DE2409607A1 - Probenglaeserkassette fuer auftragegeraete fuer die duennschicht- und papierchromatographie - Google Patents

Probenglaeserkassette fuer auftragegeraete fuer die duennschicht- und papierchromatographie

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DE2409607A1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N30/00Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
    • G01N30/90Plate chromatography, e.g. thin layer or paper chromatography
    • G01N30/91Application of the sample
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
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Description

  • Probengläserkassette für Auftragegeräte für die Dünnschicht- und Papierchromatographie Die Erfindung betrifft eine Probengläserkassette für Auftragegeräte insbesondere für vollautomatische Auftragegeräte für die Dünnschicht- und Papierchromatographie.
  • Es ist bekannt, daß bei einem vollautomatischem Auftragegerät für die Dünnschicht- und Papierchromatographie eine (Pat.Anm. P2164408.6 u.) Probengläserkassette verwendet Wirdebr M 732 85 46 ) Diese Probengläserkassette ist so gearbeitet, daß zwei Reihen Gläser für die Aufnahme der Spüllösung und der Probenlösung zur Verfügung stehen, während die Gläserreihe für das Ausstoßen der Restlösung aus den Spritzen, fest an dem Auftragetische montiert ist, In diesem Gerät werden Mikroliterspritzen herkömmlicher Bauart eingesetzt die mit ihren Kanülen während des vollautomatischen. Ablaufes in die Gläser der einzelnen Glasreihen eintauchen um die Spritzen automatisch zu spülen, zu füllen und zu entleeren und zu reinigen.
  • Bei diesen konventionellen Spritzen können die Kanülen å jedoch aus fertigungstechnischen Gründen nicht absolut zentrisch eingesetzt werden, so daß sie am Gerät durch zeitraubende Justierarbeiten so gerichtet werden müssen, daß die Kanülen während des automatischen Ablaufes und des Eintauchens in die Gläser nicht auf die Ränder der Gläser aufstoßen und dabei verbogen und unbrauchbar gemacht werden.
  • Diese zeitraubenden Justierarbeiten mußten nach jedem Wechsel der Spritzen wiederholt werden und konnten nur von den entsprechenden teuren Fachkräften durchgeführt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, eine Probengläserkassette zu entwickeln, die frei von den oben erwähnten Nachteilen ist.
  • Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine mehrreihige Probengläserkassette insbesondere für Auf tragegeräte für die Dünnschicht- und Papierchromatographie, gemäß Abb. I, II und III, entwickelt wurde, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Probengefäß-Aufnahmeblock (9) mit mehreren Reihen, vorzugsweise drei, Bohrungen (4) zur Aufnahme der Probengefäße versehen ist, die zum Ausgleich der Gefäßtoleranzen mit einem elastischen Material, vorzugsweise Schaumstoff, ausgelegt sind und daß der Probengefäß-Aufnahmeblock (9) mit einer Kanülenführungsplatte (22) abgedeckt wird, in der sich an der Oberseite zur Führung der Kanülen trichterförmige Öffnungen (20,21) und an der Unterseite kanülenartige Spitzen (27) zum Durchstechen der Deckel bzw. Verschlüsse der Probengefäße befinden.
  • Eine weitere Ausführung der Probengläserkassette ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Probengefäß-Aufnahmeblock (9) zwischen den Bohrungen zur Aufnahme der Probengefäße oder unterhalb ein Röhrensystem zum Durchleiten von Kühl- oder Heizflüssigkeit zur Temperierung der Probengefäße eingearbeitet ist oder daß das Kühlsystem aus elektrischen Kühlblöcken besteht.
  • Die oben genannte Erfindung soll mit ihren Vorteilen an Hand der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert werden.
  • Die Zeichnungen zeigen: Abb. I Dreireihiger Probengefäß-Aufnahmeblock (9) in der Draufsicht gezeichnet.
  • Abb. II Komplette Probengläserkassette mit Probengefäß-Aufnahmeblock (9) und Kanülen-Führungsplatte (22) mit trichterförmigen Öffnungen (20) und kanülenartigen Spitzen (7) in Seitenansicht gezeichnet.
  • Abb, III Kanülenführungsplatte (22) mit trichterförmigen Öffnungen (20) in der Draufsicht gezeichnet.
  • Die gefüllten Probengefäße werden in die Bohrungen ( 4 ) des Probengefäß-Aufnahmeblocks (9) eingesetzt. Da die Probengefäße, die in vielen Fällen aus Glas bestehen, als Massenartikel in der Höhe Toleranzen bis zu 1,5.mm aufweisen, sind zum Toleranzausgleich die Bohrungen (4) mit einem elastischen Material, wie z,B. Schaumstoff, ausgelegt,(28) das sich beim Auflegen der Kanülenführungsplatte (22) auf die Probengefäße zusammendru'ckt und sie zu einem festen Sitz bringt wobei die Öffnungen der Gefäße in eine gleiche Ebene gebracht werden.
  • Zum Reinigen der Außenwandung der Kanülen wird zwichen die Kanülenführungsplatte (22) und dem Probengefäß-Aufnahmeblock (9) ein saugfähiges Material, wie zB, Filterpapier oder Filz (26) gelegt. Um ein Verrutschen des Saugmaterials bei dem Durchstechen mit den Kanülen der Auftragespritzen zu verhindern, befinden sich an der Unterseite der Kanülenführungsplatte (22) vier Stifte (12,16,19,22), die das Saugmaterial durchstechen und in die Bohrungen (1,3,6,8) in dem Probengefäß-Aufnahmeblock (9) greifen und das Saugmaterial festhalten. Gleichzeitig werden dabei die beiden Stifte (2,7,), die sich an dem Probengefäß-Aufnahmeblock (9) befinden, durch die beiden Führungsbohrungen (14,17) in der Kanülenführungsplatte (22) gesteckt und mit den Federn (15,17) fixiert, so daß ein Verrutschen der Kanülenführungsplatte mit dem aufgelegten Saugmaterial während eines Transportes zum Auftragegerät ausgeschlossen wird.
  • Dieser Klemmdruck reicht außerdem aus, das angepreßte Saugmaterial für kurze Zeit als Verdunstungsschutz wirken zu lassen, wenn eine bereits vorbereitete Probengläserkassette mit nicht verschlossenen Probengläsern bis zum endrültizen Einsatz in Warteposition steht.
  • Treten für vorbereitete Probengläserkassetten längere Wartezeiten bis zum Einsatz auf, so besteht die Möglichkeit, -die Probengefäße mit Plastikdeckel oder Verschlußkappen mit Membranen zu verschließen, um dadurch einen einwandfreien Verdunstungsschutz zu gewährlesten, Die verschlossenen Probengefäße werden während der Wartezeit mit der Kanülenführungsplatte (22), an deren Unterseite kanülenartige Spitzen (27) angebracht sind lose abgedeckt, so daß die Platikdeckel gegen ein Herausdrücken durch den Lösungsmittel - Dampfdruck gesichert sind. Unmittelbar vor dem einsatz in das Auftragegerät, wird die Kanülenführungsplatte (22) von Hand kurz angedrückt, damit die kanülenartigen Spitzen (27) die PlaStikdeckel durchstoßen und den Weg für die Entnahmekanülen der Spritzen freilegen.
  • Durch diese Konstruktion der Abdeckung besteht die Möglichkeit, stabile inerte Materialien für den Verschluß der Probengefäße einzusetzen, die von den herkömmlichen Kanülen der Mikroliterspitzen, wie sie in den Auftragegeräten verwendet werden, sonst kaum ohne zu verbiegen durchdrungen wird.
  • Eine weitere Ausführung der Probengläserkassette ist so gearbeitet, daß in dem Probengefäß-Aufnahmeblock (9) eine Kühlung eingearbeitet ist, Dieses Kühlsystem kann in dem einfachsten Fall aus einem Röhrensystem zwischen den Bohrungen (4) bestehen, das mit Leitungswasser betrieben wird oder an einem Kkühlwassersystem oder Thermostaten angeschlossen ist. Auch besteht die Möglichkeit, durch den Einbau von Peltier-Elementen, die elektrisch betrieben werden, die Probengläserkassette zu kühlen.
  • Gelangen z.B. sehr flüchtige Lösungsmittel oder sehr temperaturempfindliche Substanzlösungen zum Einsatz, so hat das Kühlsystem die Aufgabe, eine nicht ausreichende Verdunstungsschutzabdeckung zu unterstützen oder sogar zu ersetzen und das Lösungsmittel vor und während des Auftrageprozesses auf eine niedrige Temperatur zu halten, so daß der Verdunstungsverlust auf ein vertretbares Minimum beschränkt bleibt. Bekanntlich werden sonst die quantitativen Analysen durch Konzentrationsänderungen verfälscht, In der Kanülenführungsplatte (22) befinden sich die trichterförmigen Bohrungen (20), die mit ihren Durchbohrungen (21) nach dem Auflegen auf den bestückten Probengefäß-Aufnahmeblock (9) direkt über den Öffnungen der Probengefäße sitzen, Die vorbereitete Probengläserkassette wird in das Auftragegerät eingesetzt und während des automatischen Ablaufes angehoben oder die Spritzen werden abgesenkt, um die Kanülen der Mikroliterspritzen in die Probengefäße einzuführen, Die Kanülen, auch wenn sie nicht zentrisch oder wenn sie sogar etwas schräg eingesetzt sind, werden ohne zusätzliche Justierarbeiten von der Schrägung der trichter -förmigen Öffnungen (20) erfaßt, an denen sie dann abgelenkt heruntergleiten und in die Durchbohrungen (21) und somit in die darunter befindlichen Öffnungen der Probengefäße eingefädelt werden. Abweichungen bis zu 4mm nach allen Seiten können damit problemlos ausgeglichen werden und ein Verbiegen oder Abbrechen der Kanülen durch falsches Aufsetzen wird durch diese Konstruktion ausgeschlossen.
  • Durch die Kombination, Probengefäß-Aufnahmeblock (9) und Kanülenführungsplatte (22), ist mit einfachen Mitteln eine Probengläserkassette entwickelt worden, mit der die Möglichkeit besteht, an Auftragegeräten für die Dünnschicht- und Papierchromatographie auf teure Spezialspritzen mit präzise eingearbeiteten Kanülen zu verzichten und mit der jedes Auftragegerät ohne viel Aufwand ausgerüstet werden kann.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    robenläserkassette für Auftragegeräte für die Dünnschicht-und Papierchromatographie, dadurch gekennzeichnet, daß der Probengefäß-Aufnahmeblock (9) mit einer oder mehreren Reihen, vorzugsweise drei, mit vorzugsweise je acht Bohrungen (4) zur Aufnahme der Probengefäße versehen ist, die zum Ausgleich der Gefäßtoleranzen mit einem elastischen Material, vorzugsweise Schaumstoff, ausgelegt sind (28) und daß der Probengefäß-Aufnahmeblock (9) mit einer Kanülenführungsplatte (22) abgedeckt wird, in der sich an der Oberseite zur Führung der Kanülen trichterförmige Öffnungen (20,21) und an der Unterseite kanülenartige scharfe Spitzen (27) zum Durchstechen der Deckel bzw. Verschlüsse der Probengefäße befinden.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzechnet, daß in dem Probengefäß-Aufnahmeblock (9) zwischen den Reihen der Bohrungen (4) zur Aufnahme der Probengefäße oder unterhalb ein Röhrensystem für die Kühlung und/oder Temperierung der Probengefäße eingearbeitet ist oder dass das Kühlsystem aus elektrischen Kühlblöcken, vorzugsweise Peltier-Elementen, besteht.
DE2409607A 1974-02-26 1974-02-26 Probenglaeserkassette fuer auftragegeraete fuer die duennschicht- und papierchromatographie Pending DE2409607A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999046048A2 (de) * 1998-03-12 1999-09-16 Helmut Herz Einrichtung zur thermischen behandlung von flüssigkeiten
WO2011020576A3 (de) * 2009-08-20 2011-04-14 Richard Wilhelm Reaktionsvorrichtung zur sublimation und/oder thermodesorption und/oder destillation und/oder extraktion von stoffen

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999046048A2 (de) * 1998-03-12 1999-09-16 Helmut Herz Einrichtung zur thermischen behandlung von flüssigkeiten
WO1999046048A3 (de) * 1998-03-12 1999-11-25 Helmut Herz Einrichtung zur thermischen behandlung von flüssigkeiten
WO2011020576A3 (de) * 2009-08-20 2011-04-14 Richard Wilhelm Reaktionsvorrichtung zur sublimation und/oder thermodesorption und/oder destillation und/oder extraktion von stoffen

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