DE2409002A1 - Schwimmdach fuer fluessigkeitsspeichertanks - Google Patents
Schwimmdach fuer fluessigkeitsspeichertanksInfo
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Description
2403002
Aerojet-General Corporation
9100 East Flair Drive
El Monte, California 91734 / USA
Schwimmdach für Flüssigkeitsspeichertanks
Die Erfindung betrifft Speichertanks für Flüssigkeiten, beispielsweise für flüssige Kohlenwasserstoffprodukte,
und insbesondere Schwimmdachkonstruktionen für flüssige Speichertanks.
Schwimmdächer für Flüssigkextsspexchertanks sind an sich bekannt und sind über die ganze zivilisierte Welt weit
verbreitet. Die häufigste Anwendungsform dieser Schwimmdächer ist für die Speicherung von flüssigen Kohlenwasserstoffen,
ohne daß die Anwendungsmöglichkeit hierauf beschränkt ist.
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Beim frühen Stand der Technik wurde ein einziges Schwimmdeck verwendet, wie es beispielsweise in der US-Patentschrift
1 493 091 vom 6. Mai 1924 dargestellt ist. Bei
diesen frühen Bauformen bestand die Gefahr des Kenterns,
welche man durch die Verwendung einer großen Anzahl von Ableitrohren zu mildern versuchte, die-als Streben wirken,
um das Deck in einer horizontalen Lage zu halten. Diese - Lösung war vom baulichen und vom SicherheitsStandpunkt
aus nicht zufriedenstellend. Die Einzeldeckkonstruktion wurde jedoch für kleinere Anlagen beibehalten, wie sich
aus der deutschen Patentschrift 607 596 vom 30. Januar 1932 ergibt. Trotz der Verwendung ringförmiger Schwimmer wurden
dadurch keine zuverlässigen Sicherungen gegen Kentern des Schwimmdecke im Falle starker Stürme oder Regenwasserbelastungen
erhalten.
Das Schwimmdach wurde daher von steiferer Konstruktion gemacht und mit einer Vielzahl von Bojen versehen, die unter
dem Deck angeordnet und in der bedeckten Flüssigkeit eingetaucht waren, wie sich aus der US-Patentschrift 2 036 372
vom 7, April 193 6 ergibt. In der Praxis begünstigte das Vorhandensein dieser getauchten Bojen die Bildung von Gastaschen,
die unter dem Schwimmdach entstanden. Dies hatte zur Folge, daß die Korrosion des Decks rascher fortsehritt,
was in einigen Fällen zu Explosionen führte und in anderen zum Kentern des Daches bei der Belastung mit Wasser sowie
zu ähnlichen Unfällen.
Es wurde deshalb eine Bauform entwickelt, bei welcher die Bojen an der Oberseite des Schwimmdecks angeordnet waren,
um das Sinken des Decks bei Leckstellen in der Deckkonstruktion
zu verhindern. Wie sich aus der US-Patentschrift
2 359 416 vom 3. Oktober 1944 ergibt, hatten diese oberhalb
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des Decks befindlichen Bojen gewöhnlich die Form rechteckiger Parallelepipede (Prismen mit sechs rechteckigen
Flächen). Diese Bojenanordnung auf Deck war in der Praxis insofern ungünstig, als sie zu unerwünschten Bewegungen
und zum Kentern des Schwimmdaches bei starken Stürmen führte und das rasche Ablaufen schwerer atmosphärischer
Niederschläge behinderte.
Wie sich aus den US-Patentschriften 2 5 86 85 6 vom 2 6.2.195 und 3 269 583 vom 30. August 1966 ergibt, wurden DoppeldeckkoiEtruktionen
für grössere Schwimmdachformen begünstigt.
Eine solche Bauform hat den Vorteil, daß auf dem Dach eine glatte Oberfläche trotz eines hohen Schwimmvermögens
erhalten werden kann. In der Praxis wurde dieser Vorteil jedoch gewöhnlich durch die teuerere und schwerere
Bauform beeinträchtigt. Es wurden daher Versuche unternommen, Einzeldeck-Schwimmdächer mit nur Umfangspontonkonstruktionen
zu bauen, wie in den US-Patentschriften 2 843 289 vom 15. Juli 195 8 und 2 913 18 3 vom 17. November 195
dargestellt. Eine Beschränkung auf Umfangspontons war jedoch gewöhnlich nur für kleinere Bauformen geeignet.
Es kamen daher wieder Vorschläge mit Unterdeckbojen auf, wie sich aus den US-Patentschriften 3 288 322 und 3 362
vom 29. November 1966 und vom 9. Januar 1968 ergibt.
Neuere Vorschläge kehren zu der Überdeckbojenbauform zurück
und schlagen die Verwendung einer großen Anzahl von Bojen verteilt über ein einziges Deck auf dessen Oberseite vor.
Diese Vorschläge empfehlen die Verwendung von Bojen entweder von zylindrischer oder rechteckiger prismatischer
Gestalt, Bei der zylindrischen Bauform befindet sich die kreisförmige Erzeugende in einer zum Einzeldeck parallelen
Ebene, wobei die Elementarlinien der zylindrischen Bauform
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zum Deck senkrecht sind. Bei der prismatischen Bauform hat die Boje vier rechteckige Seiten senkrecht zum Deck
und eine rechteckige Oberseite. Bei beiden Arten von Bauformen haben die Bojen flache Oberseiten, die sich
parallel zum Schwimmdeck erstrecken. Obwohl die zylindrische Bauform aerodynamisch und hydrodynamisch günstiger
als die prismatische Bauform ist, wird beim Stand der Technik der ersteren kein Vorzug gegenüber der letzteren
gegeben. Dies ist vermutlich dem Umstand zuzuschreiben, daß eine zylindrische Bauform bei der jeweiligen Orientierung
eine Verbesserung hinsichtlich des Luftwiderstandes nur um einen Faktor von etwa 2 gegenüber rechteckigen prismatischen
Bauformen darstellt. Daher werden durch eine zylindrische Bauform der vorerwähnten Aufdeckbojen die Probleme
nicht zuverlässig gelöst, welche bei den rechteckigen prismatischen Bojenbauformen bestehen.
Es bestand jedoch ein Vorurteil gegen die Verwendung prismatischer
Bojen mit rechteckigen Seiten, die sich senkrecht zum Deck erstrecken, oder von zylindrischen Bojen, deren
Elementarlinien sich ebenfalls senkrecht zum Deck erstrecken. Bei solchen Bauformen bleibt die zusätzliche Flüssigkeitsverdrängung und damit der zusätzliche Auftrieb bei fortschreitendem
Eintauchen der Boje konstant, da der Querschnitt der Boje parallel zum Deck vom unteren Ende der Boje bis
zum oberen Ende konstant ist. Die erforderlichen Bojenvolumen und die erzielbaren Auftriebskräfte waren leichter
zu berechnen. Für diesen Vorteil mußte jedoch ein übermässig hoher Preis in Kauf genommen werden, da Bojen von dieser
Bauform das Schwimmdach für den Aufschlag von starken Winden und windgetriebenem Regen, Schloßen und Graupeln verletzlich
machten. Im besonderen verstärkte eine starke Windwirkung auf diese bekannten Bojen die Wellenbewegung der Deckkonstruktion,
welche zu Ermüdungsrißbildungen der Decknähte
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oder Schweißverbindungen führte.
In ähnlicher Weise entstand in der Praxis die Notwendigkeit, für eine Abstützung der Schwimmdachkonstruktion
nicht nur während des Baus, sondern auch bei einer fortgeschrittenen Verringerung des Flüssigkeitsspiegels im
Tank Sorge zu tragen, um ein Aufsitzen des Daches auf den Boden des Tanks zu vermeiden. Wie sich aus der vorerwähnten
US-Patentschrift 2 586 856 ergibt, weist eine typische bekannte Abstützung verstellbare Stützpfosten
auf, die lösbar in rohrförmigen Elementen gehalten wurden, die an beiden Decks einer Doppeldeck-Schwimmdachkonstruktion
befestigt waren; Im Falle von Einzeldeck-Schwimmdächern
war die Stabilität für die Dachstützen, die im letzteren Falle erhalten wurde, nicht von der Dachkonstruktion
selbst erhältlich. Es waren daher, wie sich aus der US-Patentschrift 2 464 803 vom 22. März 1949 ergibt,
besondere Verstrebungsplatten und Verstrebungsstangenanordnungen erforderlich, um den Dachstützrohren eine ge- .
wisse Stabilität zu verleihen. Hierdurch wurde die Schwimmdachkonstruktion umständlicher und teuerer und eine Vorfertigung
unmöglich gemacht.
Zur Schaffung einer Schwimmdecke, welche Wellenbewegungen in der Flüssigkeit aufnehmen kann, wurde bereits vorgeschlagen,
wie sich aus der britischen Patentschrift 876 43 6 ergibt, eine thermoplastische Folie für die Decke
zu verwenden. Diese Folie wird durch konzentrische oder parallele rohrförmige Pontons schwimmend gehalten. Decken
dieser Art sind schwierig einzubauen und schwierig in einem gas- und flüssigkeitsdichten Zustand zu halten. Ferner
kann wegen der Flexibilität von Thermoplastfolien ein teilweises
Eintauchen der rohrförmigen Pontons oder ihrer SiI-
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houetten mit begleitender Gastaschenbildung im allgemeinen
nicht vermieden werden.
Aus diesen und anderen bekannten Gründen bestehen bei den bekannten Schwimmdächern Schwierigkeiten r den in Kraft
befindlichen API-Erfordemissen hinsichtlich unterbrochener
Decks und Regenfall-Lastaufnahmevermögen.
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Vermeidung der vorerwähnten Nachteile.
Ferner gehört es zur Aufgabe der Erfindung, verbesserte Schwimmdächer für Flüssigkeitsspeichertanks zu schaffen.
Weiter gehört es zur Aufgabe der Erfindung, Schwimmdächer
für Flüsigkeitsspeichertanks zu schaffen, bei welchen die Gefahr des Kenterns und ein Verlust an gespeicherter Flüssigkeit
wesentlich herabgesetzt sind.
Desgleichen gehört es zur Aufgabe der Erfindung, Schwimmdächer für Flüssigkeitsspeichertanks anzugeben, bei welchen
die Gefahr des Kenterns und ein Verlust an gespeicherter Flüssigkeit bei einer Bauform wesentlich herabgesetzt ist,
bei welcher das Schwimmdach eine Deckenkonstruktion mit einer im wesentlichen ebenen Fläche zur Auflage auf die
ebene Oberseite des flüssigen Inhalts des Speichertanks aufweist und bei welcher zumindest der größte Teil der Bojen
entgegengesetzt der Kontaktfläche angeordnet ist.
Ausserdem gehört es zur Aufgabe der Erfindung, Schwimmdächer für Flüssigkeitsspeichertanks mit einer verbesserten Ausrüstung
zur Abstützung des Daches während einer fortschreitenden Herabsetzung des Flüsigkeitsspiegeis im Speichertank
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zu schaffen.
.Weiter gehört es zur Aufgabe der Erfindung, Schwimmdächer
für Flüssigkextsspeichertanks zu schaffen, bei welchen eine Vielzahl von Bojen nicht nur das Dach im Falle von
Lecks schwimmend halten sondern auch dazu beitragen, daß das Dach bei einer fortgeschrittenen Herabsetzung des
Flüssigkeitsspiegels im Speichertank abgestützt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es ebenfalls, verbesserte Schwimmdächer zu schaffen, bei welchen Decks zusammengesetzt aus
miteinander verbundenen Platten einen optimalen Widerstand gegen Windwirkung und eine geringstmögliche Verletzlichkeit
durch Ermüdungsrisse ergeben.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen. Gemäß einem Merkmal besitzt das erfindungsgemässe Schwimmdach für einen Flüssigkeitsspeicherdank in Kombination Mittel zum Abdecken des flüssigen
Inhalts des Speichertanks mit einer Deckenkonstruktion aus einer Vielzahl von flüssigkeits- und gasdicht miteinander
verbundenen Platten aus flüssigkeits- und gasdichtem Material, sowie Mittel, durch welche der Deckenkonstruktion
ein Auftrieb mitgeteilt wird und durch eine Vielzahl von Bojen gebildet werden, wobei jede Boje von zumindest einer
Mehrheit der Bojen eine Basis, die durch eine der erwähnten Platten gebildet wird, und ferner einen an der Basis befestigten
Aufbau aufweist, der zumindest zwei Seiten besitzt, die mit Bezug auf eine senkrechte Ebene durch die Deckenkonstruktion
geneigt sind und ferner zueinander geneigt sind, wie sich aus der Deckenkonstruktion ergibt.
In der Praxis kann jede der letztgenannten zwei Seiten flach
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sein und einen dreieckigen oder trapezförmigen Bojenquerschnitt
in einer zum Deck senkrechten Ebene bilden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
hat jede Boje von zumindest den meisten Bojen einen Aufbau mit einer konvexen Aussenflache, die sich durch
die vorerwähnte senkrechte Ebene erstreckt und deren Länge grosser als ihre Breite ist.
Eine ringförmige Boje kann am Umfang der Deckenkonstruktion vorgesehen werden, die ferner mit einer Umfangsdichtung
versehen werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Deckenkonstruktion eine im wesentlichen ebene
Fläche für den !Contact mit einer im wesentlichen ebenen
Oberseite des flüssigen Inhalts des Speichertanks auf und die Bojen von zumindest einer grösseren Zahl von
Bojen sin-d entgegengesetzt der letztgenannten Korrtaktflache
angeordnet.
Gemäß einem weiteren Merkmal besitzt ein erfindungsgemässes
Schwimmdach für einen Flüssigkeitsspexchertank in Kombination Mittel zur Abdeckung des flüssigen Inhalts
des Speichertanks mit einer Einzeldeck-Deckenkonstruktion, Mittel, durch welche der Deckenkonstruktion ein Auftrieb
mitgeteilt werden kann, aus einer Vielzahl von Bojen mit Gehäusen, von denen sich Teile im Abstand von der Deckenkonstruktion
befinden und Mittel zur Abstützung der Deckenkonstruktion beim fortschreitenden Absinken des
Flüssigkextsspiegels des Inhalts des Speichertanks mit einer Vielzahl von Abstützelementen, von denen sich Teile
durch mindestens eine Mehrheit der Bojen erstrecken, welche Teile an den in Abstand befindlichen Gehäuseteilen der
Bojen befestigt sind, durch welche sich die Teile und zu
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anderen Teilen des Schwimmdaches erstrecken.
Gemäß ebenfalls einem weiteren Merkmal besitzt ein erfindungsgemäßes Schwimmdach für einen Flüssigkeitsspeichertank
in Kombination Mittel zur Abdeckung des flüssigen Inhalts des.Speichertanks mit einer Deckenkonstruktion
aus einer Vielzahl von flüssigkeits- und gasdicht miteinander verbundenen Platten aus einem
flüssigkeits- und gasdichten Material, Mittel, durch welche der Deckenkonstruktion ein Auftrieb mitgeteilt
werden kann, aus einer Vielzahl von Bojen* die an der
Deckenkonstruktion befestigt und über diese verteilt sind, wobei jede. Boje von zumindest einer Mehrheit von
Bojen eine Basis aufweist, die durch eine der erwähnten Platten gebildet wird, und mindestens zwei zu einer
senkrechten Ebene durch die Deckenkonstruktion geneigte Seiten, welche zueinander geneigt sind, von der Deckenkonstruktion
aus gesehen, und Mittel zur Abstützung der Deckenkonstruktion beim fortschreitenden Absinken des
Flüssigkeitsspiegels des Speicherbehälterinhalts in Form einer Vielzahl von Abstützorganen mit Teilen, die
an Bojenteilen zwischen den erwähnten geneigten Seiten befestigt sind und sich durch mindestens eine Mehrheit
der Bojen erstrecken.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in einem Verfahren
zur Schaffung eines Schwinundaches für einen Flüssigkeitsspeichertank.
Die erfindungsgemäße Verbesserung besteht in der Kombination der folgenden Maßnahmen:
Herstellung einer Schwimmdachkonstruktion, Ausstattung dieser schwimmenden Deckenkonstruktion mit Bojen, von
denen jede eine Länge parallel zur Deckenkonstruktion hat, die grosser als ihre Breite ist, diese Bojen in ihrer
Länge parallel zueinander ausgerichtet werden, die vor-
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herrschende Windrichtung am Dach bestimmt wird.und die Deckenkonstruktion mit den Bojen im wesentlichen
parallel zur vorherrschenden Windrichtung hinsichtlich der Länge der Bojen ausgerichtet wird.
Durch diesen Aspekt der Erfindung wird ferner die Widerstandsfähigkext des Daches gegen-Windwirkung und
seine Verletzlichkeit durch Ermüdungsrisse optimiert.
Die letzterwähnte Orientierung kann während des Zusammenbaus der Deckenkonstruktion und der Bojen sowie während
des Betriebs des Schwimmdaches durchgeführt wer.den. Bei der Durchführung während des Zusammenbaus werden Schaden
am Dach und dessen Abstützungen während der Konstruktion und durch Windwirkung praktisch ausgeschaltet.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen ,in Verbindung
mit den beiliegenden Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugsziffern gleiche oder funktionell äquivalente Teile bezeichnen,
beispielsweise näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Flüssigkeitstank mit einem Schwimmdach, welcher in etwas schematischer Weise
und für die Zwecke der allgemeinen Orientierung die Beziehung des Daches mit Bezug auf den Tank
zeigt;
Fig, 2 eine Draufsicht eines Schwimmdaches gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig, 3 eine Ansicht im diametralen Schnitt durch das in
Fig. 2 gezeigte Dach;
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Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 4-4 in
Fig, 2 einer Boje gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zur Verwendung auf
dem Schwimmdach nach Fig. 2;
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht eines Umfangsρontons im Schnitt nach
der Linie 6-6 in Fig. 2;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Boje gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zusammen
mit einer schematischen Darstellung eines Hauptmerkmals der Erfindung;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer weiteren Boje gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 9 eine Seitenansicht ebenfalls einer weiteren Boje gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Zur allgemeinen Orientierung zeigt Fig. 1 einen Teil eines hohlzylindrischen Flüssigkeitstanks 10 im Schnitt. Der
Tank 10 hat einen Boden 11, über welchem eine Flüssigkeit 12 gespeichert ist. Zu den typischen Speicherungsflüssigkeiten
gehören flüssige Kohlenwasserstoffe, jedoch soll die Anwendung der Erfindung nicht auf eine solche Art
Flüssigkeit beschränkt sein. Das Schwimmdach 13 hat eine Einzeldeck-Deckenkonstruktion 14, die auf der Oberseite
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der gespeicherten Flüssigkeit 12 schwimmt. Wenn Flüssigkeit aus dem Tank 10 abgeleitet wird, folgt das
Schwimmdach 13 den in Richtung zum Boden 11 des Tanks absinkenden Flüssigkeitsspiegel. Umgekehrt folgt, wenn
Flüssigkeit zu Speicherzwecken in den Tank gepumpt oder diesem zugeführt wird, das Schwimmdach dem ansteigenden
Flüssigkeitsspiegel in einer Richtung vom Tankboden weg. Die Einrichtungen zum Füllen und Ableiten des Tanks
sind nicht gezeigt, da sie von herkömmlicher Art sein können und keinen Teil der Erfindung bilden.
Fig, 2 und 3 zeigen das Schwimmdach 13 in einem vergrösserten
Maßstab. Wie sich aus diesen Figuren ergibt, wird die Deckenkonstruktion 14 des Schwimmdaches 13
durch eine Vielzahl von Platten 16 gebildet, die an ihren Kanten zur Bildung einer einheitlichen Deckenkonstruktbn
miteinander verbunden sind. Die Platten 16 sind gewöhnlich aus Stahl und an ihren Kanten miteinander
verschweißt, um gas- und flüssigkeitsdichte Nähte zu
erhalten. Es können natürlich auch andere Materialien als Stahl und andere Verfahren als Schweißverfahren verwendet
werden, so lange die erforderlichen Eigenschaften der Deckenkonstruktion 14 hinsichtlich Festigkeit, Flüssigkeits-
und Gasdichtheit und Dauerhaftigkeit vorhanden sind.
Wenn gewünscht, kann das Dach mit einem Gegengewicht von der in der US-Patentschrift 2 843 289 vom 15. Juli 195
beschriebenen Art sein.
Über die Deckenkonstruktion 14 ist eine Vielzahl von Bojen 18 verteilt. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform
hat die Deckenkonstruktion 14 eine im wesentlichen flache Unterseite 19 zur Auflage auf einer im wesentlichen
flachen Oberseite des flüssigen Inhalts
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Die Bojen 18 sind entgegengesetzt dieser Auflagefläche 19
angeordnet, d.h., daß bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform keine Teile der Bojen 18 in die Flüssigkeit
unterhalb der Unterseite 19 der Deckenkonstruktion 14- hineinragen. Auf diese Weise-wird ein Beitrag der
Bojen 18 zur Bildung gefährlicher Gastaschen oder -Einschliessungen
unterhalb des Schwimmdaches 13 zuverlässig ausgeschlossen. Nichtsdestoweniger ist zur erfindungsgemäßen
Gestaltung der Bojen zu erwähnen, daß die dargestellten Bojen die Bildung von Gastaschen gegenüber den
bekannten Bauformen verringern können, selbst wenn sie in die Flüssigkeit unterhalb der Fläche 19 eintauchen würden.
Die Erfindung ist daher im weiteren Sinn nicht auf die Anordnung der Bojen 18 oberhalb der Bäche 19 beschränkt,
obwohl diese Anordnung der am meisten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entspricht.
Nachfolgend werden das Prinzip sowie alternative Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Bojen in Verbindung mit Fig. 7-9 beschrieben. Jede der Bojen hat eine Basis 26
bzw. 38, die durch eine der Platten 16 der Deckenkonstruktion 14 gebildet wird. Gemäß einem weiteren Hauptmerkmal
der Erfindung sind zumindest zwei Seiten jeder der Bojen mit Bezug auf eine senkrechte Ebene durch die Deckenkonstruktion
14 geneigt (gemeint ist eine Ebene, die zu der im wesentlichen flachen Deckenkonstruktion senkrecht ist
oder die diese Deckenkonstruktion im rechten Winkel schneidet) und sind von der Deckenkonstruktion aus gesehen zueinander
geneigt. Wie sich aus Fig. 7-9 sowie aus Fig. <+ und 5 ergibt, kann die letztere Bedingung durch mehrere
Bojengestaltungen befriedigt werden, die alle innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen, wenn sie auch nicht unbedingt
in gleicher Weise bevorzugt sind.
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Im besonderen zeigt Fig. 8 eine Boje 118, die einen dreieckigen Querschnitt hat und zumindest zwei Seiten 22 und
23 besitzt, die mit Bezug auf eine Ebene 20 durch die Deckenkonstruktion 14 sowie zueinander, von der Deckenkonstruktion
aus gesehen, geneigt sind. Die Seiten 22 und 23 können einen Teil eines flüs.sigkeits- und gasdichten
Gehäuses 24· bilden, das weitere geneigte Seiten zur Bildung einer pyramidenförmigen Boje haben kann oder
das zwei vertikale Endseiten zur Vervollständigung einer Dreieck-prismatischen Bojenform haben kann. Der Boden der
Boje 118 kann durch eine flache Platte 26 gebildet werden, die entweder einen Teil der Deckenkonstruktion 14 bildet
oder an der letzteren befestigt ist.
Fig. 9 zeigt eine Boje 218, bei welcher die geneigten Seiten 22 und 2 3 mit der oberen Platte 28 fest verbunden
sind, die sich zwischen den Seiten 22 und 23 erstreckt. Wenn eine trapezförmige Boje gewünscht wird, können zwei
vertikale Platten, von denen eine bei 27 gezeigt ist, mit den geneigten Seiten 22 und 2 3 verschweißt werden.
Gegebenenfalls können zwei o'der mehr geneigte Seiten zur Bildung einer Boje 218 in der Form einer kege1stumpfförmigen
Pyramide verwendet werden.
Wenn gewünscht, können die Gehäuse der Bojen 118 und 218 mit Bezug auf eine vertikale Linie durch die Ebene 20
(eine Linie, die zu der Deckenkonstruktion 14 senkrecht ist) symmetrisch sein, so daß eine konische Bojengestaltung
im Falle der Boje 118 nach Fig. 8 oder eine kegelstumpfförmige Bojengestaltung wie im Fä.le der Boje
218 von Fig. 9 erhalten wird. In den beiden letztgenannten Fällen werden die beiden erfindungsgemäßen geneigten Bojenseiten
für die Zwecke der Definition als zwei entgegenge-
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setzte Elementarteile des konischen bzw. kegelstumpf förmigen
Bojengehäuses bezeichnet. Unter der Bezeichnung "zumindest zwei" ist das Vorhandensein einer Mehrzahl
von gegenseitig geneigten Gehäuseelementarteilen zu verstehen.
Gemäß der in Fig. 7 gezeigten bevorzugten Ausführungsform besitzt die Boje 18 ein Gehäuse 31 oder eine andere
Auftriebsform mit einer konvexen Aussenflache 32, die
sich durch die Ebene 20 erstreckt. In der Tat erstreckt sich die konvexe Aussenflaehe 32 von der Deckenkonstruktion
14 durch die senkrechte Ebene 20 und zurück zur Deckenkonstruktion 14, so daß die ganze Aussenflache des
Bojengehäuses konvex ist (statt nur ein kleinerer Oberteil desselben.) Das Gehäuse 31 nach Fig. 7 kann so gekrümmt
sein, daß es einen Te.il einer Kugel, eines Ellipsoids oder ähnlichen Körpers bildet. In diesem Falle sind die
entgegengesetzten tangentialen Linien 3 3 und 34 der konvexen Fläche 32 mit Bezug auf die senkrechte Ebene 20
(oder mit Bezug auf eine senkrechte Linie durch die Ebene 20) geneigt und sind ferner zueinander, von der Deckenkonstruktion
14 aus in der Richtung des Pfeils 35 aus gesehen, geneigt. In gleicher Weise sind die entgegengesetzten
Elementarteile des Gehäuses 31 (enthalten innerhalb
der Definition "Seiten" mit Bezug auf die senkrechte Linie oder die sankrechte Ebene 20 und mit Bezug aufeinander,
gesehen von der Deckenkonstruktxon 14 aus, geneigt. Das Gehäuse 31 kann mit einer Basis 2 6 oder mit einem
Teil der Deckenkonstruktion 14 wie im Falle der anderen hier beschriebenen Bojen verschweißt werden.
Das in Fig. 7 dargestellte Prinzip der Erfindung ist auch
auf hohlzylindrische Gehäuseformen für die Bojen 18 anwendbar.
In dieser Beziehung ist unter der Bezeichnung
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"zylindrisch" in dem letztgenannten Ausdruck allgemein
eine Fläche oder Gestalt zu verstehen, die durch eine Linie (die Element- oder Elernentarlinie) erzeugt wird,
die sich parallel -zu sich selbst längs einer gegebenen Kurve (die Erzeugende) bewegt. Die Elementarlinie erstreckt
sich vorzugsweise parallel zu der flachen Deckenkonstruktion
14. Die Erzeugende braucht nicht in sich selbst geschlossen zu sein. Die Erzeugende kann einen
Teil des Umfangs einer kreisförmigen Ebene bilden, die sich senkrecht zur Deckenkonstruktion 14 und im rechten
Winkel zu der vorerwähnten senkrechten Ebene 20 erstreckt. Innerhalb des Rahmens der Erfindung können auch andere
Gestaltungen für die Erzeugende vorgesehen werden, so lange die erhaltenen zylindrischen Gehäuseformen im
wesentlichen konvexe Aussenflachen haben.
Eine Bauform für die Bojen 18 gemäß einer besonders bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 4 und dargestellt. Gemäß diesen Figuren ist jede Boje 18 aus einer
Basis 38 und einem Gehäuse 39, das in dem vorerwähnten Sinne hohlzylindrisch ist, zusammengesetzt. Das hohlzylindrische
Gehäuse 39 besitzt einen konvexen Teil 41, der die vorerwähnten geneigten Elementarteile enthält, und zwei vertikale
Endplatten 44 und 45, deren Oberkanten der Form des konvexen Teils 41 angepaßt sind und die mit der Basisplatte 38 und
mit dem konvexen Teil 41 zur Bildung einer flüssigkeits- und gasdichten Einheit verschweißt sind. Der konvexe Teil
ist ebenfalls mit der Basisplatte 38 für den gleichen Zweck verschweißt·
Wie erwähnt, werden die Basisplatten 38 durch Platten der Deckenkonstruktion 14 gebildet. Dies hat den wichtigen
Vorteil, daß ein Leck in der Deckenkonstruktion unter einer
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der Bojen 18 nur in die besondere Boje Zugang schafft und automatisch durch das Bojengehäuse 39 begrenzt
wird, wodurch das Austreten der leckenden Flüssigkeit über die Deckenkonstruktion 14 vermieden wird.
Die Bojen 18 nach Fig. 2-5 sind mit Rohren 47 versehen, die sich durch sie hindurch erstrecken. Wie sich
aus Fig. 4- und 5 ergibt, ist jedes Rohr 47 mit der Basis 38 und mit dem Gehäuse 39 der entsprechenden Boje 18
verschweißt. Da es nicht nur mit der Basis 38 oder praktisch mit der Deckenkonstruktion 14 verschweißt ist, sondern
auch mit einem Teil der Boje, der sich von der Basisplatte 38 in Abstand befindet, erfüllt das Rohr 47 die
wichtige Funktion, die bauliche Festigkeit und Steifigkeit der Boje 18 zu erhöhen. Die Rohre 47 nehmen daher
die Stelle anderer baulicher Abstützungen ein, die sonst innerhalb der Bojengehäuse vorgesehen werden müßten. Zusätzlich
haben die Rohre 47 die wichtige Funktion, daß sie als rohrförmige Elemente zur Aufnahme von S'tützpfosten
dienen. Diese Stützpfosten die daher über die ganze Deckenkonstruktion 14 verteilt sind, dienen als Mittel zur Abstützung
der Deckenkonstruktion mit Bezug auf den Tankboden 11 bei fortgeschrittenem Absinken des Flussxgkextsspxegels
im Tank 10. Das Aufsetzen des Schwimmdaches auf den Tankboden wird daher zuverlässig vermieden. Bolzen 51 und entsprechende
öffnungen in den Rohren 47 und Pfosten 49 machen die Stützelemente verstellbar.
Ferner ist zu erwähnen, daß bei den dargestellten bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung die Rohrelemente 4
an Bojenteilen zwischen den geneigten Seiten (einschließlich der geneigten ElementarSeitenteile) des Bojengehäuses befestigt
sind. Af diese Weise verteilt das konvexe Bojengehäuse in günstiger Form die Spannungen, die beim Aufsetzen
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der Stützpfosten 4 9 auf den Tankboden 11 auftreten. Es sind keine komplizierten und umständlichen Verspannungsplatten
und Verspannungsstangen von der Art vorgesehen,
wie sie in der US-Patentschrift 2 464 803 gezeigt sind.
Der Umstand, daß die geneigten oder konvexen Bojenseiten Spannungen senkrecht zur Deckenkonstruktion in Spannungen
in der Ebene der Deckenkonstruktion umwandeln, machen die erfindungsgemäße Abstützung sogar noch günstiger als die
bekannten Abstützungen, bei denen ein Doppeldeck für das Schwimmdach verwendet wird.
Das dargestellte Schwimmdach 13 hat eine kreisförmige Umfangspontonkonstruktion
53, die aus bogenförmigen Pontonabschnitten 54 zusammengesetzt sein kann, welche längs des
Umfangs der Deckenkonstruktion 14 angeordnet sind und
gekrümmte obere und untere Wände 55 und 5 6 sowie gekrümmte Seifenwände 57 und 58 haben. Die Bodenwand 5 6 ist von der
Deckenkonstruktion 14 aus gesehen nach unten geneigt, so daß die Umfangsbojenkonäruktion 5 3 eine gewünschte Tragfähigkeit
für das Dach ergibt, wenn dieses auf der Oberseite der Flüssigkeit im Tank aufruht.
An der kreisförmigen Bojenkonstruktion 5 3 ist eine Umfangsdichtung
61 befestigt, die sich um diese herum erstreckt, um ein Austreten der gespeicherten Flüssigkeit zu verhindern..
Die Dichtung kann von einer herkömmlichen Art mit einem ringförmigen flexiblen Schaumstoffgehause 62 sein,
das Schaumstoff enthält, und einem Band 6 3 aus rostfreiem Stahl um das Schaumstoffgehäuee herum. Das Schaumstoffgehäuse
6 2 und das Stahlband 6 3 sind an der Bojenkonstruktion bei 64 ebenso wie eine Niederhaltung 6 5 innerhalb des Schaumstoffgehäuses
62 befestigt. Innerhalb des Rahmens der Erfindung können auch andere Umfangspontonkonstruktionen und
andere Abdichtungsformen anstelle der Bauformen 5 3 und
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verwendet werden.
In der Praxis stellt die vorliegende Erfindung einen wesentlichen technischen Fortschritt in der Flüssigkeitsspeichertanktechnik
dar. Im besonderen ergeben die erfindungsgemäßen Bojenbauformen einen wesentlich herabgesetzten
Widerstand gegen den Wind, windgetriebenem Regen bzw. Schloßen oder Graupeln und andere atmosphärische
Niederschläge. Was die aerodynamischen Eigenschaften betrifft,
so sind "Verbesserungen um Faktoren in der Größenordnung von 10 durch die Erfindung gegenüber den bekannten
Bauformen erzielbar, bei welchen die Aufdeckbojen entweder rechteckig«prismatisch oder zylindrisch mit einer kreisförmigen
Erzeugenden waren, die sich parallel zum Schwimmdeck erstreckt. Ferner führen die dargestellten Bojenbauformen
zu einer Anhäufung des Großteils der Bojenquerschnitte benachbart der Deckenkonstruktion 14, wodurch der
Auftrieb in die Nähe der Deckenkonstruktion für eine erhöhte Stabilität und ein verringertes Eintauchen der Deckenkonstruktion
im Falle von Lecks gebracht wird. Ausserdem verleihen die erfindungsgemäßen Bojenbauformen dem Schwimmdach
13 eine ausgezeichnete Aufnahmefähigkeit für schwere Lasten durch starken Regen oder andere Niederschläge. Dies
sind wichtige Faktoren bei der Erfüllungder verschiedenen
API-Erfordernisse hinsichtlich beispielsweise Deckbruch und Niederschlagtoleranz.
Die Erfindung ist besonders zur Anwendung für die Herstellung von Flüssigkeitstanks mit Durchmessern im Einhundertmeterbereich
geeignet, obwohl die Erfindung auch für Flüssigkeit Stanks von mittlerer Größe angewendet werden kann.
Für den Ablauf von Wasser oder anderen Niederschlagen ist
kein Ablaufsystem dargestellt, da ein herkömmliches System
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vorgesehen werden kann und ein solches Ablaufsystem
keinen Teil der Erfindung bildet.
Beim Bau des Daches werden die Platten 16 und die Bojen 18 entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren mit
ihrer Längsrichtung bzw. ihren langen Seiten parallel zur vorherrschenden Windrichtung W ausgerichtet, Dieses
Verfahren kann auch während des Betriebs des Schwimmdaches
angewendet werden. Durch das Verfahren werden die hohe Windwxderstandsfähigkeit und die geringe Ermüdungsrißbelastung
betont, welche durch die erfindungsgemäßen relativ langen und steifen Bojen 18 von niedriger Silhouette
erhalten werden·
Wegen der hohen Widerstandsfähigkeit gegen Ermüdungsrisse können die Platten 16 in parallelen Reihen angeordnet werden,
so daß gerade Nähte über die Deckenkonstruktion 14 laufen.
Gegebenenfalls können die Platten in versetzter Anordnung vorgesehen werden, wie in Fig.2 bei 16* gezeigt, so daß
Nähte in Platten benachbart einer Boje 18 sich an der Seite der Boje befinden.
Für einen geringstmogliehen Windwiderstand werden die
Bojen in parallelen Reihen angeordnet, wie gezeigt, Die Bojen können auch zueinander versetzt angeordnet werden,
wie beispielsweise bei 18' in Fig. 2 gezeigt.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann
innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
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Claims (1)
- Patentansprüche :Schwimmdach für einen Flüssigkeitsspeichertank, gekennzeichnet: in Kombination durchMittel zur Abdeckung des flüssigen Inhalts des Speicher— tanks mit einer Deckenkonstruktion aus einer Vielzahl von f lüssigkeits- und gasdicht miteinander verbundenen Platten aus einem f lüssigkeis- und gasdichten Material; und Mittel, durch welche der Deckenkonstrüktion ein Auftrieb mitgeteilt wird und welche durch eine Vielzahl von Bojen gebildet werden, von denen jede von Mindestens einer Mehrheit dieser Bojen eine Basis aufweist, die durch eine der Platten gebildet wird und ferner einen Aufbau, der an der Basis befestigt ist und mindestens zwei Seiten besitzt, die mit Bezug auf eine senkrechte Ebene durch die erwähnte Deckenkonstrüktion sowie zueinander, gesehen von der Deckenkonstrüktion aus, geneigt sind»2. Schwimmdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bojen von mindestens einer Mehrheit von Bojen einen Aufbau aufweist, der eine konvexe Aussenf lache hat, die sich durch die erwähnte Ebene erstreckt und eine grössere Länge als Breite hat.3. Schwimmdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß409840/0291jede der Bojen von mindestens einer Mehrheit: von
Bojen einen Aufbau mit: einer konvexen Aussenf lache
besitzt, die sich von der Deckenkonstrukticn durch
die erwähnte Ebene und zurück zur Deckenkonstruktion erstreckt.Schwimmdach nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bojen von mindestens einer Mehrheit von Bojen ein schalenformiges Gehäuse hat»Schwimmdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede dfMP Bojen von mindestens einer Mehrheit von Bojen ein hohlzylindrisches Gehäuse besitzt, dessen
Elementarlinie zur Deckenkonstruktion int wesentlichen parallel ist·6« Schwimmdach nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcheine ringförmige Boje am Umfang der Deckenkonetruktion.Schwimmdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mit einer ümfangsdichtung an der
Deckenkonstruktion versehen ist.8. Schwimmdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenkonstruktion eine im wesentlichen ebene Fläche zur Auflage auf einer im wesentlichen ebenen Oberseite des flüssigen Inhalts hat und409840/0291die Bojen mindestens von einer Mehrheit von Bojen entgegengesetzt der erwähnten Auflagefläche angeordnet sind.9. Schwimmdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bojen von zumindest einer Mehrheit von Bojen einen Aufbau mit einer konvexen Aussenflache besitzt, die sich durch die erwähnte Ebene erstreckt und eine grössere Länge als Breite hat.10, Schwimmdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bojen von mindestens einer Mehrheit von Bojen einen Aufbau mit einer konvexen AussenSläche besitzt, die sich von der Deckenkonstruktion durch die erwähnte Ebene und zurück zur Deckenkonstruktion erstreckt.11. Schwimmdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bojen von zumindest einer Mehrheit von Bojen ein schalenförmiges Gehäuse hat.12. Schwimmdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bojen von zumindest einer Mehrheit von Bojen ein hohlzylindrisches Gehäuse besitzt, dessen Elementarlinie zu der Deckenkonstruktion im wesentlichen parallel ist.409840/029113. Schwimmdach naeh Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine ringförmige Boje am Umfang der Deckenkonstruktion.14. Schwimmdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine ümfangsabdichtung an der Deckenkonstruktion aufweist.15. Schwimmdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bojen von mindestens einer Mehrheit derselben über die Deckenkonstruktion verteilt sind.16. Schwimmdach für einen Flüssigkeitsspeichertank, gekennzeichnet in Kombination:Mittel zur Abdeckung des flüssigen Inhalts des Speichertanks in Form einer Einzeldeck-Deckenkonstruktion; Mittel, durch welche der Deckenkonstruktion ein Auftrieb mitgeteilt werden kann und welche durch eine Vielzahl von Bojen mit Gehäusen gebildet werden, die sich mit Teilen in Abstand von der Deckenkonstruktion befinden; und Mittel zur Abstützung der Deckenkonstruktion während eines fortgeschrittenen Absinkens des Flüssigkeitsspiegels des Speichertankinhalts mit einer Vielzahl von Abstützorganen, von denen sich Teile durch mindestens eine Mehrheit der Bojen erstrecken, welche Teile an den sich in Abstand befindenden Gehäuseteilen der Bojen befestigt sind, durch welche sich die erwähnten Teile und zu anderen Teilen des Schwimmdaches erstrecken,409840/029117, Schwimmdach nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bojen von mindestens einer Mehrheit von Bojen eine Basis und ein Gehäuse haben, das an der Basis befestigt ist, sowie die erwähnten in Abstand befindlichen Gehäuseteile undwelche Teile der Abstützorgane an der jeweiligen Basis und den in Abstand befindlichen Gehäuseteilen befestigt sind und sich durch die erwähnten Gehäuse erstrecken.18. Schwimmdach nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenkonstruktion-Abstützorgane durch Stützpfosten und rohrförmige Elemente zur Aufnahme der Stützpfosten gebildet werden, und die rohrförmigen Elemente an den in Abstand befindlichen Gehäuseteilen von mindestens einer Mehrheit der Bojen und an anderenTeilen des Schwimmdaches befestigt sind und sich ferner durch mindestens die erwähnte Mehrheit von Bojen erstrecken.19. Schwimmdach nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bojen von mindestens einer Mehrheit von Bojen eine Basis und ein Gehäuse haben, welch letzteres an der Basis befestigt ist und in Abstand befindliche Gehäuseteile aufweist, die Deckenkonstruktion-Abstützorgane durch Stützpfosten und rohrförmige Elemente zur Aufnahme der Stützpfosten gebildet werden und die rohrförmigen Elemente an der erwähnten Basis und an den in Abstand befindlichen Gehäuseteilen befestigt sind und sich durch das Gehäuse erstrecken.20. Schwimmdach für einen Flüssigkeitsspeichertank, gekenn-40 9 8A0/0291zeichnet in Kombination durchMittel zur Abdeckung des flüssigen Inhalts des Speichertanks mit einer Deckenkonstruktion aus einer Vielzahl von flüssigkeits- und gasdicht miteinander verbundenen Platten aus einem flüssigkeits- und gasdichten Material; Mittel, durch welche der Deckenkonstruktion ein Auftrieb mitgeteilt werden kann und welche durch eine Vielzahl von Bojen gebildet werden, die über die Deckenkonstruktion verteilt sind, jede Boje von mindestens einer Mehrheit von Bojen eine Basis aufweist, die durch eine der erwähnten Platten gebildet wird, sowie einen Aufbau, der an der Basis befestigt ist und mindestens zwei Seiten aufweist, die zu einer senkrechten Ebene durch die Deckenkonstruktion geneigt und, gesehen von der Deckenkonstruktion aus zueinander geneigt sind; und Mittel zur Abstützung der Deckenkonstruktion bei/Fortschreitendem Absinken des Flüssigkeitsspiegels des Speichertankinhalts, welche durch eine Vielzahl von Abstützorganen gebildet werden, die Teile aufweisen, welche an Bojenteilen zwischen den erwähnten geneigten Seiten befestigt sind und sich durch mindestens eine Mehrheit der Bojen erstrecken.21. Schwimmdach nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Bojen von mindestens einer Mehrheit von Bojen Basen in Form von Platten der Deckenkonstruktion sowie Gehäuse, die an den Basen befestigt sind und die erwähnten geneigten Seiten besitzen; undwelche Teile der Abstützorgane an den erwähnten Basen und an den Gehäusen zwischen den geneigten Seiten befestigt409840/0291sind und sich durch die Gehäuse erstrecken.22, Schwimmdach nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Bojen von mindestens einer Mehrheit von Bojen Basen in Form von Platten der Deckenkonstruktion und konvexe Gehäuse haben, die an den Basen befestigt sind; und die erwähnten Teile der Abstützorgane an den Basen und an den konvexen Gehäusen befestigt sind und sich durch die letzteren hindurch erstrecken.23. Schwimmdach nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Bojen von mindestens einer Mehrheit von Bojen Basen in Form von Platten der Deckenkonstruktion sowie hohlzylindrische Gehäuse, die an den Basen befestigt sind und deren Elementarlinien zu der DeckenkonstruktiDn im wesentlichen parallel sind, aufweisen und die erwähnten Teile der Abstützorgane an den Basen sowie an den hohlzylindrischen Gehäusen befestigt sind und sich durch die letzteren erstrecken.4. Schwimmdach nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenkonstruktion eine im wesentlichen ebene Seite zur Auflage auf einer im wesentlichen ebenen Oberseite des flüssigen Inhalts hat, die erwähnten Bojen mindestens einer Mehrheit von Bojen entgegengesetzt der erwähnten Auflagefläche angeordnet sind und Basen haben, die durch die Platten der Deckenkonstruktion gebildet werden, sowie Gehäuse, die an den Basen befestigt sind und die erwähnten geneigten Seiten aufweisen; und die erwähnten Teile der Abstützorgane an den Basen und409840/0291an den Gehäusen zwischen den erwähnten geneigten Seiten befestigt sind und sich durch die erwähnten Gehäuse erstrecken.25. Schwimmdach nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Bojen von mindestens einer Mehrheit der Bojen Basen in Form von Platten der Deckenkonstruktion sowie konvexe Gehäuse, welche an den Basen befestigt sind,auf weisen und die erwähnten Teile der Abstützorgane an den erwähnten Basen und den erwähnten konvexen Gehäusen befestigt sind und sich durch die letzteren hindurch erstrecken.6. Schwimmdach nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Bojen von mindestens einer Mehrheit von Bojen Basen in Form von Platten der Deckenkonstruktion sowie hohlzylindrische Gehäuse, die an den Basen befestigt sind, aufweisen, von welchen Gehäusen die Elementarlinien zu der Deckenkonstruktion im wesentlichen parallel sind und die erwähnten Teile der Abstützorgane an den Basen und an den hohlzylindrischen Gehäusen befestigt sind und sich durch die letzteren erstrecken.27. Schwimmdach nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der konvexen Gehäuse einer Mehrheit von Bojen e ine grössere Länge als Breite haben.28. Verfahren zur Bildung eines Schwimmdaches für einen409840/0291Flüssigkeitsspeichertank, dadurch gekennzeichnet, daß eine schwimmende Deckenkonstruktion gebildet wird, die schwimmende Deckenkonstruktion mit Bojen versehen wird, von denen jede.eine Länge'parallel zur Deckenkonstruktion hat, die größer als ihre Breite ist, die Bojen hinsichtlich ihrer Länge parallel zueinander angeordnet werden, die vorherrschende Windrichtung am Schwimmdach bestimmt wird und die Deckenkonstruktion mit den Bojen im wesentlichen parallel zu der vorherrschenden Windrichtung hinsichtlich der Länge der Bojen ausgerichtet wird.29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß . die Deckenkonstruktion· und die Bojen parallel zu der vorherrschenden Windrichtung hinsichtlich ihrer Längserstreckung während des Zusammenbaus der Deckenkonstruktion und der Bojen ausgerichtet werden.30. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Bojen in parallelen Reihen angeordnet werden.31. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Bojen in parallelen Reihen in einem versetzten Verhältnis angeordnet werden.32. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmende Deckkonstruktion aus Platten gas- und409840/0291flüssigkeitsdichtem Material hergestellt werden und bestimmte der Platten als Basen für die Bojen verwendet werden.33, Verfahren nach Anspruch 28·, dadurch gekennzeichnet, daß die Bojen mit geneigten Seiten versehen werden.34. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmende Deckkonstruktion aus Platten aus gas- und flüssigkeitsdichtem Material hergestellt werden und die Bojen aus konvexen Gehäusen, die an'bestimmten der Platten befestigt werden und als Basen für die Bojen dienen, zusammengesetzt werden.409840/0291Leerse ite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GRAVER TANK & MFG. CO. INC., PASADENA, TEX., US |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |