköpfe ermöglicht, und einem schmaleren Bereich, der von den Schraubköpfen im Befestigungszustand hintergriffen wird. Im übrigen ist bei der dargestellten Ausführungsform gemäß Fig. 2 vorgesehen, daß die Schrau­ ben 30 am Zentrierkonus 2 vorgesehen sind, während die korrespondierenden Öffnungen an der Abdeckkappe 6 vorgesehen sind. Es versteht sich, daß es grundsätzlich auch möglich ist, diese Anordnung anders zu wählen.
Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform ist die Einrichtung 12 als Magnetverschluß ausgebildet, der zwischen dem Zentrierkonus 2 und der Abdeckkappe 6 wirksam ist. Bei dem Magnetverschluß kann es sich dabei um eine mit dem Zentrierkonus 2 verschraubte Platte entsprechend dem Gehäuse­ boden 23 handeln.

Claims (18)

1. Zentriervorrichtung (1) für eine Wuchtmaschine, zum Zentrieren eines auf die Wuchtmaschine aufgespannten Rades, mit einem auf eine Welle (3) der Wuchtmaschine aufsetzbaren Zentrierkonus (2), wobei der Zentrierkonus (2) im auf die Welle (3) aufgesetzten Zustand an einer federbelasteten Ab­ deckkappe (6) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (12) zur lösbaren Befestigung des Zentrierkonus (2) an der Abdeckkappe (6) vorgesehen ist.
2. Zentriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12) zur lösbaren Befestigung wenigstens ein von außen manuell betätigbares Betätigungsmittel (13) zum Lösen der Einrichtung (12) von der Abdeckkappe (6) aufweist und daß, vorzugsweise, das Betätigungsmittel (13) am Umfang der Zentriervorrichtung (1) vorgesehen ist.
3. Zentriervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (13) zum Lösen des Zentrierkonus (2) im we­ sentlichen in radialer Richtung betätigbar ist.
4. Zentriervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12) zur lösbaren Befestigung wenigstens ein die Abdeckkappe (6) hintergreifendes Riegelelement (14) aufweist.
5. Zentriervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (14) als im wesentlichen in radialer Richtung federbelasteter Rasthaken mit Auflaufschräge (15) ausgebildet ist.
6. Zentriervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (13) und/oder das Riegelelement (14) an einer schwenkbar gelagerten Riegelscheibe (16) vorgesehen sind und daß, vorzugsweise, das Betätigungselement (13) und das Riegelelement (14) einstückig mit der Riegelscheibe (16) ausgebildet sind.
7. Zentriervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (13) als Abwinklung zur Bildung einer Drucktaste (18) aus­ gebildet ist.
8. Zentriervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Riegelscheiben (16) mit auf gegenüberliegenden Seiten wirksamen Riegelelementen (14) vorgesehen sind und daß, vorzugsweise, die Riegel­ scheiben (16) baugleich sind.
9. Zentriervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames Federelement (19), insbesondere eine Federring für beide Rie­ gelscheiben (16) vorgesehen ist und daß, vorzugsweise, an jeder Riegelschei­ be eine Nase (20) als Anschlag für das Federelement (19) vorgesehen ist.
10. Zentriervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12) zur lösbaren Befestigung als mit dem Zentrierkonus (2) verbindbare Baueinheit ausgebildet ist.
11. Zentriervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12) zur lösbaren Befestigung mit dem Zentrierkonus (2) ver­ schraubbar ist.
12. Zentriervorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Riegelgehäuse (22) mit einem Gehäuseboden (23) und einem Gehäu­ sedeckel (24) vorgesehen ist, und daß die federbelasteten Riegelscheiben (16) in dem Riegelgehäuse (22) aufgenommen sind.
13. Zentriervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Riegelscheiben (16) stirnseitig am Zentrierkonus (2) gelagert sind und daß, vorzugsweise, ein mit dem Zentrierkonus (2) verbundener Ge­ häusedeckel (24) vorgesehen ist.
14. Zentriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12) zur lösbaren Befestigung als zwischen dem Zentrierkonus (2) und der Abdeckkappe (6) wirksame Bajonettverschlußverbindung ausgebildet ist.
15. Zentriervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bajonettverschlußverbindung wenigstens zwei, insbesondere als Schrauben (30) mit Schraubenköpfen ausgebildete Eingriffselemente zum Eingriff in ent­ sprechende, sich endseitig verengende Öffnungen aufweist.
16. Zentriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12) zur lösbaren Befestigung als zwischen dem Zentrierkonus (2) und der Abdeckkappe (6) wirksamer Magnetverschluß ausgebildet ist.
17. Zentriervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetverschluß stirnseitig fest mit dem Zentrierkonus verbunden ist.
18. Zentriervorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetverschluß als Magnetscheibe mit Durchgangsöffnung ausge­ bildet ist.
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WO2008107144A1 (de) * 2007-03-03 2008-09-12 Haweka Ag Spannflansch

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