DE2411886A1 - Verfahren zur vernetzung von ataktischem polypropylen - Google Patents
Verfahren zur vernetzung von ataktischem polypropylenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vernetzung von ataktischem Polypropylen und besonders ein Verfahren zur Verbesse
rung der physikalischen Eigenschaften von ataktischera Polypropylen.
In letzter Zeit ist bei 4er Herstellung von isotaktischem Polypropylen
viel ataktisches^propylen als Hebenprodukt entstanden,
und die Menge an ataktischeiä^propylen erreicht so hohe Vierte
wie 10 bis 15 °/o, bezogen auf das isotaktische^propylen* Ataktisches
Polypropylen ist ein Produkt mit schlechten mechanischen Eigenschaften und besitst; keinen v/irtschaftlichen Wert,
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da es keine wichtige Anwendung besitzt. Üblicherweise wird nahezu das gesamte ataktische Polypropylen verworfen, verbrannt
oder als weniger wertvolles Rohmaterial verwendet.
Es sind verschiedene Verfahren bekannt, um die mechanischen Eigenschaften von Polypropylen zu verbessern.. Nach der
US-PS 3 012 016 wird ataktisches Polypropylen durch Di(aral~ kyl)peroxid vernetzt. Nach, der US-PS 3 294 869, 3 012 020
oder 3 227 698 werden polymerisierbare monomere Substanzen,
Chinondioxin oder Nitrosoverbindungen mit ataktischem Polypropylen
vermischt und die Vernetzung durchgeführt. Ataktisches Polypropylen wird jedoch durch Peroxid zerstört und die
Vernetzung von Polypropylen führt nicht zu einer ausreichenden mechanischen Festigkeit.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu
entwickeln, um die mechanischen Eigenschaften von ataktischem
Polypropylen su verbessern. Dabei soll das Polypropylen, ohne daß es zerstört wird, vernetzt vierden und die Beständigkeit
gegenüber Wärme, Wasser und Chemikalien verbessert werden.
Daο Produkt soll wirtschaftlich sein und ein Harz mit guter
mechanischer !Festigkeit ergeben.
Es hat sich nun erfindungsgemäß gezeigt, daß eine Vernetzung durch Polybutadien mit einer inneren olefinischen Struktur
ataktischem Polypropylen mechanische Eigenschaften wie Wärmebestandigkeit,
Wasserbeständigkeit und Chemikalienbeständigkeit verleiht und bei der Vernetzung mit Peroxid kein Abbau
auftritt.
Erfindungsgemäß wird eine Masse, die ein Gemisch ist aus 0,5 bis 100 !eilen Polybutadien mit mehr als 50 # Butadieneinheiten
und einem Molekulargewicht von 500 bis 100 000, 100 Seilen ataktischein Polypropylen und 0,05 bis 30 Teilen
organischem Peroxid, ungefähr 1 bis 10 mal so lange erhitzt, wie die Halbwertzeit des organischen Peroxids bei den Härtungsbedingungen
beträgt, üblicherweise 1 min bis 1 h bei
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-ο
einer Temperatur von _+15 C, bezogen auf die Temperatur der
Halbwertszeit von 1 min, üblicherweise auf 110 bis 2100C.
Das Polybutadien ißt definiert als ein Polymer mit einem Molekulargewicht
von 500 bis 100 000, das mindestens eine Polybutadienkette besitzt, die aus mindestens 50 # Butadienresten
und nicht mehr als 50 $ Comonomerresten besteht und keine
funktioneilen Gruppen besitzt, oder aus mindestens 25 i<>
Butadienresten und nicht mehr als 25 °ß>
hydrierten Butadienresten und nicht mehr als 50 $ Comonomer und keine funktionellen
Gruppen besitzt.
Butadienreste liegen in Polybutadien in zwei verschiedenen Formen vor und zwar durch 1,2-Addition
CH tt
CH0
und 1 ,3-Addition (-GHp-CH=CH-CH2-)',. Erfindungsgemäß wird vorzugsweise
ein Polybutadien verwendet, das mehr als 50 $, vorzugsweise
mehr als 90 fo Butadieneinheiten in 1,2-Konfiguration
v.an d_ery
besitzt wegen der Aktivität der)Hauptkette hängenden Vinylgruppen
des 1,2-Butadienrestes.
