DE2412657A1 - Neue nitroimidazolderivate und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Neue nitroimidazolderivate und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2412657A1
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methyl
nitro
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carbon atoms
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Hans-Joachim Dr Kessler
Clemens Dr Rufer
Katica Schwarz
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Bayer Pharma AG
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Schering AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D233/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
    • C07D233/54Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D233/66Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D233/91Nitro radicals
    • C07D233/92Nitro radicals attached in position 4 or 5
    • C07D233/95Nitro radicals attached in position 4 or 5 with hydrocarbon radicals, substituted by nitrogen atoms, attached to other ring members

Description

  • Neue Nitrcimidazolderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung Gegenstand der Erfindung sind neue Nitroimidazolderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Aus der Literatur Wc. Cosar, Arzneimittelforschung 16, 23 (1965); Franz. Patentschrift Nr. 1.212.0287 ist bekannt, daß Metronidazol [5-Nitro-2-methyl-1-(2-hydroxyäthyl)-imidazol] gegen Trichomonas vaginalis wirksam ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß die erfindungsgemäßen neuen Nitroimidazolderivate eine wesentlich bessere antimikrobielle Wirkung aufweisen, insbesondere gegen Protozoen, wie Trichomonas vaginalis und Entamöba histolytika.
  • Gegenstand der Erfindung sind neue Nitroimidazolderivate der allgemeinen Formel 1 worin X einen Alkylrest mit 1 - 4 C-Atomen und R einen )(5)-Alkyl-4-pyrazolylrest mit 1 - 4 C-Atomen im Alkylrest, der gegebenenfalls in l-Stellung durch eine Alkylgruppe mit 1 - 4 C-Atomen, eine Hydroxyalkylgruppe mit 2 - 5 0-Atomen, die auch als SalpetersSureester vorliegen kann, eine Acyloxyalkylgruppe mit insgesamt 4 - 9 C-Atomen, eine Nitrogruppe oder eie Phenylgruppe, die gegebenenfalls in 4-Stellung durch ein Halogenatom, eine Alkoxygruppe mit 1 - 4 C-Atomen oder eine Nitrogruppe substituiert ist, und in 5(5)-Stellung durch eine Nitrogruppe substituiert sein kann, eine 5(5)-Alkyl-4-isoxazolylgruppe mit 1 - 4 C-Atomen im Alkylrest oder eine 4-Alky1-5-pyrimidinylgruppe mit 1 - 4 C-Atomen im Alkylrest, die gegebenenfalls in 2-Stellung durch einen Alkylrest mit 1 - 4 C-Atomen, eine Aminogruppe, eine 2-Furyl- oder eine 5-Nitro-2-furylgruppe substituiert sein kann, bedeutet sowie, soweit die Verbindungen der allgemeinen Formel I zur Salzbildung befähigt sind, ihre Salze mit physiologisch verträglichen Säuren.
  • Als Alkylgruppen mit 1 - 4 C-Atomen kommen Atnyl-, Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, Isobutyl- oder tert.-Butylgruppen, vorzugsweise aber die Methylgruppen, in Frage.
  • Unter Hydroxyalkylgruppen mit 2 - 5 C-Atomen sind insbesondere )-Hydroxypropyl-, 4-Hydroxybutyl- und 5-Hydroxy-2-/ pentylgruppen,vorzugsweise die Rydroxyäbllylgruppe, zu verstehen. Als Acytoxyalkylgruppen kommen insbesondere die Ester der genannten Hydroxyalkylgruppen mit Alkancarbonsäuren mit 2 - 4 C-Atomen, wie Essigsäure, Propionsäure und Buttersäure, in Frage.
  • Als Substituenten in 4-Stellung der Phenylgruppe kommen Halogenatome, wie Fluor- und Bromatome, vorzugsweise Chloratome, Alkoxygruppen, wie Athoxy-, Propoxy-, Isopropoxy- ur,d n-Butoxygruppen, vorzugsweise Methoxygruppez und Nitrogruppen, in Frage.
  • Als physiologisch verträgliche Säuren kommen anorganische Säuren, wie Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, oder organische Säuren, wie Essigsäure, Propionsäure, Milchsäure, Bernsteinsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Beazoesäure, Salicylsvure, Nikotinsäure und Heptagluconsäure, in Frage.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von Nitroimidazolderivaten der allgemeinen Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel II worin X die obenangegebene Bedeutung hat und Alkyl eine Alkylgruppe mit 1 - 4 C-Atomen bedeutet, mit Anhydriden oder Chloriden von Alkancarbonsäuren mit 2 - 5 C-Atomen umsetzt und die erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel III worin X und Alkyl die obengenannte Bedeutung haben, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel IV H2N - Y ( IV), worin Y eine Aminogruppe, eine Alkylaminogruppe mit 1 - 4 C-Atomen im Alkylrest oder eine Hydroxy- -alkylaminogruppe mit 2 - 5 C-Atomen im Alkylrest, eine. Anilino.gruppe, die im Phenylrest durch Halogen atome, Alkoxygruppen mit 1 - 4 C-Atomen oder Nitrogruppen substituiert sein kann, eine Hydroxygruppe oder die Gruppe mit Z in der Bedeutung einer Aminogruppe, einer Alkylgruppe mit 1 - 4 C-Atomen, einer Furyl- oder Nitrofurylgruppe, oder einem Salz davon, ringschließend kondensie-rt, und gegebenenfalls anschließend eine freie Hydroxygruppe in eine Carbonsäureestergruppe überführt oder vorhandene Ester gruppen umestert oderverseift, gegebenenfalls die erhaltenen Reaktionsprodukte in an sich bekannter Weise nitriert, gegebenenfalls Nitrogruppen umlagert und gegebenenfalls die so erhaltenen Reaktionsprodukte mit physiologisch verträglichen Säuren in ihre Salze überführt.
  • Die Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel III erfolgt bei Temperaturen zwischen 100 und 1400 C, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 400 C und dem Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels, wobei ohne Lösungsmittel oder in einem Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol, Aceton, Dimethylformamid, Tetrahydrofuran usw., gearbeitet werden kann.
  • Die Umsetzung der Verbindurigen der allgemeinen Formel III mit einer Aminkomponente erfolgt bei Temperaturen von 10° bis 190° C, vorzugsweise bei Temperaturen von 300 C bis zum Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels.
  • Als Lösungsmittel kommen Alkohole, wie Methanol oder Äthanol, Dimethylformamid, Dimethylsulf oxyd, Glykoldimethyläther usw., in Frage. Wird die Aminkomponente in Form ihrer Salze eingesetzt, wird vorzugsweise ein Metallalkoholat, wie Natriummethylat oder Natriumäthylat, als Säurebinder zugesetzt.
  • Die Veresterung von freien Hydroxylgruppen erfolgt in an sich bekannter Weise, vorzugsweise durch Umsetzung mit einem Säureanhydrid oder Säurechlorid.
  • Die Umesterung erfolgt in an sich bekannter Weise, vorzugsweise durch Umsetzung mit einer anderen'Säure in Gegenwart einer starken Mineralsäure, wie z. B. Schwefelsäure.
  • Die Verseifung einer Estergruppe erfolgt in an sich bekannter Weise, vorzugsweise in saurem Medium. Die Nitrierung erfolgt in an sich bekannter Weise. Bevorzugt ist die Nitrierung in einem Lösungsmittel, wie Schwefelsäure, Essigsäure oder Acetanhydrid, wobei als Nitrierungsmittel bevorzugt Salpetersäure oder Kaliumnitrat verwendet werden. Die Umsetzung wird bei Temperaturen von - 100 bis 1500 C, vorzugsweise von -100 bis + 300 C,durchgefwhrt.
  • Die Umlagerung erfolgt in einem hochsiedenden Lösung mittel, wie Benzonitril, Diphenyloxyd, Diphenyl oder Gemischen der beiden letztgenannten Lósungsmittel bei Temperaturen zwischen 600 und 2800 C, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 1500 und 2800 C.
  • Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I zeigen gute antimikrobielle Wirkungen, besonders gegen Protozoen und unter diesen speziell gegen Trichomonaden und Amöben.
  • Die folgende Tabelle zeigt die Wirkung einiger beispielhafter Verbindungen gegen Trichomonas vaginalis und Entamoeba histolytika im Vergleich zu Metronidazol.
  • TABELLE
    Minimale Hemmkonzentration (MIC)
    in /ug/ml gegen
    Substanz
    Trich. vag. Entamoeba hist.
    3(5) -Methyl-4-(l-methyl-5-
    0,2 12,5
    nitro-2-imidazolyl)-pyrazol
    3-Methyl-4-(1-methyl-5-nitro-2-
    imidazolyl)-l-nitropyrazol 0,4 25
    l,3-Dimethyl-4- (l-methyl-5-
    nitro-2-imidazolyl)-pyrazol 0,1 12,5
    und 1, 5-Dimethyl-4- ( 1-methyl-
    5-nitro-2-imidazolyl)-pyrazol
    im Verhältnis 65 : 35
    2-CS-Methyl-4-(l-methyl-5-
    nitro-2-imidazolyl)-pyrazolyl]- 0,2 50
    äthanol
    5-Methyl-4-(l-methyl-5-nitro-
    2-imidazolyl)-l-phenylpyrazol 0,1 12,5
    Minimale Hemmkonzentration (MIC)
    S u b s t a n z in /ug/ml gegen
    Trich. vag. IEntamoeba hist.
    1-(4-Chlorphenyl)-5-methyl-
    4-(1-methyl-5-nitro-2-imida- 0,2
    zolyl)-pyrazol
    l-p-Anisyl-5-methyl-4-(1-methyl-
    0,2
    5-nitro-2-imidazolyl)-pyrazol
    5-Methyl-4- ( l-methyl-5-nitro-2-
    imidazolyl)-1-(4-nitrophenyl)- 0,4
    pyrazol
    5-Methyl-4-(1-methyl-5-nitro-2- 0,2 50
    imidazolyl)-isoxazol und 3-Methyl-4-
    (l-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-
    isoxazol im Verhätlnis 85 : 15
    4-Methyl-5-(1-methyl-5-nitro-2-imi-
    dazolyl)-pyrimidin-2-amin 0,1
    2-(2-Furyl)-4-methyl-5-(l-methyl-5-
    nitro-2-imidazolyl)-pyrimidin 0,4
    Minimale Hemmkonzentration (MIC) S u b s t a n z in µg/ml gegen Trich. vag. Entamoeba hist.
  • Metronidazol 1,6 > 100 (im eigenen Test) Die neuen Verbindungen können in den pharmazeutisch üblichen Applikationsformen wie Pillen, Dragees, Kapseln, Vaginaltabletten, Säften usw. verabfolgt werden.
  • Tabletten enthalten beispielsweise 0,1 bis 0,5 g Wirkstoff und 0,1 bis 5 g eines pharmakologisch indifferenten Hilfsstoffes. Als Hilfsstoffe werden beispielsweise für Tabletten verwendet: Milchzucker, Stärke, Talkum, Gelatine, Magnesiumstearat usw.
  • Für die lokale Anwendung kommen Puder, Lösungen, Suspensionen, Aerosole und Vaginaltabletten in Betracht und für die parenterale Applikation wäßrige und ölige Lösungen oder Suspensionen.
  • Die Herstellung der als Ausgangsmaterial benutzten Verbindungen der allgemeinen Formel II wird in der Deutschen Offenlegungsschrift 2 164 412 beschrieben.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel III, die wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von Arzneimitteln, insbesondere solchen der allgemeinen Formel 1, darstellen.
  • 'Beispiel 1 5-Nitro-l-methyl-2- (2-dimethylamino-l-acetyl-vinyl) -imidazol, a) 19,6 g (0,1 Mol) 2-(2-Dimethylaminovinyl)-l-methyl-5-nitro-imidazol wurden in 250 ml Essigsäureanhydrid 3 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach Einengen wurde der Rückstand in Aceton aufgenommen, die Lösung mit Kohle gekocht, filtriert und eingeengt. Diese Reinigungsprozedur wurde zweimal wiederholt. Der kristalline Rückstand wurde aus Isopropanol umkristallisiert.
  • Ausbeute 8,2 g 5-Nitro-l-methyl-2-(2-dimethylamino-lacetyl-vinyl)-imidazol vom Schmelzpunkt 1290 C.
  • b) 0,39 g 2-(2-Dimethylaminovinyl) -l-methyl-5-nitro-imidazol in 20 ml Benzol wurden mit 160 mg Acetylchlorid-.3 Stunden unter Rückfluß gekocht. Einengen zur Trockne und präperative Schichtchromatographie an Kieselgelplatten ergab 60 mg 5-Nitro-l-methyl-2-(2-dimethylamino-1-acetyl-vinyl)-imi-dEzol.
  • Beispiel 2 )(5)-Methyl-4-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-pyrazol.
  • 15 g (0.625 Mol) 5-Nitro-l-methyl-2-(2-dimethylamino-1-acetylvinyl)-imidazol und ),02 g Hydrazinhydrat wurden in 50 ml Äthanol 3 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach Abkühlen wurden die Kristalle abgesaugt. Ausbeute 4,4 g 3(5)-Methyi-4-(l-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-pyrazol vom Schmelzpunkt 1910 C.
  • Beispiel 3 3-Methyl-4-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-1-nitropyrazol 0,5 g (2,4 m Mol) 3(5) -Methyl-4- (l-methyl-5 -nitro-2-imidazolyl)-pyrazol . wurden bei 200 C in einem Gemisch aus 1,5 ml Essigsäure und 0,35 ml rauchender Salpetersäure 20 Minuten gerührt. 1 ml Acetanhydrid wurde hinzugefügt. Nach 2 Stunden Rühren bei 200 C wurde auf Eis gegossen mit Kaliumcarbonat neutralisiert und abgesaugt. Ausbeute 0,33 g 3-Methyl-4-(l-methyl-5-nitro-2-imidazolyl) -1-nitropyrazol vom Schmelzpunkt 1480 C.
  • Beispiel 4 3-Methyl-4-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-5-nitropyrazol.
  • 0,23 g (0,92 m Mol) 3-Methy1-4-(l-methyl-5.itro-2-imidazolyl) -nitropyrazol wurden in 3 ml Benzonitril 1 Stunde unter Rückfluß gekocht. Nach Einengen im Vakuum wurde in Aceton über eine Kieselgelsäule filtriert. Einengen der Lösung und Absaugen ergab 0,05 g 3-Methyl-4- ( l-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-5-nitropyrazol vom Schmelzpunkt 1840 C.
  • Beispiel 5 Gemisch aus l.3-Dimethyl-4-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl) -pyrazol und 1.5-Dimethyl-4-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-pyrazol.
  • 0,48 g (0,002 Mol) 5-Nitro-l-methyl-2-(2-dimethylamino-lacetyl-vinyl)-imidazol wurden in 3 ml Athanol mit 0,2 g Methylhydrazin eine Stunde unter Rückfluß gekocht. Kühlen und Absaugen ergaben 0,2 g des Gemisches aus l.3-Dimethyl-4-(I-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-pyrazol und 1.5-Dimethyl-4" methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-pyrazol im Verhältnis 65 : 35 (Kernresonanzspektroskopie) vom Schmelzpunkt 1180 C.
  • Beispiel 6 2-[5-Methyl-4-(1-methyl-5-nitro-2-imidazoyl) pyrazolyl-J äthanol.
  • 0,48 g (2 m Mol) 5-Nitro-l-methyl-2-(2-dimethylamino-1-acetyl vinyl)-imidazol wurden in 5 ml Athanol mit 0,15 g 2-Hydrazinoäthanol 3 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach Einengen wurde aus Athanol umkristallisiert. Ausbeute 0,07 g 2-5-Methyl-4- ( l-methyl-5-nitro-2-imidazolyl) -pyrazolyl7-äthanol vom Schmelzpunkt 104° C.
  • Beispiel 7 l-(2-Acetoxyäthyl) 5-methyl-4-(l-methyl-5-nitro-2-imidazolyl ) -pyrazol.
  • 2,4 g (8,2 m Mol) 2-[5-Methyl-4-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-pyrazoly17-äthanol wurden in 20 ml Acetanhydrid 1 Stunde bei 100°C belassen. Es wurde auf Eis gegossen und im Vakuum eingeengt Umkristallisation aus Cyclohexan-Äthanol 2 : 1 ergab 1,6 g l-(2-Acetoxyäthyl)-5-methyl-4-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-pyrazol vom Schmezpunkt 79°C.
  • B e i s p i e 1 8 2-/5-Methyl-4- (l-methyl-5-nitro-2-imidazolyl) -pyrazoly17-äthanol-salpetersäureester.
  • 0,6 g (2 mMol) l-(2-Acetoxyäthyl)-5-methyl-4-(l-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-pyrazol wurden in einem Gemisch von 3 ml rauchender Schwefelsäure und 3 ml rauchender Salpetersäure 90 Minuten bei 500 C gerührt. Es wurde auf Eis gegeben, mit Kaliumcarbonat auf.pH 9 gebracht, abgesaugt, mit Wasser gewaschen und aus Acetonitril umkristallisiert. Ausbeute 0,2 g 2-[-5-Methyl-4-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-pyrazolyl]-äthanol-salpetersäureester vom Schmelzpunkt 146° C.
  • Beispiel 9 2-/5-Methyl-4-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-pyrazolyl-v äthanol.
  • 0,34 g (1 m Mol) 1-(2-Acetoxyäthyl)-5-methyl-4-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-3-nitro-pyrazol wurden in einem Gemisch aus 5 ml Äthanol und 5 ml konzentrierter Salzsäure 3 Stunden unter Rückfluß gekocht. Danach wurde mit 20 ml Wasser verdUnnt, mit Kaliumcarbonat neutralisiert und abgesaugt.
  • Ausbeute 0,3 g 2-[5-Methyl-4-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-pyrazolyl-]äthanol.
  • 3 e i 5 p i e 1 10 5-Methyl-4-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-1-phenylpyrazol.
  • 0.48 g (2 mMol) 5-Nitro-1-methyl-2-(2-dimethylamino-1-acetyl-vinyl)-imidazol wurden mit 0,23 g Phenylhydrazin in 3 ml Äthanol 60 Minuten gekocht. Kühlen und Absaugen ergab 0,36 g 5-Methyl-4-(l-methyl-5-nitro-2-imidazolyl) -1-pherlylpyrazol vom Schmelzpunkt 1940 C.
  • 3 e i 5 p i e 1 11 1-(4-Ohlorphenyl) 5-methyl-4-(l-methyl-5-nitro-2-imidazolyl) -pyrazol.
  • 0,48 g (2 m Mol) 5-Nitro-l-methyl-2-(2-dimethyl- -amino-l-acetyl-vinyl)-imidazol, 0p5 g (2 m Mol) 4-Chlorphenylhydrazinhydrochlorid und 1,8 m Mol Natriumäthylat wurden in 5 ml Ethanol 2 Stunden unter Rückfluß gekocht. Kühlen, Absaugen und Waschen mit Wasser ergab 0,07 g 1-(4-Chlorphenyl)-5-methyl-4-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-pyrazol vom Schmelzpunkt 1640 C.
  • 3 e i s p i e 1 12 l-p-Anisyl-5-methyl-4-(l-methyl-5-nitro-2-imidazolyl) -pyrazol.
  • Die Herstellung erfolgte analog Beispiel 11 mit p-Anisylhydrazinhydrochlorid. Ausbeute 0,25 g 1-p-Anisyl-5-methyl-4-(l-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-pyrazol vom Schmelzpunkt 1650 C.
  • 3 e i 5 p i e 1 13 5-Methyl-4-( l-methyl-5-nitro-2-imidazolyl) -1- (4-nitrophenyl) -pyrazol.
  • Die Herstellung erfolgte analog Beispiel 10 mit 4-Nitrophenylhydrazin. Ausbeute 0,11 g 5-Methyl-4-(l-methyl-5-nitro-2-imida,zolyl) -1-(4-nitro-phenyl) -pyrazol vom Schmelzpunkt 2100 C.
  • B e i s p i e 1 14 Gemisch aus 5-Methyl-4-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-isoxazol und 3-Methyl-4-( l-methyl-5-nitro-2-imidazolyl) -isoxazol.
  • 2,4 g (0,01 Mol) 5-Nitro-l-methyl-2-(2-dimethylamino-1-acetyl-vinyl)-imidazol und 0,7 g Hydroxylaminhydrochlorid wurden 6 Stunden in Methanol unter Rückfluß gekocht. Nach KUhlen wurde eingeengt, abgesaugt und aus Äthanol umkristalllsiert. Die Ausbeute betrug 1,6 g des Gemisches aus 5-Methyl-4-l-methyl-5-nitro-2-imidazolyl) -isoxazol und 3-Methyl-4-(l-methyl-5-nitro-2-imidazolyl ) -isoxazol im Verhältnis 85 : 15 (Kernresonanzspektroskopie) vom Schmelzpunkt 940 C.
  • 3 e i 5 p i e 1 15 4-Methyl-5-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-pyrimidin-2-amin.
  • 0,96 g (6 m Mol) 5-Nitro-l-methyl-2-(2-dimethylamino-lacetyl-vinyl)-imidazol und 0,76 g (6 m Mol) Guanidinhydrochlorid wurden in 5,8 ml 1 n methanolischer Natriummethylatlösung 3 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach Abkühlen und Verdünnen mit 4-ml Äthanol wurde abgesaugt. Ausbeute: 0,71 g 4-Methyl-5-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl) -pyrimidin-2 -amin vor Schmelzpunkt 2600 C.
  • B e- 1 s p i e 1 16 2,4-Dimethyl-5-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-pyrimidin.
  • Die Herstellung erfolgte analog Beispiel 15 mit Acetamidinhydrochlorid. Ausbeute: 0,27 g 2,4-Dimethyl-5-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-pyrimidin vom Schmelzpunkt 1080 C.
  • B e i s p i e 1 17 2-(2-Furyl)-4-methyl-5-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-pyrimidin.
  • Die Herstellung erfolgte analog Beispiel 15 mit Furan-2-carboxamidinhydrochlorid. Ausbeute 0,9 g 2-(2-Furyl)-4-methyl-5-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-pyrimidin vom Schmelzpunkt 1510 C.
  • 3 e i 5 1 e 1 18 4-Methyl-5-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-2-(5-nitro-2-furyl)-pyrimidin.
  • a) Die Herstellung erfolgte analog Beispiel 15 mit 5-Nitro-furan-2-carboxamidinhydrochlorid. Ausbeute 0,66 g 4-Methyl-5-( l-metbyl-5-nitro-2-imidazolyl) -2-(5-nitro-2-furyl)-pyrimidin vom Schmelzpunkt 3000 C.
  • b) 0,57 g (2 mMol) 2-(2-Furyl)-4-methyl-5-(1-methyl-5-.
  • nitro-2-imidazolyl)-pyrimidin in 6 ml Acetanhydrid wurden bei 0° C mit einem Gemisch aus 0,2 ml konzentrierter Salpetersäure und 0,2 ml konzentrierter Schwefelsäure gerührt. Es wurde auf 10 ml Eiswasser gegossen und abgesaugt. Ausbeute 0,18 g t-Methyl-5-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-2-(5-nitro-2-furyl)-pyrimidin.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s, p r ü c h e
    1) Neue Nitroimidazolderivate der allgemeinen Formel I worin X einen Alkylrest mit 1 - 4 C-Atomen und R einen 3(5)-Alkyl-4-pyrazolylrest mit 1 - 4 C-Atomen im Alkylrest, der gegebenenfalls in l-Stellung durch eine Alkylgruppe mit 1 - 4 C-Atomen, eine Hydroxyalkylgruppe mit 2 - 5 C-Atomen, die auch als Salpetersäureester vorliegen kann, eine Acyloxyalkylgruppe mit insgesamt 4 - 9 C-Atomen, eine Nitrogruppe oder eine Phenylgruppe, die gegebenenfalls in 4-Stellung durch ein Halogenatom, eine Alkoxygruppe mit 1 - 4 C-Atomen oder eine Nitrogruppe substituiert ist, und in 3(5)-Stellung durch eine Nitrogruppe substituiert sein kann, eine 3(5)-Alkyl-4-isoxazolylgruppe mit 1 - 4 C-Atomen im Alkylrest oder eine 4-Alkyl-5-pyrimidinylgruppe mit 1 - 4 C-Atomen im Alkylrest, die gegebenenfalls in 2-Stellung durch einen Alkylrest mit 1 - 4 C-Atomen, eine Aminogruppe, eine 2-Furyl- oder eine 5-Nitrc-2-furylgruppe substituiert sein kann, bedeutet sowie, soweit die Verbindungen der allgemeinen Formel I zur Salzbildung befähigt sind, ihre Salze mit physiologisch verträglichen Säuren.
    2) 3(5)-Methyl-4-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-pyrazol.
    3) 3-Methyl-4-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-1-nitropyrazol.
    4) 3-Methyl-4-(1-methyl-5-nitro-2 imidazoyl)-5-nitropyrazol.
    5) 1.3-Dimethyl-4-(1-methyl-5-nitro-2-imidazclyl)-pyrazol.
    6) 1.5-Dimethyl-4-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-pyrazol.
    7) 2-g-Methyl-4-(1-methyl-5-nitro-2- midazolyl)-pyrazol.ç7-äthanol.
    8) 1-(2-Acetoxyäthyl)-5-methyl-4-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-pyrazol.
    9) 2- -Methyl-4-(1-methy1-5-nitro-2-imidazolyl)-pyrazolyl]-äthanol-salpetersäureester.
    10) 5-Methyl-4-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-1-phenylpyrazol.
    1.1) 1-(4-Chlorphenyl)-5-methyl-4-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl) -pyrazol.
    1?) 1-P-Anisyl-5-methyl-4-(1-methy1-5-nitro-2-imidazolyl)-pyrazol.
    23) 5-Methyl-4-(l-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-1-(4-nitro-phenyl) -pyrazol.
    14) 5-Methyl-4-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl) isoxazol.
    15) 3-Methyl-4-(l-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-isoxazol.
    16) 4-Methyl-5-( l-methyl-5-nitro-2-imidazolyl) -pyrimidin-2-amin.
    17) 2,4-Dimethyl-5-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl) -pyrimidin.
    18) 2-(2-Furyl)-4-methyl-5-(1-methy1-5-nitro-2-imidazolyl)-pyrimidin.
    19) 4-Methyl-5-(1-methyl-5-nitro-2-imidazolyl)-2-(5-nitro-2-furyl) -pyrimidin.
    20) Verfahren zur Herstellung von Nitroimidazolderivaten der allgemeinen Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel II worin X die obenange gebe ne Bedeutung hat und Alkyl eine Alkylgruppe mit 1 - 4 C-Atomen bedeutet, mit Anhydriden oder Chloriden von Alkancarbonsäuren mit 2 - 5 C-Atomen umsetzt und die erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel III worin X und Alkyl die obengenannte Bedeutung haben, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel IV H2N - Y (in), worin Y eine Aminogruppe, eine Alkylaminogruppe mit 1 - 4 C-Atomen im Alkylrest oder eine Hydroxyalkylaminogruppe mit 2 - 5 C-Atomen.4m Alkylrest, eine Anilinogruppe, die im Phenylrest durch Halogenatome, Alkoxygruppen mit 1 - 4 C-Atomen oder Nitrogruppen substituiert sein kann, eine Hydroxygruppe oder die Gruppe mit Z in der Bedeutung einer Aminogruppe, einer Alkyl gruppe mit 1 - 4 C-Atomen, einer Furyl- oder Nitrofurylgruppe, oder einem Salz davon, ringschließend kondensiert, und gegebenenfalls anschließend eine freie Hydroxygruppe in eine Carbonsäureestergruppe überführt oder vorhandene Estergruppen umestert oder verseift, gegebenenfalls die erhaltenen Reaktionsprodukte in an sich bekannter Weise nitriert, gegebenenfalls Nitrogruppen umlagert und gegebenenfalls die so erhaltenen Reaktionsprodukte mit physiologisch verträglichen Säuren in ihre Salze überführt.
    28 Arzneimittel, enthaltend eine oder mehrere Verbindungen gemäß Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff oder das Wirkstoffgemisch mit den in der galenischen Pharmazie üblichen Zusätzen verarbeitet ist.
    22) Verbindungen der allgemeinen Formel III worin X und Alkyl die obengenannte Bedeutung haben.
    23) 5-Nitro-l-methyl-2- (2-dimethylamino-l-acetyl-vinyl) -imidazol.
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