DE2412085B2 - Vorrichtung zum signalisieren einer grenzgeschwindigkeit in kraftwagen - Google Patents

Vorrichtung zum signalisieren einer grenzgeschwindigkeit in kraftwagen

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DE2412085B2 DE19742412085 DE2412085A DE2412085B2 DE 2412085 B2 DE2412085 B2 DE 2412085B2 DE 19742412085 DE19742412085 DE 19742412085 DE 2412085 A DE2412085 A DE 2412085A DE 2412085 B2 DE2412085 B2 DE 2412085B2
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Description

Man hat bereits vorgeschlagen, Kraftfahrzeuge, insbesondere Kraftwagen und Lastwagen mit einer optische oder akustische Signale abgebenden Vorrichtung auszustatten, die den Fahrer warnt wenn das Fahrzeug eine bestimmte Grenzgeschwindigkeit erreicht oder überschreitet, beispielsweise 60 km/h. Einige der bekannten Vorrichtungen benützen dazu das von dem Permanentmagneten des Tachometers erzeugte magnetische Drehfeld. Es ist an sich bekannt daß Tzchometer eine biegsame Welle enthalten, die vom Fahrzeuggetriebe aus in Drehung versetzt wird, ferner einen am Ende der Welle angebrachten Zapfen, einen auf dem Zapfen befestigten Permanentmagneten und eire Glocke aus unmagnetischem Metall, die den Permanentmagneten bedeckt Die Glocke ist ihrerseits auf einer koaxial zu dem Zapfen des Magneten verlaufenden drehbaren Welle befestigt an der der Tachometerzeiger angebracht ist und auf die eine Spiralfeder wirkt. In der Glocke durch die Drehung des Magneten induzierte Wirbelströme verleihen jener ein Drehmoment, das der Drehzahl des Magneten proportional ist, so daß die Auswanderung des Zeigers ihrerseits der Drehzahl der biegsamen Welle proportional ist Da das Verhältnis der Drehzahl der Fahrzeugräder zu der der biegsamen Welie von einem Fahrzeugtyp zum anderen unterschiedlich ist müssen die Tachometerkenndaten darauf abgestellt werden.
Um das Magnetfeld des rotierenden Magneten auszunützen, ist auch schon vorgeschlagen worden, um die Glocke einen Ring aus ferromagnetischem Material zu legen, der zum Sammeln des Magnetflusses diente, und diesen Ring mit einer Induktionsspule zu koppeln, die an einem an dem Ring vorgesehenen seitlichen Vorsprung angebracht war. Die von der Spule ausgesandten Signale dienten zur Betätigung einer Warnapparatur.
In anderen Fällen ist vorgesehen worden, das Tachometer mit einem Stromerzeuger zu verbinden, dessen Stator eine Induktionsspule enthielt, in die ein Permanentmagnet eingebaut war, und die den Tachometerzeiger tragende Welle mit einer Scheibe aus ferromagnetischem Material zu versehen, wobei Vorsprünge über den Rand der Scheibe verteilt waren. Da der Stator des Stromerzeugers unmittelbar in Beziehung zu dem von den Vorsprüngen des Magnetflußsammlers zurückgelegten Weg steht, ruft der Vorübergang dieser Vorsprünge vor dem Ende des Magneten Änderungen des Magnetflusses hervor, die in der Induktionsspule einen Wechselstrom erzeugen, dessen Frequenz ein Vielfaches der Frequenz der Änderungen des Magnetfeldes des die Glocke antreibenden Magneten ist.
Die bekannten Vorrichtungen sind so ausgelegt, daß sie die elektrische Energie erzeugen, die eine Warnvorrichtung oder sogar ein Steuergerät betätigen kann, wobei diese Energie durch die Antriebsmittel der Tachometerwelle geliefert wird. Von ihrem Grundgedanken her erfordern sie eine spezielle Konstruktion
des Tachometers, wobei die Tachometergehäuse ausreichend Raum für den Magnetflußsammlcr und gegebenenfalls die Induktionsspule bereithalten müssen.
Die Notwendigkeit einer speziellen Bauweise macht es unmöglich, darartige Vorrichtungen an bereits in Betrieb befindlichen Fahrzeugen anzubringen, außer man tauscht das Tachometer aus oder nimmt zumindest Änderungen am Tachomeier vor, was den Ausbau des Geräts voraussetzt und die Gefahr eines späteren schlechten Arbeitern in sich trägt Darüber hinaus würde die Anbringung solcher Vorrichtungen an in Betrieb befindlichen Fahrzeugen mit Rücksicht auf das Drehzahlverhältnis zwischen Tachometerwelle und Rädern eine Eichung der Warnvorrichtung notwendig machen, damit sie bei der gewünschten Grenzgeschwindigkeit arbeitet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine signalgebende Vorrichtung zu entwickeln, die eine ganz selbständige Apparatur darstellt und die leicht an jedem beliebigen Fahrzeug anbringbar ist ohne daß dazu eine zo Demontage des Tachometers oder eine Änderung an ihm erforderlich ist und ohne daß komplizierte Eichungen vorgenommen werden müssen.
Um das angestrebte Ziel zu erreichen, sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Signalisieren einer Grenzgeschwindigkeit in Kraftwagen vor, wobei das magnetische Drehfeld ausgenützt wird, das νοί, einem einen Bestandteil des Tachometers des betreffenden Fahrzeugs bildenden Magneten erzeugt wird; die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen mit Einrichtungen zum Befestigen an einer Fläche versehenen, versetzbaren Meßfühler aufweist der auf Änderungen des genannten Magnetfeldes außerhalb des Tachometers anspricht und ein diesen Änderungen entsprechendes elektrisches Signal abgibt, ferner ein elektrisch mit dem Meßfühler verbundenes Gehäuse, mit einem Warnapparat eine Steuerschaltung, die das von dem Meßfühler ausgesandte Signal aufnimmt und den Warnapparat betätigt, wenn dieses Signal einen vorbestimmten Schwellwert erreicht sowie schließlich Einstellglieder, die diesen Schwellwert willkürlich festzusetzen gestatten.
Die genannte Vorrichtung stellt ein selbständiges Instrument des Fahrzeugs dar. Sein Gehäuse kann an beliebiger Stelle angebracht werden, so daß die Einstelleinrichtung vom Fahrersitz aus erreichbar ist und der Meßfühler ist so ausgebildet daß er an einer beliebigen Fläche in der Nähe des Tachometers befestigt werden kann. Die Stromversorgung des Schal'ungsgehäuses erfolgt entweder durch eine eingebaute Trockenbatterie oder über eine an die Fahrzeugbatterie geführte Leitung. Der von dem umlaufenden Magneten des Tachometers ausgehende magnetische Streufluß bewirkt die Signalisierung der gewählten Grenzgeschwindigkeit, die mit den Einstellgliedern festgesetzt werden kann.
Die Zeichnung stellt als Beispiele zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar.
F i g. 1 ist ein Blockschaltbild der Warnvorrichtung;
F i g. 2 ist eine schematische Ansicht eines Tachome- f>o ters in einem Kraftfahrzeug und der Warnvorrichtung;
F i g. 3 gibt ein Schaltschema einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung wieder, und
F i g. 4 stellt einen Schnitt durch den Meßfühler der zweiten Ausführungsform dar, wobei schematisch auch das Magnetfeld des Tachometermagneten eingezeichnet ist.
Der in Fig. 1 schematisch wiedergegebene Apparat setzt sich aus einem versetzbaren magnetischen Meßfühler 1 und einem Wamgerät 2 zusammen; die beiden Teile sind durch ein biegsames Kabel 3 miteinander verbunden. Unter einem versetzbaren Meßfühler soll ein Organ verstanden werden, das leicht an einen beliebigen Ort gebracht tnd nach Bedarf von dort weggenommen werden kann. Das Warngerät 2 enthält einen Verstärker 4, eine Eichschaltung 5, eine Vergleichsschaltung 6, eine akustische Warneinrichtung 7 und eine optische Warneinrichtung 8; die verschiedenen Schaltkreise sind untereinander und mit dem Geräteeingang durch das Kabel 3 verbunden.
Der magnetische Meßfühler 1 besteht bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel aus einer kernfreien Induktionsspule. Diese Spule kann beispielsweise aus 3000 Windungen Draht von 0,07 mm Durchmesser bestehen. Sie liegt in einem zylindrischen Behälter, dessen Vorderseite mit einem Klebmittel versehen ist, das es gestattet den Behälter abnehmbar an jede glatte Fläche anzusetzen.
Bei den Schaltungen 4, 5 und 6 handelt es sich um übliche elektronische Bauelemente, die im einzelnen nicht beschrieben zu werden brauchen. Sie können z. B. als integrierte Schaltungen oder in Hybridtechnik ausgeführt sein. Die Schaltungen werden über eine Leitung 9 (Fig.2) und einen Stecker 10, der beispielsweise in den Zigarettenanzünder des Fahrzeugs gesteckt werden kann, mit Strom versorgt. Das Gehäuse könnte auch eine Trockenbatterie als selbständige Stromversorgung für die Schaltkreise enthalten. In dem Kreise 4 wird das von der Spule 1 aufgenommene Signal verstärkt und formiert. Der Kreis 5 erzeugt ein Bezugssignal, das einstellbar ist und von einem Einstellhebel 11 gewählt werden kann, der aus dem Gehäuse 7 herausragt (vgl. F i g. 2). Dieses Signal kann von einem einstellbaren Eichgenerator erzeugt werden, der ein Bezugselement darstellt In dem Schaltkreis 6 speisen das von dem Kreis 5 herrührende Bezugssignal und das vcn dem Verstärker 4 kommende Signal einen Komparator, der ein Ausgangssignal erzeugt wenn die Frequenz des von dem Verstärker 4 herrührenden Signals einen Schwellwert erreicht oder überschreitet, der durch die Einstellung des Kreises 5 vorgegeben ist. Dann werden der Summer 7 und die Signallampe 8 eingeschaltet. Die von den Kreisen 4, 5 und 6 auszuübenden Funktionen lassen sich mit verschiedenen elektronischen Schaltungen erzielen. Ein ins einzelne gehendes Beispiel wird weiter unten an Hand der zweiten Ausführungsform beschrieben. Man kann vorsehen, den Summer 7 während einer bestimmten Zeit in dem Augenblick einzuschalten, in dem die Frequenz des aufgenommenen Signals die Frequenz erreicht die durch die Einstellglitder festgesetzt ist, während die Lampe erst aufleuchtet wenn die Frequenz des aufgenommenen Signals die Frequenz des Bezugssignals übersteigt. Man kann auch vorsehen, daß das optische Signal erst in Erscheinung tritt wenn der Unterschied zwischen der aufgenommenen Frequenz und der dem Bezugssignal entsprechenden Frequenz einen bestimmten positiven Wert übersteigt. Das optische Signal kann als Blinksignal gegeben werden, das von Elektrolumineszenz-Dioden geliefert wird.
Bei einer anderen Ausführungsform des beschriebenen Geräts sind die Schaltkreise so ausgebildet daß sie nachfolgende Funktionen ausüben: die von der Spule 1 gelieferten Spannungsimpulse werden zunächst verstärkt und formiert, dann in einem Kondensator integriert dessen Ladung entsprechend der Geschwin-
digkeit variabel ist. Die Spannung an den Kondensatoranschlüssen ist demnach ein Maß für die Geschwindigkeit, und das Warngerät wird von einem Relais oder einem Trigger gesteuert, dessen Auslöseschwellwert einstellbar ist und der die Geschwindigkeit bestimmt, bei der das Warngeräit tätig wird.
Statt der Spule 1 können auch andere, auf Änderungen eines Magnetfelds ansprechende Organe vorgesehen werden, beispielsweise magnetische Halbleiterelemente. Gegebenenfalls könnte man auch einen auf ein elektrisches Feld ansprechenden Detektor verwenden.
Die beschriebene Apparatur stellt ein Anzeige- und Warngerät dar, das den Augenblick signalisieren kann, in dem das Fahrzeug, in das es eingebaut ist, eine vorgegebene Geschwindigkeit erreicht und überschreitet wenn dieses Fahrzeug einen magnetisch angetriebenen Geschwindigkeitsmesser besitzt, wie es bei den meisten heute laufenden Fahrzeugen der Fall ist
In F i g. 2 ist ein magnetisches Tachometer mit einem Gehäuse 19, einem längs eines Durchmessers magnetisierten Permanentmagneten 12, der auf das Ende eines Zapfens 13 gesetzt ist der an einer biegsamen Welle 14 angebracht ist die mit dem Motor derart verbunden ist daß die Drehzahl des Magneten 12 proportional der Fahrzeuggeschwindigkeit ist gezeigt Vor dem Magneten 12 ist koaxial zu ihm ein unmagnetischer, beispielsweise aus Kupfer oder Aluminium bestehender Anker 15 angeordnet auf den eine (nicht gezeichnete) Spiralfeder wirkt und der mit dem vor einer unter dem Glas 18 liegenden Skala 17 spielenden Tachometerzeiger 16 starr verbunden ist Wegen der infolge der Drehung des Magneten in dem Anker 15 erzeugten Wirbelströme erfährt der Anker 15 ein Drehmoment, das proportional der Drehgeschwindigkeit des Magneten 12 ist, so daß die Lage des Ankers sich auf einen Winkelwert einstellt der der Drehzahl entspricht
Aus den obenstehenden Angaben ist zu entnehmen, daß ein ausreichend empfindlicher Meßfühler ί als versetzbares Organ ausgebildet sein kann, dessen Rauminhalt bei etwa 1 cm3 liegen kann. Es genügt, ihn an eine beliebige Stelle in der Nähe des Magneten 12 zu setzen, damit die von der Spule des Meßfühlers 1 aufgenommenen Änderungen des Streufeld des Magneten ausreichen, um am Eingang des Verstärkers 4 Spannungsschwankungen zu erzeugen, deren Frequenz der Fahrzeuggeschwindigkeit proportional ist Der Meßfühler 1 kann auf das Glas 18 des Tachometergehäuses geklebt werden oder, falls er nicht sichtbar sein sofl, an eise Wand des Gehäuses 19. sogar auf das Armaturenbrett 20. Fig.2 zeigt einige mögliche Anbringangsorte für den Meßfühler 1. Das Gehäuse des Warngeräts 2 wird am Armaturenbrett so befestigt, daß das Lichtsal 8 erkennbar wird und daß der EiKSteHhebel 11 leicht zugängficB ist
Die Fig. 3 and 4 dienen zur Erläuterung einer zweiten Aasführnngsform der errmdungsgemäßen Vorrichtung.
Bei dieser zweiten Aosfähnmgsfonn ist ein versetzbarer Meßfühler 21 vorgesehen, der durch einen Leiter 23 Bat dem Gerätegehanse ist Das Gehäuse seist enthält mehrere Schaltkreise, die von einer Gteichstroiaqaefle gespeist werden, als weiche die Fahrzeugbatterie benatzt werden kann, an die das Gerät eshlossen ist. Die Stromversorgung fährt fiber drej Tasten 24,25,26. Wenn die beiden Tasten 25 and 26 gedröckt sind, werden die Schahkreise 27, 28.29 and 38 nicht gespeist so daß das Gerät abgeschaltet ist; im Gegensatz dazu werden alle genannten Stromkreis« versorgt, ivenn nur eine der drei Tasten 24, 25, 2( gedrückt wird. Dar Kreis 27 stellt einen Verstärker mn< der Kreis 28 einen Impulsformerkreis für die von den Meßfühler 21 herkommenden Impulse dar. Die Kreis* zeigen den üblichen Aufbau. Beispielsweise kann dei Kreis 28 einen Schmitt-Trigger enthalten. Wie bei dei ersten Ausführungsform entspricht die Frequenz dei einlaufenden Impulse der Drehzahl des Magneten irr
ίο Tachometer des Fahrzeugs, wenn der Meßfühler 21 ir unmittelbarer Nähe des Tachometers angebracht ist Diese Frequenz ist somit ein Maß für die Fahrzeuggeschwindiglseit. Bei 3«l ist die Form der den Formierkrei: 28 verlassenden Impulse dargestellt.
Die Rückflanke des Rechtecksignals 31 sperrt der Transistor 34, wenn sie dessen Basis über der Kondensator 32 und die Diode 33 erreicht. Die Läng« des dann an dem Kollektor des Transistors 34 erscheinenden Signals hängt von den Kenndaten de:
Kondensators 32 und des Potentiometers 35 ab, da: nach Bedarf verstellt werden kann, beispielsweise rnil einem an einer Seite des Gehäuses angebrachten Drehknopf. Dieses Potentiometer erlaubt die Variation der Signallänge, beispielsweise in einem Verhältnis 1 :7 Es stellt ein Bezugselement dar. Das von dem Transistor 34 ausgehende Signal wird durch den Wert der den Schaltkreisen der drei Tasten 24, 25, 26 zugeordneten Widerstände gewich tet Man sieht daß die Taste 24 mit dem Widerstand 35 unmittelbar verbunden ist, während die Tasten 25 bzw. 26 mit diesem Widerstand über ein Potentiometer 37 br.w. 38 verbunden sind: die beiden Potentiometer 37 und 38 sind ebenfalls willkürlich einstellbar und stellen weitere Bezugselemente dar. Die Bewertung des Signals ändert sich also, je nachdem, welche der Tasten 24·, 25 oder 26 gedrückt wird. Das auf diese Weise gewichtete Signa! wird von der Diode 39 an den KomjDaratorkreis 30 geleitet In diesem Kreis integriert der Kondensator 40 das aufgenommene Signal, wobei er sicli über den Widerstand 41 entlädt.
Wenn der positive Eingang des Verstärkers 42, der die Rolle des !Comparators spielt das an seinem negativen Eingang durch die Widerstandsbrücke 43,441 festgesetzte Bezugsniveau erreicht kippt der Komparator, und die Polarität der dem Kondensator 40 zugeführte Spannung
kehrt sich um. bis der positive Eingang des Komparators wiederum das Niveau des negativen Eingangs erreicht was ein erneutes Kippen des Komparators in seinen Anf angszustand zur Folge hat so daß der Kondensator 40 sich wieder aufzuladen beginnt Man sieht daß das
durch die Brücke 43, 44 bestimmte Bezugsniveau dasse&e ist wie das in dem Verstärker 27 benutzte.
Der Koinparatorkreis beginnt erst dann, Signale an seinem Ausgang abzugeben, wenn die Frequenz des Signals 31 so groß ist. daß der Kondensator sich auflädt
Diese Frequenzsehwefle wird einerseits durch Einsteflen des Potentiometers 25 and andererseits durch die Stellung der Taste» 24,25 und 26 bestimmt und, für den FaB, daß eine der beiden Tasten 25 oder 26 gedrückt ist durch die Einstellung des jeweils zugehörigen Potentio-
meters 37 oder 38. Das Asgnssignal des Kompara'-tors 30 besteht aus Impulsgipfeln, die in einem Rhythmus von etwa einem Gipfel je Sekunde aHfemanderfobjen in dem Augenblick, πι dent der Kondensator beginnt, sich aufzuladen und zu entladen.
*5 Dieser Rhythmus wird schneller nach Maßgabe der Zanatane der Frequenz des Signals 31. Die Frequenz der Impulsgipfel wird im wesentlichen bestimmt durch die Kenndaten des Kondensators 40 und des Wider-
stands 41. Somit beeinflußt die Tatsache,daß die an den üblichen Kraftfahrzeugen unterschiedlichen Typs angebrachten Tachometer unterschiedliche Kenndaten haben können und daß der Bereich der von dem Meßfühler 21 aufgenommenen Frequenzen ziemlich weit sein kann, praktisch nicht die Dauer und den Frequenzbeteich der von dem Komparator 30 abgegebenen Impulsgipfel.
Schließlich ist der Ausgang des Komparatorkreises 30 auch mit dem Warnschaltkreis 45 verbunden, der, wie bei der ersten Ausführungsform, einen Lautsprecher 46 und eine Lampe 47 aufweist. Die Speisespannung des in der Schaltung 45 enthaltenen Oszillators kann ebenfalls durch ein (nicht gezeichnetes) Potentiometer eingestellt werden, womit die Lautstärke des akustischen Warngeräts verändert werden kann, dessen Schwingungsfrequenz beispielsweise bei etwa 2 kHz liegen kann.
Der Benutzer kann somit die beschriebene Vorrichtung so einstellen, daß die Bezugskreise des Geräts drei unterschiedliche Frequenzschwellen speichern, die durch jeweils eines der Potentiometer 35, 37 und 38 eingestellt werden, wobei jede der Frequenzen einer Grenzgeschwindigkeit des Fahrzeugs entspricht, beispielsweise 60 km/h, 80 km/h und 100 km/h. Je nachdem, welche der drei Tasten 24, 25 oder 26 gedrückt ist, schaltet sich das Warngerät ein, wenn die entsprechende Grenzgeschwindigkeit erreicht ist.
Der Vortei1 der beschriebenen Einrichtung liegt darin, daß sie sehr einfach und betriebssicher ist, daß sie leicht in großen Stückzahlen hergestellt werden kann, und daß sie keiner Justierung bedarf.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform unterscheidet sich der Meßfühler etwas von dem Meßfühler 1. Seine Spule besteht nämlich aus zwe; Wicklungen 48 und 49 (Fig.4), die untereinander gleiche Form und Kennwerte haben. Die Wicklungen sind koaxial zueinander mit einer zwischengeieglen Trennplatte oder einem Trennring 50 angeordnet Sie werden von einer Umhüllung 51 umschlossen und sind auf einer Platte 52 angebracht, die an der an einer Fläche des Fahrzeugs anzubringenden Seite mit einem Klebemittel versehen ist F i g. 14 zeigt außerdem die Einführung des Verbindungskabels 23, das zu dem Gehäuse des Warnapparats führt Die beiden Wicklungen 48 und 49 sind hintereinander geschaltet und mit entgegengesetztem Windungssinn gewickelt Die Wirkung dieser Doppelwicklung zeigt sich, wenn man die Feldlinien 53 des Magnetfeldes betrachtet die in F i g. 4 gestrichelt für eine kreisförmige Magnetfeldquelle 54 angedeutet sind. Wenn der Meßfühler 21 sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Quelle 54 befindet, ist die Intensität des Magnetfeldes in der Ebene der mittleren Windung der Wicklung 48 deutlich unterschieden von den Intensität des Magnetfeldes in der Ebene der mittleren Windung der Wicklung 49. denn die letztere befindet sich näher der Quelle.
Der in der doppelten Wicklung 48, 49 entstehende Impuls hat eine Amplitude, die von der Intensitätsdifferenz des Feldes am Ort der Wicklung 48 und am Ort der Wicklung 49 abhängt Geeignet verstärkt, ist diese Differenz ausreichend groß, auch wenn sie außerhalb des Tachometergehäuses aufgefangen wird, um das Warngerät mit Sicherheit ansprechen zu lassen. Außerdem haben, wenn der Meßfühler 21 noch anderen Magnetfeldern ausgesetzt ist, die von weiter entfernt Segenden Quellen herrühren, diese Magnetfelder, die variabel sein und daher störende Einflüsse ausüben können, wenn der Meßfühler mit nur einer Spule ausgestattet ist, eine Intensität, die nur extrem geringe Unterschiede an den Orten der beiden Wicklungen 48 und 49 zeigt, so daß die von einer Änderung des Störfelds in der Wicklung 48 erzeugte Spannung durch die Spannung aufgehoben wird, die von der gleichen Feldänderung in der Wicklung 4!) erzeugt wird. Die Verwendung des Meßfühlers mit zwei voneinanderstehenden koaxialen Wicklungen erlaubt somit die
ίο Aufnahme nur des Magnetfeldes, das von einer sehr nahegelegenen Quelle ausgeht, und den Ausschluß von Störeinflüssen. Der Meßfühler kann einen ferromagnetischen Kern mit geringer Remanenz enthalten. Auch in diesem Fall kann ein ausreichend empfindlicher Meßfühler mit rationellen Mitteln in der Größe einiger Kubikzentimeter verwirklicht werden. Bei einem praktisch betriebenen Gerät enthielt jede Wicklung 2000 Windungen eines Drahts von etwa 0,1 mm Durchmesser, und die Außenabmessungen des Meßfühlers betrugen 18 mm Durchmesser und etwa 20 mm Höhe.
Natürlich kann die Frequenz des einer bestimmten Grenzgeschwindigkeit, etwa 60 km/h, entsprechenden Signals je nach dem Typ des Fahrzeugs, an dem die Vorrichtung angebracht ist, variieren, weil diese Frequenz von der Zahl der Umdrehungen des Magneten 12 sowie von der Zahl der Pole abhängt, die je nach der Tachometerkonstruktion unterschiedlich sein kann.
Im allgemeinen liegt die Drehzahl des Magneten 12 für eine Geschwindigkeit von 60 km/h zwischen 500 und 3000 U/min.
Der Hebel 11 bei der ersten Ausführungsform und der Betätigungsknopf für die Einstellung des Potentiometers 35 bei der zweiten Ausführungsform gestatten es dem Benutzer, das zugeordnete Regelelement einzustellen und damit das Gerät für eine gewählte Geschwindigkeit zu eichen. Außerdem gestatten es bei der zweiten Ausführungsform die Betätigungsknöpfe für die Potentiometer 37 und 38, zwei weitere, willkürlich gewählte Geschwindigkeiten einzustellen. Die verschiedenen Regulierungsmöglichkeiten lassen sich leicht verwirklichen, und die Regelung ist nur einmal bei der Anbringung der Vorrichtung vorzunehmen. Danach reicht es aus, eine der Tasten 24, 25, 26 zu drücken, um das Warngerät arbeiten zu lassen, wenn die entsprechende Grenzgeschwindigkeit erreicht ist
Die beschriebene Vorrichtung ist einfach unc beansprucht wenig Platz. Daneben ist ihr Hauptvorteil
so daß sie ohne Montagearbeiten angebracht werden kann und daß an der Mechanik des Tachometers und de; Tachometerantriebs keine Änderungen vorgenommer zu werden brauchen. Der Meßfühler behindert ii keinem Fall das Ablesen der von dem Tachometei angezeigten Geschwindigkeit; er kann von einem Laiei an der Außenseite des Magnetgehäuses angebrach werden. Außerdem läßt sich der Schwellwert für di< Alarmgabe sehr leicht einstellen.
Die beschriebene Vorrichtung kann außer ai Straßenfahrzeugen auch an anderen Fahrzeugen beispielsweise an Lokomotiven oder an Flugzeug« angebracht werden, sofern diese mit Geschwindigkeits messern mit umlaufendem Magneten ausgerüstet sine Sie kann auch als Steuerungseinrichtung benutz werden, beispielsweise um die Kraftstoffzufuhr zi begrenzen, werni die engescindigkeit erreicht ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609531/30

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    * 1. Vorrichtung zum Signalisieren einer Grenzgeschwindigkeit in Kraftwagen unter Ausnutzung des s von dem Tachometer des Fahrzeugs erzeugten magnetischen Drehfelds, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen mit Einrichtungen zum Befestigen an einer Fläche versehenen, versetzbaren Meßfühler aufweist, der auf Änderungen des genannten Magnetfeldes außerhalb des Tachometers anspricht und ein diesen Änderungen entsprechendes elektrisches Signal abgibt ferner ein elektrisch mit dem Meßfühler verbundenes Gehäuse mit einem Warnapparat, eine Steuerschaltung, die das von dem Meßfühler Busgesandte Signal aufnimmt und den Warnapparat betätigt, wenn dieses Signal einen vorbestimmten Schwellwert erreicht sowie schließlich Einstellglieder, die diesen Schwellwert willkürlich festzusetzen gestatten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler aus einer in einer mit den genannten Befestigungsmitteln versehenen Umhüllung untergebrachten Induktionsspule be-Steht, und daß die genannte Spule Spannungsimpulse abgibt, die eine mit der Frequenz der Änderungen des genannten Magnetfeldes übereinstimmende Frequenz aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler aus einem in einer mit den genannten Befestigungsmitteln versehenen Umhüllung untergebrachten Halbleiterelement besteht, und daß das genannte Halbleiterelement Spannungsimpulse abgibt die eine mit der Frequenz der Änderungen des genannten Magnetfeldes übereinstimmende Frequenz aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Einstellmittel einen Eichoszillator und ein Regelorgan enthalten, das die Frequenz des genannten Oszillators willkürlich einzustellen erlaubt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Einstellmittel einen Kondensator zum Integrieren des von dem Meßfühler herkommenden Signals und eine Kippschaltung umfassen, deren Kippniveau einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß ein elektrisches Kabel vorgesehen ist das eine Verbindung des Schaltgehäuses mit einer Gleichstromquelle herstellen kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgehäuse eine Trockenbatterie zur Speisung des Schaltkreises und des Warngeräts enthält.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Warngerät einen Summer und eine Lampe aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel mehrere einstellbare <*> Bezugselemente umfassen, mehrere von der Außenseite des Schaltgehäuses zugängliche Stellorgane, die auf jeweils eines der Bezugselemente einwirken, und mehrere Auslöseorgane, die jeweils eines der Bezugselemente in Betrieb zu nehmen erlauben.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler aus zwei identischen, koaxial voreinander gesetzten Wicklungen mit einander entgegengesetztem Wicklungssinn besteht, derart, daß Spannungsimpulse mit einer der Differenz der im gleichen Augenblick am Ort der beiden Wicklungen aufgenommenen Intensität des Magnetfeldes entsprechenden Amplitude ausgesandt werden.
DE19742412085 1973-03-21 1974-03-13 Vorrichtung zum signalisieren einer grenzgeschwindigkeit in kraftwagen Withdrawn DE2412085B2 (de)

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