DE2408869C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines endlosen Glasbandes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines endlosen Glasbandes

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DE2408869C3
DE2408869C3 DE19742408869 DE2408869A DE2408869C3 DE 2408869 C3 DE2408869 C3 DE 2408869C3 DE 19742408869 DE19742408869 DE 19742408869 DE 2408869 A DE2408869 A DE 2408869A DE 2408869 C3 DE2408869 C3 DE 2408869C3
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Thomas Richard Ford City; Graff Kenneth Reith Cabot; Pa. Trevorrow (V.StA.)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines endlosen Glasbandes, bei dem ein Strom geschmolzenen Glases auf ein Bad mit geschmolzenem Metall gefördert, das Glas entlang der Oberfläche dieses Bades ^führt, das Glas zur Bildung eines maßhaltigen endlosen Glasbandes abgekühlt und dieses Glasband aus dem Bad abgehoben wird und bei dem der Strom geschmolzenen Glases auf dieses Bad zwischen einem Paar im Abstand befindlicher Leitkörper strömt, die ein Material enthalten,
körper als in der Nähe der stromaufwärts gelegenen 20 das zumindest teilweise durch geschmolzenes Glas
Enden der Leitkörper geliefert: wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Schmiermittel das !gleiche geschmolzene Metall wie das im Bad enthaltene ist.
3. Vorrichtung zur Herstellung eines endlosen Glasbandes mit einem Glasüchmelz- und Läuterungsofen, mit einer Formgebungskammer, die über eine Glasfördereinrichtung mit diesem Ofen benetzbar ist.
Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines endlosen Glasbandes mit einem Glasschmelz- und Läuterungsofen, mit einer I-'ormgebungskammer, die über eine Glasfördereinrichtung mit diesem Ofen in Verbindung steht, wobei die Fördereinrichtung ein Bad mit geschmolzenem Metall zur Aufnahme und Abstützung des Glases bei der Formgebung und Einrichtungen zum Kühlen des
in Verbindung steht, wobei die Fördereinrichtung 3° Glases umfaßt, um ein maßhaltiges endloses Glasband
35
40
ein Bad mit geschmolzenem Metall zur Aufnahme und Abstützung des Glases bei der Formgebung und Hinrichtungen zum Kühlsn des Glases umfaßt, um ein maßhaltiges endloses Glasband zu erzeugen, sowie mit Mitteln zum Abheben des Glasbandes von dem Bad und von der Formgebungskammer, mit Mitteln zum Anwenden von Längskräften auf das Glas, um es entlang des Bades zu führen, und mit einem Paar Leitkörper, die ein Material enthalten, das zumindest teilweise mit geschmolzenem Glas benetzbar ist, wobei jeder Leitkörper eine das Glas berührende Oberfläche besitzt, die sich von einem stromaufwärts befindlichen Ende in der Nähe der Stelle, an der geschmolzenes Glas auf dem Bad mit geschmolzenem Metall aufgenommen wird, zu einem stromabwärts befindlichen Ende erstreckt, und wobei ein Leitkörper an jeder Seite der Formgebungskammer ist und das Leitkörperpaar einen Abstand zwischen sich bestimmt, um das Glas auf dem Bad mit geschmolzenem Metall während des Kühlens zu führen, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorhanden sind, um jeden dieser Leitkörper (31) entlang seiner Länge unterschiedlich zu schmieren, wobei diese Einrichtungen in der Lage sind, geschmolzenes Metall zumindest über einen Teil der das Glas berührenden Oberfläche des Leitkörpers sowie zwischen ihr und dem geschmolzenen Glas (14) fließen zu lassen, wobei diese Einrichtungen so auszu erzeugen, sowie mit Mitteln zum Abheben des Glasbandes von dem Bad und von der Formgebungskammer, mit Mitteln zum Anwenden von Längskräften auf das Glas, um es entlang des Bades zu rühren, und mit einem Paar Leitkörper, die ein Material enthalten, das zumindest teilweise mit geschmolzenem Glas benetzbar ist, wobei jeder Leitkörper eine das Glas berührende Oberfläche besitzt, die sich von einem stromaufwärts befindlichen Ende in der Nähe der Stelle, an der geschmolzenes Glas auf dem Bad mit geschmolzenem Metall aufgenommen wird, zu einem stromabwärts befindlichen Ende erstreckt, und wobei ein Leitkörper an jeder Seite der Formgebungskammer ist und das Leitkörperpaar einen Abstand zwischen sich bestimmt, um das Glas auf dem Bad mit geschmolzenem Metall während des Kühlens zu führen.
Die Herstellung von endlosem Flachglas oder einer kontinuierlichen Glastafel durch Förderung von geschmolzenem Glas zu einem Bad aus geschmolzenem Metall und durch anschließendes Ausziehen und Abkühlen desselben zur Herstellung eines endlosen Glasbandes ist bekannt. Die US-Patentschriften 30 83 551 und 32 20 816 beschreiben die Herstellung von Flachglas im Float-Verfahren. Läßt man geschmolzenes Glas auf geschmolzenem Metall, z. B. Zinn, aufschwimmen oder floaten, nimmt die auf dem Zinn aufschwimmende Glasschicht notwendigerweise eine Gleichgewichts-Schichtdicke von 6,35 mm an. Es
gestaltet sind, daß eine größere Menge geschmolze- 60 wurden Verfahren zur Herstellung von Glas unternen Metalls (16) in der Nähe des stromabwärts schiedlicher, d. h. sowohl höherer als auch niedrigerer gelegenen Teils der Leitkörper als in der Nähe des Schichtdicken als der der Gleichgewichts-Schichtdicke stromaufwärts gelegenen Teils der Leitkörper fließt. im Float-Verfahren entwickelt. Allgemein bekannte und 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- angewendete Verfahren zur Herstellung von Glas mit kennzeichnet, daß die Einrichtungen zur unter- 65 einer die Gleichgewichts-Schichtdicke unterschreitenschiedlichen Schmierung des Leitkcrpers (31) ent- den Schichtdicke sind solche, bei denen das Glas lang ihrer Länge eine Wanne (61) für geschmol- gleichzeitig sowohl in der Breite als auch in der Dicke zenes Metall aufweisen, die sich über die Länge des entsprechend der US-PS 3215 516 ausgezogen, und
solche, bei denen das Glasband zwangläufig eingedämmt wird und äußere, sich seitlich ausdehnende Kräfte angewandt werden, wie dies in den US-PS 33 52 657, 34 93 359 und 37 09 673 beschrieben wird.
Die US-PS 34 45 214 beschreibt ein Verfahren zur elektrischen Kontrolle der Viskosität von Floatglas. Dabei läßt man einen elektrischen Strom durch die Schichtdicke einer Glaszone passieren, wo das Glas, welches a'ii einem Metallbad zwischen Leitkörpern
getragen wird, zusammen mit dem geschmolzenen io strömt. An den äußersten Enden der Leitkörper, Metall als Elektrode wirkt '■ ·' - - ~· ---' ---'—* *
Bei dem Verfahren der US-PS 33 56 479 wird die
Schichtdicke des Floatglases mittels eines gegenüber
dem Glas und dem Metallbad inerten Materials kontrolliert, wobei dieses Material die seitlichen Wandun- 15 Bahn austritt und von diesen nicht mehr begrenzt wird, gen und die Seitenkanten des Glases benetzen kann. benetzt es die Leitkörper nicht mehr derart, daß eine
Bei der Herstellung von Glas mit HiUe dieser beirannten Verfahren ist die optische Qualität des sich
entspricht, durch welche das geschmolzene Glas gefördert wird. Diese Leitkörper bestehen aus einem Material, das zumindest teilweise von dem geschmolzenen Glas bei der Temperatur des geschmolzenen Glases, wenn es zum erstenmal mit diesem in Berührung kommt, benetzt wird. Die Leitkörper verlaufen längsweise in Richtung dei Glasbewegung über eine Entfernung, welche für eine erhebliche Kühlung des Glases ausreicht, während es zwischen ihnen hindurchwelche sich am weitesten vom Glasschmelzofen entfernt befinden, benetzt das Glas die Leitkörper nur wenig, wenn überhaupt. An dem Punkt, an welchem aas Glas aus der durch die Leitkörper vorgegebenen
ereebenden Glases gegenüber der optischen Qualität
nennenswerte Kraft erforderlich wäre, um das Glas von den Leitkörpern wegzuziehen. Die Leitkörper können in Längsrichtung unterschiedlich erhitzt oder
des Glases mit Gleichgewichts-Schichtdicke unterlegen. 20 gekühlt werden, um den Betrag zu steuern, bis zu
Eine optische Verzerrung tritt bei dem Glas, welches welchem das Glas entlang seiner Bewegungsbahn die
mit Hilfe der obenerwähnten Verfahren hergestellt
wird, besonders ausgeprägt in den Randbereichen des
Glasbandes auf, die von den Kanten nach innen ver-
"
sich mit diesen in
laufen und 5 bis 25% des Glasbandes bedecken.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zur Verfugung zu stellen, welche die genannten Nachteile nicht aufweisen.
Das Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Schmiermittel zwischen den Randzonen des Glases und den Leitkörpern vorgesehen ist, wobei eine größere Menge Schmiermittel in der Nähe der stromabwärts gelegenen Enden der Leitkörper als in der Nähe ier stromaufwärts gelegenen Enden der Leitkörper geliefert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch
Leitkörper benetzt, während es Berührung befindet.
Während der Bewegung zwischen den Leitkörpern wird die Schichtdicke des Glases auf eine Schichtdicke ausgezogen, welche geringer ist als diejenige, die im Gleichgewichtszustand zwischen Glas und Metall in Abwesenheit zwangläufig aufgebrachter Zugkräfte erhalten werden würde. Dieses Ausziehen ist ausschließlich ein Ausziehen der Schichtdicke, denn eine reine Seitenbewegung des Glases wird von den Leitkörpern verhindert. Die das Ausziehen bewirkenden Zugkräfte werden in Längsrichtung auf das Glas angewandt, indem sie durch das kältere Glas geführt werden, welches sich weiter stromabwärts durch das Verfahren in Richtung auf einen Temperungsglühofen bewegt. Wegen des endlosen Glasbandes werden auf das Glasband stromabwärtig angewandte Kräfte einheitlich und in einer Richtung stromaufwärts über
gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorhanden sind, um jeden dieser Leitkörper entlang seiner Länge unterschiedlich zu schmieren, wobei diese Einrichtungen 40 tragen.
in der Lage sind, geschmolzenes Metall zumindest Der Grad, bis zu welchem das geschmolzene Glas
über einen Teil der das Glas berührenden Oberfläche die Leitkörper benetzt, während es sich durch sie des Leitkörpers sowie zwischen ihr und dem geschmol- hindurchbewegt, läßt sich dadurch ermitteln, daß man zenen Glas fließen zu lassen, wobei diese Einrichtungen die Wechselwirkung zwischen Glas der gleichen Zuso ausgestaltet sind, daß eine größere Menge geschmol- 45 sammensetzung während seiner Herstellung und dem zenen Metalls in der Nähe des stromabwärts gelegenen Material der Leitkörper bei verschiedenen Temperatu-Teils der Leitkörper als in der Nähe des stromaufwärts ren beobachtet. Dies läßt sich in Versuchen im Laborgelegenen Teils der Leitkörper fließt. maßstab durchführen, in denen die zur Drehung eines Die zur Glasherstellung erforderlichen Materialien Stabes oder einer Platte aus dem Material der Leitwerden geschmolzen, und das geschmolzene Glas wird 50 körper erforderliche Kräfte vom geschmolzenen Glas in einem Glasschmelz-und Läuterungsofen aufbereitet. aus gemessen werden. Die Kraft pro Berührungs-Das geschmolzene Glas wird sodann in einem relativ flächeneinheit wird von der Temperatur bestimmt und dünnen Strom in wesentlich größerer Breite als seine zu dieser in Beziehung gesetzt. Sodann werden unter Schichtdicke auf die Oberfläche eines Bades aus ge- Verwendung von Strahlungspyrometern, welche auf schmolzenem Metall, vorzugsweise aus Zinn, gefördert. 55 die Glas-Leitkörper-Grenzfläche gerichtet sind, die
Berührungstemperaturen in der erfindungsgemäß verwendeten Vorrichtung erfaßt. Aus der obigen Wechselbeziehung läßt sich der Benetzungsgradient von Glas
Man kann das geschmolzene Glas über eine Schwelle durch eine öffnung mit einer Weite entsprechend der verwendeten, endgültigen, endlosen Glastafel oder des
Glasbandes fördern. Die Menge des auf das geschmol- r
zene Metall geförderten Glases kann von einer Do- 60 dungsgemäß die Temperungsglühofengcschwindig-
siereinrichtung gesteuert werden, welche in einer be- keit wesentlich gesteigert, ohne daß andere Änderun-
vorzugten Ausführungsform ein unterhalb angeord- gen vorgenommen werden, vermindert sich die Breite
netes, einstellbares Gatter oder eine Hubtür ist. Nach des Glasbandes stromabwärts der Leitkörper, bevor
seiner Förderung auf das geschmolzene Metall fließt sich das Glas von den Leitkörpern löst und damit das Glas zwischen praktisch parallelen Leitkörpern 65 schmäler zwischen ihnen wird.
oder Bauteilen zum seitlichen Eindämmen hindurch. Die unterschiedliche Benetzung der Leitkörper er-
Diese Leitkörper können in einem Abstand vonein- folgt erfindungsgemäß durch unterschiedliche Schmieander aneeordnet sein, welcher der Weite der öffnung rung entlang der Länge der Leitkörper. Dabei werden
und Leitkörper ohne weiteres ermitteln. Wird erfin-
Leitkörper verwendet, die alle eine Wanne oder Trog aufweisen, der längs des oberen Teils der Leitkörper verläuft. Die Wanne hat einen dem Glas gegenüberliegenden geneigten Damm, so daß das Schmiermittel die Wandung des dem Glas gegenüberliegenden Leitkörpers herunterfließen kann, wobei eine größere Menge Schmiermittel über den stromabwärtigen Teil der Führung als über den stromaufwärtigen Teil in der Nähe der Ablaß- oder Fördereinrichtung herunterströmt.
Die Leitkörper bestehen aus Graphit oder einem hitzebeständigen Material, wie z. B. Aluminiumoxid-Soda. Das Material der Leitkörper wird von dem Glas im direkten Verhältnis zu seiner Temperatur und zur Temperatur des mit ihm in Berührung stehenden Glases benetzt. Wärme läßt sich unterschiedlich auf einen Leitkörper aufbringen, indem jeder Leitkörper mit einer Reihe von Bohrungen versehen wird, die teilweise mit geschmolzenem Metall gefüllt werden und in die eine Reihe von Elektroden eingesetzt werden. Durch Zufuhr von Strom zu diesen Elektroden wird eine Widerstandsheizung erzielt. Strom fließt von einer Elektrode durch das Metall in der Bohrung, durch die elektrischen widerstandsfähigen Leitkörper und durch das das Glas tragende Metall zum Boden. Wärme wird in den Leitkörpern auf Grund ihres spezifischen elektrischen Widerstandes erzeugt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Figur.
Diese Figur zeigt eine perspektivische Ansicht eines Leitkörpers einer Ausführungsform der Erfindung, welche Mittel zur unterschiedlichen Schmierung eines Leitkörpers darstellt.
Nach der vorliegenden Erfindung erfolgt eine unterschiedliche Benetzung des Leitkörpers 31 durch unterschiedliche Schmierung. Wie sich aus der Figur ergibt, ist ein Leitkörper 31 mit einem Kanal oder Wanne 61 entlang der Oberseite des Leitkörpers versehen. Diese Wanne 61 weist einen geneigten Damm 62 entlang der dem Glas gegenüberliegenden Seite des Leitkörpers " auf. Der geneigte Damm verläuft abwärts vom stromaufwärtigen Ende des Leitkörpers zu seinem stromabwärtigen Ende. Ein Schmiermittel, wie z. B. geschmolzenes Salz oder vorzugsweise ein geschmolzenes Metall, wie z. B. Zinn, wird der Wanne 61 kontinuierlich zugeführt, um in ihr ein Schmiermittelbad 63 zu bilden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Schmiermittel geschmolzenes Zinn, welches der Wanne entweder durch kontinuierliches Pumpen von geschmolzenem Zinn durch nicht gezgt Pumpmittel oder durch Versorgung mit festem Zinn zu dem stromaufwärtigen Ende der Wanne kontinuierlich zugeführt wird, wobei eine örtlich begrenzte Erwärmung vorgesehen ist, um das Zini in der Wanne zum Schmelzen zu bringen. Da der Damm 62 der Wanne 61 — vom stromaufwärtigen zum stromabwärtigen Ende der Wanne betrachtet — abwärts geneigt ist, fließt mehr Schmiermittel über den Damm und an der Sehe, des Leitkörpers 31 an seinem stromabwärtigen Ende herunter als über sein stromges Ende. Entsprechend dieser größeren stromabwärtigen Schmierung erfolgt eine geringere Benetzung des Leitkörpers durch das Glas am stromabwärtigen Ende des Leitkörpers' als an seinem stromg Ende, so daß eine unterschiedliche Benetzung erreicht wird. Zur Erzielung einer Wännesteuerung des geschmolzenen Schmiermittels wird ein Heizelement 64 innerhalb der Wanne 61 angeordnet, so daß das Schmiermittel erwärmt wird, gerade bevor es in Berührung mit dem Glas fließt. Ein geeignetes Heizelement ist ein mit einer nicht gezeigten elektrischen Stromquelle verbundener Graphitstab, der durch elektrische Widerstandsheizung erwärmt werden kann. Die Erwärmung des Schmiermittels schafft in dieser Ausführungsform ein geeignetes Verfahren zur Zufuhr von Wärme zu den Randzonen des Glasbandes, während der mittlere Teil des Glasbandes in relativ größerem Maße abgekühlt wird. Dies führt zu einer verbesserten optischen Qualität des fertiggestellten Glasbandes.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung
is in ihren Einzelheiten. Die Abmessungen der in diesen Beispielen verwendeten Formgebungskammer sind folgende:
Die Kammer hat von der stromabwärtigen Kante des Schwellblocks zum Ende des Bades aus geschmol-
ao zenem Zinn eine Länge von 1,35 m. Die Breite der Kammer zwischen den Seitenwandungen 32 beträgt 17,78 cm, während die Weite zwischen den Leitkörpern 31 und 31' 7,62 cm beträgt. Die aus Monofrax-M, einem hitzebeständigen Material aus AIuminiumoxid und Soda, bestehenden Leitkörper verlaufen entlang der Kammerlänge über eine Entfernung von 10,16 cm. Thermoelemente befinden sich ir dem geschmolzenen Zinn auf gegenüberliegender Seiten des Glasbandes stromabwärts der Leitkörpei und am Ausgang oder stromaufwärtigen Ende dei Kammer.
Dachheizer mit einem Durchmesser von 19,05 ma befinden sich oberhalb des Glases an Stellen, die ;;icr stromabwärts vom Ende des Schwellenblocks er strecken. Achtzehn Heizelemente befinden sich entlang dem Dach auf Zentren einer Größe von 5,8 cm Thermoelemente sind in den Schwellenblock ein ge bettet, der aus geschmolzener Kieselerde besteht Optische Pj ronwuer sind vorgesehen, um das über dei Schwellenblock fließende Glas unmittelbar vor de Förderung auf das geschmolzene Zinn zu beobachten Die Leitkörper sind mit elektrischen Heizelementei ausgerüstet und weisen Ampere- und Voltmeter zu Messung der den Heizelementen zugeführten Strom menge auf.
Beispiel 1
Die beschriebene Vorrichtung wird zur Heistellunf von Glas mit Gleichgewichts-Schichtdicke eingesetzt Die Verfahrensbedingungen sind m Tabelle I aufge führt, welche auch die Schichtdicke des hergestelltei Glasbandes sowie die Breite des in Steigerungen vor jeweils einer Stande über einen Zeitraum von 8 Be triebsstunden hergestellten Glasbandes wiedergibt Di( Verfahrensweise ist ziemlich feststehend, und mai kann beobachten, daß bei der Herstellung yon GIa: mit einer Gleichgewichts-Schichtdicke der Wirkungs grad der gegen die Außenwandungen thermisch iso lierten Leitkörper zur Aufrechterhattung der Warn*
ausreicht, um die Herstellung en» Glases mit einei Gleichgewichts-Schichtdicke ohne wesentliche Ände rung der Glasbandbreite zu bewerkstelligen, nachden es nicht mehr von den Letfkörpem eingeengt wird Aus der gesamten Erörterung dieser Erfindung ergib
sich, daß eine Änderung der Breite von weniger al: ±5% äquivalent einer derartigen Breite betrachte wird, bei der praktisch keine Veränderung statt gefunden hat
Tabelle I Glas Betriebszeit aus Temperungsglühofengeschwin- 14,73 Beispiel 2 24 08 869 4 O 5 8 7 8
7 1 aus digkeit (cm/min) 6,99
14,16 aus Glasbandbreite (cm) 7,06 1482 1471 1454 1460
Schmelzofen 1438 3,9 Schichtdicke im Zentrum (Stunden) 9,53 9,53 6 9,21 9,53
Scheitelpunkt (0C) 9,21 (mm) 2 3
Pegel (cm) 52 ·) =500CFH. 1271 1293 1466 1293 1299
Läuterungseinriciitung (0C) 1260 37 1460 1482 1099 1104 8,89 1104 1116
Scheitelpunkt (1) 1079 5 9,53 9,21 977 977 982 988
Boden (2) 960 1299
Schwellenblock (3) 1265 1271 916 893 1106 899 899
Bad (0C) 899 1082 1093 793 777 982 777 777
Rad Nr. 1 782 960 966 654 638 643 643
■ Nr. 2 660 893
Nr. 3 888 899 771 760 771 754 754
Zinn T. C. 743 771 771 638 638 638 621 621
Nr. 1 610 632 649 732 721 716 721
Nr. 2 710 621 616 749 610 610
Nr. 3 599 743 754 899 888 618 888 882
Nr. 4 882 610 621 710
Nr. 8 710 721 610
Atmosphäre 596 604 14,16 14,16 888 14,16 14,1<
N2-FIuB (CFH) 885 888 3,9 3,9 3,9 3,9
m3/Stunde*)
O/ TJ 52 50 14,16 52 52
Globars (Amps) 14,16 14,16 40 40 3,9 40 40
Satz Nr. 14 3,9 3,9 10 10 10 10
Nr. 13 50
Nr. 12 52 52 40
Nr. 11 40 40 10
Nr. 10 10 10
Nr. 9
13,46 17,78 15,75 15,2'
7,94 6,67 73) 6,95
6,96 6,60 7,14 6,7i
15,78
13,76 14,73 6,67
6,51 7,62 i entsprechend hohe 6,88 Temperatur entlang
6,86 7,01 6o Kanten des Glases zur S itenerant
g der Freigabe
eine
Dieses Beispiel beschreibt die Herstelhmg von Dünnglas entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die über einen Zeitraum von 7 Stunden gegebenen Verfahrensbedingungen sind in jeweils einstündiger Steigerung in Tabelle Π wiedergegeben. In diesem Beispiel werden die Leitkörper ausreichend gegen die Außenwandungen isoliert, tun
Glases aus den Leitkörpern aufrechtzuerhalten, mittlere Teil des Glases wird wie im Beispiel 1 kühlt, und die Dachheizer werden mit einer geringi Stromstärke betrieben. Das Ergebnis ist die Herste!] eines Glases mit einer Gleichgewichts-Schichtdi das dünner ist als das Glas, welches die volle For breite des Glasflusses zwischen den Leitkör] aufweist
Tabelle II Glas 24 2 08 869 4 10 5 6 7
9 Temperungsglühofenge-
schwindigkeit (cm/min) 1410 1416 1404 1421 1416
Schmelzofen Glasbandbreite (cm) Betriebszeit (Stunden) 6,35 6,35 5,72 5,40 5,72
Scheitelpunkt (0C) Schichtdicke im Zentrum
(mm^
1 3
Pegel (cm) ·) = 500 CFH. 1171 1165 1163 1268 1293
Läuterungseinrichtung (0C) 1427 1066 1416 1060 1060 1060 1071
Scheitelpunkt (1) 5,72 977 5,72 982 977 977 988
Boden (2)
Schwellenblock (3) 1171 871 1171 866 871 877 882
Bad (0C) 1071 760 1066 754 766 771 782
Rad Nr. 1 982 449 982 443 449 454 460
Nr. 2
Nr. 3 866 788 866 788 793 788 799
Zinn T. C. 766 588 760 588 588 593 593
Nr. 1 449 710 449 710 704 710 716
Nr. 2 560 560 560 549 566
Nr. 3 788 788
Nr. 4 588 588
Atmosphäre 710 14,16 704 14,16 14,16 14,16 14,16
N8-FIuB (CFH) 560 3,9 560 3,9 3,8 3,8 3,9
m'/Stunde*)
%H2 45 45 45 45 45
Globars (Amps) 14,16 40 14,16 40 40 40 40
Satz Nr. 14 3,8 30 3,9 30 30 30 30
Nr. 13 20 20 20 20 20
Nr. 12 45 10 45 10 10 10 10
Nr. 11 40 40
Nr. 10 30 ' 30
Nr. 9 20 8,13 20 8,13 8 13 9 65 9 65
10 10 O,X J
7,30 7,30 8,57 7,94 9,21
4,65 4,67 5,03 4,45 4,65
8,13 8,13
Be
7,30 6,67
4,59 4,42
ispiel3
Dieses Beispiel ist dem Beispiel 3ί ähnlich. Mit einer geeigneten Temperatursteuerung des Glases und einen koordinierten Glasdurchsatz wird über einen Zeitraum von 8 Stunden ein Band konstanter Breite und konstante Schichtdicke hergestellt, welche unterhalb der Gleichgewicbts-Schichtdicke liegt
Tabelle III Betriebszeit (Standes)
1 2
1482
8,73
3 4 5 6 7 8
1254
1054
999
Schmelzofen 1482
8,73
1482
8,73
1482
8,73
1482
9,21
1482
9,21
1482
9,53
1482
9,53
Scheitelpunkt (0Q
Pegel (cm)
Läuterungseinrichtung (°Q
1254
1054
999
1252
1054
999
1252
1054
999
1252
1054
999
1252
1060
999
1252
1060
999
1252
1066
999
Scheitelpunkt (1)
Boden (2)
Schwellenblock (3)
Tabelle III (Fortsetzung) Glas Beispiel Betriebszeit 982 4 24 982 08 869« 982 4 982 5 979 12 982 7 985 8
11 Temperungsglühofenge- 1 793 804 793 799 804 799 810
schwindigkeit (cm/min) 710 715 715 715 715 715 704 704
Bad (0C) Glasbandbreite (cm) (Stunden) 6
Rad Nr. 1 Schichtdicke im Zentrum 860 2 860 3 860 860 860 860 860 860
Nr. 2 (mm) 682 685 685 688 688 693 693 693
Nr. 3 ·) = 600 CFH. 732 732 732 732 732 732 732 732
Zinn T. C. 654 654 654 654 654 654 654 654
Nr. 1 1032 1029 1029 1027 1027 1027 1027 1027
Nr. 2
Nr. 3 ·
Nr. 4 16,99 16,99 16,99 16,99 16,99 16,99 16,99 16,99
Nr. 8 3,1 3,1 3,0 3,0 3,1 3,0 3,1
Atmosphäre
N2-FIuB (CFH) 56 56 55 55 56 56 56 56
m3/Stunde*) 47 47 46 46 46 47 47 47
%H2
Dachheizer
Satz Nr. 14
Nr. 13
Nr. 12
Nr. 11 11,94 11,94 11,94 11,94 11,94 11,94 11,94 11,94
Nr. 10
Nr. 9 7,62 7,62 7,62 7,62 7,62 7,94 7,62 7,62
5,26 5,23 5,21 5,18 5,18 5,21 5,18 5,18
Be i s ρ i e 1 5
Unter Verwendung einer Vorrichtung gemäß den 45 D.eses Bcisp.el betrifft dl« Simul/e™^ ^^.
Beispielen 1 bis 3, die jedoch Leitkörper entsprechend stäblichen Float-Glas-Formgebrammeunter^to
den in F i g. 4 gezeigten aufweist, wird ein Glasband Wendung einer physikalischen Modellvomchtung im
konstanter Breite und einer Schichtdicke von 5,08 mm Maßstab 1: 30, die be, /^^^^^^
hergestellt. Während der Herstellung fließt geschmol- Zahlen dimensioniert und ^^^L ^
zenes Zinn kontinuierlich über die Leitkörper, und die 50 Simulant für geschmolzenes Metall oder Zmn
SSS d Nh d
g des Glassim,
1 Gewichtsprozent hat das gemäß lanten auf de*(Simulanten m ^schmolzen«
obigen Beispielen hergestellte Glas folgende typische Metall betragt etwa 8 26 mm ± υ,/34 mm
Sodi-Kalk-Kieselerde-Zusammensetzung: 73% SiO2, 55 Die Formgebungskammer des Modelb hat em« 13,60Z0Na1O, 0,05% K1O, 8,9%CaO, 3,9% MgO, Länge von 90,17cm «°f eme Bmte von 2^85 cm 0,1 % Al8O3, 0,3 % SO3 und 0,1 % Fe5O3. Die Verfah- Die Weite der FtoftbgU34yg tensweise ist auch auf andere Glaszusammensetzungen aus Polycarbonat g J
anwendbar. Die Gläser einer bevorzugten Klasse jeweils 7,62 cm stromaufwärts von
von Glaszusammensetzungen zur Verwendung in der 60 sindpanIldiiiidmAbWvo^3
Erfindung liegen innerhalb der folgenden Zusammen- Jeder Leitkörper ist mit drei
Setzungsbereiche, jeweils in Gewichtsprozent: 70 bis heizelemente« ^.^2JnE
73,3%SiO* 15,5 bis 19,04Na1O, 0 bis 0,5%K2O, Die Breite ^r Glas-Lautenmgseinnchöing strom 5,5 bis 7,7% CaO, 3,5 bis 4,9%mgO, 0,1 bis 1,5% aufwärts der Forderzone betragt 29,85>**■
Al1O3,0 bis 0,5% SO, und 0,03 bis 0,7% Fe2O3. Diese 65 Der GtoW IjJ eme mttkre Jemperatu Gläser weisen besonders vorteilhafte Viskosität-Tem- von etwa 79 C, was 1299 C mrG«J«Jtet ^Jpg£ Pera^verhjltmsse und günstige, breite Bearbeitungs- JS^
lanten für das geschmolzene Metall in maßstäblichen Werten angegeben (die maßstäbliche Temperatur entspricht etwa dem 40fachen der Temperatur des Modells minus 2538 in 0C).
Die nachfolgende Tabelle veranschaulicht die mit der erfindungsgemäßen Modell-Vorrichtung zur Herstellung von Dünnglas erhaltenen Ergebnisse. Während der gesamten Testdauer blieb die Glasbandbreite 12,38 cm ± 0,16 cm.
Leitk5rpertemperatur (° C) links rechts
Versuchsmodell Betriebsgröße
Temperungsglühofengeschwindigkeit (cm/min) (m/min)
Versuchsmodell Betriebsgröße
Schichtdicke des Glasbandes (mm) Versuchsmodell Betriebsgröße
1477
1316
1271
1227
7,62 16,83 26,99 31,75
8,30
2,85
2,26
1,47
6,86
3,18
.1,91
1,65
Aus vorstehender Beschreibung ergibt sich für den Fachmann, daß alle teilweise vom Glas benetzten Leitkörper bewirken, ein Glasband unter Spannung ao zu halten, während es auf eine Schichtdicke ausgezogen wird, die geringer ist als die Gleichgewichts-Schichtdicke. Es ergibt sich des weiteren, daß einerseits das Ausziehen des Glases zwischen im Abstand angeordneten Leitkörpern auf eine Schichtdicke, welche geringer ist ab die Gleichgewichtsschichtdicke, sowie andererseiis das Fehlen seitlich wirkender Streckvorrichtungen der Beweis für die Teilbenetzung der Leitkörper sind, welche diese Erfindung charakterisieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines endlosen Glasbandes, bei dem ein Strom geschmolzenen Glases auf ein Bad mit geschmolzenem Metall gefördert, das Glas entlang der Oberfläche dieses Bades geführt, das Glas zur Bildung eines maßhaltigen endlosen Glasbandes abgekühlt und dieses Glasband aus dem Bad abgehoben wird und bei dem der Strom geschmolzenem Glases auf dieses Bad zwischen einem Paar im Abstand befindlicher Leitkörper strömt, die ein Material enthalten, das zumindest teilweise durch geschmolzenes Glas benetzbar ist, d a durch gekennzeichnet, daß ein Schmiermittel zwischen den Randzonen des Glases und den Leitkörpern vorgesehen ist, wobei eine größere Menge Schmiermittel in der Nähe der stromabwärts gelegenen Enden der Leit-Leitkörpers erstreckt und einen geneigten Damm (62) hat, der einen stärkeren Fluß geschmolzenen Metalls über die Seite des Leitkörpers (31) an seinem stromabwärts gelegenen Ende als an seinem stromaufwärts gelegenen Ende zuläßt.
DE19742408869 1973-03-06 1974-02-23 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines endlosen Glasbandes Expired DE2408869C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US33847473 1973-03-06
US338474A US3867121A (en) 1973-03-06 1973-03-06 Method and apparatus for the manufacture of thin glass on molten metal

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2408869A1 DE2408869A1 (de) 1974-09-19
DE2408869B2 DE2408869B2 (de) 1976-04-15
DE2408869C3 true DE2408869C3 (de) 1976-11-25

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