DE3831204A1 - Presswalze fuer eine papiermaschine oder dergleichen - Google Patents
Presswalze fuer eine papiermaschine oder dergleichenInfo
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F3/00—Press section of machines for making continuous webs of paper
- D21F3/02—Wet presses
- D21F3/08—Pressure rolls
Landscapes
- Paper (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
- Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Preßwalze für eine Papier-
oder Kartonmaschine, bei der der Körper der Walze aus
Stirnteilen und einem zwischen den Stirnteilen montier
ten und an diesen befestigten Körperzylinder besteht
und die Walze einen den Körperzylinder umgebenden Preß
mantel aufweist, der in einem Abstand von dem Körper
zylinder angeordnet ist.
Eine solche Walze ist u. a. aus der finnischen Patent
anmeldung 8 60 766 bekannt, die eine mit einem federnden
Preßzylinder versehene Walze beschreibt, wobei der Preß
zylinder an seinen Enden durch tassenförmige Stirnteile
an seinem Platz gehalten wird. Gemäß dieser Anmeldung
ist der Preßzylinder im Vergleich zu der übrigen Walze
leicht und zwischen den Stirnteilen so montiert, daß
die Walze wegen einer Reparatur oder Wartung als ganzes
Stück aus der Papiermaschine herausgenommen werden muß
und sich der Preßzylinder nur dadurch von der Walze
abnehmen läßt, daß eines der Stirnteile völlig abmon
tiert wird. Besonders bei Verwendung einer Preßwalze in
einer Langspaltpresse ist das Hubvermögen von zur Wal
zenbehandlung vorgesehenen Vorrichtung oft ein be
grenzender Faktor für die maximale Walzengröße, ins
besondere bei alten Maschinen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walze zu
schaffen, die leicht zu reparieren ist, ohne daß die
Walze aus ihrer Position entfernt werden muß, und bei
der sich besonders bei Walzen mit großen Durchmessern
durch Hebvorrichtungen bedingte Gewichtsbegrenzungen
und sich daraus ergebende Größenbegrenzungen vermeiden
lassen.
Zur Lösung der Aufgabe ist eine Vorrichtung mit den
Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 vor
gesehen.
Es ist das Hauptprinzip der Erfindung, daß die Walze
aus zwei separaten Teilen besteht, wobei das eine Teil,
d. h. der Körper, aus Stirnteilen und einem zwischen den
Stirnteilen angeordneten Körperzylinder und das andere
Teil aus einem steifen Preßzylinder besteht, der an
seinem Platz montiert die Preßkraft aufnimmt und der
sich in der Achsenrichtung der Walze über eines der
Stirnteile in seine Position schieben oder aus seiner
Position abziehen läßt, wenn der Körper sich an seinem
Platz in der Maschine befindet. Wenn die Oberfläche des
Preßzylinders dabei beschädigt wird, läßt er sich
schnell durch einen Zylinder mit unbeschädigter Ober
fläche ersetzen, wodurch lange Produktionsunterbrechun
gen vermieden werden. Gleichermaßen lassen sich schwere
Zylinder mit großem Durchmesser in zwei Teilen an ihrem
Platz montieren, wobei die erforderliche Belastbarkeit
der Hebevorrichtungen bedeutend kleiner ist als beim
gleichzeitigen Heben des ganzen Zylinders und wobei
sich größere Walzen als üblich verwenden lassen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen
Walze, und
Fig. 2 und 3 geschnittene Teilansichten der Walze
gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Walze 1, deren Körper aus einem er
sten Stirnteil 2 und einem zweiten Stirnteil 3 sowie
aus einem zwischen den Stirnteilen 2 und 3 montierten
und an diesen befestigten Körperzylinder 4 besteht. Um
den Körperzylinder 4 herum ist in einem Abstand von dem
Körperzylinder ein Preßzylinder 5 montiert, dessen er
stes Ende 6 an dem zweiten Stirnteil 3 und dessen zwei
tes Ende 7 mittels eines separaten Befestigungsflan
sches 8 an dem ersten Stirnteil 2 befestigt ist. Der
Körper der Walze 1 ist an sich so steif, daß er ohne
den Preßzylinder 5 handhabbar ist. Der Innendurchmesser
des Preßzylinders 5 ist größer als der Außendurchmesser
D des ersten Stirnteils 2 der Walze 1. Dabei läßt sich
der Preßzylinder 5 an seiner Position auf der Walze 1
montieren, indem er über das Stirnteil 2 am Ende der
Walze 1 auf den Körperzylinder 4 geschoben wird, bis er
sich auf das zweite Stirnteil 3 der Walze 1 stützt, an
dem er befestigt wird. Eine Befestigung zwischen dem
ersten Stirnteil 2 der Walze 1 und dem Preßzylinder 5,
d. h. eine Stützung dieser Teile aufeinander, erfolgt
durch den Befestigungsflansch 8, der an dem ersten
Stirnteil 2 und dem Preßzylinder 5 montiert wird. So
wohl der Körperzylinder 4 als auch der Preßzylinder 5
werden durch konventionelle Bolzenverschraubungen be
festigt, die allgemein bekannt sind und deshalb hier
nicht genauer erläutert werden. Die beiden Enden 6 und
7 des Preßzylinders 5 weisen auf ihrer Innenseite Ke
geloberflächen 9 und 10 auf, die sich auf Kegelober
flächen 11 und 12 mit entsprechender Form an dem zwei
ten Stirnteil 3 und dem Befestigungsflansch 8 stützen.
In ähnlicher Weise stützt sich der Befestigungsflansch
mit einer Kegeloberfläche 13 auf eine entsprechend ge
formte Kegeloberfläche 14 an dem ersten Stirnteil.
Beim Zusammenbau der Walze 1 wird der Körperzylinder 4
durch eine konventionelle, axiale, aus mehreren sich
durch die Stirnteile 2 oder 3 in den Körperzylinder 4
erstreckenden Bolzen bestehende Bolzenverschraubung an
den Stirnteilen 2 und 3 befestigt, wobei ein im wesent
lichen steifer Körper gebildet wird. Danach kann der
Körper derart in seiner Position in einer Papiermaschi
ne oder dgl. montiert werden, daß das Lagergehäuse des
einen Endes der Walze 1 an deren Platz am Körper der
Presse oder dgl. befestigt ist und das andere Ende von
dem Körper losgelöst ist, wobei die Walze 1 beispiels
weise am Körperzylinder 4 so getragen wird, daß sie im
wesentlichen die korrekte Stellung einnimmt. Daraufhin
wird der Preßzylinder 5 über das Stirnteil 2, dessen
Außendurchmesser D kleiner ist als das Innenmaß d des
Preßzylinders 5, an dem losen Ende der Walze 1 auf den
Körperzylinder 4 geschoben, bis der Preßzylinder 5 sich
bis auf das zweite Stirnteil 3 der Walze erstreckt.
Während des Aufschiebens muß die Stützung der Walze 1
geändert werden, damit der Körperzylinder 5 in Position
gebracht werden kann; diese Technik ist aus der konven
tionellen Walzenbehandlung bekannt und wird deshalb
nicht genauer erläutert.
Der Preßzylinder wird mittels in der Achsenrichtung der
Walze 1 durch das zweite Stirnteil 3 in den Preßzylin
der 5 geschraubter Bolzen an dem zweiten Stirnteil 3
befestigt, wobei die Kegeloberfläche 9 innerhalb des
Preßzylinders 5 und die Kegeloberfläche 11 des Stirn
teils 3 aneinandergepreßt werden und der Preßzylinder 5
einerseits in bezug auf das Stirnteil 3 zentriert wird
und andererseits an seinem Ende 6 so gestützt wird, daß
er in der Radialrichtung der Walze 1 nicht beweglich
ist.
Auf ähnliche Weise wird an das eine Ende der Walze 1
ein Befestigungsflansch 8 montiert, der durch axiale
Bolzen der Walze 1 sowohl an dem Preßzylinder 5 als
auch an dem ersten Stirnteil 2 befestigt wird, wobei
die kegelförmigen Oberflächen 12 und 13, die an einem
ringförmigen Ansatz des Befestigungsflansches 8 ange
ordnet sind, an die entsprechend geformten Kegelober
flächen 10 und 14, die an dem Preßzylinder 5 und dem
ersten Stirnteil 2 angeordnet sind, gepreßt werden,
indem sie den Preßzylinder 5 in bezug auf das Stirnteil
2 an dem Ende zentrieren und zugleich den Preßzylinder
5 so stützen, daß er in Radialrichtung der Walze 1
nicht beweglich ist.
Sowohl axiale als auch eventuell erforderliche radiale
Verbindungen zwischen einem Walzenstirnteil und einem
Walzenzylinder und ihre Verwendung sind allgemein be
kannt und werden deshalb nicht genauer erläutert.
Die Walze 1, oder genauer gesagt der Preßzylinder 5,
kann je nach dem Anwendungszweck der Presse mit einem
elastischen Überzug 15 versehen werden, wodurch sich
die Breite des Preßwalzspalts vergrößern läßt. Ferner
kann die Temperatur der Walze 1 reguliert werden, und
zwar durch Leiten eines Mediums mit erwünschter Tempe
ratur über einen Kanal 16 im ersten Stirnteil 2, durch
einen Kanal 17 im Körperzylinder 4 zwischen den Preß
zylinder 5 und den Körperzylinder 4, und weiter durch
einen Auslaßkanal 18 im Körperzylinder 4 und einen
Kanal 19 im zweiten Stirnteil 3 aus dem Zwischenraum
zwischen den Zylindern 4 und 5 in eine Sammelkammer 20
zur Weiterabführung.
