DE241145C - - Google Patents

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DE241145C
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shelves
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 241145 KLASSE 34/. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. März 1911 ab.
Die Erfindung betrifft in der Höhe einstellbare Fachbretter für Büchergestelle, Schränke o. dgl., deren Träger mit einem seitlichen Lappen hinter einen mit Aussparungen versehenen Schenkel der Tragschiene fassen. Bei den bekannten Fachbrettanordnungen dieser Art wird das Feststellen durch besondere, an der Unterkante der Fachbrettträger oder Seitenteile vorgesehene Ansätze bewirkt. Beim Erfindungsgegenstand dagegen sind diese Ansätze fortgelassen, und es erfolgt das Feststellen durch nach vorn gerichtete Umbiegungen der Lappen der Seitenteile, welche in die Aussparungen der Tragschienen eingreifen.
Neben größerer Einfachheit hat diese Einrichtung noch den Vorteil, daß ein unbeabsichtigtes Aushängen der Fachbretter . durch Stoß oder durch Loslassen beim Verstellen ausgeschlossen ist, da die Umbiegungen der Lappen der Seitenteile von selbst in die nächste Aussparung der Tragschiene eingreifen.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. ι eine Seitenansicht eines eingehängten Fachbrettträgers; die gestrichelte Stellung deutet an, wie der Träger in das Gestell eingeführt wird,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen eingehängten Seitenteil und
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Pfostens, auf welchem die Aussparungen b ersichtlich sind, durch die die Zahne α gebildet werden.
Die Fachbretter A sind aus dünnem Blech hergestellt und an den Vorder- und Hinterkanten durch Umkantungen c verstärkt. Zum Einhängen der Fachbretter A in die Tragschienen C dienen Träger B, welche lösbar mit ihnen verbunden sind. Diese Fachbrettträger oder Seitenteile B besitzen an der hinteren Kante oben einen.Lappen h, dessen unteres Ende nach vorn.zu einer Rast i umgebogen ist, welche bei eingehängtem Fachbrett A durch eine der Aussparungen b der Tragschiene C hindurchgreift und sich auf einen der Zähne α auflegt. Zum Einhängen der Fachbretter A in die Tragschienen C wird das Fachbrett A etwas angekippt (s. Fig. ϊ gestrichelt) und der Lappen h in der gewünschten Höhe durch eine der Aussparungen b in die Höhlung der Tragschiene C so weit eingeführt, bis die Rast i auf dem betreffenden Zahn α des letzteren aufliegt. Wird nun das Fachbrett in die wagerechte Lage gebracht, so legen sich die Lappen h von innen hinter den gezahnten Schenkel der Tragschiene C und halten das Fachbrett in wagerechter Lage, während die Rasten i das Feststellen in der Höhenlage bewirken. .
Soll die Höhenlage des Fachbrettes A geändert werden, so wird es an der Vorderkante angehoben, wodurch die Lappen h der Seitenteile B zurückgeklappt werden und die Rasten i außer Eingriff mit der Zahnung der Tragschiene C treten. Die unteren hinteren Ecken I der Seitenteile B bleiben hierbei in Berührung mit der Tragschiene.
Beim Loslassen des Fachbrettes A in der eingestellten Höhe treten die Rasten i von
selbst in die zunächst liegenden Aussparungen b der Tragschienen C ein und bewirken auf diese Weise das Feststellen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    In der Höhe einstellbare Fachbretter für Büchergestelle, Schränke o. dgl., deren Träger mit einem seitlichen Lappen hinter einen mit Aussparungen versehenen Schenkel der Tragschienen greifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellen der Fachbretter (A ) durch eine nach vorn gerichtete Umbiegung (i) der Lappen (h) bewirkt wird, welche in die Aussparungen (b) der Tragschiene (C) eingreifen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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