DE2409291B2 - Glimmentladungslampe - Google Patents
GlimmentladungslampeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/12—Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature
- H01J61/16—Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature having helium, argon, neon, krypton, or xenon as the principle constituent
Landscapes
- Discharge Lamp (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Glimmentladungslampe
mit enem Kolben, Elektroden, mit den Elektroden verbundenen Zuleitungen, wobei die Zuleitungen
sich durch den Kolben erstrecken und in diesem hermetisch abgedichtet sind, und einer Füllgasmischung
•us Neon und einem Edelgas mit höherem Atomge- *icht.
In der DT-PS 3 95 293 ist eine Kathodenglimmlichtlampe
mit z. B. aus Helium oder Neon bestehender Kdelgasfüllung beschrieben. Dieser Edelgasfüllung aus
Helium oder Neon soll eine geringe Menge eines Edelgases mit höherem Atomgewicht zugesetzt werden.
Um den Spannungsabfall an den Elektroden zu verringern und dadurch einer unerwünschten Zerstäubung
des Elektrodenwerkstoffes entgegenzuwirken. Die Eu diesem Zweck zugesetzte Menge eines Edelgases mit
höherem Atomgewicht muß zwischen etwa 0,5 und 5% liegen, und es ist als einziges Edelgas mit höherem
Atomgewicht Argon genannt.
Die DTPS 6 77 915 betrifft eine Neon-Leuchtröhre mit einer Betriebsstromstärke von weniger als 100
Milliampere und einer NeonlÜllung mit einem Füllgastlruck
von 4 — 8 mm Hg. Aufgabe nach dieser PS ist es. eine steigende Kennlinie der Röhre zu erhalten, zu
welchem Zweck der Neonfüllung des Füllgasdruckes von 4 —8 mm Hg ein Krypton- oder Xenonzusatz von
0,2 bis 0,5% hinzugegeben wird.
In einer Glimmentladungslampe fließt ein Strom zwischen den Elektroden, nachdem an dei Elektroden
ein bestimmtes Potential gelegt ist. Diese Spannung ist als Zündspannnung bekannt. Eine einfache Erklärung
dieser Erscheinung isi die, daß das Gas zwischen den Elektroden bei einer bestimmten Spannung ionisiert
wird und dann Strom leitet.
Verschiedene Gase, wie Neon oder Argon, erfordern verschiedene Spannungen, um ionisiert zu werden und
Strom zu leiten. Das Zündpotential, das zur Ionisation reinen Neongases bei einem Produkt aus Gasdruck und
Molybdän-Elektrodenabstand von 2 cm · torr erforderlich ist, beträgt etwa IbO Volt und für reines Argongas
etwa 170 Volt. Es war bekannt, daß eine Mischung von
zwei Gasen, wie eine solche aus Neon und Argon, bei der das lonisationspotential des hinzugegebenen Gases
Argon geringer ist, als der metastabile Zustand des
Grundgases Neon, eine Zündspannung hat, die geringer ist als das Zündpotentiäl jeden Gases. Diese Gaskombination
nennt man eine Penning-Mischung.
Zusätzlich zu der geringen Zündspannung ist es erwünscht, eine Glimmentladungslampe zu haben, in der
die Zündspannung während der Gebrauchsdauer des Gerätes relativ stabil ist. Zündspannungen haben die
Neigung, während der Lebensdauer der Lampe allmählich anzusteigen, bis die erhöhte Zündspannung
die Arbeitsspannung des Stromkreises übersteigt. Dies macht eine Glimmentladungslampe unbrauchbar für die
Anwendung in dem speziellen Stromkreis, obwohl sie bei einer höheren Spannung noch funktionieren kann.
Gemäß bekannten Theorien würde die beste Penning-Mischung eine solche sein, die Neon als
Grundgas und Argon als hinzugefügtes Gas verwendet. Neon hat einen metastabilen Zustand von 16.6
Elektronenvolt (nachstehend »eV« genannt), und Argon hat ein lonisationspotential von 157eV, was eine
Differenz von 0,9 eV ergibt. Dieser geringe Energieunterschied würde die rasche Ionisation der Argonatome
durch die Penning-Reaktion gestatten. Andere Gase, wie Krypton und Xenon (mit lonisationspotentialcn
von 14.0 bzw. 12.1 eV haben sehr \iel größere Energieunterschiede und daher ist die Wahrscheinlichkeit
des Auftretens der Penning-Reaktion theoretisch sehr vermindert. Dementsprechend \uirde angenommen,
daß die Zugabe von Xenon, welches die größte Energiedifferenz hat. die Zündspannung bis zu einem
Punkt erhöhen würde, bei dem der Vorteil des Penning-Effektes nur am Rande — wenn überhaupt —
auftreten würde.
Der Anstieg der Zündspannung und die Verminderung der Lebensdauer der Lampe würde — so wurde
angenommen— durch die allmähliche Erosion der Emissionsmaterialien, wie Barium-Strontium-Oxyd, von
der Kathode verursacht. Diese Erosion ist abhängig von der Zerstäubungsausbeute bzw. -empfindlichkeit, nämlich
der Zahl der Atome des Materials, welche die Elektrodenoberfläche unter dem Beschüß mit positiven
Ionen bestimmter kinetischer Energie verlassen. Bekannte Daten /eigen, daß für ein gegebenes Elektrodenmaterial,
wie Kupfer, die Zerstäubungsausbeute ansteigt, wenn das Atromgewicht ansteigt. Viele dieser
Daten, wie z. B. die der Seiten 12b, 127 des Buches von
G. F. W e s t ο η »Cold Cathode Discharge Tubes« vom Verlage ILIFE Books Ltd.. London, 1968, beziehen sich
auf lonenenergien oberhalb von 100 eV. Es war jedoch kein Grund vorhanden anzunehmen, daß es unterhalb
von 100 eV, dem ionenenergiebereich. der für Glimmentladungslampen von Bedeutung ist. zu Ergebnissen
führen würde, die von denen zwischen 100 und 1000 cV
abweichen. Da Argon die zweitgeringste Zerstäubungsgeschwindigkeit hat und Xenon die höchste, war zu
erwarten, daß eine einen Argonzusatz enthaltende Neonlampe eine längere Lebensdauer haben würde.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Glimmentladungslainpe der eingangs genannten
Art mii einer verlängerten Lebensdauer zu schaffen, wobei gleichzeitig die Neon-Emission weitgehend
unverändert erhalten bleiben sollte. Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß
das Edelgas mit höherem Atomgewicht Xenon ist und daß der Xenongehalt zwischen 0,001 und 0,1 Vol.-%
variieren kann. Dieser eng begrenzte Xenongehalt gemäß der vorliegenden Erfindung ist geeignet, aber
auch erforderlich, eine längere Lebensdauer der Lampe zu gewährleisten und gleichzeitig die Neonemission der
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Xenon Gehalt zwi-
ichen 0,01 und 0.1 Vol.-% variieren und insbesondere 0 I
oder 0,01 Voi.-% betragen. '
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert, deren einzige Figur eine Seitenansicht einer Clinimentladungslampe zeigt, welche Jas Füllgas
verwendet.
Dh Glimmentladungsmaäpe 10 ist aufgebaut aus
einem Kolben 11, den Elektroden 12 und 13, den Zuleitungsdrähten 14 und 15 und dem Quetschfuß 16.
Die Lamp-e ist nur mit einem Füllgas aus Neon und
Xenon unter einem vorbestimmten Druck gefüllt, und der Kolben ist verschlossen und abgeschmolzcn, wie bei
17 gezeig« Die Elektroden 12 und 13 sind mit einer
Mischung aus emittierendem Material, wie Barium- Strontium-Oxyd oder Barium-Azii, beschichtet. Diese
Mischung emulierender Maierialien weist stark Rick-
«ronen abgebende Teilchen auf und erleichtert daher die Entladung /wischen ilen Elektroden in die gasförmige
Atmosphäre der Lampe.
Die Elektroden 12 und 13 sind in einem bestimmten
Abstand voneinander angeordnet ..· ,1 der Kolben ist
mit einem Gas von einem bestimmen Druck gefüllt.
Vfischiedene Einstellungen des Abstandes /■>
>. lschen den Elektroden und des Druckes des FüHgases
verursachen Variationen der Zündspannung. Die Auftragungen der Zündspannung gegen das IVodukt aus
Gasdruck und Elektrodenabstand für bestimmte Gase sind als Paschenkurven bekannt.
Die Elektroden 12 und 13 können aus NnAeI oder
nickclbeschichtciem Stahl bestehen. Sowohl Nickel aus
auch nickclbeschichteter Stahl haben eine Tendenz., Elektronen mit einer größeren Geschwindigkeit /u
emittieren, als die meisten anderen Metalle, obwohl mich solche anderen Metall verwendet werden können.
Die Elektroden 12 und 13 sind mit den Zuleitungsdräh
ten 14 und 15 verbunden. Die Zuleitungen 14 und 15 sind bei der Quetschdichtung 16 hermetisch in dem Kolben
iibgedichtct. Das Füllgas wird dann mit einem Druck zwischen 20 und 1 50 mm Hg in den Kolben eingebracht
und der Kolben verschlossen oder abgeschmol/en. wie
dies an der Abschmel/spit/e 17 erkennbar ist.
Die Zündspannung kann als die Spannung /wischen
den Elektroden 12 und 13 definiert werden, bei der das
Füllgas ausreichend ionisiert wird, um einen Strom durch die Lampe zu leiten, der im allgemeinen in der
Größenordnung von Milliampere liegt. Bei fortgesetz-
ter Brenndauer beginnen die Lampen nach anfänglichem Altern oder Lagern für etwa 75- lOO Stunden,
dem Stromdurchgang einen Widerstand entgegenzusetzen. Mit fortschreitender Zeit wird daher die Zündspannung
höher und höher, bis sie einen Punkt erreicht, bei eiern der Stromkreis, in dem die Glimmeniladuiigslampe
verwendet wird, die Lampe nicht langer erregen kann. Hin Beispiel dafür währe eine Indikatorlampe, die in
einem 120-Volt-Haushaltsstromkreis verwendet wird.
Wenn der Bereich der Zündspannungen für ein" <*>
Haushaltsstromkreis-Indikatorlampe im Bereich von 100-105 liegen würde, würde die Zündspannung mt
fortschreitender Zeit und Lampenalterung allmählich zunehmen und 120 Volt übersteigen und dabei die
Lampe in dem speziellen Stromkreis unerregbar machen.
Die Erscheinung der erhöhten Zündspannung und der Gebrauchsdauer· der Glimmentladungslampe ist untersucht worden, um Wege zu ermitteln, die Gebrauchsdauer der Lampe durch Verzögern der Zunahme der
Zündspannung zu verlängern. Es wird angenommen, daß Erosion oder Zerstäubung des emittierenden
Mischmaterials auf der Kathode stark verantwortlich ist für die Zunahme der Zündspannung. Ergebnisse von
Massenspektrometer-Untersuchungen zeigen, daß diese Erosion verursacht wird durch auf die Kathode
auftreffenden Ionen und weiter, daß diese Ionen vorwiegend die Atomionen des Penning-Additivs in der
Gasmischung sind.
Wie bereits angedeutet, zeigen die verfügbaren Daten betreffend die Zerstäubungsausbeute, daß die Zerstäubungsausbeute
von Xenon größer ist. als die von Argon für ein gegebenes Elektrodenmaterial. Diese Daten
wurden ermittelt für Energiestufen zwischen 100 und 1000 eV. Eine Extrapolation dieser Daten würde det.
Fachmann zu der Annahme führen, daß die Zerstäubungsausbeute bei Energie von weniger als 100 eV für
Xenon größer sein war.'/ als für Argon und daher für
eine Lampe, bei der Xenon verwendet wird, eine
kürzere Lebenszeit mit sich bringen wurde. Im
Gegensatz /u dieser Hvpothese wurde festgestellt, daß
die Zerstäubungsausbeute fur em Xenon· -lon geringer is' als die für ein Krvpton- lon oder ein -\i gon ·-lon.
Aufgrund dieser verringerten Zerstäubungsausbeute wird die Emissionsnnschung mit einer geringeren
Geschwindigkeit erodiert und der Anstieg der Zündspannung verlangsamt und somit die Gebrauchsdauer
der Lampe erhöht.
Fun andere1 unerwartetes Ergebnis d<jr Zugabe von
Xenon unter Bildung einer Penning-Mischung ist die Größe der Zunahme der Zündspannung einer mit
Neon-Xenon gefüllten Lampe, verglichen mit einer mit
Neon-Argor, gefüllten Lampe. Die Größe der Zündspannung
ist /. I. abhängig von der Differenz /wischen
dem lonisationspoteniial und dem metastabilen F.nergiezusiand
des Grundgases, in diesem Lalle Neon (vgl. Seiten 18 und 14 des obengenannten Buches von G. F.
Weston. »Cold Cathode Discharge Tubes»). Der Unterschied /wischen Neon und Argon beträgt 0.9 eV
unci der zwischen Neon und Xenon A.b eV. Vergleicht
man die Differenz zwischen Argon und Xenon, so kann festgestellt werden, daß die eine fünfmal großer ist als
die andere. Obwohl die Beziehung /wischen Zündspannung
und Gasart nicht vollständig linear ist. wurde bisher angenommen, daß die Verwendung von Xenon
die Zündspannung in einem solchen Maße erhöhen würde, daß 'ie Mischung die Zündspannung des reinen
Gases ohne Additiv erreichen würde, was selbstverständlich im Gegensatz zum Haupt/weck der Verwendung
einer Penning-Mischung steht.
Wie durch Untersuchungen festgestellt wurde, hai
eine Glimmentladungslampe, in der eine Mischung aus Neon und 0.1 Vol.-"/» Argon verwendet wird, eine
Zündspannung im Bereich von 70-80 Volt und eine Glimmentladungslampe, in der eine Mischung von Neon
und 0.1 Vol.-% Xenon verwendet wird, eine Zündspannung
von nur 75-85 Volt. Die anderen Größen, die die Zündspannung beeinflussen, wie Füllgasdruck und
Elektrodenabstand, wurden bei den obigen Untersuchungen konstant gehalten.
Die derzeit vertriebenen Glimmentladungslampen werden üblicherweise in Stromkreisen von 120 Volt
oder weniger eingesetzt. Bestimmte Glimmentladungslampen werden als Indikatorlampen für Haushaltsgeräte
verwendet, wie die General Electric C2A-Neon glimmentladungslampe, die eine Zündspannung von 120
Volt oder weniger haben kann. Die C2A-Lampe hat
einen Elektrodenabstand von 0.7 mm und wurde bei einem Druck von 38 Torr mit einer Penning-Gasmischung
gefüllt, die Neon und Xenon enthielt, wobei das Xenon 0,01 Vol.-°/o der Mischung ausmachte. Diese
spezielle Mischung des Xenons erhöhte die Lebensdauer der C2A-Lampe und ergab auch einen engeren
Bereich für die Zündspannung.
Fine andere Glimmentladungslampenait. die General
Electric 5AM-B-Lampe. wird als Bestandteil eines Stromkreises verwendet, wobei weniger Nachdruck
gelegt wird auf die Lichtabgabe und mehr auf die Lebensdauer der Lampe und die Zündspannung. Die
5ΛΜ-Β-Lampe hat einen Elektrodenabstand von
1.1 mm und wurde mit einer Pcnning-Mischung unter einem Druck von 120 Torr gefüllt. Die spezielle
Mischung, die am wirksamsten hinsichtlich der Verlängerung der Gebrauchsdaucr der Lampe und der
Stabilisierung des Bereiches der Zündspannungen war. enthielt Neon und 0.1 VoL-0O Xenon. Auf der Grundlage
dieser und anderer Versuche wird angenommen, daß
cine verbesserte IVnning-Mischimg. die Neon und
/wischen 0.001 und 1,0 Vol.-% Xenon enthalt, wirksam
zur Verlängerung der Lebensdauer der Lampe bei gleichzeitiger Aulrechterlialtung einer verringerten
Zünspannung für die verschiedenen Arten von Gascntladungsgeräten verwendet werden kann.
Die Ergebnisse von Verglcichsuntersuchungen der
SAH-B-Lampe. gefüllt mit Penning-Mischimgen aus Neon und 0.1 Vol.-°/o Argon. Neon und 0.1 Vol.-1Vo
Krypton und Neon und 0.1 VoL-0Ai Xenon, zeigten, dal?
ίο die Lebensdauer der Lampe, die Argon enthielt. 12b5
Stunden betrug, die mit Krypton hatte eine Lebensdauer von 2440 Stunden und die Xenon enthaltende Lampe
eine solche von 2b00 Stunden. Diesen Ergebnissen kann entnommen werden, daß «.'ic Verwendung von Xenon
die erwartete Lebensdauer der Lampe etwa verdoppelt,
verglichen mit einer Lampe, die mit Argon gefüllt ist.
und die Lebensdauer der Lampe um etwa 101V
verlangen gegenüber einer mit krypton gefüllten
Lampe. Die ursprüngliche Zündspannung der \enonhal-
2C tigen Lampe erhöhte sich von 75 auf 85 Volt, verglichen
mit einem Bereich von 70-80 Volt fur cine mit Krypton
gefüllte Lampe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Glimmentladungslampe mit einem Kolben, Elektroden, mit den Elektroden verbundenen Zuleitungen,
wobei die Zuleitungen sich durch den Kolben erstrecken und in diesem hermetisch abgedichtet sind, und einer Füllgasmischung aus
Neon und einem Edelgas mit höherem Atomgewicht, dadurch gekennzeichnet, da3 das Edelgas mit höherem Atomgewicht Xenon ist und
daß der Xenongehalt von 0,001 bis 0,1 Vol.-°/o variieren kann.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Xenon zwischen 0,01 und 0,1 VoI.-°/o
variieren kann.
3. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Xenongehalt 0,1 Vol.-% beträgt.
4. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Xenonanteil 0,01 Vol.-% beträgt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US33698073 | 1973-03-01 | ||
US00336980A US3814971A (en) | 1973-03-01 | 1973-03-01 | Fill gas mixture for glow lamps |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2409291A1 DE2409291A1 (de) | 1974-09-05 |
DE2409291B2 true DE2409291B2 (de) | 1976-11-18 |
DE2409291C3 DE2409291C3 (de) | 1977-06-30 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2930328A1 (de) * | 1978-08-10 | 1980-02-14 | Gen Electric | Miniaturbogenlampe |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2930328A1 (de) * | 1978-08-10 | 1980-02-14 | Gen Electric | Miniaturbogenlampe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2409291A1 (de) | 1974-09-05 |
GB1450466A (en) | 1976-09-22 |
JPS49116877A (de) | 1974-11-08 |
US3814971A (en) | 1974-06-04 |
CA996988A (en) | 1976-09-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |