DE3230781A1 - Hochseeleichter - Google Patents
HochseeleichterInfo
- Publication number
- DE3230781A1 DE3230781A1 DE19823230781 DE3230781A DE3230781A1 DE 3230781 A1 DE3230781 A1 DE 3230781A1 DE 19823230781 DE19823230781 DE 19823230781 DE 3230781 A DE3230781 A DE 3230781A DE 3230781 A1 DE3230781 A1 DE 3230781A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- floating
- container
- sea
- lighter
- reinforced concrete
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B35/00—Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
- B63B35/28—Barges or lighters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B25/00—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
In der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 31 11 408
des Anmelders ist vorgeschlagen worden, zum Transport von komprimiertem Gas, insbesondere Erdgas, als Transportbehälter
Hohlkugeln aus Stahlbeton vorzusehen. Aus drei der-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochseeleichter gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Hochseeleichter werden für die Lagerung und den Transport von verschiedenen Gütern, so z.B. Schüttgütern, festen,
gasförmigen und flüssigen Gütern eingasetzt. Für den Transport
werden diese Leichter von einem Hochseeschlepper gezogen.
Ein Beispiel für derartige Leichter bietet z.B. die US-PS 3 974 789. Der quaderförmige Leichter ist gemäß
dieser Patentschrift aus einzelnen im Querschnitt sechseckigen
Modulen in Art einer Bienenwabe zusammengesetzt. Einzelne Module, insbesondere die an den Seiten des
Leichters gelegenen ModuT3 werden als Ballastbehälter für
Wasser verwendet. Der Leichter kann entweder mit einem eigenen Antrieb durch einen geeigneten Schiffsumbau versehen
werden oder wird von Schleppern gezogen.
übliche Schwimmkörper für den Seeverkehr, seien es Schiffe '·{
t:. mit eigenem oder Leichter ohne eigenem Antrieb, unter- ??
liegen im Seegang hohen Beanspruchungen, die ihre Lebens- \]
dauer begrenzen. Nach etwa 20 Jahren sind bekannte Schiffe [i
oder auch Leichter reif zum Abwracken, nicht nur weil die ''A
Schiffsmaschinen, sondern auch die Schiffskörper selbst ||
verbraucht sind. Durch die Wechselbeanspruchung im See- 'p gang ermüdet das Stahlmaterial insbesondere an den Schweißstellen.
Schiffskatastrophen, insbesondere von Tankern
und Container-Schiffen, die besonders viel unterwegs sind, bezeugen diesen Stand der Technik.
f artigen Stahlbetonkugeln kann ein lagestabiler schwiitoi-
j fähiger Hochseeleichter zusammengebaut worden, der dann
von einem Schlepper gezogen
j wird. Die Hohlkugelform als schwimmfähiger Behälter ist
5 vorteilhaft, da sie aus dem Seegang keinen nennenswerten Beanspruchungen ausgesetzt ist, da auf die schwimmende
Kugel im Seegang nur Wasserdrücke in Richtung auf den
Mittelpunkt der Kugel wirken, andere tangentiale Kräfte, insbesondere die Reibungskräfte zwischen Wasser und der
Außenhaut der Hohlkugel nur relativ gering sind. Schwierigkeiten ergeben sich bei derartigen Leichtern aus drei in
einem Dreieck zusammengesetzten Hohlkugeln im wesentlichen aus der Sperrigkeit des Hochseeleichters
beim Andocken, Be- und Entladen. 15
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hochseeleichter der infrage stehenden Art mit hoher Lage- und
sehr guter Schwimmstabilität anzugeben, der einfach herstellbar ist, ohne Schwierigkeiten eingesetzt werden kann
und mit dem der Güterverkehr mit Schiffen, insbesondere
solchen mit flüssiger Ladung, sicherer und wirtschaftlicher
gestaltet werden kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden
Teil des ersten Patent?rSpruches angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die mit der Erfindung angegebene Konstruktion eines Hochseeleichters kann dieser trotz hoher Ladekapazität mit relativ
kleinem Tiefgang ausgebildet werden. Der Schwimmwiderstand
ist nur gering; außerdem kann ein derartiger Leichter gut manövriert und angedockt und entsprechend einfach be-
und entladen werden. Durch die Ausbildung der einzelnen Behälter als im wesentlichen linsenförmige Behälter ist
auch die Lastverteilung des Leichters günstiger als bisher.
Der Schwerpunkt der verdrängen Flüssigkeit, d.h. der Angriffspunkt
des Auftriebs liegt wegen des großen Radius der Schwimmschale weit unterhalb des Schwerpunktes des
einzelnen Behälters, d.h. das Metazentrum des Leichters
kann auf diese Weise weit oberhalb des Massenschwerpunktes liegen. Der Leichter hat auf diese Weise eine hohe Lageurtd
Schwimmstabilität in jedem Beladungszustand.
Gleichzeitig wird der Vorteil von schwimmenden Hohlkugeln
beibehalten, d.h. die Wasserdrücke bei Seegang wirken lediglich gegen den Mittelpunkt der Kugeln, in
diesem Fall jedoch gegen den weit oberhalb der Wasseroberfläche liegenden Mittelpunkt der Kugelkalotte.
Die Konstruktion zumindest der Schwimmschalen aus Stahlbeton gewährleistet auch eine hohe Lebensdauer der Leichter,
da Verwindungskräfte, wie bei herkömmlichen Leichtern z.B.
in Modulbauweise, nicht auftreten und keine Materialermüdung erfolgt.
Die beiden Behälter, deren Schwimmschalen miteinander verbunden sind, werden vorzugsweise im Bereich der Deckschalen
durch einen Hohlkasten aus Stahlbeton steif miteinander verbunden. Der Hohlkasten ist vorzugsweise rechteckig; dessen
Decke, über die die wesentlichen Kräfte zwischen den Behältern aufgenommen werden, liegt etwa auf der Höhe der
Kugelmittelpunkte der Schwimmschalen und dessen Boden etwa in Höhe des Randes der Schwimmschalen. Biege- und Torsionskräfte
auf die beiden separaten SchwimmschaJ.en werden hierdurch günstig aufgefangen.
Ein Hochseeleichter gemäß der Erfindung kann bevorzugt auch zum Transport von flüssigem Erdgas eingesetzt werden.
Hierzu wird der Behälter mit einer gängigen Auskleidung zur Lagerung und zum Transport von flüssigem Erdgas ver-
t I I
■ ι t
-7-
sehen. Zur Erhöhung der Sicherheit wird vorzugEweice im
Inneren des Behälters ein weiterer selbsttragender Innenbehälter aus Stahlbeton vorgesehen, zwischen dem und dem
äußeren Behälter eine Isolierschicht, vorzugsweise eine Isolierschicht aus Polyurethan mit einer Dampfsperrschicht,
vorgesehen ist. Diese Anordnung aus zwei stark bewehrten Stahlbetonschalen und einer dicken, wasserdichten und
gegen Flüssiggas dichten Zwischenschicht ist in hohem Maße widerstandsfähig im Falle von Havarien. Im Hinblick auf den
Umweltschutz ist.dies ein entscheidender Vorteil gegenüber herkömmlichen Konstruktionen.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung hervor, in
der mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert sind.
In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines von
einem Schlepper gezogenen Hochseeleichters gemäß der Erfindung;
Figur 2 eine teilweise geschnittene Teilseitenaneicht
eines Hochseeleichters gemäß der Er
findung;
Figur 3 eine teilweise geschnittene Teilaufsicht
auf den Hochseeleichter gemäß Figur 2; 30
Figur 4 ein weiteres Ausführungsoeispiel eines Hochseeleichters gemäß der Erfindung J
Figur 5 ein weiteres Ausrührungsbeispiel eines Hochseeleichters gemäß der Erfindung.
35
-8-
In Figur 1 ist ein von einem Hochseeschlepper 1 gezogener }S
Hochseeleichter 2 dargestellt, der aus zwei linsenförmigen ■
Behältern 3 besteht. Hochseeschlepper und Hochseeleichter ;;'
sind über ein oder mehrere Schleppkabel 4 miteinander ver- .«
bunden. Jeder linsenförmige Behälter 3 besteht aus einer [|
Schwimmschale 5 aus Stahlbeton in Form einer Kugel- ji
kalotte, hier mit einem Radius R von 20 Metern, einem \\
Tiefgang T von 11,5 Metern und einem Freibord F von 3,0 Metern sowie aus einer Deckschale 6, hier ebenfalls einer
Kugelschale mit einem Durchmesser R von 27,8 Metern. Die Deckschale ist wie die Schwimmschale 5 ebenfalls
aus Stahlbeton gefertigt. Die Schwimmschalen weisen an ihrem Umfang einen in Figur 1 nur angedeuteten Zugring 7
auf, auf dem sich die Deckschale abstützt. Die Zugringe beider hintereinander angeordneter Behälter 3 sind in
einem Bereich 8 von etwa 12 Metern Länge zusammenbetoniert. Außerdem sind die beiden Behälter 3 durch einen Hohlkasten 9
aus Stahlbeton miteinander verbunden, dessen tragender Teil »
eine Stahlbetondecke 10 ist, die etwa in Höhe der Mittel- %
punkte M der beiden kugelkalottenförmigen Schwimmschalen 5 jIj
liegt. Durch diese Stahlbetondecke werden die auf beide ■■<'
Schwimmschalen 5 in Richtung auf deren Mittelpunkte M ii
wirkenden Wasserkräfte aufgenommen. Sonstige Biegekräfte, p
die insbesondere durch die Reibung der Schwimmschalen 5 f*j
bei entsprechendem Seegang wirken, sind sehr gering und f.\
werden zusätzlich von dem Verbindungsbereich 8 >J
zwischen den beiden Zugringen 7 der Schwimmschalen 5 auf- k
genommen. ^
Der Hohlkasten 9 weist neben der Stahlbetondecke 10 J.'
noch mehrere senkrechte Wände 11 auf, wie dieses in |
Figur 3 angedeutet ist. Durch den Hohlkasten 9 werden j|
die beiden Behälter 3 steif miteinander ver- $
bunden. >'\
!'
-9-
Ein Hochseeleichter der beschriebenen Art kann bevorzugt
auch für den Transport von flüssigem Erdgas benutzt werden. Durch den Einsatz von solchen Hochseeleichtern kann
in vielen Fällen eine Erdgasleitung ersetzt werden, was 5 insbesondere von Vorteil in erdbebengefährdeten Gebieten
I ist.
Zum Transport von Flüssiggas ist in dem beschriebenen
Hochseeleichter noch ein Innenbehälter 12 etwa gleicher 10 Form angeordnet; vgl. Figur 2. Zwischen dem Außenbehälter,
d.h. der Schwimir.schale 5 und der Deckschale 6, ist eine
Isolierschicht 13 angeordnet, die z.B. aus Polyurethan I besteht und zumindest an der Außenseite eine Dampfsperr
schicht enthält.
1 15
» In Figur 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
j Hochseeleichters 21 dargestellt. Dieser Hochseeleichter
I bestehe wiederum aus zwei Schwimmschalen 51 aus Stahl-
I beton / die die Form einer Kugelkalotte aufweisen. In
Jij 20 diese Schwimmschalen ist eine Vollkugel 14 eingesetzt,
I in der das zu transportierende Gut aufgenommen wird. Die
j Vollkugel 14 aus Stahlbeton ist mit der Schwimmschale 5'
1S in einem unteren Bereich 15 zusammenbetoniert; zusätzliche
> Abstützungen 16 können vorgesehen sein. Die beiden % ■
\: 25 Schwimmschalen. 5'. sind
ι', wiederum wie oben in einem Bereich 8' zusammenbetoniert;
ebenso ist ein Hohlkasten 9' zur Verbindung der beiden
; Behälter vorgesehen. Die tragenden Elemente dieses Hohl-
?■ kastens 91 liegen etwa in Höhe der Verbindungsebene zwi-
') 30 sehen den Mittelpunkten der beiden Schwimmschalen 5".
l") Das Deck dieses Hochseeleichters 2' erstreckt sich zwi-
' sehen dem äußeren freien Rand der Schwimmschalen 51 in
Richtung auf die Hohlkugeln 14; die Decks der beiden Behälter sind im Verbindungsbereich 81 miteinander verbunden.
35
-10-
Eine weitere Ausführungstorm ist in Figur 5 gezeigt. Der Hochseeleichter 2" besteht aus zwei bei 9" zusammenbetonierten
Stahlbetonbehältern 3", wobei jeder Behälter eine Außenkugel 5" und eine selbsttragende Innenkugel 12"
aufweist, die durch eine Isolierschicht 13" aus Polyurethan voneinander getrennt sind. Die Außenkugel 5" ist im unteren
Bereich 21 verstärkt ausgeführt, um einen Ballast zu erhalten. Die Form der Innenkugel 12" ist entsprechend angepaßt.
Bei gleichem Tiefgang ist der Ladeinhalt dieses Hochseeleichters gegenüber derjenigen eines Hochseeleichters
gemäß Figur 1 zwar geringer, jedoch ist die Fertigung, insbesondere der Verbindung 9" einfacher und weniger zeitraubend.
Claims (11)
- 3230781 'Anti · BsmgsisSjsr · CzyUulka ϊ::": ·:'': .·:3 084C / chDr. Ulrich Finsterwalder, Pagcdenburgstr. 8, 8000 MünchenHochseeleichterPatentansprüche;t 1. Hoch see leichter zum Transportieren und Lagern von Gütern, if wie Schüttgütern, festen und flüssigen Gütern etc., derM von einem Hochseeschlepper gezogen wird, dadurch geit kennzeichnet , daß der Leichter (2) aus zweil»! hintereinander angeordneten und fest miteinander ver-bundenen etwa linsenförmigen Behältern (3) besteht, daߧ der untere Teil (Schwimmschale 5} jedes Behälters (3)die Form einer Kugelkalotte aufweist und aus Stahlbeton gefertigt ist , daß der obere Teil (Deckschale 6) jedes Behälters (3) als nach oben gewölbte Rotationsschale ausgebildet ist, die sich auf der Schwimmschale (5) abstützt, und daß die einzelnen Behälter (3) steif miteinander verbun den sind.
- 2. Hochseeleichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (9) der beiden Behälter (3) ein etwa auf der Höhe der Kugelmittepunkte (M) der kugelkalottenförmigen Schwimmschalen (5) liegendes, die Kräfte zwischen den Behältern (3) aufnehmendes Teil (10) aufweist.
- 3. Hochseeleichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (3) im Bereich der Deckschalen (6) durch einen Hohlkasten (9) aus Stahlbeton miteinander verbunden sind.
- 4. Hochseeleichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Behälter (3) des Hochseeleichters (2) mit einer gängigen Auskleidung(13) zur Lagerung und zum Transport von flüssigem Erdgas versehen ist.
- 5. Hochseeleichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren jedes Behälters (3) ein zweiter selbsttragender, mit kältefestem Stahl bewehrter Stahlbetoninnenbehälter (12) gelegen ist, der von der Schwimmschale (5) und der Deckschale (6) durch eine Isolierschicht (13), vorzugsweise aus Polyurethan, gegen Wärmedurchtritt getrennt ist, bei der zumindest die Außenseite eine Dampfsperrschicht aufweist.
- 6. Hochseeleichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um den freien Rand jeder Schwimmschale (5) ein Zugring (7) aus Stahlbeton gelegt ist, und daß die Zugringe der einzelnen Schwimmschalen (5) des Hochseeleichters (2) miteinander verbunden sind.
- 7. Hochseeleichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Deckschale (6) jedes Behälters (3) auf dem Zugring (7) der zugeordneten Schwimmschale (5) abstützt.
- 8. Hochseeleichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der kugelkalottenförmigen Schwiinmschale (51) eine Hohlkugel (14) als Aufnahmebehälter für das zu lagernde oder zu transportierende Gut verbunden ist.
- 9. Hochseeleichter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Schwimmschale (5') und Hohlkugel (14) aus Stahlbeton sind und im Anlagebereich (15) zusammenbetoniert sind.
- 10. Hochseeleichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmschale (5) einen Radius von ca. 20 m, einen Tiefgang (T) von ca. 11,5 m und ein Freibord (F) von ca. 3 π aufweist.
- 11. Hochseeleichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter (3"J aus einer Außenkugel (5") mit einem Ballast (21) am Boden, einer Isolierschicht (13") an der Innenwand der Außenkugel (5") und einem selbsttragenden Innenbehälter (12") aus Stahlbeton mit einer an die Isolierschicht (13") angepaßten Form besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823230781 DE3230781A1 (de) | 1982-08-19 | 1982-08-19 | Hochseeleichter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823230781 DE3230781A1 (de) | 1982-08-19 | 1982-08-19 | Hochseeleichter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3230781A1 true DE3230781A1 (de) | 1984-02-23 |
Family
ID=6171170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823230781 Withdrawn DE3230781A1 (de) | 1982-08-19 | 1982-08-19 | Hochseeleichter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3230781A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4688505A (en) * | 1985-10-23 | 1987-08-25 | Yang Tai Her | Sea-shipping system having serial float ball-shaped vehicles with fluid or powdered or pellet objects |
WO1997005012A1 (en) * | 1995-07-28 | 1997-02-13 | Mcalister Steven A | Towable floating container for transportation of particulate solid materials |
WO2012056107A1 (en) | 2010-10-29 | 2012-05-03 | Kk-Module Oy | Transfer tank |
CN105714858A (zh) * | 2016-03-08 | 2016-06-29 | 江苏科技大学 | 一种深海耐压装置 |
WO2017163110A1 (es) * | 2016-03-23 | 2017-09-28 | Garcia Rojas, Christian Javier | Sistema de transporte marítimo de petróleo y sus derivados |
-
1982
- 1982-08-19 DE DE19823230781 patent/DE3230781A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4688505A (en) * | 1985-10-23 | 1987-08-25 | Yang Tai Her | Sea-shipping system having serial float ball-shaped vehicles with fluid or powdered or pellet objects |
WO1997005012A1 (en) * | 1995-07-28 | 1997-02-13 | Mcalister Steven A | Towable floating container for transportation of particulate solid materials |
WO2012056107A1 (en) | 2010-10-29 | 2012-05-03 | Kk-Module Oy | Transfer tank |
EP2632792A4 (de) * | 2010-10-29 | 2015-07-15 | Module Oy Kk | Übertragungstank |
CN105714858A (zh) * | 2016-03-08 | 2016-06-29 | 江苏科技大学 | 一种深海耐压装置 |
WO2017163110A1 (es) * | 2016-03-23 | 2017-09-28 | Garcia Rojas, Christian Javier | Sistema de transporte marítimo de petróleo y sus derivados |
US10300992B2 (en) | 2016-03-23 | 2019-05-28 | Carlos Alberto Ojeda | Maritime transport system for oil and derivatives thereof |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2224984C3 (de) | Schwimmende verankerte Kraftanlage | |
DE2641040C3 (de) | Schwimmender Tank als Träger einer Gasverflüssigungsanlage | |
DE60302049T2 (de) | Verfahren und anordnung zur reduzierung des gewichts und zur optimierung der längsfestigkeit eines wasserfahrzeugs | |
DE69938526T2 (de) | Halbtauchende offshorestruktur mit grossem tiefgang | |
DE2357131A1 (de) | Transportschiff zum transport von leichtern | |
DE2222750A1 (de) | Bauelement fuer ein Schwimmdock | |
DE2133356A1 (de) | Schiffsanlegeplatz in Form einer stabilen Schwimmplattform | |
DE2160013A1 (de) | Schwimmkörper, insbesondere Lastschifffür Flüssiggastransport | |
DE69025343T2 (de) | Aufblasbare gehäusestruktur | |
DE3230781A1 (de) | Hochseeleichter | |
DE2629001A1 (de) | Halbversenkbares wasserfahrzeug | |
DE2425819A1 (de) | Gegen schlingern und heben und senken stabilisierter schwimmender koerper | |
DE2622231C2 (de) | Transportmittel, insbesondere Schiff, zur Beförderung von Flüssiggas tiefer Temperatur | |
DE1684912A1 (de) | Tauchbehaelter | |
DE3878255T2 (de) | Geruest fuer ein unter externem druck gesetztes gefaess. | |
EP3922845B1 (de) | Schwimmfähiges offshore-bauwerk und ein verfahren zu seiner installation | |
DE2713756A1 (de) | Auf den meeresboden abzusetzender behaelter zur lagerung von fluessigkeiten | |
DE2831104A1 (de) | Halb eintauchbares geraet fuer den einsatz auf see | |
DE2732911C3 (de) | Tankanlage zur Lagerung von verflüssigtem Erdgas auf hoher See | |
WO2003097442A1 (de) | Schwimmendes fundament als starre plattform | |
DE1581112A1 (de) | Schwimmende Seestation und Verfahren zu ihrer Aufstellung | |
DE2409002A1 (de) | Schwimmdach fuer fluessigkeitsspeichertanks | |
DE2308198C3 (de) | Schwimmende Umschlagstelle für Rohöl | |
DE2500975A1 (de) | Meeresplattform | |
AT221972B (de) | Tankschiff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |