DE2411029A1 - Flammhemmend wirkende verbindungen - Google Patents

Flammhemmend wirkende verbindungen

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DE2411029A1
DE2411029A1 DE2411029A DE2411029A DE2411029A1 DE 2411029 A1 DE2411029 A1 DE 2411029A1 DE 2411029 A DE2411029 A DE 2411029A DE 2411029 A DE2411029 A DE 2411029A DE 2411029 A1 DE2411029 A1 DE 2411029A1
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DE
Germany
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formula
compounds
hai
compound
case
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DE2411029A
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English (en)
Inventor
Horst Mayerhoefer
Wolfgang Mueller
Urs Sollberger
Rainer Wolf
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic System
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/08Esters of oxyacids of phosphorus
    • C07F9/09Esters of phosphoric acids
    • C07F9/12Esters of phosphoric acids with hydroxyaryl compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/49Phosphorus-containing compounds
    • C08K5/51Phosphorus bound to oxygen
    • C08K5/52Phosphorus bound to oxygen only
    • C08K5/521Esters of phosphoric acids, e.g. of H3PO4
    • C08K5/523Esters of phosphoric acids, e.g. of H3PO4 with hydroxyaryl compounds

Description

SANDOZ A.G.
Basel
SchWeiZ Case 150-3471
Flammhemmend wirkende Verbindungen.
Die vorliegende Erfindung betrifft flammhemmend v/irkende Verbindungen der Formel
(D ,
worin R unabhängig voneinander einen Rest der
Formel -CH2-C(CH2IIaI)3, oder -©" (H m,
409838/1043
- 0 - (Hal) η 0
Il
R0\ (Cn- ° - P""
RO^
^,0R
0
. Il
P ^-OR
- 2 - Case 150-3471
Hal unabhängig voneinander Chlor oder Brom/ η 0, 1, 2, 3 oder 4,
m 1,2,3,4 oder 5
bedeuten, und das Molekül mindestens 8 Bromatome enthält. Bevorzugt sind Verbindungen der Formel
(Hai)
O η η
R1O-. ,ι r-U if .OR1
/P - O-(QV- O - P^ (Ia) ,
R1CK \—' ^OR1
v/orin R' einen Rest der Formel -CH9-C(CH9HaI) oder
· 3
m1 2, 3, 4 oder 5 bedeuten, Hai und η die
obige Bedeutung haben und das Molekül mindestens 8 Bromatome enthält. Bevorzugt sind Verbindungen der Formel
- O - (Br) η O
Il
R"-0^? r-k - O - PC
R "-Oy "V- J/~
/OR"
^OR"
(Ib),
v/orin R" einen Rest der Formel -CH -C(CH Br) oder
bedeutet und η und m1 die obige Bedeutung haben. Bevorzugt sind auch Verbindungen der Formel
K»-os° V»' °0_R.
ρ-ο_/Λ\_ ο - P^ (ic),
R" - θ' \^7 \0 - R"
U 0 9 8 3 8 / 1 0 4 3
- 3 - Case 150-3471
worin η' Null oder 4 bedeutet und R" die obige Bedeutung hat. Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel (I)/ welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man
a. 1 Mol einer Verbindung der Formel
ci O. <?alV 0 ct
^>p - o-/r^)_ ο - PC^ (H)
Ct v=^ C£
mit 4 Mol der Verbindung bzw. der Verbindungen der Formel
ROMe (III) ,
worin Me Wasserstoff und, wenn R =-@-,„ -,^ , Me
auch ein Alkalimetallion bedeutet, und R die obige Bedeutung hat, umsetzt, oder
b. zv/ei Mol einer Verbindung der Formel
O
(RO) 2 - P - Hal (IV)
mit 1 Mol einer Verbindung der Formel
(HaI)n
MeO -/(7NV- OMe (V) ,
worin Me Wasserstoff oder ein Alkalimetallion
bedeutet, und
R, Hai, n, m die obige Bedeutung haben, umsetzt.
4 0 9 8 ? B / 1 0 U 3
Case 150-3471
Als Reste R kommen z.B. infrage Ci)n, -CH-C(CH„Br)
3'
C-? Ci Cf Ce" Ct
.-Q et .-@-ct J^.
a ce ce et
Br ,
O)-
Br
Br
Bi-Br
BrBr
Vorzugsweise kommen -CH -C(CH Br) sowie die mindestens 3 Bromatome tragenden Benzolreste infrage. Ist der zentrale Benzolkern durch Hai substituiert, so kann er z.B. die folgenden Strukturen aufweisen:
ei
Br
Ci
Br
Br
ctd
Ct
CiCC-
BrBr
BrBr
Br
BrBr
BrBr Brce-
Die Reaktionsbedingungen sind nicht kritisch. Bedeutet Me Wasserstoff, so findet die Umsetzung der Reaktionskomponenten vorzugsweise in Gegenwart von säurebindenden Mitteln, wie tertiären Aminen, z.B.
409838/1043
- 5 - Case 150-3471
Pyridin, Trialkylaminen, Dialkylaniline oder auch Salzen von starken Basen und schwachen Säuren wie Natriumacetat oder Alkalikarbonaten und Alkalibikarbonaten wie z.B.deren Natriumsalze statt. Man arbeitet vorzugsweise in Gegenwart von inerten organischen Lösungsmitteln, wie z.B. Benzol, Toluol, Xylol, Cymol, Diphenylather, Tetrahydrofuran, Dioxan, Trichlorethylen, Chlorbenzol. Die Reaktion beginnt man vorzugsweise bei Raumtemperatur und beendet sie bei 50-14O0C Vorzugsweise verwendet man ein Lösungsmittel, dessen Siedepunkt in diesem Bereich liegt. Bedeutet Me ein Alkalimetallion, so verwendet man bevorzugt halogenfreie Lösungsmittel im Bereich von 50-1400C. Die Reaktion beginnt man ebenso bei Raumtemperatur. Der Zusatz säurebindender Mittel entfällt.
Zum flammfesten Ausrüsten von organischen Stoffen werden die Verbindungen der Formel (I) in diese entflammbaren Materialien eingearbeitet. Für diese Behandlung geeignete organische Materialien sind beispielsweise Polyolefine, insbesondere Polypropylen und Polyäthylen, Polyester, Polyamid wie Nylon, Polymethylmethacrylate, Polyphenylenoxide, Polyurethane, Polystyrol, Polypropylenoxid, Polyacrylnitril, ABS-Terpolymere, Terpolymere aus Acrylester, Styrol und Acrylnitril, Copolymere von Styrol und Acrylnitril oder Styrol und Butadien. Zur Einarbeitung der flammhemmenden Mittel in die Polymere können die verschiedenen bekannten Verfahren angewendet werden. Bei einigen Polymertypen, können die flammhemmenden Mittel den Monomeren bzw. den Präpolymeren beigemischt werden ,· worauf die organischen Materialien durch Polymerisation, Polykondensation bzw.
409838/1Q43
- 6 - Case 150-3471
Polyaddition wie z.B. bei Polyurethanen hergestellt v/erden. Im Vergleich zu bekannten flamrnhemmenden Mitteln sind die erfindungsgemässen Verbindungen besonders wertvoll, weil sie eine hohe ThermostabiIitat aufweisen. Deshalb sind sie besonders geeignet für die Einarbeitung in. geschmolzene Polymere wie Polypropylen und Polyester, die aus der Schmelze bei hohen Temperaturen bis gegen 300° durch Extrudieren in geformte Materialien wie Filme, Spritzgussartikel, Split-Fibers und Spinnfasern übergeführt werden, was mit bekannten halogenhaltigen Phosphorsäuretriestern nicht möglich ist. Die erfindungsgemässen Verbindungen zeichnen sich durch hohe Lichtbeständigkeit und durch ausgezeichnete flammhemmende Eigenschaften aus.
Die Menge an erfindungsgemässer Verbindung, die für eine praktisch befriedigende Flammhemmung des jeweiligen organischen Materials erforderlich ist, schwankt innerhalb eines grossen Bereiches. Gewöhnlich werden zwischen etwa 1 bis 40, vorzugsweise zwischen etwa 2 und 10 und besonders von 3-6 Gewichtsprozente der erfindungsgemässen Verbindung verwendet. In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Die angegebenen Strukturen der Verbindungen wurden mittels Mikroanalyse und IR-Spektroskopie gesichert.
409838/1043
Case lSo-3471
Beispiel 1
8,36 Teile der Verbindung der Formel
Il
p:
ei
CL
gelöst in 88 Teilen Tetrahydrofuran, werden unter Stickstoff vorgelegt. Hierzu wird eine Lösung von 35,1 Teilen Natrium-2,4,6-tribromphenolat in 166 Teilen Tetrahydrofuran innerhalb 15 Minuten unter Rühren bei Raumtemperatur zugetropft und 20 Stunden v/eiterreagieren gelassen. Danach wird der Ansatz in 2500 Teile Wasser gegossen, der Niederschlag abfiltriert und mit 17 8 Teilen Aceton nachgewaschen. Nach Omkristallisation aus Tetrachlorkohlenstoff wurde der weisse Feststoff isoliert, dessen Struktur der Formel
Il
_ O —L P - O
— Br
Br
entspricht.
Die in der Tabelle 1 angegebenen Verbindungen wurden in analoger Weise unter Verwendung des Alkaliphenolates, oder des Alkohols in Gegenwart von säurebindenden Mitteln, hergestellt.
409838/104 3
Case 150-3471
Tabelle
Struktur
CH0Br I λ
(BrHnC-C-CH-O
CH2Br
CHnBr
0-P-(O-CH0-C-CH0Br)
CH0Br
Br Br
CH0Br
(BrCH0-C-CH0Ok P-0-/(~j\-0-Pi OCH0-C-CH0Br)
/. \ λ Δ V-V Δ i Δ
CH2Br
Br Br
Br Br Q
Il 0-P-f 0 -(Q
Br Br Br
409838/1043
- 9 - Case 150-3471
Beispiel 2
Prüfung der Verbindungen der Formel (I) auf ihre flammhemmende Wirkung:
Von Verbindungen Nr. 1,2 und 3 der Tabelle 1 wurden jeweils 6 bzw. 9 Teile mit 100 Teilen Polypropylen-Pulver gut vermischt, darauf auf einem Walzenstuhl zu einem Fell verarbeitet und anschliessend zu Platten von einem Millimeter Dicke verpresst. Das Brennverhalten der Platten wird durch den Limiting Oxygen Index gemäss einer ASTM D 2 86 3 Variante (bedingt durch die Abmessung der Prüflinge) bezeichnet. Ausserdem wird die flammhemmende Wirkung mit dem Senkrecht-Test nach DIN 5 3438 geprüft.
Beispiel 3
Die Verbindung No. 1, Tabelle 1, wurde mit Antimontrioxid im Gewichtsverhältnis 2 : 1 innig vermischt. Von dieser Mischung wurden 4 Teile mit 100 Teilen Polypropylenpulver gut. vermischt und wie in Beispiel 2 zu Platten verarbeitet.
Bei Prüfung nach DIN 53438 brannten die Prüflinge nach Entfernen der Zünflamme nicht weiter -
409838/1043

Claims (14)

  1. - 10 - Case 150-3471
    Patentansprüche 1. Flammhemmend v/irkende Verbindungen der Formel
    (HaI)n ? ?
    RO \^y OR
    worin R unabhängig voneinander einen Rest der
    Formel -CH2-C(CH2HaI)3, oder -^gr(Hal)m'
    Hai unabhängig voneinander Chlor oder Brom, η 0,1,2,3 oder 4, m 1, 2, 3, 4 oder 5
    bedeuten, und das Molekül mindestens 8 Bromatome enthält.
  2. 2. Verbindungen der Formel
    (HaI)n
    RI ° ? /^A * ?/° RI
    worin R' einen Rest der Formel -CH -C(CH Hai) oder ^r(Hal) ra· ,
    IQ1 2,3,4 oder 5 bedeuten, Hai und η die Bedeutung nach Patentanspruch 1 haben und das Molekül mindestens 8 Bromatome enthält.
  3. 3. Verbindungen der Formel
    4098 3 8/1CU?
    Case 150-3471
    (Br)
    R" - O'
    ,ρ - ο
    η ο ο -
    OR" OR"
    (Ib) ,
    worin R" einen Rest der Formel -CH -C(CH Br)
    bedeutet und η und m1 die Bedeutung nach Patentanspruch haben.
  4. 4. Verbindungen der Formel
    R"-O
    Il
    P-
    (Br)n,
    R"—O'
    O O - P'
    — R"
    — R"
    (Ic),
    v/orin n1 Null oder 4 bedeutet und R" die Bedeutung nach Patentanspruch 3 hat.
  5. 5. Die Verbindung nach den Patentansprüchen 1-4 der Formel
    Br
    I Ii ο -r- p-o
    Il O-P
    Br
    Br
    _Br
    Br
  6. 6. Die Verbindung nach den Patentansprüchen 1-4 der Formel
    409838/10A 3
    Case 150-3471
    CH2Br
    (BrH C-C-CH. CH2Br
    -o y p-o
    CH0Br Il I 2 -Pi 0-CH-C-CH0Br)
    CH2Br
  7. 7. Die Verbindung nach den Patentansprüchen 1-4 der Formel
    CH0Br I l Il
    (BrCH0-C-CH0O )-P-
    , 2
    CH2Br
    Br Br
    Br Br
    CH0Br
    CH2Br
  8. 8. Die Verbindung nach den Patentansprüchen 1-4 der Formel
    (Br-(O
    Br
    Br
    Br Br
    Br
    Br Br
    Br)
    Br
  9. 9. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel (I), nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man
    a. 1 Mol einer Verbindung der Formel
    0 Il :P-0
    (Hal)
    et-
    η
    (ID
    409838/104
    - 13 - Case 150-3471
    mit 4 Mol der Verbindung, bzw. der Verbindungen der Formel
    ROMe (III) ,
    worin Me Wasserstoff und, wenn R =-
    Me auch ein Alkalimetallion bedeutet und
    R die Bedeutung nach Patentanspruch 1 hat umsetzt, oder
    b. zwei Mol einer Verbindung der Formel
    0
    (RO) -P- Hal (IV)
    mit 1 Mol einer Verbindung der Formel
    (HaI)n
    MeO-(C Y>_ OMe (V),
    worin Me Wasserstoff oder ein Alkalimetallion
    bedeutet, und
    R, Hai, n, m, die Bedeutung nach Patentanspruch 1 haben, umsetzt.
  10. 10. Verfahren nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man eine der Verbindungen der Patentansprüche 2-8 herstellt.
  11. 11. Verwendung der Verbindungen der Patentansprüche 1-8 zum flammfesten Ausrüsten von organischen Kunststoffen.
    0 9 8 3 B / 1 0 4 3
    - 14 - Case 150-3471
  12. 12. Verwendung nach Patentanspruch 11, in Polypropylen, Polyäthylen, Polystyrol, Polyester, Polyamid, PoIyphenylenoxid, Polyurethanen, Polyacrylnitril, ABS-Terpolymeren, Terpolymeren von Acrylester, Styrol und Acrylnitril, Copolymeren von Styrol und Acrylnitril oder Styrol und Butadien.
  13. 13. Verwendung nach Patentanspruch 11 in Polypropylen.
  14. 14. Verwendung nach den Patentansprüchen 11-13 in Spritzgussund Spinnrnassen sowie in extrudierten Artikeln, Split-Fibers und Spinnfasern.
    409838/104 3
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BR (1) BR7401694D0 (de)
CH (1) CH583269A5 (de)
DE (1) DE2411029A1 (de)
ES (1) ES424017A1 (de)
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GB (1) GB1465366A (de)
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CH583269A5 (de) 1976-12-31
BR7401694D0 (pt) 1974-11-05
BE812011A (fr) 1974-09-09
JPS49125344A (de) 1974-11-30
GB1465366A (en) 1977-02-23
NL7402931A (de) 1974-09-11
US3929940A (en) 1975-12-30
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ES424017A1 (es) 1977-01-16
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