DE2412042B2 - Vorrichtung zum axialen Verstellen von Dichtungen an einer großkalibrigen Waffe - Google Patents

Vorrichtung zum axialen Verstellen von Dichtungen an einer großkalibrigen Waffe

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DE2412042B2
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/38Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
    • F41A9/45Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position the cartridge chamber or the barrel as a whole being tiltable or transversely slidable between a loading and a firing position

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum axialen Verstellen von Dichtungen für die Abdichtung der Spalte zwischen einem aus einer zur Seelenachse koaxialen Lage ausrückbaren Patronenlager und einem Waffenrohr bzw. -boden an einer großkalibrigen Waffe, wobei die Vorrichtung aus einer mit einem Antriebsglied verbundenen Spannwelle und aus zwei in gegenläufiger Richtung verstellbaren, mit den Dichtelementen verbundenen Abtriebswellen besteht
Aus der GB-PS 1 25 126 ist eine Waffe mit einem zwischen zwei Waffenrohren angeordneten, zur Seelenachse seitlich versetzbaren Patronenlager bekannt. Die beiden Trennstellen werden durch auf den Waffenrohren bzw. Patronenlager axial verschiebbaren Dichtmanschetten abgedichtet. Diese Dichtmanschetten sind in Rohrabschnitten von Abtriebswellen eingesetzt Die Abtriebswellen besitzen ein Links- bzw. Rechtsgewinde und sind durch eine entsprechende, als Antriebsglied ausgebildete Gewindespindel in gegenläufiger Richtung aiitreibbar. Bevor das Patronenlager s zum Nachladen einer neuen Munition aus der Seelenachse der Waffe seitlich versetzt wird, sind die Rohrabschnitte auf die Waffenrohre zu verschieben. Nachteilig ist durch den großen Hub der Dichtmanschetten die dazu benötigte relativ lange Zeit für den ίο Abdichtvorgang sowie die an den Trennstellen durch den auftretenden Gasschlupf rasch erodierenden stirnseitigen Flächen von Patronenlager und Waffenrohren. Der durch die Erosion zunehmende Gasschlupf hebt die Manschetten von den Dichtflächen ab, die dadurch ihre Dichtwirkung verlieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum raschen axialen Verstellen von Dichtungen zu schaffen und dabei eine sichere Dichtwirkung zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhaft ist der geringe Hub der Dichtringe, der wegen des geringen Zeitaufwandes eine hohe Feuerfolge erlaubt. Infolge der axial festgelegten Spannwelle ist ein genau planes axiales Anpressen der Dichtungsringe an die Gegenflächen gewährleistet Damit ist diese Vorrichtung für hohe Gasdrücke geeignet.
Die Ausgleichsvorrichtung erzielt bei unterschiedlichen Wegen der Dichtringe einen gleichmäßigen Anpreßdruck an die jeweiligen Dichtflächen und führt die Dichtringe vor dem Ausschwenken des Patronenlagers in ihre Ausgangslage zurück.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. Es zeigt
Fig. 1 ein Patronenlager einer großkalibrigen Waffe mit einer Vorrichtung zum axialen Verstellen von Dichtringen im Halbschnitt,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 im Schnitt H-II,
F i g. 3 ein Detail nach F i g. 1 in Pfeilrichtung A gesehen und
Fig.4 eine Prinzipdarstellung einer weiteren Vorrichtung.
Nach den F i g. 1 und 2 ist in einem Gehäuse 1 eine schachtförmige Ausnehmung 2 vorgesehen, in der ein schwenkbares Patronenlager 3 über in dem Gehäuse 1 gelagerten Zapfen 4 schwenkbar ist. In dem Gehäuse 1 sind weiterhin in bekannter Weise ein Waffenrohr 5 und ein Bodenstück 6 mit Zündeinrichtung 7 vorgesehen.
Das Patronenlager 3 trägt eine Platte 8 mit drei
Lagerböcken 10 bis 12, in denen zwei koaxial zueinander angeordnete Abtriebswellen 13, 14 mit Zahnrädern 15,16 gelagert sind. Die Abtriebswellen 13, 14 sind über eine Gewinde-Stiftverbindung 17,18 relativ zueinander drehbar. Zwischen den Lagerböcken 11, 12 bzw. auf den Abtriebswellen 13, 14 ist eine Scheibe 19 mit einem Stift 20 angeordnet. Der Stift 20 trägt einen schwenkbaren Ausgleichskörper 21 (F i g. 3) und einen starr mit diesem verbundenen Spannhebel 22.
Der Ausgleichskörper 21 weist nach Fig.3 zwei Nocken 23, 24 auf, die jeweils in Ausnehmungen 25,26 von auf den Abtriebswellen 13, 14 angeordneten Scheiben 27,28 eingreifen.
Die auf den Abtriebswellen 13, 14 angeordneten Zahnräder 15, 16 greifen in, an dem Patronenlager 3 stirnseitig aufgeschraubte, mit jeweils einer Segment-
verzahnung 29, 30 versehene Spannmuttern 31,32 ein. Als Schraubverbindung ist ein Trapezgewinde 33 vorgesehen. Mit den Spannmuttern 31, 32 sind r>ichtringe 34, 35 verbunden. Hierzu weisen die Dichtringe 34,35 und die Spannmuttern Flansche 36 bis 39 auf die miteinander korrespondierende Kegelflächen aufweisen. Als Lagesicherung für die Dichtringe 34, 35 an den Spannmuttern 31, 32 dienen an den letzteren festgeschraubte Halteringe 40,41.
Zur Festlegung des Patronenlagers 3 in Grundstellung ist nach F i g. 1 ein gehäuseseitiger Anschlag 42 vorgesehen.
Nach Fig.2 ist die den Spannhebel 22 und den Ausgleichskörper 21 tragende Scheibe 19 mit einem Zahnsegment 19.1 versehen, das in eine Verzahnung 45.1 eines Zentrierstiftes 45 eingreift. Der Zentrierstift 45 ist in einer Bohrung 8.1 der Platte 8 verschiebbar gelagert Koaxial zu dieser Bohrung ist in dem Gehäuse { eine Zentrierbohrung 1.1 vorgesehen.
Nach F i g. 3 ist der Ausgleichskörper entsprechend des maximalen Ausgleichswinkels A dachkantförmig ausgebildet, zusätzlich weist er Anschläge 43,44 auf, die bei Anschlag an einer Fläche 8.3 eine Ausgangsstellung der Spannvorrichtung derart herstellen, daß die Dichtringe 34,35 einen gleichen Abstand B zu den ihnen gegenüberliegenden Dichtflächen des Waffenrohres 5 bzw. des Bodenstücks 6 aufweisen.
Eine der Dachkantflächen 21.1, 21.2 liegt beim Verspannen der Dichtringe 34,35 an der Fläche 8.2 der Platte 8 an (Fig.2). Zwischen den Dachkantflächen 21.1, 21.2 liegt eine Anschlagkante 213, die in der in F i g. 2 gezeichneten Stellung des Spannhebels 22 an der Fläche 8.2 anliegt.
Zum Ausschwenken des in Grundstellung gezeichneten (F i g. 2) Patronenlagers in eine Ladestellung wird der Spannhebel 22 in die Position C bewegt. In dieser Position sind sowohl der Zentrierstift 45 als auch die Dichtringe 34, 35 in unwirksamer Stellung. Danach erfolgt über den Spannhebel 22 eine Schwenkbewegung des Patronenlagers 3 um die Zapfen 4 in die gewünschte Ladestellung (Position D, Fig. 1). Nach dem Einführen einer nicht dargestellten Patrone erfolgt das Zurückschwenken des Patronenlagers 3 bis zum Anschlag 42 in die Grundstellung (Fig. 1). Der Spannhebel 22 wird dann zur Zentrierung des Patronenlagers 3 über den Zentrierstift 45 in die Position £ geschwenkt.
Bei nicht gleichzeitig an das Waffenrohr 5 und Bodenstück 6 anlegbaren Dichtringen 34, 35, beispielsweise bei einem bereis anliegenden Dichtring 34, wird der dadurch einseitig festgesetzte Ausgleichskörper 21 über die Abtriebswelle 13 und den Nocken 23 schwenkbar festgehalten, so daß bei weiterer Bewegung des Spannhebels 22 der Ausgleichskörper 21 um den
ίο Stift 20 schwenkt und dadurch der Nocken 24 eine Ausgleichsbewegung um den halben Ausgleichswinkel A ausführen kann, die den Dichtring 35 an seine Dichtfläche bzw. an das Bodenstück 6 heranführt Dadurch können Toleranzen von wenigen Vioomm ausgeglichen werden. Erst wenn beide Dichtringe 34,35 an ihren Dichtflächen anliegen, erfolgt durch eine kurze Bewegung des Spannhebels 22 in die angedeutete Position F das Festsetzen bzw. Verspannen der Dichtringe 34,35.
Durch den Gasdruck der gezündeten Patrone werden die Dichtringe 34, 35 zusätzlich an ihre Dichtflächen angepreßt.
Das Entspannen der Vorrichtung erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge.
Die Funktion des Ausgleichskörpers nach F i g. 3 kann nach Fig.4 auch von einem Innenverzahnungen 46, 47 aufweisenden Planetenkörper 48 übernommen werden. Hierzu ist der Planetenkörper 48 mit gegenläufigen Schrägverzahnungen versehen, in die entsprechende Zahnräder 49, 50 der axial verschiebbar gelagerten Abtriebswellen 51, 52 eingreifen. Ein Ausgleich bei zu verschiedenen Zeiten anliegenden Dichtringen erfolgt dadurch, daß bei festliegender Abtriebswelle 51 der Planetenkörper 48 entlang den Zahnflanken des Zahnrades 49 in Achsrichtung verschiebbar ist und dadurch die Abtriebswelle 52 zur Festlegung des noch nicht anliegenden Dichtringes antreibt
Anstelle der zu den F i g. 1 und 4 beschriebenen Ausgleichsgetriebe kann auch ein Teller- oder Kegelradgetriebe eingesetzt werden. Dabei wäre an dem Spannhebel 22 das Tellerrad drehbar zu lagern, während auf den Abtriebswellen 13, 14 die in das Tellerrad eingreifenden Räder anzuordnen sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum axialen Verstellen von Dichtungen für die Abdichtung der Spalte zwischen einem aus einer zur Seelenachse koaxialen Lage ausrückbaren Patronenlager und einem Waffenrohr bzw. -boden an einer großkalibrigen Waffe, wobei die Vorrichtung aus einer mit einem Antriebsglied verbundenen Spannwelle und aus zwei in gegenläufiger Richtung verstellbaren, mit den Dichtelementen verbundenen Abtriebswellen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung am Patronenlager (3) angeordnet ist, daß die Spannwelle geteilt ist und daß zwischen dem Antriebsglied und den Teilen (13, 14; 51, 52) der Spannwelle Ausgleichsglieder (21, 43, 44 bzw. 46—50) vorgesehen sind, die den zweiten Dichtring (34 bzw. 35) antreiben, wenn der erste Dichtring (35 bzw. 34) bereits an dem feststehenden Teil (5 bzw. 6) der Waffe anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsglieder aus einem, auf den Abtriebswellen (13, 14) schwenkbar gelagerten Spannhebel (22) und einem mit diesem verbundenen Ausgleichskörper (21) mit Nocken (23,24) bestehen, wobei die Nocken in mit den Abtriebswellen verbundenen Mitnehmerscheiben (27,28) eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichskörper (21) dachkantförmig ausgebildet ist und durch Anschlag einer Dachkantfläche (21.2, 213) an einer patronenlagerseitigen Fläche (8.2) gegenüber dem Spannhebel (22) relativ drehbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichskörper (21) zwei Anschläge (43,44) aufweist, die in Entriegeisteilung des Spannhebels (22) an einer patronenlagerseitigen Fläche (8.3) anliegen und die Dichtringe (34, 35) in ihre jeweiligen Ausgangsstellungen ausrichten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgetriebe als Zahnradgetriebe ausgebildet ist, das einen mit dem Spannhebel (22.1) verbundenen, mit zwei Innenverzahnungen versehenen Planetenträger (48) und zwei an den Abtriebswellen (51,52) vorgesehene Zahnräder (49, 50) aufweist, wobei die Verzahnungen als gegensinnig verlaufende Schrägverzahnungen ausgebildet sind.
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IL46776A IL46776A (en) 1974-03-13 1975-03-09 Compensating clamping arrangement for sealing the two ends of the tiltable chamber of a weapon
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