DE2411774A1 - Insektenschutzvorrichtung an fenstern von gebaeuden - Google Patents

Insektenschutzvorrichtung an fenstern von gebaeuden

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Publication number
DE2411774A1
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Germany
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curtain
strips
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protective grille
protection device
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Application number
DE2411774A
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Inventor
Juergen Vick
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
    • E06B9/54Roller fly screens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Inscktenschutzvorrichtung an Fenstern von Gebäuden Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Nit der Deutschen IJatentanmeldung P 23 43 013.9 ist eine Insektenschutzvorrichtung vorges gen worden, die in wesentlichen aus eines; Schutzgitter besteht, welenes entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder von einer an einem Fensterrahmen befestigten Rolle abwickelbar ist. Dieses Schutzgitter besteht aus einem flexiblen Material, z. 13. aus einen; verschleißfesten Kunststoff und weist für eine straffe Anordnung Mittel zur seitlichen Befestigung auf, die z. 13. aus den einen Teilen von handelsüblichen Reißverschlüsse besteigen, deren andere Nälften an Leisten befestigt sind, wilche als seitliche Abdichtmittel an einem Fensterrabmen einstellbar befestigt sind.
  • Diese Vorrichtung hat sich ansich bewährt, da es sich herausgestellt hat, daß die Häufigkeit eines Wechsels des Betriebszustandes nicht häufig ist; sie weist jedoch noch den Mangel auf, daß es insbesondere älteren Personen nur schwer möglich ist, die seitlichen Reißverschlüsse oder Druckknopfverbindungen bis zum oberen Ende des Fensters ZU schließen, was auch im fiinblick auf Unfallverhütungen beachtlich ist. Der Erfindung liegt die aufgabe zugrunde, die Mängel der vorgeschlagenen Vorrichtung zu beseitigen und eine solche zu schaffen, die sich bequenler betätigen läßt, und die sich darüberhinaus noch wesentlich ein facher und somit billiger herstellen läßt. Weiterhin soll die Vorrichtung auch einfacher montierbar und konstruktiv so ausgelegt sein, daß sich zur Erreichung eines ständigen verhältnismäßig strammen Sitzes des Schutzgitters keine nachträglichen Justierarbeiten an e seitlichen Halteleisten ergeben.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die in dem Kennzeicl1en des i?atentanspruchs 1 angegebenen Mittel und deren Anordnung.
  • Mierdurch wird erreicht, daß fü4 das Schutzgitter keine seitlichen Befestigungsmittel mehr benötigt werden, da es eine ausreichende eigene Steifigkeit besitzt, die iltS-besondere auch deshalb gegeben ist, weil das Schutzgitter, welches an seinem unteren Ende mit einer steifen Leiste versehen ist, im Betriebszustand unter einem ständigen Federzug steht.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend beschrieben ist.
  • Es 7eigen: Fig. 1 eine Teilansicht Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II f Ii u.
  • Fig. 3 einen querschnjtt ge'.iaß der Linie III 2 III der erfindungsgemäßen Insektenschutzvorrichtung Wie Fig. 1 zeigt, besteht das Schut1gitter 1 als einem handelsüblichen, in l)ahnen gefertigten Metallgewebe, z. B.
  • Aluminium, welches mindestens in einer Richtung so flexibel ist, daß es sich aufwickeln läßt. Die seitlichen, vorzugsweise webmäßig verstärkten Rinder 2 des Schutzgitters 1 sind beidseitig mit je einem Streifen 3 bzw. 4 aus flexiblem Material belegt, welche durch das Gewebe hindurch miteinander verschweißt oder verklebt sind. Diese Streifen 3 und 4 bestehen aus ei nein Material, welches gegenüber dem Na terial von als Nalteleisten wirksamen Führungsleisten 5 gute Gleitei genschaften besitzt. Die Führungsleisten 5 bestellten im wesentlichen aus Z-förmig ausgebildeten Proeilen, deren von der Außenfläche 6 des Fensterrahmens 7 abgewendeten, aber parallel zu diesen verlaufenden Schenkel 8 einen Führungsschlitz 9 fjjr das Schutzgitter 1 bis 4 aufweisen.
  • Ijns Schutzgitter ist an seinen unteren Ende mit einer steifen Leiste 11 versehen, die jedoch unter Bertjcksichtigung einer Gleittoleranz nur bis an die innere Kante 30 der Führungsleisten 5 heranreicht. An den Enden der L-fönnig ausgebildeten Leiste 11 ist je ein Gleitstück 12 befestigt, welches in dem Bereich der jeweils zugeordneten Führungsleiste 5, 9 eine wesentlich vergrößerte Gleitfläche 13 und somit eine verhältnismäßig lange seitliche Führungskante 14 aufweist. Das Gleitstück 12 besteht ebenfalls aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften, und ersetzt in seinem Bereich den einen Streifen 4.
  • Anstelle des webmäßig verstärkten Randes 2 des Schutzgitters 1 läßt sich mit den Streifen 3 und 4, die als Gleitflächen in dem Fiihrungs echlitz 9 der Führungsleisten 8 wirksam sind, gleichzeitig ein Metallband an dem Schutzgitter anschweißen (nicht dargestellt). IIierdurch wird erreicht, daß auch einzelne Schutzgitterbahnen aus breiteren Bahnen zuschneidbar sind, wodurch, wegen der sehr verschiedenen Fensterbreiten, eine geringere hnzahl von unterschiedlichen Gewebebahnen als Halbfertigware eingelagert werden können.

Claims (4)

Patentansprüche
1. insektenschutzvorrichtung an Fenstern von Gebäuden mit mit einem Schutzgitter, welches gegen die Wirkung einer Feder von einer an einem Fensterrahmen befestigten Rolle abwickelbar ist, und mit seitlichen Halteleisten an dem Fensterrahmen für die Lagesicherung des Schutzgitters, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgitter (1) aus einem in Bahnen gefertigten handelsüblichen Netallgewebe, vorzugsweise aus Aluminium, besteht, und daß die Halteleisten (5) im wesentlichen ein Z-förmiges Profil besitzen, deren jeweils von dem Fensterrahmen (7) abgewendeter Schenkel (8) mit einem Führung schlitz (9) für das Schutzgitter~(1) versehen ist.
2. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgitter (1) webmäßig verstärkte Ränder (2) besitzt.
3. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (2) des Schutzgitters (1) zwischen zwei Streifen (3 und 4) eingeschweißt oder verklebt sind, die als Gleitflächen wirksam sind.
4. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgitter (1) an seinem unteren Ende mit einer steifen Leiste (11) versehen ist, deren Länge im wesentlichen dem Abstand zwischen den inneren Kanten (10) beider Halteleisten (8) entspricht, und daß an den Enden der Leiste (11) je ein Gleitsück (12) befestigt ist, welches in die Führungsnut (9) der Halteleiste (8) eingreift und eine gegenüber der Abmessung der Leiste (11) wesentlich verlängerte Führungskante (14) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6179373B1 (en) * 1997-09-11 2001-01-30 Meritor Automotive Gmbh Sunshade for a vehicle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6179373B1 (en) * 1997-09-11 2001-01-30 Meritor Automotive Gmbh Sunshade for a vehicle

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