DE2412208B2 - Form zur herstellung von kontrolleinstiegschaechten aus beton fuer kanalisationen - Google Patents

Form zur herstellung von kontrolleinstiegschaechten aus beton fuer kanalisationen

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DE2412208B2
DE2412208B2 DE19742412208 DE2412208A DE2412208B2 DE 2412208 B2 DE2412208 B2 DE 2412208B2 DE 19742412208 DE19742412208 DE 19742412208 DE 2412208 A DE2412208 A DE 2412208A DE 2412208 B2 DE2412208 B2 DE 2412208B2
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
    • B28B21/566Climbing elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C9/00Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Form zur Herstellung von Kontrolleinstiegschächten aus Beton für Kanalisationen mit einer äußeren und einer inneren Formwand.
Unter Verwendung solcher Formen wird bisher zwischen den Formwänden ein zylindrischer Einstiegschacht aus Beton gegossen und nach dem Entformen des Einstiegschachtes werden in dessen Wandung U-förmige Sprossen eingearbeitet, was einen erheblichen Zeitaufwand bedingt und deren Haltbarkeit in der Schachtwandung von der Geschicklichkeit des Arbeiters und der Güte des Mörtels abhängt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Form der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der Kontrolleinstiegschächte aus Beton mit im Beton eingebetteten Sprossen herstellbar sind, ohne daß dadurch das Entformen der Einstiegschächte behindert wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die innere Formwand auf einem Umfangsteil einen zur äußeren Formwand gerichteten Vorsprung aufweist, in dessen parallelen gegenüberliegenden S-iten oben offene, gegenüberliegende und nach unten «richtete Durchbrechungen zum Einschieben zweier p-ralleler am Oberende durch eine Traverse verbundener die Durchbrechungen ausfüllender Stander angeordnet sind, und daß die Ständer auf einer Längsseite mit Einschnitten zur Aufnahme von mit ihren Enden im Beton einzubettenden Sprossen versehen sind.
Eine solche Form ist in ihrem Aufbau und in ihrer Anwendung sehr einfach, denn nachdem der aus den beiden Ständern und der Traverse bestehende Rahmen mit Sprossen versehen ist, ist damit eine Art Leiter geschaffen, die mar. mit den Ständern in die Durchbrechungen der inneren Formwand von oben gleitend einschieben kann, wobei die Ständer die Durchbrechungen ausfüllen. Der fertige Kontrollein- stiegschacht kann durch gegenseitiges entgegengesetztes Verschieben der äußeren und inneren Formwand en'schalt werden, worauf es möglich ist, den Ständerrahmen durch seitliche Querverschiebung wegzunehmen, während die Sprossen mit ihren Enden im Beton verbleiben. . .
Man kann dabei vorteilhaft fur jede einzelne Form einen Ständerrahmen verwenden, der in die Form eingesetzt wird, und hält einen zweiten Ständerrahmen zum Einsetzen der Sprossen bereit, der nach dem Entformen des hergestellten Kontrolleinstiegschachtes sofort wieder in die Form eingesetzt werden kann. Nachdem der erste Ständerrahmen durch seitliche Querbewegung unter Verbleib der Sprossen im fertigen entformten Kontrolleinstiegschacht entfernt worden ist. kann er wieder mit Sprossen besetzt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kontrolleinstiegschachts für Reinigungskanalisationen, versehen mit Sprossen,
F i g. 2 eine perspektivische, teilweise weggebrochene Ansicht des Einstiegschachts nach Fig. 1 in einer Form nach der Erfindung,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens mit Sprossen und
Fig.4 einen perspektivischen Querschnitt durch einen der Ständer des Rahmens nach Fig.3 in eingeschobenem Zustand.
Der Kontrolleinstiegschacht 1 besteht aus einem rohrförmigen Element aus Beton oder einem anderen formbaren Material mit äußerer Zylinderform. Dieses Element ist an seinem Oberteil mit einer Ringnut la und an seinem Unterteil mit einem Falz \b versehen, die dazu bestimmt sind, zwei Elemente übereinander anordnen zu können, wobei eine Zwischenlage aus Kautschuk zwischen die beiden Elemente eingelegt wird. Bei dem dargestellten Einstiegschacht 1 verläuft die Innenfläche der Wandung zu der Außenfläche der Wandung bis zu den Linien a und b koaxial. Von den Linien a und b aus verläuft die Innenfläche entlang der Sehne c. Die ebene Wandung ist unterbrochen von einem Hohlraum 2, dessen Boden durch einen Ansatz der inneren Wandung gebildet ist. Die seitliche Begrenzung des Hohlraums 2 erfolgt durch zwei dreieckige Vorsprünge 3 und 3'. Der längsverlaufende Hohlraum 2 wird von Sprossen 4 aus Metall oder anderem Material gekreuzt, deren Enden in der Betonmasse während der Formung des Einstiegschachts
1 eingebettet worden sind In Höhe der Verankerungspunkte der Sprossen 4 sind zusätzliche flache Dich tungsscheiben 5 vorgesehen, die in -lie Betonmasse eingebettet sind.
Die in Fig.2 dargestellte Form weist eine äußere Formwand 6 und eine innere Formwand 7 auf. Die innere Formwand 7 ist auf einer Ringsohle 8 Nfestigt und hat zylindrische Teile Ta und 76, die die Gestalt der zylindrisch Innenwand des Einstiegschachts haben, wobei diese Teile durch zwei ebene Teile Tc und Td '» verbunden sind, die ebene Wandungsteile bilden, welche die Vorsprünge 3 und 3' des Einstiegschachts begrenzen.
Die beiden ebenen Teile 7c der Formwand 7 sind an ihrem unteren Teil durch einen Steg 9 verbunden. Dieser Steg 9 sowie das untere Ende der Teile Tc sind feste Teüe der Ringsohle 8. Um die Steifigkeit der inneren Formwand 7 zu verstärken, ist außerdem der zylindrische Teil 7f>in Höhe der unteren Hälfte mit der Ringsohle 8 durch eine Rippe 10 verbunden, die so geformt ist, daß sie das Einsetzen der Sprossen 4 nicht behindert. Die ebenen Teile Td sind ebenfalls an ihren unteren Enden mit der Ringsohle 8 verbunden
Die ebenen Teiie Td sind je nvt eip-r vertikalen Durchbrechung ti konstanter Br·.· ν ve-sehen. durch die die Sprossen 4 verlaufen. Die Durchbrechung 11 *5 verläuft von der Oberkante des Teiles Td bis zu einem bestimmten Abstand vom Unterende dieses Teiles Td In die beiden parallelen Durchbrechungen ti korken die beiden vertikalen Ständer 12 eines Rahmens (Fig. I) eingeschoben werden.
In F 1 g. 4 sind die Querschnitte und komplementären Abmessungen eines Ständers 12 und einer Durchbrechung 11 dargestellt. Bei der dargestellten Ausfühningsform hat jeder Ständer 12 des Rahmens einen Tm wesentlichen T-förmigen Querschnitt, wobei der honzontale Flansch des T's rechtwinkelig zur Achse der einzubettenden Sprossen 4 steht und der vertikale S'f.-g des Ts zur Außenseite des Rahmens gerichtet ist. Auf diese Weise erhält man ein leichtes Verschieben und eine gute Führung der Ständer 12 in den Durchbrechungen 11, während man zugleich eine gute Abdichtung zwischen den Ständern 12 und der inneren Formwand 7 herbeiführt. Die Höhe des T's entspricht der Dicke des Teiles Td.
Die beiden vertikalen parallelen Ständer 12 sind an ihrem Oberende durch eine Traverse 13 fest miteinander verbunden, welche beim Einsetzen des Rahmens nach Fig, 3 in die Durchbrechungen 11 der inneren Formwand 7 nach F i g. 2 einen Anschlag bildet.
Auf einer gleichen Seite des Rahmens sind in den Ständern 12 Einschnitte 14 zur Aufnahme und zum Halten der Sprossen 4 in der Stellung vorgesehen, die die Sprossen zueinander einnehmen müssen, sobald sie in den Beton eingebettet sind.
Die Anwendung der dargestellten und oben erörterten Form ist sehr einfach. Nachdem einmal die äußere Formwand 6 und die innere Formwand 7 ihren Platz einnehmen, füllt man den Rahmen von Hand mit Sprossen 4. Dann bringt man das untere Ende des Rahmens in das obere Ende der Durchbrechung 11. wobei man den Rahmen vertikal hält. Sodann läßt man die Ständer 12 in die Durchbrechungen hineingleiten, bis die Traverse 13 als Anschlag gegen den oberen Rand der inneren Formwand 7 zur Anlage kommt.
Der Rahmen nimmt dann c; Stellung nach F 1 g. 2 tin. Die auseinandergespreizten F vU-n der Sprossen mit ihren Dichrur.j'sscheiben 5 befinden sich außerhalb des Rahmens und infolgedessen auf der Außenseite der inneren Formwand 7.
Der betonierte Einstiegschacht wird durch gleichze1 tige gegenseitige gleitende Verschiebung der Innen und Außenformwand entform1 Das geformte F-.iemen! bleibt auf einer ringförmigen Profilscheibe stehen ind der Rahmen bleibt an seiner Stelle.
Schließlich erfolgt das Wognehmen des Rahmens auf sehr leichte Weise indem r-tn die Ständer 12 mit der Traverse 13 in Richtung des Pfeiles ήτ F i g. 2 querverschiebt, d.h. in Richtung zur Achse des FJntiegschachts. Dabei bleiben die Sprossen 4 mit ihren Dichtiingsscheiben 5 in der Lage nach Fig. 1.
Der besondere Querschnitt der Ständer 12 und der Durchbrechungen 11 erlaubt eine ausreichende Abdichtung und zugleich ein schnelles und leichte-. Einsetzen des Rahmens in die Formwand 7 der Form.
Man kann den Einschnitten 14 eine F'orm erteilen, die ein gute? Festhalten der Sprossen 4 bei der Handhabung des mit den Sprossen versehenen Rahmens gewährleistet, wobei das Wegnehmen des Rahmens im Augenblick der F.ntformung keine Schwierigkeiten bereitet, weil die inneren Formwand 7 abgesenkt und die äußere Formwand 6 angehoben worden ist, so daß der Rahmen in der Ebene der Teile 7c^frei verlagert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Form zur Herstellung von Kontrolleinstiegschächten aus Beton für Kanalisationen mit einer äußeren und einer inneren Formwand, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Formwand (7) auf einem Umfangsteil einen zur äußeren Formwand (6) gerichteten Vorsprung aufweist, in dessen parallelen gegenüberliegenden Seiten oben offene, gegenüberliegende und nach unten gerichtete Durchbrechungen (11) zum Einschieben zweier paralleler, am Oberende durch eine Traverse (13) verbundener, die Durchbrechungen ausfüllender Ständer (12) angeordnet sind, und daß die Ständer (12) auf einer Längsseite mit Einschnitten (14) zur Aufnahme von mit ihren Enden im Beton einzubet tenden Sprossen (4) versehen sind.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (12) ei en T-förmigen Querschnitt haben und ihre Stege parallel zu den Sprossen (4) liegen und voneinander weggerichtet sind, daß die Einschnitte (14) zur Aufnahme der Sprossen (4) jeweils auf der gleichen Längsseite der Ständer (12) vorgesehen sind und daß die im Vorsprung der inneren Formwand (7) angeordneten Durchbrechungen (11) einen Querschnitt und Abmessungen aufweisen, die denen der Ständer (12) komplementär sind.
3. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Vorsprung der inneren Formwand (7) vorgesehenen Durchbrechungen (11) sich von der Oberkante der Formwand bis zu einem bestimmten Abstand von der Unterkante erstrecken und daß Verstärkungen vergesehen sind, welche die Teile der inneren Formwand (7), die die Durchbrechungen (1 1) umgeben, vereinen und versteifen.
4. Form nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vereinigung und zur Versteifung der Teile der inneren Formwand (7) eine Rir.gsohle (8) vorgesehen ist, die mit dem Unterteil der inneren Formwand (7) verschweißt ist, und daß Rippen (10) bestimmte Teile des Vorsprungs der inneren Formwand (7) mit der Ringsohle (8) verbinden.
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DE19742412208 1973-06-12 1974-03-14 Form zur Herstellung von Kontrolleinstiegschächten aus Beton für Kanalisationen Expired DE2412208C3 (de)

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FR7321341A FR2233858A5 (de) 1973-06-12 1973-06-12
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DE2412208A1 DE2412208A1 (de) 1975-01-02
DE2412208B2 true DE2412208B2 (de) 1976-11-11
DE2412208C3 DE2412208C3 (de) 1977-06-30

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BE804623A (fr) 1974-03-07
DE2412208A1 (de) 1975-01-02
FR2233858A5 (de) 1975-01-10

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