DE2411247C2 - Hochvakuum-Molekularpumpe mit Zylindertrommel - Google Patents
Hochvakuum-Molekularpumpe mit ZylindertrommelInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D19/00—Axial-flow pumps
- F04D19/02—Multi-stage pumps
- F04D19/04—Multi-stage pumps specially adapted to the production of a high vacuum, e.g. molecular pumps
- F04D19/044—Holweck-type pumps
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hochvakuum-Molekularpumpe mit Zylindertrommel nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus der FR-PS 5 36 278 ist eine Molekularpumpe bekannt, die aus einer Zylindertrommel gebildet wird,
die mit hoher Geschwindigkeit und sehr geringem Spiel im Inneren eine« Stators dreht, der dieselbe Symmetrieachse
wie die Trommel hat (Holweck-Pumpe). Auf der Innenwand des Stators oder der Zylinderfläche der
Trommel wird eine Schraubenlinie eingeschnitten, deren Querschnitt vom unter Hochvakuum stehenden
Bereich zum Bereich mit geringerem Unterdruck hin abnimmt. Die Pumpe ist symmetrisch und besitzt eine
Saugseite im mittleren Trommelbereich und zwei parallele Druckseiten an den beiden Stirnseiten.
Bei den ersten nach diesem Prinzip gebauten Pumpen wurde die Inneriwandung des Stators mit einer einzigen
Schraubenlinie versehen.
Wegen der geringen Pumpgeschwindigkeit, die diese Einschraubenbauweise ermöglichte und die nur einige
Liter pro Sekunde erreichte, und wegen der geringen Betriebssicherheit, die sich aus dem extrem geringen
Spiel zwischen Rotor und Stator ergab, das zu häufigem Blockieren führte, wurde diese Bauweise aufgegeben.
Aus der FR-PS 12 93 546 sind Molekularpumpen bekannt, bei denen der Stator oder der Rotor oder
ίο Rolor und Stator mit mehreren parallel verlaufenden
Schraubenlinien versehen wurden, die auf diese Weise eine Pumpe mit Mehrfachschraubenlinie bildeten,
jedoch blieb auch die Leistung dieser Pumpe hinter den Wünschen zurück.
Man hat dann erkannt, daß sich theoretisch bei einer
gegebenen aktiven Oberfläche einer Zylindertrommelpumpe mit optimalen technischen Eigenschaften eine
hohe Pumpleistung nicht mit einer hohen Kompressionsleistung vereinbaren läßt; es wurde festgestellt, daß
eine Pumpe mit durch den Durchmesser und die Länge der Zylindertrommel gegebener aktiver Oberfläche, mit
gegebenem Spiel zwischen Rotor und Stator und bei gegebener Drehgeschwindigkeit eine nennenswerte
Pumpleistung nur unter Inkaufnahme eines ungenügenden Verdichtungsverhältnisses erreicht. So leistet
beispielsweise eine der heute bekannten Technik entsprechende Mehrfachgewindepumpe bei 24 000
Umdrehungen pro Minute, deren Zylindertrommel einen Durchmesser von 160 mm und eine Länge von
jo 100 mm aufweist, 120 l/s, jedoch ist dann das Verdichtungsverhältnis
nur 104 für Stickstoff, was unzureichend
ist. Ist die Pumpe dagegen dazu ausgelegt, ein Verdichtungsverhältnis von 108 für Stickstoff zu liefern,
so beträgt die Pumpleistung nur noch 40 l/s, was bei
Ji normalen Anwendungen in der Vakuumtechnik nicht
ausreicht.
Die Erfindung löst die Aufgabe, das Verdichtungsverhältnis einer Molekular-Vakuumpumpe mit Zylindertrommel
und Mehrfachgewinde, die eine zufriedenstellende Pumpleistung erbringt, bei gegebener aktiver
Oberfläche und Rotationsgeschwindigkeit sowie gegebenem Spiel zwischen Rotor und Stator zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Molekularpumpe gelöst. Bezüglich
von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
An Hand der folgenden Beschreibung und der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert.
F i g. 1 stellt schematisch eine Vorrichtung mit zylindrischer Trommel mit Mehrfachgewinde dar, die
soweit sichtbar der bekannten Technik entspricht.
Fig. 2 zeigt eine auf eine Ebene entwickelte Statornut gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig.3 stellt eine auf eine Ebene entwickelte Statornut gemäß einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung dar.
In Fig. 1, die schematisch die wesentlichen Teile einer Molekularpumpe mit zylindrischer Trommel
darstellt, ist zu sehen, daß zu einer einfachen Pumpe mit Mehrfachwindungen ein Stator 1 und ein zylindrischer
Rotor 2 gehören, dessen Rotationsachse 3 mit der geometrischen Achse des Stators zusammenfällt. In
Fig. 1 stellt der obere Bereich der Zeichnung die
(i5 Ansaugseite der Pumpe dar, und der Gasstrom tritt am
unteren Ende aus. Bei dieser Pumpe sind die Gewinde in den zylindrischen Stator eingeschnitten. An der
Oberkante des Stators 1 sind die Eingänge der
Mehrfachnuten 4,5,6,7,8,9,10 und 11 zu sehen.
Zwischen jeder dieser Nuten liegt ein Gewindegrat, so der Grat 12 zwischen den Nuten 8 und 9, der Grat 13
zwischen den Nuten 9 und 10. Die Grate wie beispielsweise 12 und 13 bilden auf der zylindrischen
Innenwandung des Stators Schraubenlinien, die im Innern des Stators 8 parallel zueinander verlaufende
schraubenförmige Nute begrenzen; die Tiefe dieser Nuten nimmt vom Ansaugende zum Druckende der
Pumpe hin ab.
Eine solche Pumpe mit acht parallelen in den Stator geschnittenen Nuten, die eine Pumpleistung von 120 l/s
erbringt und eine zylindrische Trommel von 160 mm Durchmesser und 100 mm Höhe mit einem Spiel von
etwa 0,04 mm aufweist, die mit einer Geschwindigkeit von 24 000 Umdrehungen pro Minute läuft, liefert nur
ein Verdichtungsverhältnis von 10\ wie es oben bereits gesagt wurde, weil es in dem Bereich, wo die relative
Verdichtung am höchsten ist, zu starken Undichtigkeitsverlusten kommt.
Erhöht man die Anzahl der Nuten in dem Bereich, wo die relative Verdichtung hoch ist, indem jede der schon
vorhandenen Nuten durch Zwischengrate unterteilt wird, so verringert man die Undichtigkeitsverluste und
erhält folglich eine erhebliche Verbesserung des Verdichtungsverhältnisses. Eine erfindungsgemäße Molekularpumpe,
bei der die Anzahl der schraubenförmig verlaufenden Nuten von der Ansaugöffnung bis zur
Austrittsöffnung zunimmt, wie es bei der unter Bezug auf Fig. 2 oder 3 beschriebenen Pumpe der Fall ist,
kann eine Verdichtung von etwa 109 erreichen, ohne daß die Pumpleistung dabei geringer würde.
Fig. 2 stellt die Entwicklung in eine Ebene einer auf
dem Stator der Pumpe angeordneten schraubenförmigen Nut dar. Die Wand, die in der F i g. 2 links zu sehen
ist, ist beispielsweise der Gewindegrat 12 der Fig. 1,
und die rechte Wand ist der Grat 13. Der Abstand zwischen den beiden Graten bildet die Nut 9.
Man läßt bei der Herstellung der Nut 9 in dem Bereich, wo das Verdichtungsverhältnis sehr stark
ίο anwächst, was beispielsweise nach dem ersten Drittel
der Nutlänge der Fall ist, einen mittleren Grat 15 stehen, der die schraubenförmige Nut in zwei Kanäle 16 und 17
teilt. Die so erzielte Verminderung der Undichtigkeitsverluste ist bereits bemerkenswert, und das Verdich-
tungsverhältnis der Pumpe ist erheblich verbessert. Es kann jedoch vorteilhafter sein, die Kanäle 16 und 17 mit
zwei Graten 18 und 19, die eine geringere Länge aufweisen, weiter zu unterteilen: so tauchen am
druckseitigen Ausgang der Pumpe vier Kanäle 20,21,22 und 23 auf, während am Ansaugende lediglich eine
einkanalige Nut 9 vorlag.
Fig. 3 stellt eine weitere Ausführungsform dar, bei
der die schraubenförmige Nut zwischen den Graten 12' und 13' praktisch im letzten Drittel der Nut mit zwei
Zwischenwänden 27 und 28 gleicher Länge in drei Kanäle 24,25 und 26 unterteilt wird.
In gewissen Ausführungen der Pumpe werden die Grate wie 27 und 28 zwischen Graten wie 12' und 13'
lediglich in der unmittelbaren Nähe des druckseitigen
ü) Ausgangs der Pumpe angeordnet, wo sie kurze Kanäle
ähnlich wie beispielsweise 24,25 und 26 begrenzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Hochvakuum-Molekularpumpe mit einer Zylindertrommel, die sich mit hoher Geschwindkigkeit
und geringem Spiel in einem Stator dreht, dessen Innenfläche zylindrisch ist, wobei mindestens entweder
die Zylinderfläche der Trommel oder die Zylinderfläche der Innenwandung des Stators
mehrere schraubenförmige Nuten aufweist, die untereinander parallel sind und durch einen am
Ansaugende der Pumpe beginnenden und am Druckende der Pumpe endenden Gewindegrat
voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Längsbereich jede schraubenförmige Nut (9) in mehrere schmalere Kanäle (16, 17) unterteilt ist, die ihrerseits durch
untereinander parallele Grate (15) getrennt sind, derart, daß die Anzahl der Kanäle sich von der Saugzur
Druckseite erhöht.
2. Molekularpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmigen Nuten
lediglich auf dem Stator unterteilt sind.
3. Molekularpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmigen Nuten
lediglich auf dem Rotor unterteilt sind.
4. Molekularpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmigen Nuten
auf dem Stator und dem Rotor unterteilt sind.
5. Molekularpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede schraubenförmige
Nut (9) in zwei engere Kanäle (16 und 17) unterteilt ist, die durch eine Wandung mit rechtwinkligem
Querschnitt voneinander getrennt werden, die parallel zu den Graten (12 i'nd 13) verläuft.
6. Molekularpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kanäle (16 und 17)
seinerseits in mehrere noch schmalere Kanäle (20, 21, 22, 23) unterteilt ist, die durch Zwischengrate
rechtwinkligen Querschnitts (18, 15 und 19) voneinander getrennt werden, die untereinander parallel
verlaufen.
7. Molekularpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede schraubenförmige
Nut (9') in drei schmalere Kanäle (24,25,26)
unterteilt ist, die durch untereinander parallel verlaufende Grate (27 und 28) voneinander getrennt
werden.
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