DE2412404A1 - Schlauchfilter - Google Patents

Schlauchfilter

Info

Publication number
DE2412404A1
DE2412404A1 DE2412404A DE2412404A DE2412404A1 DE 2412404 A1 DE2412404 A1 DE 2412404A1 DE 2412404 A DE2412404 A DE 2412404A DE 2412404 A DE2412404 A DE 2412404A DE 2412404 A1 DE2412404 A1 DE 2412404A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compressed air
filter
channel piece
bag
hoses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2412404A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Walther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERZIG LUFTTECH FRANZ
Original Assignee
HERZIG LUFTTECH FRANZ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HERZIG LUFTTECH FRANZ filed Critical HERZIG LUFTTECH FRANZ
Priority to DE2412404A priority Critical patent/DE2412404A1/de
Publication of DE2412404A1 publication Critical patent/DE2412404A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/90Devices for taking out of action one or more units of multi-unit filters, e.g. for regeneration or maintenance

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Schlauchfilter Die Erfindung betrifft einen Schlauchfilter mit einem Gehäuse, in dem eine Vielzahl von Filterschläuchen angeordnet sind, die von atennach innen von dem zu entstaubenden gasförmigen Medium durchströmt sind, mit einer Einrichtung zur Reinigung der Filterschläuche durch Anschluß der Filterschläuche an einen in umgekehrter Richtung strömenden Druckluft Strom.
  • Es sind Schlauchfilter bekannt, in denen eine größere Zahl von einzelnen Filterschläuchen vorgesehen ist, die von aue nach innen von der Staub luft durchströmt werden. Die Ableitungen aus den Schläuchen sind zusamengefaßt, beispielsweise oberhalb einer gemeinsamen Platte, an der die Schläuche befestigt sind. Die Schläuche werden durch innere Versteifungen oder ähnliche Mittel offengehalten. Der einzelne Filterschlauch kann aus einem textilen Gewebe oder einem ähnlichen Material bestehen.
  • Zur Reinigung der Schlauchfilter ist es bekannt, diese durch einen Druckluft strom in umgekehrter Richtung zu beaufschlagen, wobei die Druckluft insbesondere schockartig auf die Schläuche einwirkt, um das abgelagerte, staubartige Material auf der Außenseite der Schläuche zum Abfallen zu bringen. Der Staub sammelt sich am Boden des Staubraumes und wird je nach Anfall abgelassen.
  • Eine wesentliche Bedingung, die an derartige Schlauchfilter gestellt wird, ist die, daß diese einen kontinuierlichen Betrieb aufrechterhalten müssen, was bedeutet, daß die Reinigung der einzelnen Filterschläuche so durchzuführen ist, daß die übrigen Filterschläuche weiter im Betrieb bleiben können.
  • In der Regel wird daher so vorgegangen, daß dieSchlauchfilter in drei gleichartige Abteilungen unterteilt werden. Zwei Abteilungen sind regelmäßig in Betrieb, während die dritte Abteilung gereinigt werden kann. Ein Schlauchfilter oder eine Schlauchfiltergruppe mit zum Beispiel 21 Filterschläuchen muß also so dimensioniert werden, daß jeweils 14 Filterschläuche die Normalleistung gewährleisten.
  • Der Umstand, daß wegen dieser Bedingungen jeweils nur zwei Drittel der theoretischen Gesamtleistung praktisch zur Verfügung steht, wird als Nachteil empfunden.
  • Eine stärkere Unterteilung in eine größere Zahl von Abteilungen, beispielsweise bei 21 Filterschläuchen in insgesamt 7 Abteilungen zu je drei Filterschläuchen derart, daß jeweils 18 Filterschläuche für den Normalbetrieb zur Verfügung stehen, bringt keine wesentliche Verbesserung des Ausnützungsgrades, wenn dazu der Gesamtaufwand der Aufteilung in eine entsprechend größere Zahl von Abteilungen verglichen wird. Insbesondere ist dieser Aufwand verursacht durch die erhebliche Zahl der Verbindungskanäle zwischen den Staubluftzufuhren einerseits, der Reinluftableitung andererseits und schließlich des Druckluftanschlusses für den Reinigungsvorgang, wobei die entsprechenden Kanäle jeweils mit Schiebern, Ventilen od. dgl. zu versehen sind.
  • Wenn im Zusammenhang mit der Erfindung von Reinluft, Staubluft od. dgl. gesprochen wird, so ist dies nicht im einschränkenden Sinne so zu verstehen, als wäre die Erfindung nur bei Reinigungsproblemen der Luft anwendbar. Vielmehr ist die Erfindung immer dann anwendbar, wenn es um die Reinigung gasförmiger Medien geht, wenn auch die Reinigung. verstaubter Luft das Hauptanwendungsbeispiel der Erfindung ist.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Schlauchfilter zu schaffen, das bei einfachster baulicher Anordnung eine optimale Ausnützung der vorhandenen Filterschläuche für den Normalbetrieb gewährleistet. Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, die Anordnung so zu treffen, daß ein vollautomatischer Betrieb möglich ist, wobei die Elemente zur Automatisierung wegen der Einfachheit der Gesamtanordnung ebenfalls eine einfache Gestalt aufweisen können.
  • Die Erfindung geht aus von einem Schlauchfilter der eingangs erwähnten Art und schlägt vor, daß die Druckluftanschlüsse aller Filterschläuche eines Schiauchfilters in einer gemeinsamen Fläche des gemeinsamen Reinluftraumes angeordnet sind und daß die Filterschläuche einzeln oder in kleinen Gruppen an ein Kanalstück anschließbar sind, das mit'Druckluft beaufschlagbar ist.
  • Insbesondere sieht die Erfindung vor, daß das Kanalstück beweglich gelagert ist und daß die Druckluft anschlüsse auf einer oder mehreren Kreisbahnen verteilt angeordnet sind, wobei das Kanalstück verschwenkbar ist.
  • Bei der Erfindung ist es insbesondere möglich, die einzelnen Filterschläuche jeweils einzeln dem Reinigungsvorgang zu unterwerfen, ohne daß dabei die anderen Filterschläuche bezüglich ihres Normalbetriebs beeinträchtigt werden. Bei dem eingangs erwähnten Beispiel von insgesamt 21 Filterschläuchen stehen somit immer 20 Filterschläuche, also ca. 95% der Gesamtkapazität für den Normalbetrieb zur Verfügung. Wenn gewünscht, können auch kleine Gruppen von Filterschläuchen gleichzeitig gereinigt werden, ohne den Hauptgedanken der Erfindung wesentlich zu beeinträchtigen.
  • Von weiterem Vorteil ist, daß bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Zu- oder Abschalten der einzelnen Filterschläuche für den Reinigungsvorgang durch eine bloße Schwenkbewegung des Kanalstückes möglich wird. Dies ergibt sehr einfache Antriebe und im Falle des automatischen Ablaufes des Reinigungsvorganges werden die Steuerungselemente sehr einfach.
  • Die Erfindung schlägt insbesondere vor, daß am Kanalstück für jede Kreisbahn eine steuerbare Ventilanordnung vorgesehen ist, mittels derer es möglich ist, bei entsprechender Überdeckung des Druckluftanschlusses mit der Ventilanordnung den Reinigungsvorgang durchzuführen.
  • Bei einer bewährten Ausführungsform der Erfindung sind die Filterschläuche mit ihrem Druckluft anschluß an einer Platte gelagert, die den Reinluftraum vom Staubraum trennt. Im Zentrum der Platte ist das Kanalstück verdrehbar gelagert, und die Druckluft zuleitung ist in der Drehachse des Kanalstückes auf der der Drehlagerung gegenüberliegenden Seite vorgesehen.
  • Eine Steuerungsautomatik für die erfindungsgemäßen Zwecke ist derart gestaltet, daß sie das Kanalstück kontirniierlich oder auch schrittweise antreibt, wobei nacheinander bezüglich der einzelnen Filterschläuche oder kleinen Filterschlauchgruppen der Druckluftanschluß zum Kanalstück hergestellt wird und wobei dann anschließend der Reinigungsvorgang durchgeführt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit weiteren Einzelheiten schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im schnitt, eines erfindungsgemäeßen Staubfilters und Fig. 2 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab entsprechend der Schnittlinie II-II der Fig. 1.
