DE2410314C2 - Lichtelektrische Anordnung zur Auslösung von Schaltvorgängen - Google Patents
Lichtelektrische Anordnung zur Auslösung von SchaltvorgängenInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/941—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated using an optical detector
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine lichtelektrische Anordnung zur Auslösung von Schaltvorgängen, insbesondere
zur Feststellung von Objekten, die jeweils mindestens einen Lichtsender, einen Lichtempfänger
und ein Schaltglied oder dgl. enthält und bei welcher der Lichtstrahl einen Reflektor beaufschlagt, dessen reflektierter
Lichtanteil auf den Lichtempfänger zurückgeworfen wird und vom auslösenden Objekt beeinflußt
wird.
Bei derartigen Anordnungen sind Zuverlässigkeit und damit Betriebssicherheit in weitem Maße abhängig von
der Exaktheit des Schaltverhaltens, das heißt, der zeitliche Verlauf der Spannung am Schaltgiied je
Schaltspiegel sollte möglichst weitgehend Rechteckform aufweisen.
Kippschaltungen, die bei einem bestimmten Wert der Eingangsspannung vom einen in den anderen Zustand
kippen, sind als sogenannte Triggerschaltungen bekannt. Das Charakteristische einer Triggerschaltung ist
also das Auslösen eines Kippvorgangs durch einen bestimmten Wert einer sich ändernden Eingangsspannung.
Dabei erfolgt der Übergang vom Zustand a — 0 in den Zustand a = L bei einer Spannungserhöhung, der
Übergang vom Zustand a — L in den Zustand a = 0 bei
einer Spannungsabsenkung (Schmitt-Trigger).
Es wäre denkbar, Triggerschaltungen der im vorstehenden
beschriebenen Art bei lichtelektrischen Anordnungen, das heißt, bei Lichtschranken- und Reflexionssystemen,
anzuwenden, um ein mehr oder weniger exaktes Schaltverhalten des oder der Schaltglieder zu
erhalten. Der durch die hierbei erforderlichen Schaltelemente verursachte kostenmäßige und räumliche Aufwand
grenzt den Einsatz- und Anwendungsbereich solcher Triggerschaltungen jedoch eindeutig ab.
Bekannt ist auch schon eine Schaltanordnung für binäre Schaltvorgänge, die ein aus vier in einer
Brückenschaltung mit kurzgeschlossenem Diagonalzweig zusammengefaßten Bauelementen bestehendes
Funktionssystem enthält, bei welchem jeweils zwei einander diametral gegenüberliegende Bauelemente
gleichartig sind. Und zwar sind zwei Bauelemente von photoleitender Art und die beiden anderen Bauelemente
weisen lumineszierende Eigenschaft auf. Diesem Funktionssyslem ist eine externe Steuerlichtquelle
zugeordnet, welche den Umschaltvorgang von der einen stabilen Schaltlage in den anderen stabilen
Schaltzustand bewirkt. Die Verwendung von jeweils zwei photoelektrischen und von jeweils zwei lumines-
jo zierenden Bauelementen einschließlich jeweils einer
externen Lichtsignalsteuereinheit in Zuordnung zu jedem der beiden photoelektrischen Bauelemente ist
dabei eine unverzichtbare, dem System immanente Forderung. Abgesehen davon, daß eine derartige
j5 Schaltanordnung relativ gesehen einen beträchtlichen
Schaltungsaufwand verursacht, ist sie in einem speziellen Funktionsrahmen festgelegt und für die Lösung
anderer Aufgaben zumindest zu modifizieren, und dies in einem nicht unwesentlichen Ausmaß.
Bekannt sind des weiteren optoelektronische Schalter mit mechanischer Steuerung für Überwachungseinrichtungen
insbesondere an Textilmaschinen. Bei diesen Schaltern sind jeweils drei optoelektronische Lichtempfänger
vorhanden, denen zwei gehäuseextern jeweils mit einem Steuerhebel versehene, drehbar gelagerte
Reflexionselemente zugeordnet sind. Die von einer Lampe ausgehenden Lichtstrahlen werden dabei über
einen Lichtleiter an die entsprechenden Strahlungspunkte geführt, welche den Reflexionselementen
gegenüberliegen. Je nach Schaltstellung der Steuerhebel wird der betreffende Lichtempfänger beaufschlagt, der
dann ein elektrisches Signal auslöst und einen Vorgang ein-, aus- oder umschaltet.
Ein derartiger optoelektronischer Schalter weist mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung keine
engeren Berührungspunkte auf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, lichtelektrische Anordnungen zur Auslösung von Schaltvorgängen,
insbesondere zur Feststellung von Objekten, ökonomischer als bisher auszugestalten sowie das Schaltverhalten
des oder der zugehörigen Schaltglieder zu optimieren.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lichtsender in den emitterseitigen Teil des ein
Schaltglied enthaltenden Kollektorstromkreises eines Transistors eingeschaltet ist und daß der Lichtempfänger
die Leitfähigkeit des Transistors beeinflußt.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, als
Transistor einen Phototransistor zu verwenden und den Lichtsender bzw. die Lichtquelle durch eine Gallium-Arsenid-Diode
zu realisieren. Anstelle einer Gallium-Arsenid-Diode
kann selbstverständlich jeder andere für diesen Zweck geeignete Halbleiter-Licbtemitter verwendet
werden. Wird die Erfindung bei einer sogenannten Reflexlichtschranke verwirklicht, so ist dem
Lichtsender ein mit dem Lichtempfänger korrespondierender Reflektor zuzuordnen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, die Anordnung so zu variieren, daß
anstelle eines Phototransistors ein Photowiderstand als lichtempfindliches Element eingesetzt wird, das elektrisch
leitend an die Basis des Transistors angeschlossen ist.
Unabhängig davon, ob der Lichtempfänger als Photowiderstand oder dgl. oder als Phototransistor
ausgebildet ist. Hegt zwischen der Basis des Transistors und dem einen Pol des an die Speisespannung
angeschlossenen Lichtsenders mindestens ein Widerstand. Der oder die Basiswiderstände können dabei als
Einstellwiderstände ausgebildet sein. Des weiteren ist der Ausgang des Schaltgliedes oder allgemein der Last
über einen oder mehrere Widerstände an den Emitteranschluß des Transistors angekoppelt.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand zweier prinzipieller Schaltungsbeispiele noch näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltanordnung mit einem Phototransistor
als Signalgeber,
F i g. 2 eine Schaltanordnung mit einem Photowiderstand als Signalgeber,
F i g. 3 den zeitlichen Verlauf der Spannung am Schaltglied bei einem Schaltvorgang.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird der Kollektorstromkreis
gebildet aus dem Pol 1 der Spannungsquelle U\, dem Schaltglied in Form eines Relais 2, dem
Kollektoranschluß 3 des Phototransistors 4, der Kollektor-Emitter-Strecke 5, dem Emitteranschluß 6,
der Gallium-Arsenid-Diode 7 und dem Pol 8 der
Spannungsquelle. Der Emitteranschluß 6 und damit die Gallium-Arsenid-Diode 7 sind über einen Widerstand 9
an den Pol 1 der Spannungsquelle angeschlossen, desgleichen ist der Pol 8 der Spannungjquelle und damit
der polseitige Diodenanschluß 10 der Gallium-Arsenid-Diode beispielsweise über einen Einstellwiderstand 11
leitend mit der Basis des Phototransistors verbunden. Mit 12 ist ein Reflektor bezeichnet, der vom von der
Gallium-Arsenid-Diode ausgesandten Licht (Strahlen
13) beaufschlagt wird und reflektiertes Licht (Strahlen
14) auf den Phototransistor 4 wirft.
Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist wie folgt:
Infolge des die aus dem Widerstand 9 und der Gallium-Arsenid-Diode 7 gebildete Reihenschaltung durchfließenden Stromes Ip tritt an der Gallium-Arsenid-Diode 7 ein entsprechender Spannungsabfall auf, wodurch die Gallium-Arsenid-Diode in einem entsprechenden Ausmaß Licht emittiert. Dieses Licht fallt im Falle einer Reflexlichtschranke auf den Reflektor 12 und wird von diesem auf den Phototransistor 4 zurückgeworfen, und zwar vorzugsweise nach dem Autokollimationsprinzip. Abhängig von der Beleuchtungsstärke wird im ßasiskreis ein Strom Ib ausgelöst, der seinerseits im Xollektorkreis einen entsprechend verstärkten Strom Ic hervorruft. Dieser Strom durchfließt die Wicklung des Relais 2, wodurch sich dem Strom Id ein
Infolge des die aus dem Widerstand 9 und der Gallium-Arsenid-Diode 7 gebildete Reihenschaltung durchfließenden Stromes Ip tritt an der Gallium-Arsenid-Diode 7 ein entsprechender Spannungsabfall auf, wodurch die Gallium-Arsenid-Diode in einem entsprechenden Ausmaß Licht emittiert. Dieses Licht fallt im Falle einer Reflexlichtschranke auf den Reflektor 12 und wird von diesem auf den Phototransistor 4 zurückgeworfen, und zwar vorzugsweise nach dem Autokollimationsprinzip. Abhängig von der Beleuchtungsstärke wird im ßasiskreis ein Strom Ib ausgelöst, der seinerseits im Xollektorkreis einen entsprechend verstärkten Strom Ic hervorruft. Dieser Strom durchfließt die Wicklung des Relais 2, wodurch sich dem Strom Id ein
ίο zusätzlicher Strom Ir (gestrichelt angedeutet) überlagert.
Damit wird die Beleuchtungsstärke gesteigert und der dadurch verursachte Strom dann so groß, daß das
Relais 2 anspricht. Gelangt nun ein Gegenstand i5 in den Strahlengang 13 und/oder 14, so fällt weniger oder
kein Licht mehr auf den Phototransistor 4 und es fließt daher nur noch ein sehr geringer oder gar kein Strom
mehr im Basiskreis; demzufolge geht auch der Strom im Kollektorkreis entsprechend zurück, was zur Folge hat,
daß sich der Strom in der Gallium-Arsenid-Diode und somit die Beleuchtungsstärke vermindern, so daß das
Relais abfällt und eine Schaltfunktion veranlaßt, beispielsweise ein Signal auslöst und/oder das Abschalten
eines Antriebs bewirkt.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung wird insbesondere ein schleichender Stromanstieg in der Relaiswicklung
vermieden und ein Spannungsverlauf über der Zeit erreicht, wie er in F i g. 3 gezeigt ist.
Bei der Schaltanordnung gemäß F i g. 2 ist der Lichtempfänger als Photodiode 16 ausgebildet, deren
einer Anschluß 17 an die Basis eines Transistors 18 geführt und deren anderer Anschluß bei 19 mit dem Pol
1 der Spannungsquelle elektrisch leitend verbunden ist. Ansonsten ist die Schaltung identisch mit derjenigen
nach Fig. 1.
Die spezielle Wirkungsweise dieser Schaltung ist so, daß bei Beleuchtung des Photowiderstandes 16 durch
das von der Gallium-Arsenid-Diode ausgesandte und vom Reflektor 12 auf den Photowiderstand zurückgeworfene
Licht dieser einen geringen Widerstandswert aufweist, so daß ein entsprechend großer Basisstrom
fließt. Demzufolge leitet der Transistor 18 und das Relais 2 spricht an. Wird der Lichtstrahl 13 oder 14
unterbrochen oder so stark in seiner Beleuchtungsstärke beeinträchtigt, daß der Widerstand des Photowider-Standes
16 einen hinreichenden Strom im Basiskreis verhindert, dann sperrt der Transistor 18 und das Relais
fällt ab. Die Wechselwirkung zunehmender Strom in der Relaiswicklung — steigende Lichtintensität der Gallium-Arsenid-Diode
und umgekehrt — bis jeweils zu einem Grenzwert entspricht im Falle der F i g. 2
derjenigen bei der Schaltung gemäß F i g. 1, desgleichen wird derselbe zeitliche Verlauf der Spannung am
Transistor erreicht.
Mit der Schaltung nach der Erfindung wird es möglich, lichtelektrische Schaltanlagen in kleinste
Baueinheiten zusammenzufassen und eine überdurchschnittliche Schaltexaktheit zu erzielen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Lichtelektrische Anordnung zur Auslösung von Schaltvorgängen insbesondere zur Feststellung von
Objekten, die jeweils mindestens einen Lichtsender, einen Lichtempfänger und ein Schaltglied oder dgl.
enthält und bei welcher der Lichtstrahl einen Reflektor beaufschlagt, dessen reflektierter Lichtan
teil auf den Lichtempfänger zurückgeworfen und vom auslösenden Objekt beeinflußt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lichtsender
(7) in den emitterseitigen Teil des ein Schaltglied (2) enthaltenden Kollektorstromkreises eines Transistors
(4, 18) eingeschaltet ist und daß der Lichtempfänger (4, 16) die Leitfähigkeit des
Transistors (4,18) beeinflußt.
2. Lichtelektrische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor als
Phototransistor (4) ausgebildet ist, und daß der Phototransistor zugleich den Lichtempfänger verkörpert.
3. Lichtelektrische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtempfänger
als Photowiderstand (16) ausgebildet ist.
4. Lichtelektrische Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lichtsender durch eine Gallium-Arsenid Diode oder durch einen sonstigen Halbleiter verkörpert ist.
5. Lichtelektrische Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
emitterseitige Anschluß der Gallium-Arsenid Diode über einen Widerstand (9) an den kollektorseitigen
Pol der Spannungsquelle gelegt ist.
6. Lichtelektrische Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine
Pol der an Spannung liegenden Gallium-Arsenid Diode unmittelbar oder mittelbar über einen
Widerstand (11) an die Basis des Transistors (4, 18) angeschlossen ist.
7. Lichtelektrische Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Photowiderstand (16) an die Basis dss Transistors
(18) angeschlossen ist und der andere Anschluß des Photowiderstandes an einem Pol der Speisespannung
liegt.
Priority Applications (1)
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DE19742410314 DE2410314C2 (de) | 1974-03-05 | 1974-03-05 | Lichtelektrische Anordnung zur Auslösung von Schaltvorgängen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19742410314 DE2410314C2 (de) | 1974-03-05 | 1974-03-05 | Lichtelektrische Anordnung zur Auslösung von Schaltvorgängen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2410314A1 DE2410314A1 (de) | 1975-09-11 |
DE2410314C2 true DE2410314C2 (de) | 1983-04-07 |
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ID=5909054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742410314 Expired DE2410314C2 (de) | 1974-03-05 | 1974-03-05 | Lichtelektrische Anordnung zur Auslösung von Schaltvorgängen |
Country Status (1)
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DE2224169A1 (de) * | 1972-05-18 | 1973-12-06 | Rolf Schatz Feinwerktechnik Fa | Optoelektronischer schalter mit mechanischer steuerung fuer ueberwachungseinrichtungen insbesondere an textilmaschinen |
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1974
- 1974-03-05 DE DE19742410314 patent/DE2410314C2/de not_active Expired
Also Published As
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8125 | Change of the main classification |
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8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: ENTFAELLT |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |