DE2411801A1 - Vorrichtung zum trennen von fluessigkeiten und gas - Google Patents
Vorrichtung zum trennen von fluessigkeiten und gasInfo
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Description
Anmelderin : PERRY EQUIPMEL1T CORPORAiTON _
Mineral Wells, Texas Dipl.-Ing. Rolf Menges
8O11 Pörlng b. München
Anwaltsakte P 100
12. März 1974
VORRICHTUNG ZUH TREWREN VON FLÜSSIGKEITEN UND
GAS.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen von flüssigen und festen Bestandteilen aus einem Gasstrom und bezieht
sich ganz besonders auf einen rohrförmigen Gas-Flussigkeitsabscheider
/der den Gasstrom in Drehbewegung versetzt,um die schwereren Bestandteile gegen die Abscheiderrohrwand zu drücken,die dann von
der Rohrwand durch ein oder mehrere Auslasslöcher oder öffnungen
entfernt werden und sowohl von der Trägheitswirkung als auch von der Fegwirkung einer Umlaufgasströmung Gebrauch machen.
In Reihen angeordnete Zentrifugal-oder Tra'gheitstrennvorrichtungen
zum Trennen von Flüssigkeiten und Gas, in denen ein Trennspalt gebraucht wird,um die Flüssigkeiten aus einem Gasstrom zu trennen ,
sind gebaut oder vorgeschlagen vorden, die aber gewisse Nachteile
aufweisen da sie unvollkommen in ihrer Trennwirkung sind und darum zu wünschen übrig lassen.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung ,einen Abscheider mit
Trägheitswirkung und mit einem Umlauf gas z,u schaffen ,um eine sehr
wirksame Trennung der schwereren Bestandteile aus dem Gasstrom mit einem minimalen Druckabfall zu erhalten.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung
einer relativ billigen und kompakten Trennvorrichtung die sehr wir-
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kungsvoll ist und aus keinen tragenden oder beweglichen Teilen besteht
und ein Strömungsbild hat/das eine fast störungsfreie Strömung des Gasstromes durch die Trennvorrichtung gewährleistet.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung
einer rohrförmigen Vorrichtung zum Trennen von schwereren,nicht
mischbaren Flüssigkeiten und leichteren Flüssigkeiten aus einem
strömenden gemischten Strom und die als eine einzige Einheit oder in einer Anzahl von Einheiten £n einer Kammer gebraucht werden kann,
um einen sehr wirkungsvollen Abscheider zu bildender für sich allein oder zusammen mit anderen Stufentrennvorrxchtungen gebraucht
werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Trennvorrichtung ein
zweistufiger Abscheider, und besteht aus einer Kammer mit einem Einlassrohr, einem ersten Stufentrennrohr, einem zweiten Stufentrennrohr
und aus einem Auslassrohr, die axial ausgerichtet und so angeordnet sind, dass das Einlassrohr in die Kammer hineinragt und
das Auslassrohr aus der Kammer herausragt. Die ersten und zweiten Stufentrennrohre befinden sich innerhalb der Kammer zwischen den
Ein-und Auslassrohren. Eine Gaswirbelvorrichtung befindet sich in dem Einlassrohr,um den Gasstrom in Wirbelbewegung zu versetzen.
Ihre Stellung reicht dazu aus,eine Gaswirbelstabilisierungszone in
dem Einlassrohr, stromabwärts von der Gaswirbelvorrichtung, zu gewä*hrleisten.
Das stromabwä'rtige Ende des Einlassrohres ist koaxial innerhalb des stromabwä'rtigen Endes des ersten S tuf entrennr ohr es
angeordnet und bildet eine ringförmige Einlassöffnung für das Umlaufgas
aus der Kammer. Das zweite Stufentrennrohr hat ein stromaufwa'rtiges
Ende,das koaxial innerhalb des stromabwä'rtigen Endes
ist des ersten Stufentrennrohres angeordnet/und bildet eine ringförmige
Auslassöffnung für die schwereren Teile aus der Gasströmung. Desweiteren hat das Auslassrohr ein stromaufwSrtiges Ende das koaxial
innerhalb dem stromaufwSrtigen Ende des zweiten Stufentrennrohres angeordnet ist, und eine ringförmige Auslassöffnung,für die Restspuren
von schwereren Bestandteilen die zusammen mit einem Anteil von Gas abgeschieden werden,bildet, um einen Umlauf mit Hilfe der
ringförmigen Einlassöffnung zu bilden. Dieses Umlaufgas ruft ein
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Stromlinienbild hervor,das die Abscheidung der Restspuren von
schwereren Teilen, die der Abscheidung durch die erste Stufentrennöffnung
entrinnen können,durch die Auslassöffnung unterstützt
und erleichtert. Das abgeschiedene Gas "fliesst aus dem Abscheider
durch das Auslassrohr heraus, während die schwereren Teile,die von der Gasströmung getrennt werden,mit Hilfe einer angebrachten
Vorrichtung aus der Kammer entfernt werden·.
In einer Ausführungsform besteht die Auslassöffnung aus einer nach
innen gerichteten Fla'ehe an dem stromabwärtigen Ende des ersten
Stufentrennrohres und aus einer nach aussen gerichteten Flä'che
an dem stromaufwä'rtigen Ende des zweiten Stufentrennrohres. Die
nach innen und nach aussen gerichteten Flächen erweitern sich in verschiedenen Winkeln in Bezug auf die Achse nach aussen in stromabwärtiger
Richtung, so dass der Abstand zwischen den nach innen und nach aussen gerichteten Flächen an radial von der Achse angeordneten
Stellen und in stromabwärtiger Richtung, von der Eintrittszu
der Auslassöffnung abnimmt.
In einer weiteren Ausfuhrungsform, hat das erste Stufentrennrohr
einen minimalen inneren Durchmesser,, der gröier als der äussere
Durchmesser des Einlassrohres ist. Das zweite Stufentrennrohr hat einen inneren Durchmesser der ungefähr gleich dem minimalen inneren
Durchmesser des ersten Stufenrohres ist. Desweiteren hat das Auslassrohr
einen äusseren Durchmesser, der kleiner als der innere Durchmesser des zweiten Stufentrennrohres ist. '
Obschon der Abscheider in der bevorzugten Ausführungsform aus einer
zweistufigen Trennvorrichtung besteht, kann eine dreistufige Trennvorrichtung
vorgesehen werden, indem man ein drittes Stufentrennrohr zwischen dar zweiten Stufe und dem Auslassrohres vorsieht.
Desweiteren, kann,wenn erwünscht, eine Trennvorrichtung mit einer
einzigen Stufe vorgesehen werden. Obschon die Vorrichtung mit einer Stufe nicht die Abscheidungsfähigkeiten einer zweistufigen
Vorrichtung hat, ist sie dazu geeignet,Flüssigkeiten aus Gasströmen
-. mit niedrigem Flössigkeits gehalt zu trennen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in
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Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1 veranschaulicht einen rohrförmigen Aufbau einer zweistufigen
Abseheidungseinheit einer bevorzugten Ausföhrungsform der vorliegenden
Erfindung.
Figur 2 veranschaulicht eine einzelne Abseheidungseinheit der Art
gemä'ss Figur l,die in einer Kammer angeordnet ist.
Figur 3 veranschaulicht eine Anzahl Einheiten gemä'ss Figur 1/die
in einer Kammer angeordnet sind.
Figur 4 veranschaulicht eine Wirbelvorrichtung ,die sich in der«
Eintritt des Aufbaues gemä'ss Figur 1 befindet.
Figur 5 ist ein vergrösserter Querschnitt der Auslassöffnung gemä'ss
Figur 1, und
Figur 6 veranschaulicht eine Verbesserung der vorliegenden Erfindung,
wobei eine dreistufige Abscheidungsvorrichtung verwendet ·
wird.
In Bezug auf Figur 1, besteht die zweistufige Trennvorrichtung 21 aus einem Einlassrohr 23, einem ersten Stufentrennrohr 25, einem
zweiten Stufentrennrohr 27, und aus einem Auslassrohr 34. Die Vorrichtung kann als einzige Einheit in einer Kammer 33,wie in Figur
2 veranschaulicht, gebraucht werden, oder in einer Anzahl von Einheiten in einer Kammer 35, wie in Figur 3 veranschaulicht, gebraucht
werden. Die Anfangsbeschreibung bezieht sich auf eine Trennvorrichtung 21,die als einzige Einheit in einer Gehäusekammer 33 eingebaut
wird,um Flüssigkeiten aus einer gemischten Flüssigkeits-Gasströmung
zu trennen,die in einer Leitung strömt die mit dem Einlassrohr
23 verbunden wird.
In Bezug auf die Figuren 1 und 2 besteht die zweistufige Trennvorrichtung
ebenfalls aus einer Gaswirbelvorrichtung 41, die. sich in dem Einlassrohr 23 befindet, einer Einlassöffnung 43 für den
Umlauf eines Gasanteils von der Kammer 33, einer Auslassöffnung für den Auslass des grössten Teils der Flüssigkeit aus der Gasströmung,
und aus einer Ausflussöffnung 47 für den Ausfluss von verbleibenden Spuren von Flüssigkeiten und eines Gasstromanteils für den
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Umlauf durch die Einlassöffnung 43. Die Gase ,die von der Flüssigkeit
getrennt werden, fliessen aus der Trennvorrichtung durch das Auslassrohr 31 heraus, das mit der Leitung verbunden ist. Die Kammer
33 hat einen Flüssigkeitsbehälter 33A und einen Ausfluss 33A1
durch den die abgetrennten Flüssigkeiten entfernt werden. Die Tragvorrichtung 49 ist vorgesehenem die Kammer 39 in einer gewünschten
Höhe zu halten
Die Rohre 23, 25, 27 und 31 werden in axialer Ausrichtung mit Hilfe
der Distanzhalter 51, 53 und 55 gehalten und befestigt. Gema'ss Figur 2, ragt das stromabwa'rtige Ende 23A des Einlassrohres 23 in
die Kammer 33 hinein und ist koaxial innerhalb dem stromaufwä'rtigen
Ende 25A. des ersten Trennrohres 25 angeordnet um die ringförmige
Einlassöffnung 43 zu bilden. Das stromaufwa'rtige Ende 27A des zweiten Stufentrennrohres 27 ist koaxial innerhalb dem stromabwa'rtigen
Ende 25B des ersten Stufentrennrohres 25 angeordnet, um die ringförmige Auslassöffnung 45 zu bilden. Desweiteren/ ist das
stromaufwa'rtige Ende 3IA des Aus las sr ohr es koaxial innerhalb dem
stromabwä'rtigen Ende 27B des zweiten Stufentrennrohres 27 angeordnetem
die Auslassöffnung 47 zu bilden. Das stromabwa'rtige Ende
3IB des Auslassrohres ragt aus der Kammer 33 heraus und wird mit der Leitung verbunden.
Bei Betrieb, tritt die Flüssigkeits-Gasströmung durch das Einlassrohr
23 in die Trennvorrichtung ein und kommt .sofort mit der Gaswirbelvorrichtung
41 in Berührung, die die Strömung in eine intensive Drehbewegung versetzt, um auf diese Weise den Gasstrom
sowie die schwereren Teile die in der Gasströmung vorhanden sind gegen die a'ussere Wand des Einlassrohres 23 zu drücken. Diese
starke Drehbewegung ist stabilisiert und beschränkt,um in einem
eingeengten Verlauf durch das Ende 23A des Einlassrohres, stromabwärts
von der Wirbelvorrichtung 41, weiterbewegt zu werden. Wenn die Strömung in das erste Trennrohr 25 hinqintritt, entwickelt die
konzentrierte Masse der Gasströmung und der Flüssigkeiten in der Nä"he der Öffnung 43 eine starke Düsen-oder· Strahlwirkung an der
öffnung,wodurch ein Ansaugvorgang des Gases aus dem Flüssigkeitssammelring
der Kammer 33 hervorgerufen wird sowie der Umlauf eines
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- 6 Gasanteils durch die öffnung 43 von der Kammer 33.
Der wirbelnde Gasstrom von der Wirbelvorrichtung 41 und der Anteil
des Umlaufgasstromes der durch die Einlassöffnung 43 in den rohrförmigen
Abscheider hineintritt, treten in das erste Stufentrudel- oder Abscheiderrohr 25 ein, wo die schwereren Teile an der Wand
abgesetzt v/erden und spiralförmig entlang dieser Rohrwand 25 strömen».Wenn
diese spiralförmige Strömung der schwereren Teile, die entlang der Wand des Rohres 25 strömen,in richtiger Perspektive betrachtet
wird, erkennt man einen Teil einer Parabel, die einen mathematischen Zusammenhang mit dem Anfangsgaswirbelwinkel, der
durch die Wirbelvorrichtung 41 hervorgerufen wird, hat. Die Flüssigkeiten und andere schwerere Teile,die in spiralförmigen Stromlinien
gegen die Wand des Rohres 25 fliessen,werden durch die erste
Stufenauslassöffnung 45, die einen geometrischen Zusammenhang mit
dem Teil der vorhererwäihnten Parabel hat, ausgeschieden. Auf diese
Weise wird der Hauptteil der Flüssigkeiten und anderen schwereren
Teilen,die in der Gasströmung vorhanden sind,zuerst durch die
Trägheitswirkung durch die Öffnung 45, mit nur: einem kleinen Gasanteil
abgeschieden, wobei der Umlauf an dieser*Stelle zustande
kommt.
Beim Verlassen des Trudelrohres 25, tritt die Gasströmung, die jetzt fast ganz von Flüssigkeitsteilen oder anderen schwereren
Teilen befreit ist, in das zweite Trudelrohr 27 ein/das, in Verbindung
mit der Wirkungsweise der ersten Stufenauslassöffnung 45
als Strömungsstabilisator wirkt sowie eine Auffangfla'che und eine Koaleszierungsoberfläche für jedes Teilchen oder Tröpfchen bildet,
das nicht bei dem Trennvorgang durch die öffnung 45 abgeschieden wurde. Diese kleinen Teilchen oder Tröpfchen wandern innerhalb der
Wandgrenzfla'che des zweiten Stufenrohres 27 und mit einer viel kleineren radialen Geschwindigkeit, in Bezug auf die TrSgheitstrennwirkung
die in dem ersten Stufenrohr 25 stattfindet. währenddem die kleineren Tröpfchen entlang der Länge des Rohres 27 wandern,
setzen sie sich ab und koaleszieren und werden an der zweiten Stufenauslassöffnung 47 abgeschieden. Das Abscheiden der Flüssigkeiten
durch die öffnung 47 wird durch die Abstreifwirkung des
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ausströmenden Umlaufgasstromes erleichtert,der von der öffnung
durch die Kammer 33 zu der Öffnung 43 fliesst, wobei dieser Fluss die UmIaufgasströmung innerhalb der Trennvorrichtung bildet. Die
Auslassöffnung 47 ist so ausgebildet,, um einen positiven Staudruck
innerhalb der Kammmer 33 zu bildender die Strahlauslasswirkung
ergänzt,die an der öffnung 43 stattfindet,um auf diese Weise
den Gasumlauf innerhalb der Abscheiderkammer 33.weiter zu fördern.
Auf diese Weise erhält man durch die " Eigenschaft des Umlaufabstreifgases
eine positive Kraft oder Treibkraft/um letzte Spuren von Flüssigkeitströpfchen, die dem Trennvorgang durch die erste
Stufenauslassöffnung 45 entronnen sind, auszutreiben. Wenn der Flüssigkeitsinhalt der Gasströmung relativ niedrig ist, kann die
ganze Flüssigkeit mit Hilfe der ersten öffnung 45 abgestreift und getrennt werden. Wenn die Flüssigkeitsaufnahmefähigkeit der ersten
öffnung 45 überschritten wird, dann setzt sich der Überschuss, der
kleine Flüssigkeitsanteil der dem Trennvorgang durch die öffnung
entronnen ist, ab und wird an der Wand des zweiten Stufentrudelrohres
25 gesammelt und koalesziert und wird durch die öffnung 47,
unter Mitwirkung der Abstreifwirkung des Umlaufgasstromes, der zum grössten Teil, auch durch die öffnung 47 herausströmt, abgeschieden.
Auf diese Weise, gewährleistet die Zweistufentrennvorrichtung eine sehr wirksame Vorrichtung zum Entfernen von Flüssigkeiten
aus einer Gasströmung und ist besonders dazu geeignet, Strömungen mit relativ hohem Flüssigkeitsinhalt zu behandeln. Sie
ist auch besonders dazu geeignet an Stellen gebraucht zu werden, wo hohe Flüssigkeitssteigerungen in einer Gasströmung vorkommen,
z.B. beim Entziehen und Zurückgewinnen von flüssigen Kohlenwasserstoffen aus Gasbehälterströmen.
Die oben erwähnten sowie andere Eigenschaften der Trennvorrichtung
werden nachfolgend näher erläutert. Das Umlaufgas das in die öffnung
43 fliesst hat eine kleinere Geschwindigkeit als die wirbelnde Gasströmung innerhalb des Einlassrohres 23. Deshalb muss die Energie,
die der Gasströmung mit Hilfe der Wirbelvorrichtung 41 zugeführt wird, genügend gross sein, um zu ermöglichen, dass das Umlaufgas
sich v/irksam zwischen den öffnungen 43 und 45 vermischt, um
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einen Teil der wirbelnden Gasströmung zu bildebene die Öffnung
45 erreicht wirdt um zu gewährleisten, dass die von dem liiauf mitgerissene
Flüssigkeit sich auf der Wand des Rohres 25 für die Abscheidung durch die Öffnung 45 absetzt. Die dem Gasstrom erteilte
Wirbeigeschwindiglceit ist eine Funktion des Anfangswirbelwinkels
c>^ . Die Vorrichtung 41 ist so ausgebildet.um den gewünschten
Anfangswirbelwinkel c< zustande zu bringen, und ist zusätzlich an
einer Stelle in dem Einlassrohr 23 angeordnet,die dazu ausreicht,
die erwünschte Stabilisationszone in dem Einlassrohr 23 stromabwärts davon, vor dem Eintritt in das erste Stufentrennrohr 25.* zu
bilden.
Die Wirbelvorrichtung 41 der bevorzugten Ausführungsform^ besteht
aus einer oder mehreren häLbelliptischen Umlenkplatten, die in vorbestimmten
Winkeln, in Bezug auf die Längsachse des Rohreinlasses angeordnet sindr, cemäss Figur 1, werden zwei halbelliptische Umlenkplatten
61 und 63 verwendet.um die Wirbe!vorrichtung 41 zu bilden.
Diese Platten sind in bestimmten Winkeln «X in Bezug auf die Längsachse des Trennrohreinlasses angeordnet. Gemäss Figur 4, wer-
dn
den die zwei Platten 61 und 63 , die Schlitze 61A und 62A eingeführt,die in der rohrförmigen Leitung 23,in erwünschten Winkeln, angeordnet sind,um die Wirbelvorrichtung zu bilden. Jede der Umlenkplatten hat die Form*einer halben Ellipse,die entlang der Halbachse der Ellipse geteilt ist. In der bevorzugten Ausführungsform ist <X gleich 30 . In dieser Ausführung ist das halbellipi-ische Umlenkplattenpaar in horizontaler Ebene betrachtet, in einem Win-
den die zwei Platten 61 und 63 , die Schlitze 61A und 62A eingeführt,die in der rohrförmigen Leitung 23,in erwünschten Winkeln, angeordnet sind,um die Wirbelvorrichtung zu bilden. Jede der Umlenkplatten hat die Form*einer halben Ellipse,die entlang der Halbachse der Ellipse geteilt ist. In der bevorzugten Ausführungsform ist <X gleich 30 . In dieser Ausführung ist das halbellipi-ische Umlenkplattenpaar in horizontaler Ebene betrachtet, in einem Win-
o/zueiander angeordnet o
kel von 60 / sowie in einem Winkel von 30 in Bezug auf die horizontale
Achse des Gasstromes in dem Trennrohr. Die Kanten der halbelliptischen Umlenkplatten berühren sich genau in der Mitte des
Strömungsrohres 23.
Es soll hervorgehoben werden, dass ein Gasstrom, der sich in Wirbelbewegung
in einer Trennrohrvorrichtung, wie vorher beschrieben,
befindet, einen freien Wirbel entwickelt,der dazu neigt eine zylindrische
oder ringförmige Konfiguration anzunehmen,die durch die
abgrenzendem Wände der Trennrohrvorrichtung begrenzt wird, und so
eine negative Druckzone innerhalb des Wirbelzentrums des Trennrohr-
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körpers verlässt. Dieser negative Druckmittelpunkt beeinflusst die Strömung eines zurückehrenden Wirbels in dem mittleren Teil
des Trennrohres und wird als "erzwungener" Wirbel bezeichnet. Die Drehbewegung des erzwungenen Wirbels erfolgt in derselben Richtung
wie der freie Wirbel; aber die Richtung der Strömung ist entgegengesetzt der des normalen. Gasstromes, der durch die Trennvorrichtung
fliesst. Dieser innere Gasstromumlauf innerhalb der Trennvorrichtung
verbraucht Energie und hat keine zweckrna'ssige Funktion/ insoweit
der Trennvorgäng betroffen ist.
Die Wirbelvorrichtung 41,die aus dem halbelliptischen Plattenpaar
besteht, bildet eine nabenlose Wirbelvorrichtung/die bevorzugt wird,
da der erzwungenen Wirbel vermieden oder auf einem Minimum gehalten wird, wodurch der Gesamtwirkungsgrad der Abscheidung pro Energieeinheit
,die in Form von Druckverlust in der Trennrohrvorrichtung
wird
aufgewendet wird, ".gesteigert. Als Ga swxrbe Ivor richtung kann ebenfalls
eine konventionelle Umlenkvorrichtung gebraucht werden, die aus einer Anzahl von spiralförmigen Stellgliedern bestehty die an
einem zentralen Knotenpunkt angeordnet und so eingebaut sind, dass
das ganze Gas, das die Stellgliederumlenkyorrichtung durchquert, in Berührung mit den Umlenkschaufeln kommt.
In Bezug auf Figur 5, wird die erste Stufenauslassöffnung 45 durch
eine nach innen gerichtete Fläche 25C bestimmt,die an dem stromabwa'rtigen
Ende des ersten Stufentrennrohres 25 angeordnet ist, und durch e ine nach aussen gerichtete Fläche 27C^dIe an dem stromaufwa'rtigen
Ende des zweiten Stufenrohres 27 angeordnet ist. In der beschriebenen Ausfuhrungsform, ist die Fla'che 27C ein Teil des
Bundes 27', der an dem Rohr 27 angeschweisst ist und in der Tat ein Teil des Rohres 27 ist. In einer Ebene entlang der Achse der
rohrförmigen Vorrichtung, sind die Flächen 25C und 27C gerade
Flächen. Gemäss Figur 5, erweitern die nach innen und nach aussen gerichteten Flächen'25C und 27C sich in einer stromabwärtigen Richtung
in verschiedenen Winkeln fi und θ in Bezug auf die Achse nach
aussen, so dass der Abstand zwischen den nach innen und nach aussen
gerichteten Flächen an Stellen die radial aus serhalb der Achse liegen, in stromabwärtiger Richtung von der Eintrittsöffnung 45A zu
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der Auslassöffnung abnimmt. Der Winkel θ ist der Durchschnittswinkel
an dem Punkt des Wirbels der Parabel der durch die Flüssigkeiten in ihrer spiralförmigen Bewegung um die Wand dar Leitung
eingeschrieben wird, während der Winkel φ die Ausdehnung des Wirbels
löst und steuert. Auf diese Weise gewährleistet die öffnung 45, dass die Flüssigkeiten oder mitgeführten Verunreinigungen,die
sich nahe an der Wand in ihrer spiralförmigen Bewegung befinden, entrinnen ohne, dass die Richtung geändejfc wir d, oder alleine durch
die Trägheit. Desweiteren, da die Auslassöffnung 45 kegelstumpfförmig
im Querschnitt ist, ist ein Vorflüssigkeitssammelbereich
vorgesehen, wodurch die Flüssigkeiten von dem Hauptstrom vor dam Auslass entbunden werden.Aus Versuchen hat man herausgefunden, dass
die Auslassöffnung in dieser Form die Flüssigkeitstrennleistung der Trennvorrichtung bedeutend erhöht, z.B. über einem ringförmigen
Spalt mit parallelen und geraden Wänden.
In der bevorzugten Ausfuhrungsform, ist der innere Durchmesser d
des Einlassrohres 23 7,6cm lang, während der innere Durchmesser D des Rohres 25 10,16cm hat. Der innere Durchmesser des Rohres 27
hat ebenfalls 10,16cmfwährend -der innere Durchmesser des
Auslassrohres 31 7,6cm hat. Der Anfangswirbelwinkel c<
hat 30, während der Winkel B der öffnung 45 26 hat. Der Winkel φ der öffnung
45 hat ungefähr 12°.
Die Gesamtlänge der rohrförmigen Abscheidervorrichtung von einem
Ende bis zu dem anderen ist 118,75cm lang. Das Einlassrohr 23 hat eine Gesamtlänge von einem Ende bis zu dem andern von 35,56cm;
das erste Stufentrennrohr 25 hat eine Gesamtlänge von 22,86cm;
das zweite Stufentrennrohr 27,mit dem Bund 27',hat eine Gesamtlänge
von 30,48cm; während das Auslassrohr 31 eine Gesamtlänge von 35,56 cm hat. Das stromabwärtige Ende des Einlassrohres 23 wird 2,54cm
in das stromaufwärtige Ende des ersten Stufentrennrohres 25 eingeführt.
Das stromaufwärtige Ende des zweiten Stufentrennrohres 27 wird 1,717cm in das stromabwärtige Ende des ersten Stufentrennrohres
25 eingeführt. Das stromaufwärtige Ende des Auslassrohres 31 wird 1,405cm in das stromabwärtige Ende des zweiten Stufenrohres
27 eingeführt. Der Abstand zwischen dem Ende der Wirbelvorrichtung
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41 und dem Einde 23B des Einlassir.ahres 23 ist gleich d, während die
effektive Länge des ersten Stufentrennrohres 25, (der Abstand zwischen dem Ende 23B des Rohres 23 und dem stromaufwärtigen Ende
27D des Rohres 27)ungefähr 2,7*d ist, wobei ä der innere Durchmesser
des Einlassrohies 23 der Trennvorrichtung ist. Der ringförmige
Bereich A1 der Einlassöffnung 43 entspricht 0,47. d . Der Auslassspalt
der Öffnung 45 hat 0,254cm und sein ringförmiger Bereich A2
entspricht0,17.d . Der ringförmige Bereich A- der Öffnung 47 ent-
spricht 0,47.d . Dieser Bereich reicht dazu aus,die Überschussflüssigkeit
sowie, ein Teil der Gasströmung abzuscheiden, um die Umlaufeigenschaften zu schaffen.· Der innere Durchmesser der Kammer
33 in der Auführungsform gemäss Figur 2 entspricht O,89.d . Die
Winkel γ und ω haben 26°. In der rohrförmigen Trennvorrichtung,
mit den vorher angegebenen Abmessungen, können Gasströme mit Strömungsgeschwindigkeiten,
die in dem Gaseinlassrohr 23 gemessen werden, von 0,95 bis zu 4,50m/sek und höher,behandelt werden, innerhalb
des erlaubten Druckverlustbereiches durch die Trennvorrichtung. Aus Versuchen wurde festgelegt, dass ll?/6 bis zu 32% des
Gesamteintrittsstromes der. zweistufigen rohrförmigen Vorrichtung als Umlaufgas innerhalb der Trennkammer benutzt werden kann.
Da die Öffnung 45 relativ kurz ist, können die Flächen 25C und 27C
gerade sein, wenn im vorher gezeigten und beschriebenen Querschnitt betrachtet, und der direkte Zusammenhang des Winkels B mit dem
Trudelwinkel o< kann durch folgendes Verhältnis angegeben werden:
1 - . — ■
Θ-
= ARC TAN
(TANc< TT D)2 + (TTD)
TANOC
(1)
D ist der vorher, beschriebene Durchmesser gemäss Figur 1.
In der Ausföhrungsform der Zweistufentrennvorrichtung gemäss Figur
1 ist erwünscht, dass die zweite Stufe 27 einen inneren Durchmesser hat(der gleich dem inneren Durchmesser D des ersten Trehnrohres 25
ist, um den Druckverlust durch die Trennvorrichtung auf einem Mindeswert zu halten. In der bevorzugten Ausführungsform* kann der
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Druckverlust durch die Trennvorrichtung dem kleinen Wert von 0,017
kp/cm entsprechen. Der innere Durchmesser der Kammer 33 soll einen
genügend grossen Querschnittsbereich haben, um ein Abscheiden der Flüssigkeit aus dem Umlaufgas in der Kammer zu gewährleisten
sowie, um eine Strömungsleitung mit genügend grossem Querschnittbereich
vorzusehen, so dass ein vernachla'ssigbarer Druckverlust beim Durchfliessen des Umlaufgasstromes von 47 nach 43 auftritt.
In neuesten Versuchen hat man herausgefunden, dass die zweistufige
Trennvorrichtung gema'ss Figur 1 die 10 bis 20- fache Leistungen einer einstufigen Trennvorrichtung hat und ist grosser als die
Leistung von zwei,in Reihe angeordneten,einstufigen Trennvorrichtungen
mit separaten Behältern. Dies ist bedingt durch die gemeinsame Trennwirkung der beiden Auslassöffnungen 45 und 47.
Obschon in der bevorzugten Ausführung form die inneren Durchmesser
der Rohre 23, 31 und 25, 27 eine Länge von 7,62cm respektiv 10,16cm haben, können andere Durchmesser gebraucht werden. Die Innendurchmesser
der Rohre 25 und 27 und andere Abmessungen der Trennvorrichtung sind aber abhängig von dem inneren Durchmesser des Rohres 23.
Der Wirbelwinkel, der für die Umlenkplatten 61 und 63 gewählt wird,
wird aufgrund des erlaubten Druckverlustes durch die Trennvorrichtung festgelegt, sowie durch die Menge und Grosse der Tröpfchen
und Feststoffe die aus dem Gasstrom abgeschieden und zurückgewonnen werden. In der bevorzugten Ausführungsform/ in der das Einlassrohr
23 einen inneren Durchmesser von 7,62cm hat, kann eine optimale Flüssigkeiszurückgewinnung mit einem minimalen Druckverlust,
bei Verwendung eines Wirbelwinkels von 30 in Bezug auf die Längsachse, erhalten werden. Grössere oder kleinere Winkel können
bei bestimmten Arbeitsbedingungen verwendet werden, wie sie bei der zu behandelnden Gasströmung vorkommen können. Wenn extrem kleine
Tröpfchen oder Feststoffe aus einem Gasstrom zu entfernen sind, ist es wünschenswert eine Wirbelvorrichtung mit einem Winkel von 45°
im Bezug auf die Längsachse zu verwenden. Es ist zu verstehen, dass wenn X keine 30 hatyder Winkel Θ entsprechend Gleichung (1) verbessert
werden muss.
In der Ausfuhrungsform gemäss Figur 3, ist eine Anzahl von zwei-
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stufigen Abscheidern in gleichen Abständen voneinander, in einer
Kammer 35,angeordnet. Diese Kammer ist zwischen den Platten 71
und 73 gebildet und ist in dem stromabwä'rtigen Ende des Behälters
75 angeordnet. In dem stromaufwä*rtigen Ende des Behälters 71/in.
dem Bereich 77,befindet sich ein Vorabscheider (nähere Einzelheiten
nicht gezeigt) eine: konventionellen Bauart oder irgendeiner
Abart. Der vermischte Gas-Flüssigkeitsstrom wird durch den Einlass 79 zugeführt. Der Strc'mungsverlauf des Gases geht durch den Vorabscheider
im Bereich 77 und durch die zweistufige Vorrichtung in der Kammer 35. Das resultierende abgetrennte Gas wird durch
den Auslauf 81 herausfliessen. EineFiüssigkeitsaufnahmevorrichtung
ist vorgesehen und besteht aus einem separaten Behälter 83,um
Flüssigkeiten aus dem Vorabscheider, der sich in dem Bereich 77 befindet, aufzunehmen sowie aus einem separaten Behälter 85 um
Flüssigkeiten aus der Kammer 35 aufzunehmen/in der die zweistufigen
Trennvorrichtungen gemäss der vorliegenden Erfiirüng angeordnet
sind. Die Platte 84 trennt die Behälter 83 und 85. Die Flüssigkeit die durch den Abscheider in dem Bereich 77 entzogen wird, wird
dem Behälter 83 durch die Entwässerungsleitung 87 zugeführt und
wird mit Hilfe der Leitung 89 aue dan Behälter 83 entfernt. Zwei Entwässerungsleitungen 91 und 93 erstrecken sich zu dem Behälter
85 von der Kammer 35,und eine Entwässerungsleitung 95 wird gebraucht/
um die Flüssigkeit aus diesem Behälter zu entfernen. Der Behälter 77 sowie die Behälter 83 und 85 werden von einer Tragvorrichtung
96 getragen.
In der Ausführungsform gemäss Figur 3 werden die Einlassrohre
durch öffnungen, die in der Platte 71 gebildet sind,, geführt und
getragen, wie ebenfalls in Figur 1 gezeigt. Die Auslassrohre 31 werden durch Offnungen,die in der anderen Platte 73 gebildet sind,
geführt und getragen. Gemäss Figur 1, wird jedes Einlassrohr in einen Rohrstützen 97 hineingeführt, der in jeder öffnung der Platte
71 angeordnet ist/wobei die .Auslassleitung sich in dem Rohrstutzen
befindet. Jedes Rohr 23 kann mit Hilfe einer Setzschraube 99 in die gewünschte Stellung gebracht und gehalten werden. Desweiteren
ist jedes Rohr 23 leicht austauschbar, sollte an dieser Stelle
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— 14 —
Rost oder Abnutzung auftreten.
Rost oder Abnutzung auftreten.
Die Anordnung gemäss Figur 3 wird gebraucht,, um Flüssigkeiten aus
einem Gasstrom mit sehr hohem Flüssigkeitsgrad abzuscheiden. Bei
Gebrauch der Trennvorrichtung der vorliegenden Erfindung, in Zusammenhang
mit der Absetzvorrichtung oder anderen Arten von Abr
scheidern, kann die Flüssigkeit, mit einem minimalen Vorrichtungsaufwand· vollständig aus der Gasströmung entfernt werden.. In dieser
Hinsicht, kann der Absetzabscheider relativ klein ausgebildet sein,
um einen grossen Flüssigkeitsanteil aus der Gasströmung abzuscheiden,
wobei der Restanteil der Flüssigkeit vollständig durch eine Anzahl von zweistufigen Abscheidern, die sich in der Kammer 35 befinden,
entfernt wird.
In der Ausfuhrungsform gema'ss Figur 3, sind 40 zweistufige Abscheider
innerhalb der Kammer 35 angeordnet die einen inneren Durchinesser
von 107,cm hat. . .
Obschon die Ausführungsformen gema'ss den Figuren 2 und 3 eine einfache
zweistufige Trennvorrichtung veranschaulicht, wobei die Anzäi
1 der zweistufigen Abscheider horizontal angeordnet sind, versteht es sich, dass in jeder Ausführungsform die Vorrichtung oder
die Anzahl vonErrichtungen und die Kammern auch senkrecht oder schief angeordnet werden können,
in Abhängigkeit der erwünschten Lage.
Für eine weitere ausführlichere Beschreibung der zweistufigen
Trennvorrichtung wird noch einmal auf Figur 1 hingewiesen. Obschon nur drei Verbindungsstücke 51, 53 und 55 gezeigt werden, die
zur Verbindung der Rohre gebraucht werden, ist zu verstehen, dass drei Verbindungsstücke 51 in einem Winkeläbstand von 120 voneinander
angeordnet sind, wobei ihre stromaufwä'rtigen Enden mit dem Rohrstutzen 57 verbunden sind und ihre stromabwärtigen Enden mit
dem Rohr 25. Auf ähnliche Weise sinddrei Verbindungsstücke 53 in
einem Winkelabstand von 120 voneinander angeordnet, wobei ihre stromaufwärtigen Enden mit dem Rohr 25 verbunden sind und ihre
stromabwärtigen Enden mit dem Rohr 27. Drei Verbindungsteile 55 werden gebraucht#die ebenfalls in einem Winkelabstand von 120
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voneinander angeordnet sind und mit ihren stromaufwä'rtigen Enden
mit dem Rohr 27 verbuncen sind und mit ihren stromabwä'rtigen Enden
mit dem Rohr 31.
Wenn erwünscht, kann eine dreistufige Trennvorrichtung gebraucht
werden, um die Abseheidungsleitung noch zu vergrössern, indem man
ein drittes Stufentrennrohr stromabwärts von dem ersten Stufentrennrohr
vorsieht, wie in Figur 6 veranschaulicht. In dieser Figur, hat das dritte Stufentrennrohr 101 ein schmaleres stromaufwä'rtiges
Ende lOlA das sich innerhalb dem stromabwä'rtigen Ende des
zweiten Trennrohres 27 befindet. Das stromaufwä'rtige Ende des Auslassrohres
31 ist in dem. stromabwä'rtigen Ende des dritten Stufentrennrohres
101 angeordnet und bildet eine Auslassöffnung 47. Das ■ stromaufwä'rtige Ende lOlA, wenn dieses sich innerhalb dem stromabwä'rtigen
Ende des zweiten Stufentrennrohres 27 befindet, bildet
eine zweite Auslassöffnung 103 zwischen den Öffnungen 45 und 47, für den Auslass der Flüssigkeiten,die nicht durch die Öffnung 45
abgeschieden werden. Jede übrig gebliebene Flussigkeisspur wird
durch die Öffnung 47 mit einem Gasanteil für Umlaufzwecke,wie
bei 103, ausgestossen. Die Aus führ ungs form gemä'ss Figur 6 kann bei
einem Gasstrom mit.einem relativ hohen Flüssigkeitsgehalt gebraucht
werden. Sie kann als einzelne Einheit in der Kammer 33 oder in einer Anzahl von Einheiten in der Kammer 34 gebraucht werden.
Wie vorher erwä*hnt, kann, wenn der F lüssigke its gehalt der Gasströmung
relativ klein ist, eine Vorrichtung mit einer einzigen Stufe ·■
gebraucht werden. Diese Vorrichtung wird diesselbe Anordnung wie die Vorrichtung gemä'ss Figur 1 haben, mit der Ausnahme, dass das
Rohr 31 fortgelassen wird und, dass das Rohr 27 als Auslassrohr gebraucht wird. Um dies zu verwirklichen, wird das Rohr 27 verlä'ngert
oder die Kammer verkürzt, wobei das stromabwa'rtige Ende des
Rohres aus der Kammer herausragt. In dieser Ausführungsform, wird
das Rohr 27 einen inneren Durchmesser habender gleich dem inneren Durchmesser D des Rohres 25 ist. Die Öffnung 47 wird so verschwinden,
aber die Öffnung 45 wird in derselben Anordnung verbleiben. Flüssigkeiten werden durch die Öffnung 45 ausgestossen sowie ein
Gäsanteil für den Umlauf. Die einstufige Vorrichtung kann als ein-
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zige Einheit in der Kammer 33 oder in einer Anzahl von Einheiten
in der Kammer 35 gebraucht werden.
Einige typische Anwendungesgebiete der Trennvorrichtung gemä'ss der
vorliegenden Erfindung, besonders der Ausführungsform der zweistufigen
Vorrichtung, die als einzelne Einheit oder in einer Anzahl von Einzeiten gebraucht werden kann f werden nachfolgend aufgezählt.
Abscheiden.von Flüssigkeitsspuren aus sauberen Gasen die unter
normalen Gasleitungsbedingungen fliessen.
Abscheiden von Wasser und/oder öl aus dem Auslaufgas aus Kolbengasyerdichtern.
Abscheiden von flüssigen Kohlenwasserstoffspuren aus Brenngasströmen
*
Abscheiden von Aminen, Glykolen, und Sulfinolen aus behandelten
NaturgasstrOmen, sowie der fein verteilten Feststoffen die in Lösung
in diesen organischen Flüssigkeiten vorhanden sind.
Abscheiden von öl und/oder Kondensaten aus Abdämpfen, vor der Kondensation
oder Entlüftung in die Atmosphäre.
Abscheiden von Kondensaten oder Dampf mitführungen, vor dem Überhitzen
für die Krafterzeugung.
Abscheiden und Wiedergewinnen νΌη flüssigen Kohlenwasserstoffen
aus feuchtem Naturgasbehä'lterströmen, die mit hohen ölgasverhä'ltnissen
arbeiten.
Abscheiden von freiem Wasser aus Gasströmen, die in feste Exsiccatorfüllmittel
oder glykolartige Trockenvorrichtungen eintreten.
Abscheiden von synthetischen -Brennstoffen aus Kompressorauslassströmen.
Abscheiden von synthetischen Brennstoffen aus BrenngasZuführungen
von Gastubinen.
Es ist zu verstehen, dass ebenfalls die Trennvorrichtung der vorliegenden
Erfindung dazu gebraucht werden kann, Kraftstoffe aus Gasen im "staubtrockenen" Zustand mit einem hohen Zurückgewinnungs-
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grad zu trennen und wiederzugewinnen . Peststoffteilchen können
wirksam aus den "staubtrockenen" Gasströmen entfernt ; werden, indem
man eine kleine Menge eines verträglichen flüssigen Bindemittels zuführt, wie Waschöl, Glykol, Wasser, usw..Das Einspritzen der
Flüssigkeit kann in dem Einlassrohr stromaufwärts von der Wirbelvorrichtung stattfinden. Die eingespritze Flüssigkeit wird dann
als Fliessmittel wirken und Feststoffteilchen einsammeln, und gewährleisten,
dass solche Feststoffe zusammengehäuft werden und aus der Trennvorrichtung oder Kammer entfernt werden. Die Einspritzflüssigkeit
kann in Umlauf gesetzt werden und die fein verteilten Feststoffe werden durch Filtrieren ,Absetzen oder durch andere bekannte
Verfahren zurückgewonnen. Die Flüssigkeit, die in die Gasströmung hineingespritzt wird, ist dazu geeignet die. Feststoffteilchen
die in der Gasströmung vorhanden sind, leicht zu benetzen.
Üb Trennvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls dazu
geeignet, zur gleichen Zeit festeTeilchen zu entfernen sowie .Gaseinschlüsse
die in der Gasströmung vorhanden sind zu absorbieren. Z.B., kann eine Natriumkarbonatlösung gebraucht werden, um gleichzeitig
Flugasche und Schwefeldioxyd aus den Abgasen eines mit Kohle
betriebenen Dampfmaschinenkessels zu entfernen. Zur Zeit wird der bekannte Venturiskrubber für diesen Zweck gebraucht, aber beim
Venturiskrubber muss nach dem Skrubber eine Trennvorrichtung für die Wiedergewinnung der Skrubberflüssigkeit vorgesehen werden.
Bei der Trennvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist dies nicht erforderlich, da sowohl die Skrubberwirkung als auch Skrubberflüssigkeitstrennvorrichtung
in demselben Behälter vorhanden ist. Ein Beispiel von gleichzeitigem Entfernen von Feststoffteilchen und Gasbehandeln
wird das Einspritzen von Diäthylenglykol in die Gasströmung, für das gleichzeitige Abscheiden von Feststoffen und Flüssigkeiten
mit sich bringen, sowie das teilweise Abscheiden von Wasserdampf aus dem Gasstrom. Der Diäthylenglykol kann nach dem Aufkochen
wieder umlaufen um Wasser abzuscheiden, und zur Filtrierung für das Abscheiden der Feststoffe.
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Claims (12)
1. Trennvorrichtung zur Abscheidung von schwereren Bestandteilen aus Gasströmen, gekennzeichnet durch eine Geha'usekammer, ein Gasstromeinlassrohr/das
in die Kammer hineinragt und das ein stromaufwä'rtiges und ein stroiftabwa'rtiges Ende hat, wobei das letztgenannte
Ende sich in der Kammer befindet, eine Gaswirbelvorrichtung/
die sich in dem Einlassrohr befindet, um den Gasstrom in Wirbelbewegung
zu versetzen, ein Trennrohr, das axial mit dem Einlassrohr ausgerichtet ist, wobei das stromabwä'rtige Ende des Einlassrohres
axial innerhalb des stromaufwärtigen Endes des Trennrohres
ausgerichtet is^ die eine ringförmige Einlassöffnung for den Eintritt
des Umlaufgases aus der Kammer bildet, eine Rohrvorrichtung die axial mit dem Einlassrohr und dem Trennrohr ausgerichtet ist
und ein stromaufwä'rtiges Ende hat, das koaxial innerhalb dem stromabwa'rtigen
Ende des Trennrohres angeordnet ist und eine ringförmige Auslassöffnung für das Abscheiden der schwereren Teile aus dem Gasstrom
bildet, wobei die ringförmige Auslassöffnung aus einer nach
innen gerichteten Flä'che bestehtf die an dem stromabwä'rtigen Ende
des Trennrohres angeordnet ist und aus einer nach aussen gerichteten
Flä'che-ji die an dem stromaufwa'rtigen Ende dieser Rohrvorrichtung
angeordnet ist, wobei die nach innen und nach aussen gerichteten Flä'chen sich nach aussen in stromabwä'rtiger Richtung in verschiedenen
Winkeln in Bezug auf die Achse erweitern, so dass der Abstand zwischen den nach innen und nach aussen gerichteten Flä'chen
an Stellen, radial ausserhalb der Achse, und in der stromabwä'rtigen
Richtung von der Eintritts-zur Austrittsöffnung abnehme^
wobei die Rohrvorrichtung aus einem stromabwä'rtigen Ende besteht, das aus der Kammer,für den Durchgang des Gases, das von den schwereren
Teilen getrennt wurde, herausragt und eine Vorrichtung um die, aus dem Gasstrom abgeschiedenen Teile, aus der Kammer zu entfernen.
2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennrohr einen minimalen*Innendurchmesser hat, der grosser als
der Aussendurchmesser des Einlassrohres ist, und, dass der stromaufwä'rtige
Teil dieser Rohrvorrichtung einen inneren Durchmesser hati der ungefaTir gleich dem minimalen Innendurchmesser des Trenn-
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rohres ist.
3.Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass
die Rohrvorrichtung aus einem Auslassrohr besteht, dessen stromabwa'rtiges
Ende aus dem Gehäuse herausragt und, dass die nach aussen gerichtete Fla'ehe der Auslassöffnung an dem stromaufwa'rtigen
Ende des Auslassrohres gebildet ist.
4. Trennvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennrohr einen minimalen Innendurchmesser hat, der grosser
als der Aussendurchmesser des Einlassrohres ist ui}d, dass das
Auslassrohr einen Innendurchmesser hat/der ungefähr gleich diesem
minimalen Innendurchmesser des Trennrohres ist.
5. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrvorrichtung aus einem zweiten Trennrohr und aus einem Auslassrohr
besteht,das axial mit dem ersten Trennrohr ausgerichtet
ist, wobei das zweite Trennrohr ein stromaufwä'rtiges Ende hat das
koaxial in das stromabwa'rtige Ende des ersten Trennrohres eingeführt
ist, wobei die nach aussen gerichtete Fläche einen Teil der rxngförmigen Auslassöffnung bildet^die an dem stromaufwärtigen Ende
des zweiten Trennrohres angeordnet ist, und wobei das stromaufwärtige Ende des Auslassrohres koaxial in das stromabwa'rtige Ende
des zweiten Trennrohres eingeführt ist und eine ringförmige Auslassöffnung bildet, um übrig gebliebene Spuren von schwereren Teilen
zusammen mit einem Gasanteil für den Umlauf durch die ringförmige Auslassöffnung fliessen zu lassen.
' 6. Trennvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
das erste Trennrohr einen minimalen Innendurchmesser hat,der grosser
als der Aussendurchmesser des Einlassrohres ist, das zweite Trennrohr einen Innendurchmesser hat der ungefähr gleich diesem
inneren minimalen Durchmesser des ersten Trennrohres ist, das Auslassrohr einen Aussendurchmesser hatf dor kleiner als der Innendurchmesser
des zweiten Trennrohres ist.
7. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrvorrichtung aus einem zweiten Trennrohr, einem dritten
Trennrohr und aus einem Auslassrohr besteht, wobei all diese Rohre
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axial mit dem ersten Trennrohr ausgerichtet sind, dass das zweite
Trennrohr ein stromaufwä'rtiges Ende hatfdas koaxial in das stromabwä'rtige
Ende des ersten Trennrohres eingeführt ist, dass die nach aussen gerichtete Fla'che die einen Teil der ringförmigen Auslassöffnung
bestimmt, die an dem stromaufwa'rtigen Ende des zweiten Trennrohres
gebildet ist, dass das dritte Trennrohr ein stromaufwä'rtiges Ende hat das koaxial in das stromabwä'rtige Ende des zweiten
Trennrohres eingeführt ist, das eine zweite ringförmige Auslassöffnung bildet,, dass die Auslassleitung ein stromaufwä'rtiges Ende hat,
das koaxial in das stromabwä'rtige Ende des dritten Trennrohres eingeführt
ist und eine ringförmige Auslassöffnung bildet,um Restspuren von schwereren Teilen mit einem Gasanteil :für den Umlauf
durch die ringförmige Einlassöffnung in die Kammer fliessen zu lassen.
8. Trennvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
das erste Trennrohr einen minimalen Innendurchmesser hat7der grosserals
der Aussendurchmesser des Einlassrohres ist, dass das zweite Trennrohr einen Innendurchmesser hat, der ungefäTir gleich dem minimalen
Innendurchmesser des ersten Trennrohres ist, dass das dritte Trennrohr einen Innendurchmesser entlang dem grössten Teil seiner
La'nge hat,der ungefaTir gleich dem Innendurchmesser des zweiten
Trennrohres ist, dass das Auslassrohr einen Aussendurchmesser hat der kleiner als der Innendurchmesser des dritten Trennrohres ist.
9. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gehä'usekammer,
ein Gas ströme in las sr ohr, das in die Kammer hineinragt
und ein stromaufwä'rtiges und ein stromabwa'rtiges Ende hat, wobei
das letztgenannte sich in der Kammer befindet, eine Gaswirbelvorrichtung, die sich in dem Einlassrohr befindet, um den Gasstrom in
Wirbelbewegung zu versetzen, wobei die Gaswirbelvorrichtung in genügend grossem Abstand von dem strcmabwä'rtigen Ende angeordnet
ist,um eine Gaswirbelstabilisationszone in dem Einlassrohr, stromabwä'rts
von der Gaswirbelvorrichtung,zu gewährleisten, ein Trennrohr
das axial mit dem Einlassrohr ausgerichtet ist, wobei das stromabwä'rtige Ende des Einlassrohres koaxial innerhalb dem stromabwä'rtigen
Ende des Trennrohres angeordnet ist und eine ringför-
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' - 21 -
mige Einlassöffnung für den Einlass des Umlaufgases aus der Kam-'
mer bildet^ wobei das Trennrohr einen minimalen Innendurchmesser
hat, der grosser als der Aussendurchinesser des Einlassrohres ist,
ein Auslassrohr,das axial mit dem Trennrohr ausgerichtet ist, wobei
das stromaufwä'rtige Ende aus der Kammer herausragt, und das
Auslassrohr ein stromaufwa'rtiges Ende hat, das koaxial innerhalb des
stromabwä'rtigen Endes des Trennrohres angeordnet ist und eine ringförmige
Auslassöffnung für das Abscheiden der schwereren Teile aus
dem Gasstrom mit einem Gasanteil für den Umlauf durch die ringförmige Einlassöffnung bildet, wobei die ringförmige Auslassöffnung
aus einer nach innen gerichteten Flä'che besteht, die an dem stromabwä'rtigen Ende des Trennrohres angeordnet ist, und aus einer
nach aussen gerichteten Flä'che, die an dem stromaufwa'rtigen Ende
des Auslassrohres angeordnet ist, und wobei die nach innen oder nach aussen gerichteten Flächen sich nach aussen in stromabwa'rtiger
Richtung in verschiedenen Winkeln in Bezug auf die Achse erweitern,
so dass der Abstand zwischen den nach innen und nach aussen gerichteten Fla'chen an radialen Stellen ausserhalb der Achse
und in stromabwSrtiger Richtung von der Eintrittsöffnung zu der
Austrittsöffnung abnimmt, wobei das Auslassrohr einen Innendurdi ~
messer hat, der ungefaTir gleich dem Innendurchmesser des Trennrohres
ist und Vorrichtungen,um die aus dem Gasstrom abgeschiedenen
Teile aus der Kammer aus dem Gehäuse zu entfernen.
10. Trennvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein zweites Stufentrennrohr,das axial mit dem ersten Stufentrennrohr
ausgerichtet ist, wobei das zweite Stufentiiennrohr ein stromaufwa'rtiges
Ende hat/ das koaxial innerhalb dem stromabwä'rtigen Ende des ersten Stufentrennrohres angeordnet ist und eine ringförmige
Auslassöffnung für das Entfernen von schwereren Teilen aus dem Gasstrom bildet, ein Auslassrohr tfür den Durchgang des, von den
schwereren Teilen abgeschiedenen Gases, das axial mit dem zweiten Stufentrennrohr ausgerichtet ist und ein s'tromabwä'rtiges Ende
hat, das aus der Kammer herausragt, und ein stromaufwa'rtiges Ende hat, das koaxial innerhalb dem stromabwä'rtigen Ende des zweiten
Stufenrohres angeordnet ist und eine ringförmige Auslassöffnung
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bildet, um Restspuren von schwereren Teilennit einem Umlaufgasanteil
durch die ringförmige Einlassöffnung in die Kammer fliessen zu lassen, und Vorrichtungen,um die aus der Gasströmung abgeschiedenen
Teile aus der Kammer zu entfernen.
11. Trennvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
die ringförmige Auslassöffnung aus einer nach innen gerichteten Flä'che besteht, die an dem stromabwärt igen Ende des ersten Stufentrennrohres
gebildet ISt7 und aus einer nach aussen gerichteten Fläche,
die an dem stromaufwärtigen Ende des zweiten Stufentrennrohres gebildet ist, wobei die nach innen und nach aussen gerichteten
Flächen sich nach aussen in stromabwärtiger Richtung in verschiedenen
Winkeln in Bezug auf die Achse erweitern, so dass der Abstand zwischen den nach innen und nach aussen gerichteten Flächen ·
an Stellen radial ausserhalb von der Achse und in stromabwärtj.~er
Richtung von der Eintrittsöffnung zu der Austrittsöffnung abnimmt,
12. Trennvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein drittes Stufentrennrohr,das axial mit dem zweiten Stufentrennrohr
ausgerichtet ist, wobei das dritte Stufentrennrohr ein stromaufwärtiges Ende hat f das koaxial in das stromabwärtigsEnde des zweiten
Stufentrennrohres eingeführt ist und eine zweite ringförmige
Auslassöffnung bildet, ein Auslassrohr, das axial mit dem dritten
Stufentrennrohr ausgerichtet ist und ein stromabwa'rtiges Ende hat,
das aus dem Gehäuse for den Durchgang des, von den schwereren Teilen
abgeschiedenen· Gases herausragt, wobei das Auslassrohr ein stromaufwärtiges Ende Yiatf das innerhalb dem stromabwärtigen Ende
des dritten Stufentrennrohres angeordnet ist und eine ringförmige Auslassöffnung bilde^um Restspuren von schwereren Teilen mit einem
Gasumlaufanteil durch die ringförmige Einlassöffnung in die Kammer
fliessen zu lassen und Vorrichtungen,um aus dieser Kammer die von
dem Gasstrom abgeschiedenen Teile zu entfernen.
13. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gehä'usekammer, einen Durchgang der sich durch die Kammer ersttreckt
und aus einem Gasstromeinlass besteht, derlin die Kammer hineinragt,
aus einem Auslass, der in Abstand von dem Einlass angeordnet ist und aus der Kammer herausragt, für den Durchgang des, von den
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schwereren Teilen abgeschiedenen Gases,aus Gaswirbelvorrichtungen
die sich innerhalb des Einlasses befinden,um den Gasstrom in Wirbelbewegung
zu versetzen, aus einer Einlassöffnung,die stromabwärts
von der Gaswirbelvorrichtung angeordnet ist, für den Einlass von Umlaufgas in den Durchgang der Kammer, aus einer Auslassöffnung
die stromabwärts von dar:Einlassöffnung , für das Entfernen von
schwereren Teilen aus dem Gasstrom, angeordnet ist, aus einer Auslassöffnung
die stromabwärts, in Abstand von der ersten Auslassöffnung,
angeordnet ist um Restspuren von schwereren Teilen mit einem Gasanteil aus dem Durchgang für den Umlauf durch die.Einlassöffnung
in die Kammer fliessen zu lassen und aus Vorrichtungen, um aus der Kammer die schwereren, aus dem Gasstrom abgeschiedenen Teile,
zu entfernen.
14, Trennvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass
die Auslassöffnung aus nach innen und nach aussen gerichteten Flächen besteht/die sich nach aussen vom ä'usseren Umfang des Durchganges
in stromabwä'rtiger Richtung in verschiedenen Winkeln in
Bezug auf die Achse des Durchgangs erweitern, so dass der Abstand zwischen den nach innen und nach aussen gerichteten Flächen an
radialen Stellen ausserhalb der Achse und in stromabwärtiger Richtung
von der EintrittsÖffnung zu der AustrittsÖffnung abnimmt.
15.Trennvorrichtung;die aus einer Kammer mit einer Anzahl von
Vorrichtungen nach den Ansprüchen 1 bis 14. besteht, die sich in der Kammer befinden und in Abstand voneinander angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet; dass das Einlassrohr von jeder Vorrichtung
in die Kammer hineinragtund das Auslassrohr aus der Kammer herausragt.
.
16. Trennvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaswirbelvorrichtung aus wenigstens zwei Platten besteht
die innerhalb des Einlassrohres in einem bestimmten Winkele^ in
Bezug auf die Längsachse des Einlassrohres angeordnet sind/ um eine
spiralförmige Strömung entlang decWand des ersten Stufentrennrohres
zu bilden,die ein Teil einer Parabel ist, wobei der Winkel β der
äusseren Fläche der ringförmigen Öffnung in Bezug auf die Achse
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- 24 folgendermassen bestimmt wirds
Q = ARC TAN
wobei D der innere Durchmesser des- ersten Stufentrennrohres ist.
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is
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