  • Das Filtergehäuse 1 besitzt den Staubluftanschluß 2 und den Reinluftanschluß 7. Die Platte 4 unterteilt den Innenraum des Filtergefäßes in den St aub luftraum 5 und den Reinluftraum 6. In der Platte 4 sind, Nie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, eine Vielzahl von Filterschläuchen 7 befestigt, die nach unten in den Staub luftraum 5 hineinragen. Die Filterschläuche können besondere Führungen aufweisen, ohne daß dies für die Erfindung von Bedeutung wäre.
  • Am unteren Ende des Gefäßes 1 ist ein Sammelraum 8 für den abgefilterten Staub vorgesehen.
  • Über der Platte 4 im Reinluftraum 6 ist das Kanalstück 9 vorgesehen, das kastenartig ausgebildet ist und das um die Mittelachse 10 des Filtergehäuses 1 verschwenkbar ist. Der Antrieb des Kanalstückes 9 ist im einzelnen nicht gezeigt.
  • Im Kanalstück 9 sind drei Ventilanordnungen 11, 12 und 13 gelagert, die beispielsweise durch Magnete 14 oder auch durch andere Antriebselemente bewegt werden können. Diese Ventilanordnungen 11, 12 und 13 verschließen mit je einer Ventilplatte 16 eine Ventilöffnung 15 im Boden des Kanalstückes 9.
  • Das Kanalstück 9 ist ferner mit einer Druckluft zuleitung 17 versehen, wobei das Kanalstück 9 wahlweise entweder dauernd mit Druckluft beaufschlagt ist oder nur dann schockartig mit Druckluft versorgt wird, wenn ein Reinigungsvorgang durchzuführen ist.
  • Die Lagerelemente zur Lagerung des Kanalstückes 9 an der Platte 4 sind mit 18 bezeichnet.
  • Wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, sind die Druckluftanschlüsse 19, 20 und 21 auf verschiedenen Kreisbahnen angeordnet. Die Kreisbahn für die Druckluftanschlüsse 19 besitzt den größten Durchmesser und diejenige für die Druckluftanschlüsse 21 den kleinsten Durchmesser, während sich die Druckluftanschlüsse 20 auf einer Kreisbahn mittleren Durchmessers befinden. Die Druckluftanschlüsse 19, 20 und 21 sindjseils gleichartig ausgebildet und entsprechen je einem der Filterschläuche 7.
  • Wie insbesondere aus der Fig. 2 weiter hervorgeht, sind die Ventilöffnungen 15 des Kanaistckea 9 je einer der Kreisbahnen der Druckluftanschlüsse 19, 20 und 21 für die Filterschläuche 7 zugeordnet. Die Druckluftanschlüsse sind dabei derart gegeneinander versetzt, daß immer nur eine einzige Ventilöffnung 15 in überdeckung mit dem zugehörigen Druckluftanschluß gebracht werden kann.
  • Natürlich ist es auch möglich, die Anordnung so zu treffen, daß immer einige wenige Druckluftanschlüsse gleichzeitig mit dem Kanalstück 9 verbunden werden können. Zu bevorzugen ist jedoch die Anordnung im Sinne der Darstellung der Fig.2.
  • In der Darstellung der Fig. 2 sind insgesamt 21 Druckluftanschlüsse gezeigt. Diese Zahl ist für die Erfindung nicht zwing#nd. Je nach der Größe der entsprechenden Schlauchfilter kann von dieser Zahl abgewichen werden. Es können auch mehr Kreisbahnen vorgesehen werden. Insbesondere ist die Erfindung auch nicht auf eine kreisförmige Anordnung beschränkt; Wenn gewünscht, kann ein Schlauchfilter im Sinne der Erfindung auch derart gestaltet werden, daß das Kanalstück eine tran#latorische Bewegung ausführt. Besser ist jedoch die Rotationsanordnung im Sinne des gezeigten Ausführungsbeispiels.
  • Bei entsprechender anderer Verteilung der Druckluftanschlüsse 19, 20 und 21 ist es auch möglich, eine Anordnung zu erhalten, bei der das Kanalstück bei einem bestimmten Verschwenkweg immer wieder einen Anschluß herbeiführt. Bei der ~Anordnung im Sinne der Zeichnung, bei der die Schwenkbewegung wegen der Verteilung der Druckluftanschlüsse für die Filter einmal größer und einmal kleiner ist, werden aber durchaus brauchbare und befriedigende Ergebnisse erhalten, und insbesondere wird der vorhandene Platz in der Platte 4 für die Anordnung der Filter annähernd optimal ausgenützt.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich ohne weiteres aus den vorstehenden Ausführungen. In der in der Fig. 2 gezeigten Stellung des Kanalstückes 9 überdeckt die Ventilöffnung 15 den einen der Druckluftanschlüsse 20.
  • In der Zeichnung ist dieser Druckluft anschluß mit der Bezugsziffer 22 bezeichnet. Die entsprechende Ventilanordnung, insbesondere die Ventilanordnung 13 wird beaufschlagt und die Druckluft wirft den auf der Außenseite des zugehörigen Filters abgelagerten Staub ab. Das Kanalstück kann sich in Richtung des Drehpfeiles 23 weiterbewegen, wodurch das eben gereinigte Filter wieder in Betrieb genommen wird. Das Kanalstück stellt nunmehr eine Verbindung zum Druckluftanschluß 24 auf dem größten Durchmesser her und die einzelnen Reinigungsspiele folgen einander.
  • Der Antrieb des Kanalstückes 9 kann kontinuierlich erfolgen, wenn der Reinigungsvorgang schnell genug abläuft. Es ist aber auch ein schrittweiser Antrieb möglich, beispielsweise wenn es sich empfiehlt, den Schockvorgang mehrmals zu wiederholen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    9 Schlauchfilter mit einem Gehäuse, in dem eine Vielzahl von Filterschläuchen angeordnet ist, die von außen nach innen von dem zu entstaubenden gasförmigen Medium durchströmt sind, mit einer Einrichtung zur Reinigung der Filterschläuche durch Anschluß der Filterschläuche an einen in umgekehrter Richtung strömenden Druckluftstrom od.
    dergl., dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftanschlüsse (19, 20, 21, 22) aller Filterschläuche (7) eines Scnlauchfilters in einer gemeinsamen Fläche (4) des gemeinsamen Reinluftraumes (6) angeordnet sind und daß die Filterschläuche einzeln oder in kleinen Gruppen an ein Kanalstück (9) anschließbar sind, das mit der Druckluft beaufschlagbar ist.
  2. 2. Scnlauchfilter nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalstück (9) beweglich gelagert ist.
  3. 3. Schlauchfilter nacn einem oder beiden der vorhergehenden Ånsprüene, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftanschlüsse (19, 20, 21, 22) auf einer oder mehreren Kreisbahnen verteilt sind und daß das Kanalstück verschwenkbar ist.
  4. 4. Schlauchfilter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeicnnet, daß die Druckluftanschlüsse auf den verschiedenen Kreisbahnen gegeneinander versetzt sind.
  5. 5. Schlauchfilter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprücne, dadurch gekennzeicnnet, daß am Kanalstück (9) für jede Kreisbahn eine steuerbare Ventilanordnung (11, 12, 13) vorgesehen ist.
  6. 6. Schlauchfilter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschläuche (7) mit ihrem DruckluStanschluß (19, 20, 21, 22) an einer Platte (4) gelagert sind, die den Reinluftraum (6) vom Staubluftraum (5) trennt und daß im Zentrum der Platte (4) das Kanalstück (9) drehbar gelagert ist und daß die Druckluftzuleitung (17) in der Drehachse (10) des Kanalstückes (9) auf der der Drehlagerung (18) gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist.
  7. 7. Scnlauchfilter nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsPrüene t gekennzeichnet durch eine Steuerungsautomatik-> die das Kanalstück (9) kontinuierlich oder schrittweise antreibt, nacheinander bezüglich der einzelnen Filterschläuehe (7) oder kleinen Filterschlauchgruppen den Druckluftanschluß zum Kanalstück herstellt und den Reinigungsvorgang durchführt.
    L e e r s e i t e
DE2412404A 1974-03-15 1974-03-15 Schlauchfilter Pending DE2412404A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2412404A DE2412404A1 (de) 1974-03-15 1974-03-15 Schlauchfilter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2412404A DE2412404A1 (de) 1974-03-15 1974-03-15 Schlauchfilter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2412404A1 true DE2412404A1 (de) 1975-09-25

Family

ID=5910123

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2412404A Pending DE2412404A1 (de) 1974-03-15 1974-03-15 Schlauchfilter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2412404A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0064795A1 (de) * 1981-05-12 1982-11-17 DrM, Dr. Müller AG Verfahren zur kontinuierlichen Eindickung von Suspensionen
DE19925151A1 (de) * 1999-06-02 2000-12-14 Th Buschhoff Gmbh & Co Totalabscheider für Pneumatikfördereranlagen, mobile Mahl-, Quetsch- und Mischanlage und Verfahren zum Abscheiden von Fördergut und Filtern von Fördergas in Pneumatikförderer
CN114522492A (zh) * 2022-02-25 2022-05-24 徐州志欧机电设备有限公司 一种用于灰尘处理的布袋式除尘器

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0064795A1 (de) * 1981-05-12 1982-11-17 DrM, Dr. Müller AG Verfahren zur kontinuierlichen Eindickung von Suspensionen
DE19925151A1 (de) * 1999-06-02 2000-12-14 Th Buschhoff Gmbh & Co Totalabscheider für Pneumatikfördereranlagen, mobile Mahl-, Quetsch- und Mischanlage und Verfahren zum Abscheiden von Fördergut und Filtern von Fördergas in Pneumatikförderer
CN114522492A (zh) * 2022-02-25 2022-05-24 徐州志欧机电设备有限公司 一种用于灰尘处理的布袋式除尘器
CN114522492B (zh) * 2022-02-25 2023-03-10 徐州志欧机电设备有限公司 一种用于灰尘处理的布袋式除尘器

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69316340T2 (de) Rotierende Adsorptions/Desorptions-Vorrichtung zur Behandlung von Gas
EP0572369B1 (de) Rückspülbare Filtervorrichtung zur Filtration hochviskoser Flüssigkeiten
DE202014104200U1 (de) Rückspülfilter und Filtereinsatz hierfür
DE3341786A1 (de) Mit druckluft abreinigbare filteranlage zur abscheidung von staub oder sand aus der luft
DE202013102503U1 (de) Rückspülfilter und Filtereinsatz hierfür
DE1461437A1 (de) Filtriervorrichtung
DE102016119196A1 (de) Staubsauger mit einem Filterelement
DE2922616C2 (de) Vorrichtung zur Adsorptions-Gastrocknung im kontinuierlichen Wechselbetrieb
DE2429364A1 (de) Tuchfilter
DE3504590A1 (de) Vorrichtung zum oeffnen von faserballen
DE2412404A1 (de) Schlauchfilter
DE2246171C3 (de)
EP0774287A1 (de) Rückspülbare Filtervorrichtung mit Druckgas
DE3306003C2 (de) Filtereinrichtung für die mechanische Reinigung eines Kühlwasserstromes von Kraftwerkskondensatoranlagen
DE3600058C2 (de) Flusenfilter
DE69808608T2 (de) Ein pneumatischer Impulsgenerator
DE1482474A1 (de) Filterflaeche
WO1992021428A1 (de) Luftfiltereinrichtung
DE4105867C2 (de) Filtereinrichtung für flüssigen Kunststoff führende Druckleitungen
DE19917168C2 (de) Verfahren zum Abreinigen von Filtern und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
DE149191C (de)
DE7406960U (de) Gewebefilter mit vorrichtung zur erzeugung eines pulsierenden vibrationseffektes waehrend der spuelluftphase
DE2434354A1 (de) Taschenfilter mit pulsierender gegenstromspuelung
DE19627514A1 (de) Gewebefilter mit Druckluftabreinigung zur Reinigung von staubhaltigen Gasen
DE7522468U (de) Vorrichtung zum abreinigen von innerhalb eines staubabscheiders angeordneten filterorganen