Typische Beispiele für Polybutadien sind Butadienhomopolymer,
Polybutadienglykol mit Hydroxyl(-OH)gruppen an jedem Ende der
Polybutadienkette, verestertes Polybutadien, das hergestellt worden ist durch Umsetzung von Polybutadienglykol und aliphatischen
(Alkyl-) oder aromatischen Mono- oder Dicarbonsäuren oder deren Anhydriden wie Maleinsäure, Citraconsäure, Phthalsäure
und deren Anhydriden, Polybutadiendicarbonsäure mit Carboxylgruppen an jedem Ende der Polybutadienkette, über
Metallcarboxylate gebundene Polybutadiendicarbonsäuren, Polybutadien mit olefinisch gebundenen Gruppen an jedem Ende der
Polybutadienkette in Kombination mit IsoeyanaVerbindungen
und hydrierte Polybutadienhomopolymere, ButadienglykoHe oder
Dicarbonsäuren,die hergestellt worden sind durch Hydrierung
der oben genannten Polybutadienhomopolymere, Polybutadienglykole oder Polybutadiendicarbonsäuren. Das Polybutadien
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kann nach bekannten Verfahren hergestellt werden. Z.B. wird ein Polybutadien, das hergestellt wird durch anionische Poly-,
merisation über lebende Polymere,mit Wasser, Kohlendioxid (COp)
oder Äthylenoxid umgesetzt, wobei das entsprechende Polybutadien, das keine funktioneilen Gruppen enthält, eine Polybutadiendicarbonsäure
oder Polybutadienglykol erhalten werden. Hydriertes Polybutadienhomopolymer, Polybutadienglykol oder
Dicarbonsäure werden erhalten durch Hydrierung des entsprechenden Polybutadienhomopolymers, Polybutadienglykols oder der
Polybutadiendicarbonsäure in Gegenwart von Raney-Jfickel mit
Wasserstoff. In diesem Falle sollten mindestens 25 $ der Butadieneinheiten
unhydriert bleiben, damit ausreichend Doppelbindungen vorhanden sind, die an der Vernetzung teilnehmen.
Ferner kann eine über eine Metallcarboxylatbindung gebundene
Polybutadiendicarbonsäure hergestellt werden durch Umsetzung von Polybutadiendicarbonsäure und Oxiden, Hydroxiden und Acetaten
von Mg, Ca und Zn. Ferner kann ein Polybutadien mit olefinischen Gruppen an jedem Ende der Polybutadienkette erhalten
werden durch Umsetzung der oben genannten Polybutadienglykole oder Polybutadiendicarbonsäuren und einer Isocyanatverbindung,
die erhalten worden ist durch Umsetzung eines organischen Polyisocyanats mit mindestens zwei Isocyanatgruppen
und einer olefinischen Verbindung wie Hydroxyalkylacrylat,
Hydroxyalkylmethacrylat, Acrylsäure und Methacrylsäure, wobei
das stöchiometrische Verhältnis von Polyisocyanatgruppen zu olefinischer Verbindung nicht weniger als 1,2 bis 2,5 beträgt
und das stöchiometrische Verhältnis von Isocyanatgruppen zu funktionellen Gruppen des Polybutadiens nicht weniger als
0,5 bis 1,2. Die Polybutadienkette kann andere Arten von Comonomerresten
als Butadieneinheiten enthalten in einer Menge von nicht mehr als 50 °/>, bezogen auf die Gesamtpolymerkette.
Als derartige Monomere, die zur Herstellung der Polybutadienkette von Copolybutadien geeignet sind, können Styrol, a-Methylstyrol,
Isopren, Buten-1, Buten-2, Isobuten und Vinyltoluol angewandt werden zusammen mit Butadien, wobei ein Copolymer
mit statistischer Verteilung, Blockeopolymer oder Pfropfpolymer entsteht.
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Wenn ein Polybutadien mit einem Molekulargewicht von mehr als
100 000 angewandt wird, wird das Vermischen der Bestandteile schwierig, und wenn ein Polybutadien mit einem Molekulargewicht
von weniger als 500 angewandt wird, kann keine ausreichende mechanische Festigkeit erzielt werden. Außerdem wird,
wenn mehr als 100 Teile Polybutadien auf 100 Teile ataktisches
Polypropylen angewandt werden, der wirtschaftliche Nutzen der Erfindung herabgesetzt, und weniger als 0,5 Teile Butadien
führen nicht zu einer ausreichende!Verbesserung. Vorzugsweise
wird Polybutadien mit einem Molekulargewicht von 500 bis 5 angewandt. .
Als ataktisches Polypropylen kpnnen verschiedene Arten von
yyerwenqet weroen>
ataktischem Polypropylenfmilf exner Konsistenz von Petten,
Wachsen, G-utamies oder Harz je nach dem Molekulargewicht, zsB.
ataktisches Propylenhomopolymer und ataktisches Copolymer mit
statistischer Verteilung und Blockeopolymer aus Propylen und
einem Comonomer wie Äthylen, Buten und/oder Methylpenten, bei dem nicht mehr als 50 ^ Oomonomer vorhanden sind. Ataktisches
Polypropylen kann Wasser, organische Lösungsmittel, Katalysatoren und eine geringe Menge kristallines, ataktisches
Polypropylen enthalten.
Ataktisches Polypropylen, das nicht als kristallines Polybutadien verwendet werden kann, kann erfindungsgemäß verbessert
werden.
Beispiele für organische Peroxidverbindungen, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind: Diacyl-peroxide, z.B.
Benzoyl-peroxid, 3,4-Dichlorbenzoyl-peroxid, Octanoyl-peroxiö,
Lauroyl-peroxid; Dialkyl-peroxide, z.B. Di-tert.-butyl-peroxid,
Dicumyl-peroxid; Alkyl-perester, z.B. tert.-Butyl-perbenzoat,
tert.-Butyl-peracetat, Di-tert.-butyl-perphthalat,
2,5~Dimethyl-2,5-di(benzoyl-peroxy)hexan; Keton-peroxide, z.B.
Methyl-äthyl-ketonperoxid, Cyclohexanon-peroxid; und Hydroperoxide,
z.B. tert.-Butyl-hydro-peroxid, Cumol-hydroperoxid,
α-Phenyl-äthyl-hydroperoxid, Cyclohexenyl-hydroperoxid, 2,5-Dimethyl-2,5-di(tert.-butyl-peroxy)hexin~3,
2,5-Dimethylhexan-2,5-hydroperoxid,
Ditert.-butyl-peroxy-diisopropyl-ben-
zol. 409839/0942
Bei. der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
zunächst eine Masse, enthaltend 100 Teile ataktisches Polypropylen, 0,5 bis 100 Teile Polybutadien und 0,05 bis 30 Teile
organisches Peroxid, hergestellt durch gutes Vermischen dieser Bestandteile, und dann wird die Masse 1 min bis 1 h auf
eine Temperatur von 110 bis 2100C erhitzt. Das' HärtungsverfahrenVim
wesentlichen das gleiche wie beim Härten mit organischen Peroxiden härtbarer, warmhärtender Harze.Die Masse kann
für verschiedene Zwecke angewandt werden, wie als Formmasse, z.B. als Schaumstoff, Film, Folie, Klebemittel, Überzugsmittel,
bzw. Lack, Laminiermasse usw. Zur Formgebung können übliche bekannte Verfahren angewandt werden, z.B. Kalandern,
Spritzgußverfahren, Strangpressverfahren, Blasen, Pressen und Ziehen« Verschiedene Arten von Zusätzen können je nach der
Art des Fertigproduktes zugegeben werden, z.B. können Härtungnbeschleuniger,
Treibmittel, Flamm-verzögerer, Füllstoffe,
Verstärkungsmittel, Farbstoffe, Lösungsmittel, Mittel zur Erhöhung der Alterungsbeständigkeit, Weichmacher, UV-Absorber
usw. angewandt werden.
Als Beispiele für Treibmittel, die in Mengen von 0,5 bis 10 Teilen
auf 100 Teile erfind ungsgenfäßes ataktisches Polypropylen
angewandt v/erden können, sind zu erwähnen ItfitrosoT AzoT Hydrazide
Azid- und Araidverbindungen wie K",lf-f-Dinitrosopontamethylentetramin,
Diaminobenzol-azodicarbonamid, 1,1'-Azobisformaraidi
p-Toluolsulfonylhydrazid, ρ,ρ'-Oxybisbenzolsulfonylhydrazid,
p-tert.~Butyl~berizoylamid, H,Ii * -Dimethy 1-N,U· -dinitrosoterephthalaraid,
Trihydrazino-s-triazin, 4,4'-Bisbenzolsulfonyl-seoiicarbazid,
Härtungsbeschleuniger, wie sie erfindungsgemäß angewandt werden können, umfassen Diphenylguanidin, Thiocarbanilid, Oxyäthylenbenzothisol,
Sulfonaraid, Mercaptobenzothiazol, Dimethyldithiocarbamat, Hexamethylendiamin, Schwefel und Metallsalze
von Octyl-, Stearin-, Olein-, Linolein-, ITaphthen- und Harzsäure, wobei als Metallsalze Salze von Chrom, Eisen
Kobalt, iiickel, Mangan und Blei geeignet sind.
; 09839/0942 ~7~
Typische Füllstoffe sind pulver-oder teilchenförmiges Polyäthylen,
Polybutadienkautsch.uk, Holzmehl, Zellulose, Talkum, Kaolin, Asbest, Siliciumoxid, Glasfasern und Calciumcarbonate
Außerdem können andere Arten verschiedener Harze zugesetzt
werden, sovieit sie die erfindungsgemäßen Eigenschaften nicht negativ beeinflussen. Diese Harze umfassen dichtes oder wenig
dichtes Polyäthylen, isotaktisches Polypropylen-Essigsäure-Yinyl-Copolymer,
Polystyrol, Polyvinylchlorid, Acrylnitril-' Styrol-Copolyraer, Acrylnitril-Butylen-Styrol-Copolymer, chloriertes
Polyäthylen, chloriertes Polypropylen, Polyvinylchlo~ rid, Erdölharze, Polyacetal, Polyamid, Polyester, Polyisobutylen,
Polyurethan, Polyäthylenoxid, Polysulfon, Polycarbonat,
Polytrimethylbuten, Polyvinylalkohol, Polyvinylester, Polyvinylcarbazol, Polyvinylformal, Polyphenylenoxid, Polybuten,
Cumaron-Indol-Harz, Polymethylmethacrylat,Styrol-Butadien-Kautsehuk,
Acrylnitrilkautschuk, Chloroprenkautschuk, Polyisopren,
natürliche Gummen, Butylkautschuk,Algingumraen, Äthylen~Propylen-Kautschuk,
Terpolymere, Acrylkautsch.uk, Isopolybutenkautschuk,
chlorsulfoniertes Polyäthylen und Polyepichlorhydrinkautschuk.
Ultraviolett-Absorber und Stabilisatoren, die erfindungsgemäß
verwendet werden können, umfassen Hydroxybenzophenon, Benzoate, Salicylate und Benzophenone, Phenole, Benzotriazole·
Als Weichmacher können übliche Weichmacher wie Dialkylphthalate,
!Fettsäuren, Epoxide, Polyester, chlorierte Paraffine usw. angewandt werden.
Wertloses ataktisches Polypropylen kann erfindindungsgemäß
so verbessert werden, daß es gute mechanische Eigenschaften besitzt und Produkte aus diesem ataktischen Polypropylen sind
sehr wirtschaftlich· Die erfindungsgemäßen Massen können auf verschiedenen Gebieten angewandt werden, z.B. auf Gebieten,
auf denen sonst Urethanharze, Polyvinylchlorid, Polyäthylen,
Vinylacetat-Äthylen-Copolymere angewandt werden, Z.B. werden
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— ö —
die Massen angewandt zur Herstellung von Pilmen, Folien»
Schläuchen, Profilen, Formkörpern einschließlich geblasenen Produkten, Schaumstoffen, überzugsmittel bzw. Üaoken, Laninaten
und Pasern, und diese Produkte können angewandt werden auf dem Gebiet des Gartenbaus, z.B. als Folien für Gewächshäuser,
Bodenverbesserungsmittel, Bodenstabilieatoren, Packmaterialien,
als Materialien für die Industrie von Meeresprodukten, z.B. als Netze für die Züchtung von
Rotalgen und als Pischernetze, für medizinische Zwecke, in
der Möbelindustrie, z.B. für Tische und Heimtexfcilien wie
Teppiche und Vorhänge, als Bilderrahmen, als Konstruktione-
und Baumaterialien, z.B. als Klebemittel, Armaturen, Badezimmerschläuche, Gitter, elektrische Ausrüstungen, Haushaltsgegenstände,
Materialien für die Verkehrsindustrie, wie als Stoßdämpfer, Sitze, Batteriegehäuse, Öltanks und andere Seile
von Kraftfahrzeugen, Schiffen und Plugzeugen.
Erfindungsgemäß wird Polybutadien, besonders Polybutadien mit mehr als 50 # 1,2-Butadienresten, verwendet,' um eine Vernetzung
zu einer starken dreidimensionalen Struktur von ataktischem
Polypropylen zu erzeugen. Das erhaltene, vernetzte, ataktische Polypropylen besitzt eine hohe mechanische Pestigkeit,
d.h. eine Zugfestigkeit von 80 bis 120 kg/cm , während ataktisches Polypropylen nur eine Zugfestigkeit von 3 bis
30 kg/cm besitzt, eine hohe Ölbeständigkeit, d.h., daß nur eine geringe Quellung eintritt, wenn man die Probe in Öl
Hr. 3 (ASTM) 96 h bei 1000C eintaucht, während sich ataktisches
Polypropylen löst, sowie eine hohe Wärmebeständigkeit und lichtbeständigkeit.
Die Wirkung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in den folgenden
Beispielen näher erläutert. Dabei sind unter Teilen und Prozenten Gew.-Teile bzw. Gew.-$ zu verstehen, soweit
nicht anders angegeben.
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100 Teile ataktisches Propylen mit einem Molekulargewicht von
36 000 wurden mit 0,5, 10 bzw, 20 Teilen Polybutadien mit einem mittleren Molekulargewicht von 3 000 und 96 fo 1,2-Butadieneinheiten
und 3,0 Seilen Dicumyl-peroxid bei 60°C auf
einem Walzenstuhl vermischt und dann die Masse ausgetragen und durch 30 min langes Pressen unter einem Druck von 100 kg/cm
bei 16Q0C gehärtet» Die Eigenschaften der Formkörper wurden
bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben.
Zum Yergleich wurde das Beispiel 1 wiederholt mit der Ausnahme,
daß kein Polybutadien verwendet wurde» Es konnten jedoch keine Versuchsstücke erhalten werden, da das Harz während der
Härtung zerfiel·
So wurde das in Beispiel 1 verwendete ataktische Polypropylen geformt durch 5 min langes Pressen bei 600C unter einem Druck
von 5 kg/cm , Die Eigenschaften des Formkörpers wurden untersucht.
Man erhielt die in Tabelle 1 angegebenen Ergebnisse·
- | Beispiel | 1 | 2 | 3 | Vergleich |
Teile Polybutadien (97 $> 1,2-Konfiguration) |
0,5 | 10 | 20 | 1 | |
Teile Dicumylperoxid | 3 | 3 | 3 | 0 | |
Zugfestigkeit | 78 | 98 | 126 | 0 | |
(*) nach dem Altern^an der luft (kg/cm ) |
62 | 87 | 119 | 5 | |
restliche Zugfestigkeit (*) |
79,5 | 88,8 | 92,2 | wird weich | |
- |
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- 10 ~
Beispiel | 1 | 2 | 3 | Vergleich | |
(**) Quellung nach dem Eiiita uehen in Öl (*) |
110 | 92 | 60 . | 1 | |
löst sich in Öl |
Me Probe wurde 96 h bei 1500C an der Luft gealtert.
Me Probe wurde 70 h bei 1000C in Öl ITr. 3 ASTM getaucht.
100 Seile ataktisches Polypropylen, wie es in den Beispielen
1 bis 3 verwendet wurde»1,2 baw.10 Seile Butadien, wie es in
den Beispielen 1 bis 3 verwendet wurde, 1 !eil Dieumylperoxid
und 10 Seile 'Treibmittel (enthaltend 50 fo Azodicarbonaiaid)
wurden gut vermischt und das Gemisch ausgetragen und
durch 5 min 3.anges Pressen unter einem Druck von 200 kg/cm bei 1600O gehärtet. Me Eigenschaften des erhaltenen Schaumstoffs
wurden bestimmt. Me Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben.
Das Beispiel 4 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß kein Polybutadien verwendet wurde* Es trat jedoch während des
Härtens ein Zerfall des Harzes ein.
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~ 11 -
Beispiel | 4 | 5 | 6 | Vergleich | |
Teile Polybutadien (97 f 1,2-Konfigura- tion) |
1 | 2 | 10 | 2 | |
Teile Dicumylperoxid | 1 | 1 | 1 | 0 | |
Voluraenzunahme durch das Schäumen ($) |
860 | 670 | 570 | 1 | |
scheinbare Dichte (g/cm5) |
0,086 | 0,12 | 0,14 | zerfallen | |
Zugfestigkeit (kg/cm2) |
10 | 11 | 17 | ||
maximale Dehnung (fo) | 261 | 286 | 167 | ||
Shore C Härte' | 21 | 25 | 30 |
Man erhielt nahezu die gleichen ¥erte wie in den Beispielen
4 bis 6, wenn ein Polybutadien mit 80 bis 97 $ 1,2-Butadieneinheiten
und einem Molekulargewicht von '500 bis 5 000 verwendet wurde·
100 Teile ataktisches Polypropylen mit einer Grenzviskosität von 2,1 in Tetralin bei 1350C, enthaltend 15 1° Äthylen,
5 Teile Polybutadien, wie es in den Beispielen 1 bis 3 verwendet wurde, und 4 Teile Dicumylperoxid wurden gut auf dem
Walzenstuhl vermischt und dann die Masse durch 15 min langes Pressen bei 1600C unter einem Druck von 100kg/cm gehärte
Die Eigenschaften des lOrmkörpers wurden gemessen. Die Er
gebnisse sind in Tabelle 3 angegeben.
- 12 -
409839/094?
Vergleichsbeispiele 3 bis 8
Zum Vergleich wurde das Beispiel 7 wiederholt mit der Ausnahme, daß jeweils 5 Teile Polybutadien mit einem Molekulargewicht
von 150 000 bzw. 200 000 bzw. Triallylisocyanurat, Divinylbenzol-bzw.
Diallylphthalat anstelle von 5 Teilen Polybutadien angewandt wurden. Die Eigenschaften der 3?ormkörper
wurden bestimmt. Man erhielt die in Tabelle 3 angegebenen Ergebnisse·
wurden bestimmt. Man erhielt die in Tabelle 3 angegebenen Ergebnisse·
Beispiel | YergleiohBbeispiele | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | |
Polybutadien (97 JS 1,2-Konfigura tion |
7 | ||||||
Polybutadien MG 150 000 |
5 | VJl | |||||
Polybutadien MG 200 000 |
VJl | ||||||
Triallylisocyanurat | - | 5 | |||||
Divinylbenz öl | . 5 | ||||||
Diallylphthala t | 5 | ||||||
Zugfestigkeit bei 200C (kg/cm^) |
65 | 62 | 51 | 65 | 70 | ||
Zugfestigkeit nach dem Eintauchen in Öl 70 h bei 1500C |
100 | 31 | 26 | 21 | 22 | 27 | |
60 |
100 Teile ataktisches Polypropylen mit einer Grenzviskosität von 2,1 in Tetralin bei 1350C, enthaltend 15 ^ Äthylen, 5 Teile
Polybutadien der unten angegebenen Struktur und 4 Teile
- 13 -
Dicumylperoxid wurden gut vermischt und die Masse durch
30 min langes Pressen bei 1600O unter einem Druck von
100 kg/cm gehärtet.
30 min langes Pressen bei 1600O unter einem Druck von
100 kg/cm gehärtet.
Die Eigenschaften des !Formkörpers wurden bestimmt. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 4 angegeben.
Zum Vergleich wurde das Beispiel 10 wiederholt mit der Ausnahme, daß entweder kein Polybutadien A oder kein Dicumylperoxid
verwendet wurde.
Wenn kein Polybutadien A verwendet wurde konnte die Masse
nicht gehärtet werden, da während des Härtens das Harz zerfiel. Es wurden die Eigenschaften des erhaltenen Produktes gemessen· Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 angegeben.
nicht gehärtet werden, da während des Härtens das Harz zerfiel. Es wurden die Eigenschaften des erhaltenen Produktes gemessen· Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 angegeben.
Beispiel | 9 | 10 | Vergleich | 10 | |
8 | 9 | 5 | |||
!eile Polybutadien A * | 5 | 5 | |||
« π Β * | 5 | ||||
H « (J * | 4 | 4 | 4 | ||
Dicumyl-peroxid | 4 | 87 | 85 | 4 | 5 |
Zugfestigkeit(kg/cm ) | 83 | 63 | 63 | zer fallen |
|
100 # Modul | 44 | 187 | 166 | ||
max. Dehnung ($£) | 292 | 79 | 81 | ||
Shore A-Härte | 76 | 28 | 29 | ||
Reißfestigkeit(kg/cm ) | 40 |
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Polybutadien A:
Polybutadien. B:
Polybutadien C:
flüssig, Molekulargewicht 1 000
nahezu 100 $ 1,4~Butadieneinheiten
flüssig, Molekulargewicht 2 500
45 °/o 1,4- Butadieneinheiten
40 i> 1,2~Butadieneinheiten
flüssig, Molekulargewicht 2 500
Copolymer aus 75 $ Butadien und 25 ^ Styrol
80 $> 1,4- und 20 $ 1,2-Butadieneinheiten
Hydroxy!zahl: °,6 mg/g
100 Teile ataktisches Polypropylen,wie es in Beispiel 8 verwendet
wurde, 5 Teile Polybutadien A, 4 Teile Dieumylperoxid und 10 Teile Treibmittel (enthaltend 50 fo Azodiearbonaraid)
wurden gut vermischt und die erhaltene Masse durch 5 min langes Pressen unter einem Druck von 200 kg/cm bei
1600C gehärtet. Die Eigenschaften des erhaltenen Schaumstoffes
wurden gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 angegeben.
Das Beispiel 11 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß kein Polybutadien verwendet wurde. Man erhielt keinen Schaumstoff,
da das Harz während des Härtens zerfiel.
Beispiel | 11 | 12 | 13 | |
Teile Polybutadien A | 2 | 5 | 10 | |
Dicumyl-peroxid | 1 | 1 | 1 | |
Treibmittel | 10 | 10 | 10 |
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- 15 -
Beispiel | 11 | 12 | 13 | |
scheinbare Dichte (g/cin2) |
0,12 | 0,12 | 0,14 | |
Zugfestigkeit (kg/cm2) |
11 | 17 | 19 | |
100 # Modul (kg/cm2) | 9 | 13 | 13 | |
max. Dehnung (#) | 186 | 177 | 167 | |
Shore A-Härte | 25 | 28 | 30 |
100 !eile ataktisches Polypropylen, wie es im Beispiel 8 verwendet
wurde, 5 Teile Polybutadien B, wie es in Beispiel 9 verwendet wurde, 3 Teile Treibmittel (enthaltend 50 fo Azodicarbonamid),
1 Teil Dicumylperoxid und 50 Teile oberflächenbehandeltes Calciumcarbonat wurden gut vermischt und die erhaltene
Masse durch 10 min langes Pressen unter einem Druck von 200 kg/cm bei 1600O gehärtet. Der erhaltene Schaumstoff
besaß eine scheinbare Dichte von 0,45» eine Zugfestigkeit
von 28 kg/cm , einen 100 $> Modul von 21 kg/cm , eine maximale
Dehnung von 195 #, eine Reißfestigkeit von 8 kg/cm und eine
Shore Α-Härte von 63.
Ataktisches Polypropylen, wie es im Beispiel 8 verwendet wurde, Polybutadien A, wie es in Beispiel 8 angegeben ist, Treibmittel
(enthaltend 50 fi Azodicarbonamid), Dicumylperoxid, CaI-ciumcarbonat
und Äthylen-Vinyl-Acrylat-Copolymer wurden gut
vermischt und die erhaltene Masse durch 5 min langes Pressen bei 160 C unter einem Druck von 200 kg/cm gehärtet. Die Bestandteile
der Massen und die Eigenschaften der erhaltenen Schaumstoffe sind in Tabelle 6 angegeben.
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- 16 -
Das Beispiel 15 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß
95 Teile Äthylen-Vinyl-Acrylat-Copolymer anstelle des ataktischen
Polypropylens verwendet wurden. Die Eigenschaften des erhaltenen Schaumstoffes sind in Tabelle 6 angegeben.
Beispiel | 15 | 16 | 17 | Vergleich | |
Teile ataktisches Polypropylen |
75 | 50 | 25 | 12 | |
Äthylen-Yinyla c etat- Gopolymer (Teile) |
25 | 50 | 75 | 0 | |
Treibmittel | 3 | 3 | 3 | 100 | |
Polybutadien A | 5 | 5 | 5 | 3 | |
Dicumylperoxid | 1 | 1 | 1 | 5 | |
Calciumcarbonat | 50 | 50 | 50 | 1 | |
scheinbare Dichte (g/enr ) | 0,48 | 0,53 | 0,41 | 50 | |
Zugfestigkeit (kg/cm2) | 23 | 32 | 28 | 0,34 | |
100 Ji Modul (kg/cm^) | 16 | 27 | 19 | 24 | |
max. Dehnung ($) | 270 | 165 | 287 | 10 | |
Reißfestigkeit (kg/cm2) | 12 | 15 | 13 | 365 | |
Shore A-Härte | 63 | 78 . | 62 | 13 | |
56 |
62VI
- Patentansprüche -
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Claims (9)
1. Verfahren zur Vernetzung von ataktischem Polypropylen, dadurch
gekennzeichnet , daß man ein Gemisch, enthaltend ataktisches Polypropylen, Polybutadien
und ein organisches Peroxid erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
zeichnet , daß man ein Gemisch, enthaltend 100 Seile ataktisches Polypropylen, 0,5 Ms 100 Seile Polybutadien
und 0,05 bis 30 Teile organisches Peroxid, verwendet.
3. Verfahren nac h Anspruch 1 bis 2, dadurch g e k e η η
zeichnet , daß man ein Polybutadien mit einem Molekulargewicht von 500 bis 100 000 verwendet.
4· Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch g e k e η η zeichnet
, daß man zusätzlich 0,5 bis 10 Seile Treibmittel verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e η η zeichnet , daß man ein Polybutadien verwendet, das
mehr als 50 °ß> 1,2-Butadieneinheiten enthält.
6* Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e η η zeichnet
s daß mail ein Polybutadien mit mehr als 90 io 1,2-Butadienei.nheiten verwendet.
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Λ*
7. Verfahron nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e k e η η ~
zeichnet , daß man das Gemisch 1min bis 1 h auf ungefähr 110 bis 21O0G erhitzt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch g e k e η η
seichnet ,daß man ein Polybutadien mit einem
Molekulargewicht von 500 bis 5 000 verwendet«
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch g e k e η η
zeichnet ,daß man als Polybutadien ein Polybutadienhomopolymer,
Polybutadiendicarbonsäure und/oder PoIybutadienglykol
verwendet.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2917073A JPS5635689B2 (de) | 1973-03-13 | 1973-03-13 | |
JP7909873A JPS5520492B2 (de) | 1973-07-13 | 1973-07-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2411886A1 true DE2411886A1 (de) | 1974-09-26 |
Family
ID=26367326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742411886 Pending DE2411886A1 (de) | 1973-03-13 | 1974-03-12 | Verfahren zur vernetzung von ataktischem polypropylen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2411886A1 (de) |
FR (1) | FR2221473A1 (de) |
NL (1) | NL7403332A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3201683C1 (de) * | 1982-01-21 | 1983-07-21 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim | Verfahren zur Herstellung einer Propylen enthaltenden Mischung |
-
1974
- 1974-03-12 FR FR7408369A patent/FR2221473A1/fr active Granted
- 1974-03-12 DE DE19742411886 patent/DE2411886A1/de active Pending
- 1974-03-12 NL NL7403332A patent/NL7403332A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2221473B1 (de) | 1977-03-04 |
NL7403332A (de) | 1974-09-17 |
FR2221473A1 (en) | 1974-10-11 |
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