DE2411161A1 - Einfassung fuer geraete - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L59/12—Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies
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Description
Ateliers de Constructions
Electriquesde Charleroi
Electriquesde Charleroi
(ACEC)
54 Chaussee de Charleroi
!Belgien
Einfassungen für Geräte
Die Erfindung betrifft Einfassungen für Geräte, wie Wärmespeicher, elektrische Apparate, u.dgl., welche
normalerweise von isolierenden Räumen umgeben sein sollen, die entweder ungefüllt sind oder mit isolierenden
oder wärmedämmenden Stoffen (auch mit Luft) oder festen Stoffen, wie Ziegel, Glaswolle, Schaumstoffe
mit verschlossenen Poren (die mit hochwertigen, dielektrischem Gas gefüllt sein können), Diatomeenerde,
gefüllt sind.
Es ist bekannt, Einfassungen aus mit abgebogenen Rändern versehenen Blechplatten zu errichten, die mit einem
Chassis aus Winkeleisen verschraubt sind, oder die mit ihren,von außen unsichtbaren, abgebogenen Rändemmiteinander
verbunden werden. Es ist auch bekannt, in den von außen sichtbaren Flächen eines Bleches Löcher vorzusehen,
deren Durchmesser größer als die Köpfe der verwendeten
Ab/Pe
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Verbindungssehrauben ist, und die sich Löchern gegenüber
befinden, die in den von außen unsichtbaren Teilen der abgebogenen Blechränder angeordnet sind. Die Löcher in den
Blechplatten erlauben selbst umfangreiche Schraubenköpfe verschwinden zu lassen.
Die Erfindung betrifft demnach Einfassungen für Geräte, die mit isolierenden Räumen umgeben sind, die ungefüllt
oder mit isolierendem oder wärmedämmendem Material gefüllt sind, wobei die Wandungen von gekröpfte Ränder
aufweisenden Platten gebildet sind, die über die von außen unsichtbaren Abschnitte der gekröpften Ränder
mittels Schrauben verbunden sind, deren Köpfe durch Löcher hindurchführbar sind, die in der Ebene einer
der Platten und vor jenen Bohrungen angeordnet sind, die in den von außen unsichtbaren Abschnitten der abgekröpften
Ränder der Platten eingebracht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Erleichterung des Zusammenbaues solcher Einfassungen in engen
Räumen, wie Mauernischen zu erzielen, in welche Werkzeuge zum Herstellen der Versehraubungen nur schwer oder überhaupt
nicht eingebracht werden können. Die Verschraubung soll ohne Verwendung von Schraubenmuttern oder anderen zusätzlichen
Befestigungselementen, oder speziellen Werkzeugen ausgeführt werden. Ein weiteres Ziel ist, den
Aufwand an Isoliermaterial herabzusetzen, wenn die Einfassung wärmedämmend ausgebildet wird.
Erfindungsgemäß ist eine Einfassung "vorstehend beschriebener
Art dadurch gekennzeichnet, daß jene Blechplatten, die Löcher für den Durchgang der Schraubenköpfe aufweisen,
mit den anschließenden Platten stumpfe Winkel bilden,
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daß die unsichtbaren, gekröpften Ränder einen ungefähr rechten Winkel mit jener Platte bilden, deren Ebene
frei von Löchern ist, jedoch einen spitzen Winkel mit jener Platte einschließen, deren Ebene ein Loch aufweist,
und daß die abgekröpften Ränder der Platten von außen zugängliche Befestigungsbohrungen aufweisen, deren
Achsen normal zu diesen Rändern verlaufen und durch die Mitte jener Bohrung hindurchgehen, durch welche die
Schraubenköpfe hindurchtreten können und in den abgekröpften Rändern weiters von innen zugängliche Befestigungslöcher
vorgesehen sind, die vom Biegefalz einen größeren Abstand als die von außen zugänglichen
Befestigungslöcher besitzen.
Anhand der Zeichnung werden nun AusfUhrungsbeispiele
der Erfindung beschrieben. Die Fig. 1, 3 und 4 zeigen
je einen Querschnitt durch eine Behältereckkante und
die Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt durch einen von einem erfindungsgemäßen Behälter umgebenen Wärmespeicher.
Gemäß Fig. 1'ist der Rand einer Blechplatte 1 zweimal
abgebogen, so daß eine Schrägfläche gebildet ist, die mit der Ebene der Blechplatte einen Winkel von 45 bzw.
135° einschließt. Der Rand einer zweiten Blechplatte ist um 90° abgebogen. Beide Blechplatten sind so einander
gegenübergestellt, daß der über die zweite Abbiegung hinausgehende, rückgebogene Randteil der ersten
Platte 1, den abgebogenen Rand der zweiten Platte 2 berührt, so daß diese Berührung innerhalb des Behälters
stattfindet und von außen unsichtbar bleibt. Die Schrägfläche der Platte 1 bildet somit mit der zweiten Platte
einen Winkel von 135°. In der Schrägfläche der ersten
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Platte 1 sind Bohrungen 3 ausgearbeitet, deren Durchmesser ausreichend groß ist, um die Köpfe von Schrauben
4 hindurchzulassen. Die von außen unsichtbaren Randbereiche der Platten 1 und 2 weisen Befestigungsbohrungen 7 und 8 auf, die nur von innen zugänglich
sind und zur gegenseitigen Verbindung beider Randbereiche dienen. In den unsichtbaren Randbereichen der
Platten 1 und 2 befinden sich weitere Bohrungen 5 und
6, die über die Bohrungen 3 von außen zugänglich sind. Die Achsen der Bohrungen 5 und 6 stehen senkrecht auf
den von außen unsichtbaren Teilen der Platten 1 und 2 und gehen durch die Mitte der Bohrung 3 hindurch. Die
Bohrungen 7 und 8 befinden sich bezüglich der Bohrungen
5 und 6 von der Abbiegung des Randteiles weiter entfernt, als die letzteren. Dieser Lochabstand von
der Abbiegung des Plattenrandes läßt sich abhängig von der Länge der verwendeten Verbindungsschrauben mit
Vorteil so bemessen, daß eine Schraube 4, die von außen mit der Hand durch die Bohrung 3 in die Bohrungen
5 und 6 eingeführt werden kann, eine von innen in die Bohrungen 7 und 8 eingeführte gleich lange Schraube
jedoch noch nicht an die Platte 1, bzw. deren Schrägfläche von innen anstößt. Die Schrauben 4 sind z\<eckmäßig
sogenannte Blechschrauben, die sich ihr Muttergewinde selbst schneiden.
Wenn die Blechplatten 1 und 2 miteinander einen Winkel von 90° einschließen, wie dies in der Fig. 1 dargestellt
ist, muß wenigstens an einer dieser Platten eine Schrägfläche vorgesehen sein. Bei sechs- oder achteckigen Behältern
sind diese Schrägflächen jedoch nicht erforderlich.
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Die Fig. 2 zeigt den Schnitt durch einen prismatischen Behälter für den Kern eines Wärmespeichers, der in eine
Mauernische 11 untergebracht ist. Dieser Behälter besteht aus großflächigen Blechplatten 12 und 13 und aus
schmalen Halteblechen 14. Wie im Falle der Fig. 1 ist an jeder Verbindungsstelle eines der zusammenstoßenden
Bleche, hier das Blech 12, bzw. 13, um 90° abgebogen, während das andere Blech dieser Verbindungsstelle,
hier das Blech 14, um einen spitzen Winkel abgebogen ist, so daß die von außen sichtbaren Wände der Bleche
12 und 14, bzw. 14 und 13 miteinander einen stumpfen Winkel einschließen, hier 135°. Um den Behälter in der Nische
11 zusammenzubauen,werden die hinteren Eckbleche 14,
die Hinterwand 12 sowie die beiden Seitenwände 13 mit den von innen zugänglichen Schrauben 4 miteinander verbunden.
Anschließend.werden der Kern 10 des Wärmespeichers und seine sonstigen Bestandteile schichtweise
errichtet, und schließlich wird der Behälter durch die Vorderwand verschlossen. Die vorderen Eckbleche 14 und
die Vorderwand 12 werden miteinander und mit den Seitenteilen 13 mit Schrauben 4 verbunden, die durch die vorgesehenen
Löcher 3 hindurchgesteckt werden und somit schließlich von außen unsichtbar werden.
Die Bleche 14 haben die gleiche Höhe wie die Bleche 12
und 13, und eine (sichtbare) Breite, die gleich ist der Hypothenuse eines rechtwinkeligen Dreieckes, dessen
Katheten gleich der Dicke der Isolierung sind, welche den Kern 10 umgibt. Auf diese Weise kann der Wärmeverlust
an den Ecken des Kernes 10 etwa auf der gleichen Höhe, wie der an den Wänden gehalten werden, bei optimaler
Ausnutzung des Isoliermaterials.
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-D-
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Verbindung der Blechplatten mit Hilfe von federnden Blechlamellen 15, die haarnadelförmig
gebogen sind und eine Bohrung mit einem Gewindegang 16 für eine Befestigungsschraube 4 aufweisen. Diese
gefalteten Lamellen 15 werden auf die abgebogenen Ränder aufgeschoben, so daß der Gewindegang 16 von der Einführungsseite
der Schraube 4 abgewendet ist. Gemäß Fig. ist die gefaltete Lamelle über den Rand der Platte 2 geschoben
und das Gewinde 16 befindet sich vor den Bohrungen 5 und 6, um eine von. außen her durch die Bohrung 3 zugeführte
Schraube aufzunehmen. Bei der Fig. 4 ist die
Blechlamelle auf den Rand der Platte 1 aufgeschoben und
das Gewinde 16 befindet sich vor den Löchern 7 und 8, um eine Schraube aufzunehmen, die von innen her eingeschraubt wurde. Um die gefalteten Lamellen 15 richtig einsetzen zu können, sind die umgefalteten Blechränder verschieden
breit. Der Breitenunterschied entspricht im wesentlichen der Entfernung zwischen den Bohrungen 5 und 6 bzw. 7 und 8,
Blechlamelle auf den Rand der Platte 1 aufgeschoben und
das Gewinde 16 befindet sich vor den Löchern 7 und 8, um eine Schraube aufzunehmen, die von innen her eingeschraubt wurde. Um die gefalteten Lamellen 15 richtig einsetzen zu können, sind die umgefalteten Blechränder verschieden
breit. Der Breitenunterschied entspricht im wesentlichen der Entfernung zwischen den Bohrungen 5 und 6 bzw. 7 und 8,
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Claims (6)
1.; Einfassung für Geräte, die mit isolierenden Räumen umgeben sind, die ungefüllt oder mit isolierendem oder
wärmedämmendem Material gefüllt sind, wobei die Wandungen von gekröpfte Ränder aufweisenden Platten gebildet
sind, die über die von außen unsichtbaren Abschnitte der gekröpften Ränder mittels Schrauben verbunden
sind, die durch Befestigungsbohrungen in den abgekröpften, von außen unsichtbaren Abschnitten der
Platten hindurchgehen, dadurch gekennzeichnet, daß Jene Blechplatten (1), die Löcher (3) für den Durchgang
der Schraubenköpfe (4) aufweisen, mit den anschließenden Platten (2) stumpfe Winkel bilden, daß
die unsichtbaren, gekröpften Ränder einen ungefähr rechten Winkel mit jener Platte (2) bilden, deren
Ebene frei von Löchern ist, jedoch einen spitzen Winkel mit jener Platte (1) einschließen, deren Ebene
ein Loch (3) aufweist und daß die abgekröpften Ränder der Platten (1, 2) von außen zugängliche Befesti-
- gungsbohrungen (51 6) aufweisen, deren Achsen normal
zu diesen Rändern verlaufen und durch die Mitte jener Bohrung (3) hindurchgehen, durch welche die Schraubenköpfe
hindurchtreten können und in den abgekröpften Rändern weiters von innen zugängliche Befestigungslöcher (7» 8) vorgesehen sind, die vom Biegefalz
einen größeren Abstand als die von außen zugänglichen Befestigungslöcher (5, 6) besitzen.
2, Einfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Befestigungsschrauben (4) so bemessen ist, daß eine Schraube von Hand aus und von außen in
die entsprechenden äußeren Befestigungsbohrungen (5,6)
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einführbar ist, und eine gleich lange Befestigungsschraube (4) bei Einführung von innen in die inneren
Befestigungsbohrungen (7, 8) die Blechwand (1) noch nicht trifft, wenn sie bis zum Anschlag des Kopfes
am gekröpften Rand der Platte eingeschraubt sind.
3. Einfassung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Blechwände mit schräg abgekröpften Rändern.
4. Einfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie für einen im allgemeinen
einen rechtwinkeligen Querschnitt aufweisenden Inhalt einen achteckigen Umriß besitzt und aus parallel
zu den Seiten des rechteckigen Inhaltes liegenden Wänden (12, 13) und aus mit diesen Wänden Winkel von
135° einnehmenden Eckwänden (14) aufgebaut ist.
5. Einfassung nach Anspruch 4, für einen Wärmespeicher oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hauptfläche jeder Eckwand (14) eine Breite aufweist, die gleich ist der Hypothenuse eines rechtwinkeligen
Dreiecks, dessen Katheten gleich der Dicke der wärmedämmenden Schicht sind.
6. Einfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand jenes Blechs (1),
dessen Ebene gelocht jsfc, breiter als der Rand des benachbarten
Blechs (2) ist, eine mit einem Gewindeloch (16) versehene, haarnadelförmige Federlamelle
(15) über den einen oder den anderen dieser Ränder aufgeschoben ist, so daß das Gewindeloch (16) mit
den jeweiligen Befestigungslöchern (5> 6 bzw. 7>8) fluchten, und die Breiten der Ränder untereinander
verschieden sind, wobei der Breitenunterschied im
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wesentlichen gleich dem Abstand ist, um den die von außen und die von innen zugänglichen Befestigungslöcher
voneinander entfernt sind.
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3338633C1 (de) * | 1983-10-25 | 1985-05-15 | Ludwig 4790 Paderborn Jacobs | Gehaeuse fuer waermeisolierte Armaturen und/oder Flanschverbindungen |
US4716926A (en) * | 1986-02-22 | 1988-01-05 | Ludwig Jacobs | Housing for heat insulating armatures and/or flange connectors |
CN102326308B (zh) * | 2009-02-25 | 2014-08-27 | 三菱电机株式会社 | 开关装置 |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3338633C1 (de) * | 1983-10-25 | 1985-05-15 | Ludwig 4790 Paderborn Jacobs | Gehaeuse fuer waermeisolierte Armaturen und/oder Flanschverbindungen |
EP0141986A1 (de) | 1983-10-25 | 1985-05-22 | Ludwig Jacobs | Gehäuse für wärmeisolierte Armaturen und/oder Flanschverbindungen |
US4716926A (en) * | 1986-02-22 | 1988-01-05 | Ludwig Jacobs | Housing for heat insulating armatures and/or flange connectors |
CN102326308B (zh) * | 2009-02-25 | 2014-08-27 | 三菱电机株式会社 | 开关装置 |
Also Published As
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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