In Fig. 2 ist die Verbindungsstelle zwischen dem Preß
zylinder 5 und dem Stirnteil 3 genauer gezeigt. Aus der
Figur ist ersichtlich, daß zwischen dem Preßzylinder 5
und dem Stirnteil 3 in der Achsenrichtung der Walze 1
ein Spielraum vorgesehen ist, wobei sich die Kegelober
fläche 9 des Preßzylinders 5 fest an die Kegelober
fläche 11 des Stirnteils 3 anziehen läßt. Fig. 2 zeigt
auch ein an der Innenfläche des Preßzylinders 5 befe
stigtes Lager 21, das den Preßzylinder 5 stützt, wenn
er in der Achsenrichtung der Walze 1 längs des Körper
zylinders 4 verschoben wird. Solche Lager können in
geeigneten Abständen in der Umfangsrichtung des Körper
zylinders 5 vorgesehen sein, wobei die Stellung der
Walze 1 in ihrer Drehrichtung bei der Montier- und
Abmontierarbeit keine Bedeutung hat.
Fig. 3 zeigt ein dem Lager 21 entsprechendes, am Kör
perzylinder 4 befestigtes Lager 22, an dem die Innen
fläche des Preßzylinders 5 während der Montier- und
Abmontierarbeiten entlangläuft. In der Längsrichtung
sowohl des Körperzylinders 4 als auch des Preßzylinders
5 können auch mehrere Lager vorgesehen sein, wobei es
jedoch wegen eventueller Biegungen notwendig sein kann,
derartige Spielräume zwischen den Lagern und Oberflä
chen zu lassen, daß die Lager 21 und 22 bei betriebs
fähiger Walze 1 die Oberflächen nicht berühren.
Der Befestigungsflansch 8 des Preßzylinders 5 kann auf
verschiedene Weise konstruiert sein. Fig. 3 zeigt eine
Ausführungsform, bei der der Befestigungsflansch 8 aus
zwei separaten Flanschteilen 8 a und 8 b besteht, die
durch eine zu der Oberfläche der Walze 1 parallele
Zylinderfläche 23 voneinander getrennt sind, wobei die
Teile 8 a und 8 b sich in Bezug zueinander in der Achsen
richtung der Walze bewegen können. Dies ist ein Vor
teil, besonders wenn die Temperatur des Preßzylinders 5
der Walze 1 von der Temperatur des Körperzylinders 4
der Walze 1 bedeutend abweicht und sich somit die Län
genänderungen des Preßzylinders 5 und des Körperzylin
ders 4 beträchtlich voneinander unterscheiden, oder
wenn der Preßzylinder 5 beim Zusammenbau der Preßwalze
in bezug auf den Körperzylinder 4 zentriert wird. Zwi
schen den Flanschteilen 8 a und 8 b kann eine separate
Lagerhülle vorgesehen sein, oder die Flanschteile kön
nen auf andere Weise so dimensioniert sein, daß sie
zueinander passen. Wenn die Zylinderfläche 23, die die
Teile 8 a und 8 b voneinander trennt, sich bei dieser
Ausführungsform zwischen den kegelförmigen Oberflächen
12 und 13 befindet, wird der Teil 8 a durch Bolzenver
schraubung an dem Stirnteil 2 und der Teil 8 b in ent
sprechender Weise am Preßzylinder 5 befestigt, wobei
jeder für sich zum Zentrieren und zum radialen Stützen
an die entsprechenden Kegeloberflächen 14 und 10 ange
zogen wird.
Die Erfindung ist in keiner Weise auf die oben ange
führten Ausführungsformen beschränkt. So kann z. B. der
Befestigungsflansch, durch den der Preßzylinder am Wal
zenkörper befestigt ist, ein fester Teil des Preß
zylinders sein. Ferner kann jedes Walzenende mit einem
Befestigungsflansch versehen sein, und der Preßzylinder
kann an einem beliebigen Ende von der Walze abgenommen
oder an dieser montiert werden. Zudem ist es nicht not
wendig, die Walze am Montageort zusammenzubauen, son
dern sie kann bereits vor dem Montieren fertig zusam
mengebaut werden. Bei der Montage des Preßzylinders
können festmontierte Lager oder separate, lösbare In
stallationen oder Lager usw. verwendet werden, daß der
Preßzylinder je nach Bedarf in geeigneter Weise ge
stützt in seiner Position verbleibt und der Walzen
körper, beispielsweise zur Wartung des Körpers, aus dem
Preßzylinder abgezogen wird. Wenn die beiden Walzen
stirnteile so angeordnet sind, daß der Körper und der
Preßzylinder in Bezug zueinander entweder in der einen
oder der anderen Richtung verschoben werden können, ist
es möglich, bei Bedarf entweder den Preßzylinder oder
den Walzenkörper von derselben Walze zu lösen, wenn es
erforderlich ist.
Claims (8)
1. Preßwalze für eine Papier- oder Kartonmaschine,
bei der der Körper der Walze aus Stirnteilen und einem
zwischen den Stirnteilen montierten und an diesen be
festigten Körperzylinder besteht und die Walze einen
den Körperzylinder umgebenden Preßmantel aufweist, der
in einem Abstand von dem Körperzylinder angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Preßmantel ein im wesentlichen steifer Preß zylinder (5) ist,
daß der Preßzylinder (5) in seiner Montageposition so gestützt ist, daß er in Drehrichtung der Walze (1) und an seinen beiden Enden (6, 7) in Radialrichtung der Walze (1) nicht beweglich ist, und
daß sich mindestens ein Stirnteil (2) der Walze (1) am Körperzylinder (4) befestigt durch den Preß zylinder (5) führen läßt,
wobei sich der Preßzylinder (5) und der Körper (2, 3, 4) der Walze (1) voneinander trennen und in Bezug zueinander in Position bringen und montieren lassen, indem sie relativ zueinander in der Achsenrichtung der Walze (1) verschoben werden.
der Preßmantel ein im wesentlichen steifer Preß zylinder (5) ist,
daß der Preßzylinder (5) in seiner Montageposition so gestützt ist, daß er in Drehrichtung der Walze (1) und an seinen beiden Enden (6, 7) in Radialrichtung der Walze (1) nicht beweglich ist, und
daß sich mindestens ein Stirnteil (2) der Walze (1) am Körperzylinder (4) befestigt durch den Preß zylinder (5) führen läßt,
wobei sich der Preßzylinder (5) und der Körper (2, 3, 4) der Walze (1) voneinander trennen und in Bezug zueinander in Position bringen und montieren lassen, indem sie relativ zueinander in der Achsenrichtung der Walze (1) verschoben werden.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Preßzylinder (5) mindestens an seinem einen Ende
mittels eines Befestigungsflansches (8) auf ein Stirn
teil (2) der Walze (1) gestützt ist.
3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Befestigungsflansch (8) ein separates Teil ist, das
sowohl an dem Preßzylinder (5) als auch an dem einen
Stirnteil (2) befestigt ist.
4. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Befestigungsflansch (8) aus zwei Teilen (8 a, 8 b)
besteht, die von einer zu der Oberfläche der Walze (1)
parallelen Zylinderfläche (23) getrennt sind und in
Bezug zueinander bewegbar sind.
5. Walze nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Preßzylinder (5) an seinen Enden
(6, 7) mittels kegelförmiger Oberflächen (9, 10) auf
den Körper (2, 3, 4) der Walze (1) gestütz ist.
6. Walze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Preßzylinder (5) an seinem ersten Ende (6) mit sei
ner kegelförmigen Oberfläche (9) auf eine entsprechende
Kegeloberfläche (11) an dem zweiten Stirnteil (3) der
Walze (1) und an seinem zweiten Ende (7) mit seiner
kegelförmigen Oberfläche (10) auf die entsprechende
Kegeloberfläche (12) am Befestigungsflansch (8) ge
stützt ist.
7. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Preßzylinder
(5) und dem Körperzylinder (4) mindestens ein in bezug
auf den Preßzylinder (5) und den Körperzylinder (4)
drehbar montiertes Lager (21, 22) vorgesehen ist, wobei
der Preßzylinder (5) auf das Lager und den Körperzylin
der (4) gestützt in der Achsenrichtung des Körperzylin
der (4) verschiebbar ist.
8. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (1) Kanäle (16-
19) zum Leiten eines Mediums zwischen den Preßzylinder
(5) und den Körperzylinder (4) und aus diesem Zwischen
raum heraus aufweist, wobei das Medium die Temperatur
des Preßzylinders (5) regelt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FI874035A FI83244C (fi) | 1987-09-16 | 1987-09-16 | Pressvals foer pappersmaskin eller liknande. |
Publications (1)
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DE3831204A1 true DE3831204A1 (de) | 1989-03-30 |
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ID=8525069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3831204A Withdrawn DE3831204A1 (de) | 1987-09-16 | 1988-09-14 | Presswalze fuer eine papiermaschine oder dergleichen |
Country Status (4)
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DE (1) | DE3831204A1 (de) |
FI (1) | FI83244C (de) |
SE (1) | SE470383B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6676582B1 (en) | 2000-01-07 | 2004-01-13 | Ashbrook Corporation | Belt pressure roller |
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |