DE2409580A1 - Unterkonstruktion fuer fassadenplatten - Google Patents
Unterkonstruktion fuer fassadenplattenInfo
- Publication number
- DE2409580A1 DE2409580A1 DE19742409580 DE2409580A DE2409580A1 DE 2409580 A1 DE2409580 A1 DE 2409580A1 DE 19742409580 DE19742409580 DE 19742409580 DE 2409580 A DE2409580 A DE 2409580A DE 2409580 A1 DE2409580 A1 DE 2409580A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rail
- substructure according
- support
- wall
- substructure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0853—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
- E04F13/0855—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0805—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall
- E04F13/0807—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall adjustable perpendicular to the wall
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
- Framework For Endless Conveyors (AREA)
Description
Uhterkonstruktion für Fassadenplatten
Die Erfindung bezieht sich auf eine ühterkonstruktion für Fassadenplatten
mit im Abstand von der Gebäudewand einjustierbaren Tragsehienen, an die die Fassadenplatten festschraubbar sind.
Fassadenplatten haben sich in der letzten Zeit als Wandverkleidungen
und vorgehängte Fassaden durchgesetzt. Sie schützen die tragende Aussenwand vor Durchfeuchtung und bewirken dadurch
einen erhöhten Wärmeschutz. Die ständige Luftzirkulation zwischen Aussenwand und Verkleidung verhindert Schäden der Aussenwand infolge
diffundierender Raumfeuchtigkeit.
Im Laufe der Zeit sind verschiedene Befestigungssysteme für Fassadenplatten entwickelt worden. Im einfachsten Fall werden
die Fassadenplatten mit korrosionsbeständigen Schrauben auf einer Holzunterkonstruktion aufgeschraubt. Bekannt sind auch
Klemmprofile aus Kunststoff oder eloxiertem Aluminium.
Derartige Befestigungssysteme eignen sich in vorteilhafter Weise
entweder für kleine Fassadenplatten oder an relativ niedrigen Gebäudewänden.
Bekannt geworden ist auch ein Befestigen der Fassadenplatten ohne ühterkonstruktion. Hierzu werden Spezialdübel oder teleskopierbare
Dübel verwendet, die vorzugsweise mit in Plattenebene bündig liegenden Verschlusskappen aus Kunststoff versehen
sind.
509836/0202
Bei Tafeldicken unter 10 mm hat sich auch eine Verschraubung
mit Nylon-Spreizdübeln und Halbrundschrauben bewährt.
Bekannt geworden ist auch ein Verkleben von Tafeln auf vertikal bzw. horizontal montierten iüafelstreifen. Eine weitere Höglichkeit
ist die Verklebung der Fassadenplatten auf gehobelten Holzlatten
durch Spezialkleber.
Derartige Befestigungen sind nicht geeignet für Hochbauten, insbesondere
hinsichtlich der neuen Sicherheitsvorschriften und der Sicherung gegen Brandgefahr.
Bei Hochbauten kommt vorzugsweise eine Befestigung der Fassadenplatten auf horizontal und vertikal montierten Aluminiumprofilen
in Betracht. Die Platten können auch in horizontal verlegte Leichtmetallwinkel eingehängt werden. Hierfür werden an der
Rückseite der Tafeln Leichtmetallbefestigungen mit Spezialdübeln vorgesehen.
Auch diese Befestigung hat bei Hochhäusern nur eine begrenzte Anwendungsmöglichkeit.
Bei Hochbauten und bei Verwendung von vorzugsweise geschosshohen
Passadenplatten wird mit Vorteil auch eine Aluminium-Unterkonstruktion System Ickler, Zürich, angewendet. Da dieses
System jedoch von in die Gebäudewand eingelassenen Dübeln Gebrauch macht, entspricht auch diese Konstruktion nicht mehr den
nun bei Hochbauten vorgeschriebenen Sicherungsbestimmungen.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Unterkonstruktion für Fassadenplatten, insbesondere für den Hochbau, zu schaffen, die voll den Sicherheitsvorschriften
entspricht und die eine kraftschlüssige Lastübertragung von den Fassadenplatten in die Gebäudewand gewährleistet.
Insbesondere sollte die neue Unterkonstruktion die geforderte Au·- eißsicherheit bei Sogbelastung gewährleisten.
— 3 —
5 ρ Q Q 3 ff - λ η - >
Ss wurde gefunden, dass sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen lässt, dass zur kraftschlüssigen Lastübertragung
von den Fassadenplatten in die Gebäudewand Maueranker vorgesehen
sind, die mittels kugelgelenkartiger Verbindungen und Schienenträgern mit den Trageschienen in Wirkverbindung stehen.
