DE2412208B2 - Form zur herstellung von kontrolleinstiegschaechten aus beton fuer kanalisationen - Google Patents
Form zur herstellung von kontrolleinstiegschaechten aus beton fuer kanalisationenInfo
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- B28B21/56—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
- B28B21/566—Climbing elements
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C9/00—Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Form zur Herstellung von Kontrolleinstiegschächten aus Beton
für Kanalisationen mit einer äußeren und einer inneren Formwand.
Unter Verwendung solcher Formen wird bisher zwischen den Formwänden ein zylindrischer Einstiegschacht aus Beton gegossen und nach dem Entformen
des Einstiegschachtes werden in dessen Wandung U-förmige Sprossen eingearbeitet, was einen erheblichen Zeitaufwand bedingt und deren Haltbarkeit in der
Schachtwandung von der Geschicklichkeit des Arbeiters und der Güte des Mörtels abhängt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Form der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der
Kontrolleinstiegschächte aus Beton mit im Beton eingebetteten Sprossen herstellbar sind, ohne daß
dadurch das Entformen der Einstiegschächte behindert wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die innere Formwand auf einem Umfangsteil
einen zur äußeren Formwand gerichteten Vorsprung
aufweist, in dessen parallelen gegenüberliegenden
S-iten oben offene, gegenüberliegende und nach unten «richtete Durchbrechungen zum Einschieben zweier
p-ralleler am Oberende durch eine Traverse verbundener die Durchbrechungen ausfüllender Stander angeordnet sind, und daß die Ständer auf einer Längsseite
mit Einschnitten zur Aufnahme von mit ihren Enden im
Beton einzubettenden Sprossen versehen sind.
Eine solche Form ist in ihrem Aufbau und in ihrer
Anwendung sehr einfach, denn nachdem der aus den beiden Ständern und der Traverse bestehende Rahmen
mit Sprossen versehen ist, ist damit eine Art Leiter geschaffen, die mar. mit den Ständern in die
Durchbrechungen der inneren Formwand von oben gleitend einschieben kann, wobei die Ständer die
Durchbrechungen ausfüllen. Der fertige Kontrollein-
stiegschacht kann durch gegenseitiges entgegengesetztes Verschieben der äußeren und inneren Formwand
en'schalt werden, worauf es möglich ist, den Ständerrahmen durch seitliche Querverschiebung wegzunehmen,
während die Sprossen mit ihren Enden im Beton verbleiben. . .
Man kann dabei vorteilhaft fur jede einzelne Form einen Ständerrahmen verwenden, der in die Form
eingesetzt wird, und hält einen zweiten Ständerrahmen
zum Einsetzen der Sprossen bereit, der nach dem Entformen des hergestellten Kontrolleinstiegschachtes
sofort wieder in die Form eingesetzt werden kann. Nachdem der erste Ständerrahmen durch seitliche
Querbewegung unter Verbleib der Sprossen im fertigen entformten Kontrolleinstiegschacht entfernt worden ist.
kann er wieder mit Sprossen besetzt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kontrolleinstiegschachts
für Reinigungskanalisationen, versehen mit Sprossen,
F i g. 2 eine perspektivische, teilweise weggebrochene
Ansicht des Einstiegschachts nach Fig. 1 in einer Form nach der Erfindung,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens mit Sprossen und
Fig.4 einen perspektivischen Querschnitt durch einen der Ständer des Rahmens nach Fig.3 in
eingeschobenem Zustand.
Der Kontrolleinstiegschacht 1 besteht aus einem rohrförmigen Element aus Beton oder einem anderen
formbaren Material mit äußerer Zylinderform. Dieses Element ist an seinem Oberteil mit einer Ringnut la und
an seinem Unterteil mit einem Falz \b versehen, die dazu bestimmt sind, zwei Elemente übereinander
anordnen zu können, wobei eine Zwischenlage aus Kautschuk zwischen die beiden Elemente eingelegt
wird. Bei dem dargestellten Einstiegschacht 1 verläuft die Innenfläche der Wandung zu der Außenfläche der
Wandung bis zu den Linien a und b koaxial. Von den Linien a und b aus verläuft die Innenfläche entlang der
Sehne c. Die ebene Wandung ist unterbrochen von einem Hohlraum 2, dessen Boden durch einen Ansatz
der inneren Wandung gebildet ist. Die seitliche Begrenzung des Hohlraums 2 erfolgt durch zwei
dreieckige Vorsprünge 3 und 3'. Der längsverlaufende Hohlraum 2 wird von Sprossen 4 aus Metall oder
anderem Material gekreuzt, deren Enden in der Betonmasse während der Formung des Einstiegschachts
1 eingebettet worden sind In Höhe der Verankerungspunkte der Sprossen 4 sind zusätzliche flache Dich
tungsscheiben 5 vorgesehen, die in -lie Betonmasse
eingebettet sind.
Die in Fig.2 dargestellte Form weist eine äußere Formwand 6 und eine innere Formwand 7 auf. Die innere Formwand 7 ist auf einer Ringsohle 8 Nfestigt
und hat zylindrische Teile Ta und 76, die die Gestalt der
zylindrisch Innenwand des Einstiegschachts haben, wobei diese Teile durch zwei ebene Teile Tc und Td '» verbunden sind, die ebene Wandungsteile bilden, welche die Vorsprünge 3 und 3' des Einstiegschachts begrenzen.
Die beiden ebenen Teile 7c der Formwand 7 sind an ihrem unteren Teil durch einen Steg 9 verbunden.
Dieser Steg 9 sowie das untere Ende der Teile Tc sind feste Teüe der Ringsohle 8. Um die Steifigkeit der
inneren Formwand 7 zu verstärken, ist außerdem der zylindrische Teil 7f>in Höhe der unteren Hälfte mit der
Ringsohle 8 durch eine Rippe 10 verbunden, die so geformt ist, daß sie das Einsetzen der Sprossen 4 nicht
behindert. Die ebenen Teile Td sind ebenfalls an ihren unteren Enden mit der Ringsohle 8 verbunden
Die ebenen Teiie Td sind je nvt eip-r vertikalen
Durchbrechung ti konstanter Br·.· ν ve-sehen. durch
die die Sprossen 4 verlaufen. Die Durchbrechung 11 *5
verläuft von der Oberkante des Teiles Td bis zu einem bestimmten Abstand vom Unterende dieses Teiles Td In
die beiden parallelen Durchbrechungen ti korken die
beiden vertikalen Ständer 12 eines Rahmens (Fig. I)
eingeschoben werden.
In F 1 g. 4 sind die Querschnitte und komplementären
Abmessungen eines Ständers 12 und einer Durchbrechung 11 dargestellt. Bei der dargestellten Ausfühningsform
hat jeder Ständer 12 des Rahmens einen Tm wesentlichen T-förmigen Querschnitt, wobei der honzontale
Flansch des T's rechtwinkelig zur Achse der einzubettenden Sprossen 4 steht und der vertikale S'f.-g
des Ts zur Außenseite des Rahmens gerichtet ist. Auf
diese Weise erhält man ein leichtes Verschieben und eine gute Führung der Ständer 12 in den Durchbrechungen
11, während man zugleich eine gute Abdichtung zwischen den Ständern 12 und der inneren Formwand 7
herbeiführt. Die Höhe des T's entspricht der Dicke des Teiles Td.
Die beiden vertikalen parallelen Ständer 12 sind an ihrem Oberende durch eine Traverse 13 fest miteinander
verbunden, welche beim Einsetzen des Rahmens nach Fig, 3 in die Durchbrechungen 11 der inneren
Formwand 7 nach F i g. 2 einen Anschlag bildet.
Auf einer gleichen Seite des Rahmens sind in den Ständern 12 Einschnitte 14 zur Aufnahme und zum
Halten der Sprossen 4 in der Stellung vorgesehen, die die Sprossen zueinander einnehmen müssen, sobald sie
in den Beton eingebettet sind.
Die Anwendung der dargestellten und oben erörterten Form ist sehr einfach. Nachdem einmal die äußere
Formwand 6 und die innere Formwand 7 ihren Platz einnehmen, füllt man den Rahmen von Hand mit
Sprossen 4. Dann bringt man das untere Ende des Rahmens in das obere Ende der Durchbrechung 11.
wobei man den Rahmen vertikal hält. Sodann läßt man die Ständer 12 in die Durchbrechungen hineingleiten, bis
die Traverse 13 als Anschlag gegen den oberen Rand der inneren Formwand 7 zur Anlage kommt.
Der Rahmen nimmt dann c; Stellung nach F 1 g. 2 tin.
Die auseinandergespreizten F vU-n der Sprossen mit
ihren Dichrur.j'sscheiben 5 befinden sich außerhalb des
Rahmens und infolgedessen auf der Außenseite der
inneren Formwand 7.
Der betonierte Einstiegschacht wird durch gleichze1
tige gegenseitige gleitende Verschiebung der Innen
und Außenformwand entform1 Das geformte F-.iemen!
bleibt auf einer ringförmigen Profilscheibe stehen ind der Rahmen bleibt an seiner Stelle.
Schließlich erfolgt das Wognehmen des Rahmens auf sehr leichte Weise indem r-tn die Ständer 12 mit der
Traverse 13 in Richtung des Pfeiles ήτ F i g. 2
querverschiebt, d.h. in Richtung zur Achse des FJntiegschachts. Dabei bleiben die Sprossen 4 mit ihren
Dichtiingsscheiben 5 in der Lage nach Fig. 1.
Der besondere Querschnitt der Ständer 12 und der Durchbrechungen 11 erlaubt eine ausreichende Abdichtung
und zugleich ein schnelles und leichte-. Einsetzen des Rahmens in die Formwand 7 der Form.
Man kann den Einschnitten 14 eine F'orm erteilen, die
ein gute? Festhalten der Sprossen 4 bei der Handhabung
des mit den Sprossen versehenen Rahmens gewährleistet,
wobei das Wegnehmen des Rahmens im Augenblick der F.ntformung keine Schwierigkeiten bereitet,
weil die inneren Formwand 7 abgesenkt und die äußere
Formwand 6 angehoben worden ist, so daß der Rahmen in der Ebene der Teile 7c^frei verlagert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Form zur Herstellung von Kontrolleinstiegschächten aus Beton für Kanalisationen mit einer
äußeren und einer inneren Formwand, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Formwand (7)
auf einem Umfangsteil einen zur äußeren Formwand (6) gerichteten Vorsprung aufweist, in dessen
parallelen gegenüberliegenden Seiten oben offene, gegenüberliegende und nach unten gerichtete
Durchbrechungen (11) zum Einschieben zweier paralleler, am Oberende durch eine Traverse (13)
verbundener, die Durchbrechungen ausfüllender Ständer (12) angeordnet sind, und daß die Ständer
(12) auf einer Längsseite mit Einschnitten (14) zur Aufnahme von mit ihren Enden im Beton einzubet
tenden Sprossen (4) versehen sind.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (12) ei en T-förmigen
Querschnitt haben und ihre Stege parallel zu den Sprossen (4) liegen und voneinander weggerichtet
sind, daß die Einschnitte (14) zur Aufnahme der Sprossen (4) jeweils auf der gleichen Längsseite der
Ständer (12) vorgesehen sind und daß die im Vorsprung der inneren Formwand (7) angeordneten
Durchbrechungen (11) einen Querschnitt und Abmessungen aufweisen, die denen der Ständer (12)
komplementär sind.
3. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Vorsprung der inneren
Formwand (7) vorgesehenen Durchbrechungen (11) sich von der Oberkante der Formwand bis zu einem
bestimmten Abstand von der Unterkante erstrecken und daß Verstärkungen vergesehen sind, welche die
Teile der inneren Formwand (7), die die Durchbrechungen (1 1) umgeben, vereinen und versteifen.
4. Form nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vereinigung und zur Versteifung der
Teile der inneren Formwand (7) eine Rir.gsohle (8) vorgesehen ist, die mit dem Unterteil der inneren
Formwand (7) verschweißt ist, und daß Rippen (10) bestimmte Teile des Vorsprungs der inneren
Formwand (7) mit der Ringsohle (8) verbinden.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7321341A FR2233858A5 (de) | 1973-06-12 | 1973-06-12 | |
FR7321341 | 1973-06-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2412208A1 DE2412208A1 (de) | 1975-01-02 |
DE2412208B2 true DE2412208B2 (de) | 1976-11-11 |
DE2412208C3 DE2412208C3 (de) | 1977-06-30 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE804623A (fr) | 1974-03-07 |
DE2412208A1 (de) | 1975-01-02 |
FR2233858A5 (de) | 1975-01-10 |
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