Die Maueranker gewährleisten eine absolut sichere kraftschlüssige
Lastübertragung in die Gebäudewand. Um gleichwohl den bei Bauten nie vermeidbaren ünregelmässigkeiten der Wand Rechnung
zu tragen, nrerden erfindungsgeinäss kugelgelenkartige Verbindungen
und Schienenträger vorgesehen. Mittels der kugelgelenkartigen Verbindungen können die Schienenträger im gewünschten
Abstand zur Gebäudewand befestigt und zum Ausgleich von Unebenr " hexten im Winkel einjustiert werden. Ein weiterer Vorteil der
Erfindung besteht darin, dass die Unterkonstruktion weitgehend vor Anlieferung auf die Baustelle bzw. auf der Baustelle vorbereitet
werden kann, so dass die Verlegung der Unterkonstruktion mit dem geringstmöglichen Seitaufwand verbunden ist. In einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht ein Maueranker aus einem flachen Schaft, der an seinem aus der Gebäudewand herausragenden
Ende einen Gewindebolzen trägt. Dieser Gewindebolzen ist im einfachsten Fall mit dem Maueranker verschweisst.
Von Vorteil ist, wenn der Schaft des Mauerankers zumindest teilweise
mit einem rechtwinkligen l'ragansatz und mit Widerhaken
versehen ist. Die Maueranker werden in Löcher in der Gebäudewand eingesetzt, die zuvor mit einer schnell abbindenden Vergussmasse
ausgefüllt sind. Diese Art der Befestigung hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen. Pro Maueranker wird beispielsweise
ein Loch von 14 - 15 cm gebohrt. Mit einer besonderen
Vorrichtung wird dieses Loch dann mit der schnell abbindenden Vergussmasse ausgefüllt und unmittelbar danach der Maueranker
in die Vergussmasse eingeschoben. Hierbei kann gegebenenfalls eine Rohjustierung des Mauerankers stattfinden.
509836/0202
In anderen Fällen ist dor Bauorsnteer ein Gewindebolzen mit Kopfplatte.
Hicht alle Hauer-werke, beispielsweise 'fön odex- leichtbeton,
verbinden sich sicher mit schnell abbindendem Semout.
Aus diesem Grunde werden derartige (rsbäuaewände durchbohrt und
der als Gewindebolzen ausgebildete Haueranker wird von hinten
in das gebohrte Loch eingesetzt. Pie Kopfplatte verhindert ein Durchrutschen und ermöglicht eine lastverteilung auf den Steine
Zur Vorderseite hin wird der Gewindebolzen durch eine in vorteilhafter Weise als selbstsichernde Unterlegscheibe ausgebildete
Scheibe und eine Kutter gesichert.
Die Schienenträger sind erfindungsgemäss mit einer Durchstecköffnung
für den Gewindebolzen des Mauerankers versehen, welche von einer kugelabschnittföraiigen Eindrückung umgeben ist.
-Jede kugelgelenkartige Verbindung schliesst an die kugelabschnittförmige
Eindrückung im Schienenträger angepasste vordere und hintere Ausgleichsscheiben ein, welche unter Zwischenfügung
je einer selbstsichernden Unterlegscheibe zwischen zwei auf den
Gewindebolzen des Hauerankers aufschraubbaren Kontermuttern eingeschlossen sind.
Diese sinnreiche kugelgelenkartige Verbindung ermöglicht sowohl
ein Einjustieren des Schienenträgers in einem gewünschten Abstand von der Gebäudewand als auch eine Anpassung an die Unebenheiten
der Gebäudewand, ohne dass die kraftschlüssige Einführung der Belastung in die Gebäudewand dadurch beeinträchtigt wird«
Um grosse Unebenheiten in der Gebäudewand ausgleichen zu können, ist zwischen dem Schienenträger und dem Gewindebolzen des
Mauerankers wenigstens ein Verlängerungsstück einfügbar.
Erfindungsgemäss steht jede Tragschiene mit wenigstens zwei Schienenträgern in Wirkverbindung. Jeweils eine der Verbindungsstellen
zwischen der Tragschiene und den Schienenträgern ist verschiebefest ausgebildet.
_ [^ __ 509836/0202
Jix eins!3i bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Tragschiene
ai'o zwei Band--Winkelprofil strängen, die fest durch einen durch-
:?ji-/i>schönöbsf:; miteinander vei'bunden sind»
Fro. ß-ewiciit: »u sparen, kann die tragschiene auch aus zwei Eand-Vinkelprofilsträngen
bestehen, die durch wenigstens zwei Zwischensfcüelie
miteinander verbunden sind.
•/on Vorteil ist, wen», die Zwischenstücke als Stabilisatoren
für die ßand- und vJinkelprofilstränge der iPragschienen ausgebildet
und mit die senkrecht zur Gebäudewand verlaufenden Stege der Rand-Vinkelprofilstränge übergreifenden Umbiegungen vernehen
sind.
Bis ^ragschienen weisen auch eine "Möglichkeit auf, eine Fugenabdichtung
aufzunehmen. Diese liegt gleichlaufend zu den Fugen auf dem durchgehenden Süwischensteg bzw. auf den Zwischenstücken.
Ein weiterer besonderer Vorteil ergibt sich erfindungsgemäss
dadurch, dass in den .Fassadenplatten Befestigungslöcher vorgesehen
und mit Distanzstücken ausgerüstet sind. Die Distanzstücks sind wenigstens so lang wie die Fassadenp-latte dick ist.
Beim Festziehen der Befestigungsschrauben für die Fassadenplatte verhindern die Di3tanastücke ein Ausbrechen des Materials der
Fassadenplatten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die sich auf die Zeichnung bezieht.
Es zeigt: Fig« 1 eine Draufsicht auf die Unterkonstruktion, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Unterkonstruktion, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen Maueranker, einen Schienenträger und eine kugelgelenkartige Verbindung
als Zusammenstellung,
509836/0202 - 6 -
-Pig. 3h lionstruktionsdetails,
Hg. 4 einen Schienenträger im Scimint,
Fig. .5 ein-ffi Schienenträger in Draufsicht j
Fig. 6 einfin Schienenträger ixi Seitenansicht,
Fig. ? eine !teagschiene in Seitenansicht,
Fig. 8 eine Tragschiene in Draufsicht,
Fig. 8a ein Konstruktionsdebail,
Fig. 9 «in Zwischenstück in Draufsicht,
Fig. 10 ein Zwischenstück in Seitenansicht,
Fig. 11 ein Konstruktionsdetail,
Fig. 12 ein Verlängerungsstück mit Haueranker,
Fig. 12a Elr)7,elheiten des Mauerankers,
Fig. 12b weitere Einzelheiten des Mauerankers,
Fig. 15 die Verbindung einer IJragschiene mit
Fassadenplatten,
Fig. IA- eine Inneneck-Konstruktion und
Fig. 15 eine Ausseneck-Konstruktion.
Figur 1 zeigt in Draufsicht eine Gebäudewand 5, auf der !Tragschienen
7 nach der Erfindung angebracht sind. Wie später im einzelnen erläutert wird, bestehen die Tragschienen aus Band-Winkelprofilsträngen
4-8 und 49, zwischen denen Schienenträger
24 erkennbar sind, welche mittels Mauerankern 10, 18 mit der Gebäudewand 3 verbunden sind. Im in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Tragschienen 7 vertikal an der Gebäudewand angeordnet. Sie können Geschoßhöhe aufweisen. Zwischen
zwei parallel zueinander verlaufenden Trageschienen 7 &er insgesamt
mit 1 bezeichneten Uhfcerkonstruktion sind gestrichelt
angedeutete Fassadenplatten 2 angeordnet, die auf eine später erläuterte Weise mit den Rand-Winkelprofilsträngen 48 und 49
verschraubt sind. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können die Trageschienen 7 auch horizontal od. dgl. verlegt
sein.
Figur 2 zeigt einen Teilschnitt durch die ühterkonstruktion gemäss
Figur 1. Die Gebäudewand 3 setzt sich beispielsweise aus
509836/0202 - 7 -
Hauerwerk '4 und Betondecken 5 zusammen, zwischen denen das
Hauerwerk angeordnet ist« Oberhalb einer Betondecke 5 ist eine
Fuge 6a und unterhalb einer Betondecke 5 ®ine Fug© 6b angeordnete
Pi© !figur 2 lässt erkennen, dass die Haueranker 10 entweder
in der Mitte des Mauerwerks 4- bzw. in den Fugen 6a bzw.
6b befestigt sind. Es hat sich herausgestellt, dass die Fugen Sa bzw. 6b ata sichersten sum Befestigen der Maueranker 10 verwendet
werden können. Im einseinen, wird entweder in. die Fugen
6a bzw. 6b oder in das Mauerwerk M- ein Loch 22 in die Gebäudewand
gebohrt, welches mit einer schnell abbindenden Vergussmasse 23 ausgefüllt wird« Yor dem Abbinden wird der Maueranker
in die Vergussmasse hineingeschoben und möglicherweise in seiner Stellung ausgerichtet. Nach dem Abbinden der schnell abbindenden
Vergussmasse kann dann mit dem Anbringen der weiteren feile der Uhterkonstruktion 1 und der fassadenplatten 2 begonnen werden.
In den Fällen, in denen das Mauerwerk 4- aus Leichtbeton bzw. Ton
besteht, wird als Maueranker ein Gewindebolzen 18 verwendet, der auf seiner von der Fassadenplatte 2 abgewandten Seite mit einer
Kopfplatte 19 versehen ist. Diese Kopfplatte 19 ist in eine entsprechende öffnung des Mauerwerks 4 singelassen, nachdem der
Gewindebolzen 18 durch ein. zuvor gebohrtes Loch durch das
Mauerwerk 4 hindurchgesteckt ist. Auf der der Fassade zugewandten Seite wird der Gewindebolzen 18 mit einer vorzugsweise
selbstsichernden Unterlegscheibe 20 und einer Mutter 21 gesichert.
An den vorderen Enden der Maueranker 10, 18 sind auf eine später erläuterte Weise die !Pragschienen 7 der ühterkonstruktion
1 befestigt. Figur 2 lässt erkennen, dass die Fassadenplatten im dargestellten Ausführungsbeispiel geschosshoch sind. Die
Fugen zwischen zwei übereinander angeordneten Fassadenplatten lassen sich durch sog. H-Profile 8 abdichten.
Figur 7 zeigt einen insgesamt mit 10 bezeichneten Maueranker, der aus einem flachen Schaft 11 besteht, an dessen aus der
Gebäudewand 3 herausragenden Ende ein Gewindebolzen 12 befestigt
509836/0202
- 8 ist. Die Befestigung kann durch Schweissen hergestellt werden.
Die Figuren 3 bzw« 3a lassen erkennen, dass der flache Schaft des Mauerankers 10 zumindest teilweise mit einem rechtwinkligen
Trageansatz 13 bzw. 14 verbunden ist. Hiermit steht der Maueranker
auf dem Hauerwerk auf, ohne Gefahr zu laufen, in dieses
infolge des Gewichtes der Fassadenplatten 2 einzuschneiden.
Um die Ausreissfestigkeit des Mauerankers 10 zu erhöhen, kann dieser, wie dieses die Figuren 12a und 12b erkennen lassen, mit
Widerhaken 15, 16 oder mit einem Spreizende 17 od. dergleichen versehen sein. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können
anstelle der dargestellten V/iderhaken auch andere, an sich bekannte Widerhaken zum Einsatz kommen.
Auf der rechten »Seite der Figur 3 ist im Schnitt ein Schienenträger
24 abgebildet, der eine Durchstecköffnung 25 für den Gewindebolzen
12 bzw. 18 des Mauerankers aufweist. Die Durchstecköffnung 25 ist von einer kugelabschnittförmigen Sindrückimg 26
umgeben, wie dieses im Querschnitt gemäss Fig. 3 dargestellt ist.
Figur 5 lässt in Draufsicht erkennen, dass von dieser kugelabschnittförmigen
.Eindrückung Versteifungssicken 27 ausgehen, die
die Steifigkeit des Schienenträgers 24 wesentlich erhöhen. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können die Versteifungssicken
27 auch eine andere Form erhalten. Die Figuren 3 und 4 zeigen die Versteifungssicken 27 in Seitenansicht.
Am Schienenträger 24 sind Seitenflansche 28 zum Anbringen der Trageschienen 7 vorgesehen. In den dargestellten Ausführungsbeispielen ragen die Seitenflansche 28 rechtwinklig aus dem
Schienenträger 24 heraus.
Die Schienenträger 24 werden mit kugelgelenkartigen Verbindungen 30 an dem Gewindebolzen 12 bzw. 18 befestigt. Eine kugelartige
Verbindung besteht aus einer vorderen Ausgleichsscheibe 31 und
509836/0202 - 9 -
— Q _
einer· liinterea Ausglei Glasscheibe 32, die - unter 3wischenfügung
γόη selbsfcsichern&öZL Unterlegscheiben 33 - von zwei
Eonfcerniutt©isn 34 eingeschlossen sind. Die kugel gel enkart ige
Verbindung 30 eraioglicht zunächst eine Befestigung des Schienen-Prägers
24 auf siner beliebigen Höhe am Gewindebolzen 12 bzw.
18.. £5odann gestattet die kugelgelenkartige Verbindung 30 eine
relativ grosse Hsigung zwischen dem Gewindebolzen 12 bzw. 18
und dem Schienenträger 24. Hierzu wird die kugelgelenkartige
Verbindung durch Lockern der Kontermuttern 34 beweglieh gemacht
und der Schienenträger 24 in Bezug auf den Gewindebolzen 12 bzw. 18 einjustiert. Die kugelabschnittsförniige Eindrückung 26 gestattet
es, den Schienenträger 24 in der gewählten Winkelposition zum Gewindebolzen 12 bzw. 18 festzuschrauben. Ein Lockern dieser
Verbindung, beispielsweise infolge ständiger Erschütterungen, wird durch die selbstsichernden Unterlegscheiben 33 verhindert.
TJia besonders grosse Unebenheiten zwischen der Gebäudewand 3 und
dem Fassadenplatten 2 ausgleichen zu können, kann gemäss Figur 12 ein Verlängerungsstück 36 vorgesehen sein, an dem ein weiterer
Gewindebolzen 37 angeschlossen ist. Praktisch kann auf den
Gewindebolzen 37 ein weiteres Verlängerungsstück 36 usw. aufgesetzt
werden.
Die Figur 1 lässt erkennen, dass in der Regel pro Tragschiene 7
drei Schienenträger 24 vorgesehen sind. Jede Trageschiene 7 ist
demnach wenigstens mit zwei Scnienenträgern 24 ausgerüstet.
Damit eine weitere Ausgleichsmöglichkeit, beispielsweise hinsichtlich der Wärmebewegungen einer Fassade, möglich ist und
damit auch bei der Hontage Ausgleichungen auf der Baustelle vorgenommen werden können, ist jeweils eine der Verbindungsstellen
40 zwischen der Trageschiene 7 und einem Schienenträger 24 verschiebbar
ausgebildet*
Gemäss Figur 4 ist es von Vorteil, wenn die Verbindungsstellen
40 zwischen der Trageschiene 7 und den Schienenträgern 24 als Schraubverbindung ausgebildet sind. Im einzelnen sind hierzu die
509836/0202
- 10
- ίο -
Seitenflansche 28 der Schienenträger 24 aait Durehsteckiöchern
für Schrauben 41 versehen, Entsprechende Burchsteeköffnungen
sind in den senkr3cht zur Gebäudewand verlaufenden Stegen 54 der
Trage3chienen 7 angeordnet» Werden feste Verbindungen zwischen
den Schienenträger!! 24 und den 'frageschienen 7 notwendig, so sind
die Löcher in den senkrecht zur Gebäudewand verlaufenden Stegen
54 Rundlöcher 44 gemäss Figur 4. Dort>
wo bewegliche Verbindungen zwischen Schienenträger 24 und Srageschiene 7 notwendig sind,
sind Langlöcher 45 (Figuren 5 und 6) vorgesehen« Die Schrauben 41
werden mittels selbstsichernder Unterlegscheiben 42 und Muttern 43 gesichert und damit eine feste Verbindung zwischen einem
Schienenträger 24 und der Trageschiene 7 hergestellt.
Wie sich den Figuren 7 und· 8 entnehmen lässt, bestehen die Trageschienen
7 aus zwei Rand-Winkelprofilsträngen 48 und 49, die fest, beispielsweise mittels eines durchgehenden Zwischensteges
50 (Figur 8a), miteinander verbunden sind. In diesem Fall besteht
die Trageschiene aus einem Profilstreifen, der sich aus den
Teilen 48, 50, 49 gemäss Figur 8a zusammensetzt.
Um jedoch Gewicht zu sparen und die Herstellung der Trageschienen 7 zu vereinfachen, ist es von Vorteil, wenn die Trageschienen 7
aus zwei Rand-Winkelprofilsträngen 48, 49 bestehen, die durch
wenigstens zwei Zwischenstücke 51 gemäss Figur 8 miteinander verbunden sind. Diese Zwischenstücke 51 können mit den Rand-Winkelprofilsträngen
48 und 49 verschweisst sein. Von besonderem Vorteil ist es, wenn diese Zwischenstücke 51 mittels einrastender
Klemmverbindungen 52 und 53 an die Rand-Winkelprofilstränge 48, 49 angeschlossen werden. Gemä3s Figuren 9» 10 und 11 geschieht
diese Klemmverbindung mittels Ausklinkungen 52 in den Zwischenstücken
51 und entsprechenden öffnungen 53 ia den Rand-Winkelprofilsträngen
48, 49. Figur 9 zeigt eine derartige Verbindung in Draufsicht, wohingegen Figur 10 das Zwischenstück 51 in Seitenansicht
erkennen lässt.
FJ ^or 10 lässt auch erkennen, dass die Zwischenstücke 51
- 11 -
Γ.
Stabilisatoren für die Rand-V/inkelprofilstränge 48 und 49 der
!trageschienen 7 ausgebildet sein können. In diesem Falle sind
an den unteren Bändern der Zwischenstück© Umbiegungen 55 vorgesehen,
die um die unteren Kanten der senkrecht zur Gebäudewand
5 verlaufenden Stege 54 der Hand-Vinkeiprofilstränge 48, 49
heruiagreifen. Wenn die üZiv/ischenstücke 51 einmal in die in Figur
10 dargestellte Lage eingerastet sind, sind sie praktisch nicht mehr von den Rand-Winkelprofilsträngen 48* 49 zu trennen. Die
Zwischenstücke 51 gemäss Fig. 10 verleihen den ftrageschienen 7
nicht nur eine besondere Steifigkeit, sondern ermöglichen auch eine besonders einfache Herstellung. Hierzu werden zunächst die
Rand-Winkelprofilstränge 48 und 49 auf eine Unterlage gelegt,
dann an den zugehörigen Stellen die Zwischenstücke 51 aufgesteckt, woraufhin dann die Schienenträger 24 angeschraubt werden. Die Schraubverbindungen können vorsorglich mit einem Drehmomentenschrauber
vorgenommen werden, so dass sich die Schrauben auf der Baustelle leicht lösen bzxf. lockern lassen.
Figur 13 zeigt im Querschnitt die Rand-Winkelprofilstränge 48
und 49 einer Srageschiene, die durch ein Zwischenstück 51 zusammengehalten
werden. Heben der Stabilisatorwirkung haben die Zwischenstücke noch dieAufgabe, eine Fugenabdichtung 57 zu
fixieren. Diese Fugenabdichtung 57 besteht aus einer Rückwand 58, die auf dem Zwischenstück 51 aufliegt,und federnden Rändern 59,
gegen die die entsprechenden Randbereiche der Fassadenplatten 2 angedrückt werden.
Wie sich einem Yergleich der bisherigen Figuren entnehmen lässt,
kann die Fugenabdichtung 57 auch durch durchlaufende Querstege 50 gemäss Figur 8a fixiert werden.
Die Fassadenplatten 2 werden mit den Rand-Winkelprofilsträngen
48 und 49 verschraubt. Hierzu lassen sich mit Vorteil selbstschneidende Schrauben 62 verwenden, die durch Befestigungslöcher
SJ in den Fassadenplatten 2 hindurchgeführt werden. Um beim Festschrauben der Schrauben 62 die Fassadenplatten jedoch nicht
- 12 5098 36/0202
zu zerstören, sied erfindungsgemäss in den Bsfestigungslöchern
Bistanzstück© 6~>. vorgesehen, die den Schraubdruck aufnehmen.
In üblicher Weise werden auch federnde Abdichtscheiben 63 in Verbindung mit Dichtungen 64 verwendet.
Die Figuren 14 und 15 zeigen der Vollständigkeit halber Inneneck-
und Ausseneckausbildungen. Die Inneneckausbildung gemäss
Figur 14 braucht unter Bezugnahme auf die vorangegangenen Ausführungen nicht im einzelnen erläutert zu werden. Die Abdichtung
zwischen den an der Kante zusammenstossenden Fassadenplatten 2 wird durch ein Dichtprofil 65 vorgenommen, welches beispielsweise
mit der einen Erageschiene verschraubt sein kann.
Bei der Ausseneck-Konstruktion kann eine ÜJrageschiene 67 vorgesehen
sein, an welche die Fassadenplatten 2 angelenkt sind« Die fBrageschiene 6? kann nach Haßgabe der Erfindung mit dem Gewindebolzen
12 mittels einer kugelgelenkartigen Verbindung 30 verbunden sein. Zur Abdichtung der aneinanderstossenden Fassadenplatten 2 ist ein Dichtprofil 66 vorgesehen.
509836/0202
Claims (1)
- ( l<>y Uxiterkonstruktion für Fassadenplatten mit im Abstand von der Gebäudewand einjustierbaren Dragschienen, an die die Fassadenplatten festschraubbar sind,
dadurch gekennzeichnet,dass aur kraftschlüssigen Lastübertragung von den Fassadenplatten (2) in"die Gebäudewand (3) Maueranker (10, 18) vorgesehen sind, die mittels kugelgelenkartiger Verbindungen (30) und Schienenträgern (24) mit den Tragschienen (7) Wirkverebindung stehen.2. Önterkonstruktion nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass der Maueranker (10) aus einem flachen Schaft (11) besteht, der an seinem aus der Gebäudewand (3) herausragenden Ende einen Gewindebolzen (12) trägt.3. Unterkonstruktion nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (11) zumindest teilweise mit einem rechtwinkligen Trageansatz (135 14) versehen ist.4. Unterkonstruktion nach den Ansprüchen 2 und 3»dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (11) mit Widerhaken (15, 16, 17) versehen ist.5. Unterkonstruktion nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (11) mit einer schnell abbindenden, in. ein Loch (22) der Gebäudewand (3) eingefüllten "Vergussmasse (23) sitzt'.- 25 0 9836/02026. Unterkonstruktion nach Anspruch. 1,dadurch, gekennzeichnet, dass der Maueranker ein Gewindebolzen (18) mit Kopfplatte (19) ist.7. Unterkonstruktion nach den Ansprüchen 1-6,dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenträger (24) eine Durchstecköffnung (25) für den Gewindebolzen (12, 18) des Mauerankers aufweist, welche von einer kugelabschnittförmigen Eindrückung (26) umgeben ist.8. Unterkonstruktion nach Anspruch 7idadurch gekennzeichnet, dass der Schienenträger (24) mit Yerstärkungssicken (27) versehen ist.9. Unterkonstruktion nach den Ansprüchen 7 und 8,dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenträger (24) Seitenflansche (28) zum Anbringen der Tragschienen (7) aufweist.10. Unterkonstruktion nach Anspruch 9»dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflansche (28) rechtwinklig aus dem Schienenträger (24) herausragen.11. Unterkonstruktion nach den Ansprüchen 1-10,dadurch gekennzeichnet, dass jede kugelgelenkartige Terbindung (50) an die kugelabschnittförmige Eindrückung (26) im Schienenträger (24) angepasste vordere und hintere Ausgleichscheiben (31» 32) einschliesst.12. Unterkonstruktion nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsscheiben (31, 32), unter Zwischenfügung je einer selbstsichernden Unterlegscheibe (33)i zwischen zwei auf den Gewindebolzen (12, 18) des Hauerankers aufschraubbaren Kontermuttern (34) eingeschlossen sind.' η13c Unterkonstruktion nach den Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schienenträger (24) und dem Gewindebolzen (12, 18) des Mauerankers wenigstens ein Verlängerungsstück (36, 37) eini'ügbar ist.„ Unterkonstruktion nach den Ansprüchen 1-13» dadurch gekennzeichnet, dass jede Tragschiene (7) mit wenigstens swei Schienenträgern (24) in Wirkverbindung steht.15ο Unterkonstruktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine der Verbindungsstellen (40) zwischen der tragschiene (7) und den Schienenträgern (24) verschiebefest ausgebildet ist.16. Unterkonstruktion nach den Ansprüchen 14 und 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstellen (40) zwischen der Tragschiene (7) und den Schienenträgern (24) als Schraubverbindungen (41, 42, 43) ausgebildet sind.17· Unterkonstruktion nach den Ansprüchen 14 - 16, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbar ausgebildeten Verbindungsstellen (40) zwischen Tragschiene (7) und Schienenträger (24) ein Langloch (45) in der Tragschiene (7) einschliessen.18. Unterkonstruktion nach den Ansprüchen 1-17» dadurch gekennzeichnet, dass die !Tragschiene (7) aus zwei Randwinkelprofilsträngen (48, 49) besteht, die fest durch einen durchgehenden Zwischensteg (50) miteinander verbunden sind.19» Unterkonstruktion nach den Ansprüchen 1-17, dadurch gekennzeichnet, dass die Sragschiene (7) aus zwei Rand-Winkelprofilsträngen (48, 49) besteht., die durch wenigstens zwei Zwischenstücke (51) miteinander verbunden sind.509836/0202•rc*20. Unterkonstruktion nach Anspruch 19»dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstücke (51) mittels einrastender Klemmverbindungen (52, 53) an die Sand-Winkelprofilstränge (48, 49) anschliessbar sind.21. Unterkonstruktion nach den Ansprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstücke (51) als Stabilisatoren für die Rand-Winkelprofilstränge (48, 49) der Tragschiene ausgebildet und mit die senkrecht zur Gebäudewand verlaufenden Stege (54) der Hand-Winkelprofilstränge übergreifenden Umbiegungen (55) versehen sind.22. Unterkonstruktion nach den Ansprüchen 1-21, gekennzeichnet durch eine Fugenabdichtung (57)» die auf dem durchgehenden Zwischensteg (50) bzw. auf den Zwischenstücken (51) aufliegt.23. Unterkonstruktion nach Anspruch 22,dadurch gekennzeichnet, dass die Fugenabdichtung (57) aus einer den Abstand zwischen den Winkelprofil strängen (48. 49'} der Tragschiene (7) überdeckenden Rückwand C58) und den Passadenplatten (2) zugekehrten, abgewinkelten, federnden Rändern (59) besteht.24. Unterkonstruktion nach den Ansprüchen 1-23,dadurch gekennzeichnet, dass in den Fassadenplatten (2) Befestigungs-löcher (60) vorgesehen und mit Distanzstücken (61) ausgerüstet sind.509836/0202
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742409580 DE2409580A1 (de) | 1974-02-28 | 1974-02-28 | Unterkonstruktion fuer fassadenplatten |
NL7502196A NL7502196A (nl) | 1974-02-28 | 1975-02-25 | Onderkonstruktie voor gevelplaten. |
BE153828A BE826078A (fr) | 1974-02-28 | 1975-02-27 | Infrastructure pour plaques de facades |
FR7506273A FR2262722A1 (en) | 1974-02-28 | 1975-02-28 | Mounting frame for cladding sheets - has rails carrying fixed and sliding mounting bars |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742409580 DE2409580A1 (de) | 1974-02-28 | 1974-02-28 | Unterkonstruktion fuer fassadenplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2409580A1 true DE2409580A1 (de) | 1975-09-04 |
Family
ID=5908695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742409580 Pending DE2409580A1 (de) | 1974-02-28 | 1974-02-28 | Unterkonstruktion fuer fassadenplatten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE826078A (de) |
DE (1) | DE2409580A1 (de) |
FR (1) | FR2262722A1 (de) |
NL (1) | NL7502196A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4436484A1 (de) * | 1994-10-12 | 1996-04-18 | Seele Gmbh | Schwenkbare Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Gebäudeplatten |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2584120B1 (fr) * | 1985-07-01 | 1987-08-07 | Tubauto | Ossature secondaire de support pour enveloppe mince de facade ou bardage |
GB9600773D0 (en) * | 1996-01-15 | 1996-03-20 | Pilkington Glass Ltd | Suspended sheet assemblies |
-
1974
- 1974-02-28 DE DE19742409580 patent/DE2409580A1/de active Pending
-
1975
- 1975-02-25 NL NL7502196A patent/NL7502196A/xx unknown
- 1975-02-27 BE BE153828A patent/BE826078A/xx unknown
- 1975-02-28 FR FR7506273A patent/FR2262722A1/fr active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4436484A1 (de) * | 1994-10-12 | 1996-04-18 | Seele Gmbh | Schwenkbare Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Gebäudeplatten |
DE4436484C2 (de) * | 1994-10-12 | 2000-08-17 | Seele Gmbh | Schwenkbare Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Gebäudeplatten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE826078A (fr) | 1975-06-16 |
NL7502196A (nl) | 1975-09-01 |
FR2262722B3 (de) | 1977-11-04 |
FR2262722A1 (en) | 1975-09-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2639394B1 (de) | Mauerrandstreifen, fensterumrandung und wandaufbau mit mauerrandstreifen | |
DE3401271C3 (de) | Vorgehängte Fassadenkonstruktion | |
DE102006022870A1 (de) | Befestigungsvorrichtung für Gegenstände auf Flachdachkonstruktionen | |
DE69832105T2 (de) | Wand einer Gebäudefassade | |
EP2365155A1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung einer Geländerbrüstung | |
CH699766B1 (de) | Rahmenanschlussteil zur Befestigung an einem Rahmen. | |
EP3643868B1 (de) | Glasträgerkonstruktion und rahmenkonstruktion | |
EP0199310B1 (de) | Konsolartiges Tragelement für Vorhangfassaden an Gebäudewänden | |
CH697354B1 (de) | Hinterlüftete wärmegedämmte Gebäudefassade. | |
CH704405A1 (de) | Befestigungsanordnung für Glasgeländer. | |
DE2850085A1 (de) | Fertighaus | |
DE2409580A1 (de) | Unterkonstruktion fuer fassadenplatten | |
DE202015007367U1 (de) | Fensterbankeinrichtung mit gesteigerter Bruchsicherheit | |
DE1708963A1 (de) | Bauelement fuer Bauzwecke | |
EP0120940B1 (de) | Trennvorrichtung für türzargen an verschieden hohen fussböden | |
DE4206345C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Fassadenplatten | |
EP0227937A1 (de) | Balkon zum nachträglichen Anbringen an ein Gebäude | |
DE3634116A1 (de) | Dichtungsanordnung fuer bauwerke | |
WO2006061220A1 (de) | Dämmstoffelement aus mineralfasern und wärmedämmverbundsystem zur wärme- und/oder schalldämmung und/oder zum brandschutz einer gebäudeaussenwand | |
DE3837377C2 (de) | Flachdach-Dämmkeil | |
CH663813A5 (en) | Building cladding material securing device - consists of bracket with slotted hole for anchorage bolt permitting vertical and horizontal adjustment | |
DE102017120584A1 (de) | Befestigungsvorrichtung für plattenförmige Bauelemente, insbesondere Fassadenelemente | |
CH511347A (de) | Mehrschichtiges Wandelement | |
AT522177B1 (de) | Sockel für eine Holzwand | |
DE8708808U1 (de) | Schallabsorbierende und reflektierende Wand mit Wandverkleidung |