DE2408340A1 - Fahrzeug mit einziehbarer abdeckung - Google Patents

Fahrzeug mit einziehbarer abdeckung

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DE2408340A1
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DE19742408340
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Harold Andrew Stammen
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Crown Equipment Corp
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Crown Equipment Corp
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Ceased legal-status Critical Current

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07545Overhead guards
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
    • F16P1/02Fixed screens or hoods

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Description

2. vom Februar 1973 in USA unter der Serial No.
Die Erfindung betrifft ein Materialbehandlungsfahrzeug mit einer Station für eine Bedienungsperson! von der die neben der Station angeordneten Fahrzeugsteuerungen zugänglich sind, und mit einer Sicherheitsabdeckung für die Bedienungsperson.
Bei Materialbehandlungsfahrzeugen, z.B. Gabelstaplern, würde die Bedienungsperson des Fahrzeuges, wenn sie nicht anderweitig geschützt wäre, Verletzungen durch herabfallende Gegenstände ausgesetzt sein, beispielsweise von Stapeln herabfallenden Gegenständen, zwischen denen das Fahrzeug seine Arbeit
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verrichtet. Um diesem Problem vorzubeugen, sind viele Fahrzeuge dieser Art mit Abdeckungen versehen, welche die Bedienungsperson vor dem Herabfallen derartiger Gegenstände schützen, und tatsächlih erfordern die Sicherheitsbestimmungen oft die Verwendung solcher Abdeckungen.
Derartige Abdeckungen müssen jedoch einen wesentlichen Abstand über das Fahrzeug vorspringen, um eine Anpassung an den Fahrer bzw. seine Bewegungen zu gewährleisten. Dies wiederum begrenzt die Bewegung des Fahrzeuges auf Bereiche relativ großer Höhe oder hoher Decken. Während dies gewöhnlich dann keine Probleme bringt, wenn das Fahrzeug in Bereichen, wie z.B. in einem Warenhaus, arbeitet, welches in typischer Weise hohe Decken hat, so werden doch Bereiche mit niedrigeren Decken für das Fahrzeug unzugänglich.
Wenn es daher erwünscht war, Gegenstände zwischen einem Warenhaus und einem Lastwagen zu transportieren, der beladen oder entladen werden soll, hat die Deckenhöhe des Lastwagens den Eintritt des Fahrzeuges in den Lastwagen · begrenzt, wenn das Fahrzeug mit einer Überkopf-Abdeckung versehen war.
Folglich wäre eine zusätzliche Handhabe erforderlich, um die zu handhabenden Materialien entweder in den Lastwagen hinein oder aus diesem heraus zu bewegen, statt daß das Fahrzeug einfach in den Lastwagen eintreten kann, um ent-
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weder die zu handhabenden Gegenstände dort abzusetzen oder zu entfernen.
Zur Überwindung dieses Problems sind verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden. Gemäß der US-Patentschrift 3 336 07^ wird beispielsweise eine umklappbare Überkopfabdeckung verwendet} bei der die oberen Abschnitte der vorderen die Abdeckung unterstützenden Ständer oder Stützen von ihren unteren Abschnitten entklinkt werden können, und durch Schwenken der Abdeckung und ihrer Halterungen an einzelnen Stellen kann die Abdeckung hinter den Sitz des Fahrers umgeklappt und gefaltet werden.
Die US-Patentschrift 3 713 688 beschiribt einen Gabelstapler, bei dem die Überkopfabdeckung an der Rückseite des Fahrersitzes und bei einer unteren Höhe eingestellt werden kann. Nach der US-Patentschrift 3 336 07^ können auch die oberen Abschnitte der vorderen Ständer von ihren unteren Abschnitten über ein parallelogrammartiges Gelenksystem entklinkt werden, wobei' die Überkopfabdeckung zusammen mit den oberen Abschnitten der vorderen Ständer, die fest daran angebracht sind, nach unten und auf die Rückseite des Fahrzeuges hin bewegt werden.
Während bei jeder dieser Konstruktionen eine Verminderung der Gesamthöhe des Fahrzeuges vorgesehen ist, an welcher die Abdeckung angebracht ist, sei bemerkt 9 daß separate Tätigkeiten durch den Fahrer vorgenommen werden müssen, um die
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Abdeckung hochzustellen oder abzusenken. Somit müssen die die oberen und unteren Abschnitte der Vorderständer verbindenden Riegel oder Sperrhebel entriegelt werden, und die Abdeckung muß dann entweder mechanisch oder mit einer gewissen Art mechanischer Unterstützung in die ineinandergeschobene Stellung bewegt werden.
Gemäß einer guten Sicherheitspraxis würde eine solche Tätigkeit wahrscheinlich erfordern, daß das Fahrzeug zeitweise angehalten wird, während die Abdeckung entweder hochbewegt oder abgesenkt wird, da der Fahrer beide Hände mindestens bei der Entriegeltätigkeit, wenn nicht beim Absenken der Abdeckung selbst verwenden muß.
Es wäre daher erwünscht, ein System oder eine Anlage vorzus ehen, bei dem bzw. der die Gabel des Staplers daran gehindert ist, über eine vorbestimmte Höhe angehoben zu werden, wenn sich die Abdeckung in ihrer zurückgezogenen Stellung befindet, um zu verhindern, daß der Fahrer bzw. die Bedienungsperson den Gabelstapler zum Stapeln verwendet, während die Abdeckung abgesenkt ist.
Ebenfalls ist es erwünscht, ein System zu verwenden, welches die Absenkung der Abdeckung verhindert, wenn die Gabel über einer vorbestimmten Höhe angeordnet ist, um sicherzustellen, daß die Abdeckung jederzeit, wenn die Gabel über der vorbestimmten Höhe betätigt wird, sich in ihrer Schutzposition befindet.
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Die vorliegende Erfindung richtet sich daher auf ein Materialverladefahrzeug, wie z.B. ein Gabelstapler, der eine rückziehbare Überkopfabdeckung aufweist, die während des normalen Betriebs über der Fahrerstation anordenbar ist, z.B. beim Stapeln, die aber durch eine einzige Tätigkeit, welche während der Bewegung des Fahrzeugs durchgeführt werden kann, zu einer Stau- oder ineinandergeschobene"; Position bewegbar ist, wenn die Abdeckung nicht erforderlich ist, wodurch die Gesamthöhe des Fahrzeugs vermindert wird und es möglich wird, in Bereiche mit relativ niedrigen Decken bzw. Höhen einzutreten, die für das Fahrzeug unzugänglich wären, wenn die Abdeckung sich an ihrem Platz befände.
Erfindungsgemäß weist die Abdeckung ein Schild, Schirm oder Schutz eines gitterrostartigen Aufbaues auf, welches in seiner Schutzstellung durch eine Mehrzahl von vom Fahrzeug nach oben sich erstreckenden Ständern über dem Fahrerstand angebracht ist. Die Ständer weisen ein vorderes Paar fester, rohrförraiger unterer Abschnitte auf·, die teleskopartig ein vorderes Paar bewegbarer, oberer Abschnitte aufnehmen. Neben den vorderen Ecken des Schildes sind die oberen Abschnitte schwenkbar an diesem angebracht, während ein Gelenk oder Gestänge neben der hinteren Ecke des Schildes an diesem schwenkbar angebracht ist. Das untere Ende des Gestänges ist schwenkbar an einem festen, rückwärtigen Ständer angebracht, der seinerseits an einem hinteren Teil des Fahrzeugs befestigt.ist. Somit verbleiben der Schild und
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sein Halternngsaufbau jederzeit verbunden, wodurch, dia Notwendigkeit von Klinken oder Sperrhebeln und separaten Sperr- und Entsperrtätigkeiten beseitigt ist.
Ein doppelt wirkender hydraulischer Kolben und Zylinder sind neben der Vorderseite des Fahrzeuges angebracht, und zwar an einem der unteren rohrförmigen Abschnitte befestigt, und eine Kolbenstange springt vom Zylinder vor und ist an ihrem oberen Ende an einem oberen Ende eines der oberen Abschnitte angebracht. Eine getrennte hydraulische Pumpe kann verwendet werden, um ein unter Druck stehendes hydraulisches Fließmittel zu dem Kolben und Zylinder zuzuführen, und der Strom eines unter Druck stehenden hydraulischen Fließmittels zu
den gegenüberliegenden Seiten des Kolbens wird durch ein
durch einen Schalter betätigtes, Solenoidbetriebenes Ventil gesteuert, wobei der Schalter vom Führerstand des Fahrzeugs zugänglich ist. Alternativ kann, wie unten noch beschrieben wird, eine Konstantdruckquelle für hydraulisches Fließmittel zum Anheben und Absenken der Abdeckung verwendet
werden, statt daß man eine getrennte hydraulische Pumpe
für die Betätigung der Abdeckung allein vorsieht.
Wenn sich die Abdeckung in der Überkopf-Schutzposition befindet und die Bedienungsperson bzw. der Fahrer die Abdeckung in ihre eingefahrene Lage abzusenken wünscht,
kann er dies in jedem Falle tun, ohne den Führerstand zu
verlassen oder das Fahrzeug anzuhalten, und zwar nur durch
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Bewegen des Wählschalters In die Abdeckungsabsenkstellung. Diese Einzeltätigkeit seitens des Fahrers läßt die oberen Abschnitt nach, unten in die festen unteren Abschnitte der vordereii Ständer gleiten, während das an einem der rückwärtigen Ecken des Schildes·angebrachte Gelenk nach vorn schwenkt.
Dies .führt dazu daß der Schild sich nach vorn und unten entlang einem Bogen in eine Staustellung bewegt, wobei er im wesentlichen vertikal vor dem Fahrzeug ausgerichtet wird. Da der Schild bei der Abwärtsbewegung seiner Vorderkante nach vorn umgesetzt wird, besteht keine Gefahr, daß er den Fahrzeugführer berührt, und.somit kann der Schild abgesenkt und angehoben werden, während der Führerstand besetzt ist und das Fahrzeug bewegt wird, und tatsächlich sind die Steuerungen für das System vom Führerstand aus diesem Zweck zugänglich.
Um die Bewegung des Kolbens auf beide vordere obere Abschnitte zu übertragen, ist ein Paar Kettenzahnräder zur Drehung auf einer Querwelle neben der Vorderseite des Fahrzeuges angebracht, wobei die Zähne der Kettenzahnräder die Ketten oder einen ähnlich Aufbau ergreifen bzw. mit diesem in Eingriff treten, der an den oberen Abschnitten angebracht ist und mit diesen bewegbar ist.
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Gemäß einer anderen Aus führungs form der vorliegenden Erfindung können Einrichtungen vorgesehen sein, um die Hebegabel daran zu hindern, über eine vorbestimmte Höhe angehoben zu werden, außer die Abdeckung befindet sich in der Überkopfschutzstellung, und um zu verhindern, daß die Abdeckung in die zurückgezogene Stellung abgesenkt wird, wenn die Hebegabel über die vorbestimmte Höhe angehoben wird.
Dies kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch gewährleistet werden, daß auf dem Mast für die Hebegabel ein normalerweise offener Begrenzungsschalter angebracht ist, der durch die Hebegabel geschlossen wird, wenn diese unter eine vorbestimmte Höhe abgesenkt wird. Dieser Grenzschalter liegt im Stromkreis mit dem Überkopfabdeckungssystem, so daß beim Anheben der Hebegabel über die vorbestimmte Höhe der dieser zugeordnete Grenzschalter geöffnet wird und ein Absenken der Abdeckung verhindert.
Ein zweiter, normalerweise geschlossener Grenzschalter wird in eine Schiene der rückziehbaren Überkopfabdeckung eingebaut und wird durch die zurückzuziehende Abdeckung geöffrEfc. Dieser Grenzschalter liegt im Stromkreis mit dem Hebegabel-Anhebesystem, so daß beim Zurückziehen der Abdeckung der dieser zugeordnete Grenzschalter geöffnet
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wird und die Hebegabel nicht über die vorbestiramte Höhe angehoben werden kann.
¥ährend eine separate Hydraulikpumpe für das Anheben und Absenken der Abdeckung verwendet werden kann, wie oben bemerkt, kann jede geeignete Quelle für ein unter Druck stehendes hydraulisches Fließmittel verwendet werden, so daß statt der Verwendung einer separaten hydraulischen Pumpe ein vorhandenes konstant unter Druck stehendes System, z.B. das Kraftsteuersystem, zur Betätigung der Abdeckung verwendet werden kann.
Unbeachtlich der Quelle für das Druckfließmittel kann ein weiteres Sicherheitsmerkmal erfindungsgemäß vorgesehen sein, welches fordert, daß die Überkopfabdeckung sich in Stellung befindet, bevor die Hebegabel über eine vorbestimmte Höhe angehoben werden kann, und verhindert, daß die Abdeckung abgesenkt wird, wenn die Hebegabel über diese vorbestimmte Höhe eingestellt ist.
Es sei bemerkt, daß selbst bei abgesenkter Abdeckung eine begrenzte Bewegung des Mastes zwischen seiner untersten Stellung und der vorbestimmten Höhe zulässig ist, bei welcher der Mastschalter geöffnet wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden
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Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht unter Darstellung der Abdeckung gemäß der Erfindung in ihrer Schutzstellung, wobei sie sich über den Führerstand auf dem Fahrzeug erstrecktf
Fig. 2 eine Seitenansicht unter Darstellung der teilweise abgesenkten Abdeckung in ausgezogenen Linien und in ihrer Schutzstellung in gestrichelten Linien,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich jener der Fig« 2, jedoch unter Darstellung der ganz zu einer ineinandergeschobenen Stellung abgesenkten Abdeckung,
Fig. h eine perspektivische Ansicht eines Teils der Unterstützungs- und Absenkeinrichtung,
Fig. 5 die Draufsicht auf ein Teil des Schutzschildes und des diesem zugeordneten Unterstützung saufbaus,
Fig. 6 ein Sehaltdiagramm unter Darstellung jenes Teils der Schaltung, welcher dem Fahrzeug für die Steuertätigkeit der Abdeckung zugeordnet ist,
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Fig. 7 eine Draufsicht unter Darstellung einer Hebegabel mit einem Grenzschalter auf ihrem Mast,
Fig. 8 eine Seitenansicht unter Darstellung des am Mast angebrachten Grenzschalters,
Fig. 9 eine ausexnandergezogene perspektivische Darstellung eines Teils des Fahrzeuges und der zurückgezogenen Überkopfabdeckung und
Fig. 10 ein schematisches Schaltdiagramm.
Es wird im folgenden eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Gemäß Fig. 1 weist ein Materialverladefahrzeug 10 ein Paar Vorderräder 12 auf, von denen nur eines gezeigt ist, sowie ein Paar hinterer Räder '\h für die Steuerung des Fahrzeuges. Ein Führerstand oder eine Station 16 für die Bedienungsperson ist in gewissem Maß diagonal zum Fahrzeug angeordnet, wobei die Fahrzeugsteuerungen vom Führerstand aus zugänglich sind.
An den Yorderecken des Fahrzeugs 10 befindet sich ein Paar Ständer 20 mit festen unteren Abschnitten 21 und bewqgaaren oberen Abschnitten 22. Die festen Ständer 21 bestehen aus einer hoHen, rohrförmigen Konstruktion und nehmen gleitbar die beweglichen oberen Abschnitte 22 teleskopartig auf.
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Die oberen Abschnitte 22 weisen daran angebrachte Plattenkörper 24 auf, beispielsweise durch Schweißung angebracht, und die unteren Abschnitte 21 sind bei 25 geschlitzt, um eine Anpassung für die Anbringung der Plattenkörper 24 an ihre zugeordneten Abschnitte 22 zu gewährleisten.
Ein zweiter Plattenkörper 26 ist an jedem der Plattenkörper 2k angebracht, wie man am besten aus den Fig. k und 5 ersieht« Ein doppelt wirkender hydraulischer Kolbenzylinder 28 ist an einem der vorderen unteren Abschnitte 21 befestigt, und die Kolbenstange 30 der Abschnitte ist bei 32 an dem Plattenkörper 26 angebracht. Somit läßt die Druckbeaufschlagung gegenüberliegender Seiten des Kolbens und Zylinders 28 den beweglichen oberen Abschnitt 22 sich nach innen und außen von dem festen unteren Abschnitt 21 bewegen.
Eine Kette 3k ist an der Platte 26 bei 36 angebracht und an ihrem unteren Ende an einem Block 38, der am unteren Ende des bewegbaren oberen Abschnittes 22 angeschraubt ist. Ein Paar Blöcke 40, von denen in Fig. 1 nur einer gezeigt ist, ist an den rückwärtigen Oberflächen der festen unteren Abschnitte 21 angeschraubt und lagert eine Querwelle 42, die an jedem Ende Kettenzahnräder kk und 45 trägt.
Eine zweite Kette 46 ist an dem linken oberen Abschnitt in derselben Weise befestigt, wie die Kette 34 rechts am Abschnitt 22 befestigt ist. Jeder feste untere Abschnitt
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21 weist auch, durch Bolzen 47 angebracht einen Unterstützungsblock 48 auf, der vor jeder der Ketten Jk und 46 in Ausfluchtung mit ihren entsprechenden Kettenzahnrädern 44 und 45 angeordnet ist.
Man erkennt deshalb, daß bei der Bewegung des rechten oberen Abschnittes 22 nach oben und nach unten diese Bewegung durch die Kette 3kt das rechte Zahnrad 44, die Querwelle 42, das linke Zahnrad 45 und die linke Kette 46 zum linken oberen Abschnitt 22 übertragen wird, so daß beide obere Abschnitte 22 in synchroner Bewegung durch den einzelnen Kolben und Zylinder 28 angetrieben werden.
Die Abdeckung weist einen Schild 50 auf, der einen gitter-» rostartigen Aufbau haben kann und schwenkbar neben seinen Vorderecken mittels Stiften oder Zapfen 52 an der Platte 24 angebracht ist. Ein fester unterer Schenkel $k ist neben einer rückwärtigen Ecke des Fahrzeugs 10 angebracht und weist bei $6 ein schwenkbar daran angebrachtes Gestänge oder Gelenk 5^ auf. Das Gelenk 58 ist auch schwenkbar an seinem oberen Ende am Schild 50 bei 60 angebracht.
Ein Steuerhandgriff 62 kann vorgesehen sein, der vom Führerstand zugänglich ist und zwischen einer Abdeckungsanhebestellung, einer neutralen Stellung und einer Abdeckungsabsenkstellung bewegbar ist, wobei jede der Stellungen durch Anschläge, Klinken oder Rastnasen in der Steuerfläche angezeigt ist.
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Man erkennt aus den Fig. 1 bis 3» daß dann, wenn die Abdeckung sich in ihrer angehobenen oder Schutzstellung befindet und die obere Seite des Kolbens und Zylinders 28 unter Druck steht, die Kolbenstange 3O nach, unten gleitet und mit sich die oberen teleskopartigen Abschnitte 22 trägt. Da der Schild 50 schwenkbar an seinen vorderen Ecken an den oberen Teleskopabschnitten 22 angebracht ist, bewegt sich der Schild nach unten entlang den vorderen. Ständern. Zur gleichen Zeit schwenkt der Schild mit dem Gelenk 58 um seine Verbindung 60, während das Gelenk 58 seinerseits um seine Verbindung 56 zu dem befestigten unteren Schenkel 5^· schwenkt·
Wenn sich somit der Schild -von seiner horizontalen Schutzstellung über dem Führerstand zu der la wesentlichen vertikal en, eingeschobenen oder Staustellung, die in Pig. 3 gezeigt ist, bewegt, bewegt er sich entlang einem Bogen, wobei sich seine Vorderkante nach unten entlang den Vorderständern bewegt, während sich der Schild von den rückwärtigen Ständern fort schwenkt. Deshalb gibt es keine Störung für den Fahrer, wenn der Schild angehoben, und abgesenkt wird, und somit kann der Anhebe— und Absenkschalter durch den Fahrer bzw. die Bedienungsperson gesteuert werden, während er sich im Führerstand im Fahrzeug befindet. Da ferner der Schild und die Halterungen für diesen jederzeit verbunden bleiben, ist die Betätigung des Anhebe- und Absenkschalters die einzige Tätigkeit, die vom Fahrer ge-
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fordert wird, und dies kann während der Bewegung des Fahrzeugs leicht und sicher durchgeführt werden.
In Fig. 6 ist^ln Teil eines Fahrzeugschaltkreises gezeigt, der für das Anheben und Absenken der Abdeckung verwendet werden kann. Das Fahrzeug ist normalerweise batteriegetrieben, wie bei '70 gezeigt ist, und mit einem Schlüsselschalter 72 oder dergleichen versehen, der während der normalen Tätigkeiten geschlossen ist. Der Wahlschalter 7k befindet sich in der neutralen Stellung, und ein Druckschalter 76 ist normalerweise geschlossene Das Schließen des Sclilüs seischal ters 72 läßt das Relais RC erregt werden, wodurch EC 1 und RC 2 geschlossen werden und Relais RC gesperrt wird.
Unter der Annahme, daß sich die Abdeckung in der angehobenen Stellung befindet, wird bei der Bewegung des Wählschalters 7h die Abwärtsstellung das Abdeckungsabsenksolenoid 78 erregt, öffnet ein nicht dargestelltes Ventil, welches dadurch gesteuert wird, und Energie wird durch die Diode .80 zu einem Hydraulikpumperunotor 82 gerichtet, der Druckfließmittel zur Oberseite des Kolbens und des Zylinders schickt. ¥ie oben bemerkt, kann anstelle einer separaten Hydraulikpumpe jede gewöhnliche Quelle für hydraulisches Druckfließmittel verwendet werden, wie z.B. das Fahrzeug-Kraftlenksystem, wenn dies für die Betätigung der Abdekkung erwünscht ist.
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Wenn der Kolben den Zylinderboden erreicht, ist ein Druck aufgebaut, der den Druckschalter 76 bei einem gewissen voreingestellten Druck den Druckschalter öffnen läßt· Dies unterbricht den Haltekreis zum Relais RC und läßt es abfallen, wodurch RC 1 und RC 2 geöffnet werden, wobei sich das Solenoid 78 öffnet und die Pumpe 82 entregt wird. Der Druck fällt dann ab und gestattet das Schließen des Druckschalters 76.
Wenn es erwünscht ist, die Abdeckung anzuheben, wird der Wählschalter 1/k selbstverständlich in die Schutzposition bewegt. Der Wählschalter 7^· wird jedesmal beim Schalten von der unteren zur oberen Stellung durch die neutrale Stellung bewegt und selbstverständlich auch von der oberen zur unteren Stellung durch diese neutrale Stellung· Dadurch kann das Relais RC wieder erregt werden.
Sobald sich der Schalter Jh an der neutralen Stellung vorbei zur Auf-Stellung bewegt, wird das Solenoid 8k auch erregt und öffnet ein nicht dargestelltes, diesem zugeordnetes Ventil und erregt über die Diode 86 den Pumpenmotor 82, wodurch die untere Seite des Hydraulikzylinders 28 unter Druck gesetzt wird. Wenn der Kolben im Zylinder die obere Grenze seines Hubes erreicht hat, baut sich Druck im Zylinder auf, bis der Druckschalter 76 öffnet, wodurch das Solenoid 84 und die Pumpe 82 entregt werden· Wenn dies ge-
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schieht, nimmt wiederum der Druck ab und gestattet das Schließen des Drucksehalters 76.
Erfindungsgemäß kann das rückziehbare Überkopfabdeckungssystem mit Grenzschaltern versehen sein, welche das Absenken der Abdeckung verhindern, wenn die Gabel über eine vorbestimmte Höhe angehoben wird, und das Anheben der Gabel über die vorbestimmte Höhe verhindern, es sei denn, daß die Abdeckung angehoben ist.
Wie man somit aus den Fig. 7 "bis 9 erkennt, weist ein Fahrzeug 110 ein Paar von Vorderrädern 112 und ein Paar steuerbarer Hinterräder 114 auf, und ein Führerstand II6 ist in gewisser Weise diagonal zum Fahrzeug angeordnet. Das rückziehbare Abdeckungssystem 118 kann in jeder Hinsicht dasselbe wie oben beschrieben sein - mit einer Ausnahme -, und weist ein Paar vorderer, fester Ständer II9 und 120 hohler Konstruktion auf, welche teleskopartig beweglich obere Abschnitte 122 und 123 aufnehmen.
Ein festes unteres Gelenk 124 ist neben der Rückseite des Fahrzeuges 110 angebracht und weist schwenkbar daran angebracht ein oberes Gelenk 126 auf, welches auch schwenkbar mittels eines Stiftes oder Zapfens 128 an einer rückwärtigen Ecke eines Gitters I30 befestigt ist. Die oberen Enden der oberen Abschnitte 122 und 123 sind mittels Zapfen 131 schwenkbar an vorderen Ecken des Gitters I30
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angebracht, wie man am besten aus Fig. 9 sieht. Am rechten Ständer 28 ist ferner das obere Ende einer Kolbenstange 132 befestigt, die gleitbar in einem Hydraulikzylinder 13^· aufgenommen ist, der an der Vorderseite des Fahrzeugs 110 neben seinem unteren Ende angebracht ist. Eine Querwelle I36 ist mit einem Zahnrad I38 neben jedem Ende versehen, wobei in Fig. 9 nur das rechte Zahnrad gezeigt ist. Die ¥elle und ihre zugeordneten Zahnräder 138 sind drehbar in Lagein. 1^0 angebracht, die in Blöcken 142 aufgenommen sind, die an den rückwärtigen Oberflächen jedes festen Ständers 119 und 120 angebracht sind.
Jeder bewegbare Abschnitt 122 und 123 trägt eine Kette von denen eine am Ständer 122 angebracht gezeigt ist, die sich entlang der inneren Oberfläche jedes Ständers erstreckt und durch eine der Kettenzahnräder I38 in Eingriff steht. Die Ketten ikk sind, wie im einzelnen in Verbindung mit den Fig. h und 5 ausgeführt ist, bezüglich ihrer entsprechenden Ständer fest und funktionieren als Aufhänger, Gestelle oder Rahmen, die durch die Zahnräder I38 erfaßt sind. Bei dieser Konstruktion erkennt man, daß die wechselweise Druckbeaufschlagung der Seiten des Zylinders 13**· <Üe Kolbenstange 132 bezüglich des Zylinders 13^ sich ausdehnen oder zurückziehen lassen, wobei der rechte obere Abschnitt 123 nach innen oder außen von dem hohlen unteren Abschnitt 120 bewegt wird.
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Diese Bewegung des rechten Ständers 123 wird übertragen über eine rechte, am Ständer 123 angebrachte Kette Ikk, ein rechtes Zahnrad 138, die ¥elle I36 und das linke, am linken Ende der Welle 136 angebrachte Zahnrad, und zwar zur Kette 1kk9 die auf dem linken Ständer 122 befestigt ist, wodurch die linken und rechten oberen Abschnitte 122 und 123 sich nach innen und außen von ihren entsprechenden unteren Abschnitten 119 und 120 als Einheit bewegen.
Während das Gitter I30 schwenkbar neben seinen vorderen Ecken an den oberen Enden der oberen Abschnitte 122 und angebracht und schwenkbar neben seiner linken rückwärtigen Ecke am oberen Gelenk 126 befestigt ist, sieht man, daß die Zurückziehung der oberen Abschnitte 122 und 123 nach unten in die hohlen Abschnitte 119 und 120 hinein das Gitter aus der in Pig· 8 mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung in die in gestrichelten Linien gezeigte abgesenkte Stellung schwenken läßt.
Wähend hierdurch·das Fahrzeug in Bereiche einzutreten vermag, bezüglich denen es durch die extra Höhe der ausgefahrenen Schutzabdeckung beschränkt ist, ist es vom Sicherheitsstand unerwünscht, die Gabel I50 so angehoben zu haben, wie in Pig. 8 gezeigt ist, während die Schutzabdeckung zurückgezogen ist. Erfindungsgemäß sind daher Einridien vorgesehen, um zu verhindern, daß die Gabel I50
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über eine vorbestimmte Höhe angehoben wird, es sei denn, daß die Abdeckung 118 sich in der angehobenen Schutzstellung befindet, und auch zu verhindern, daß die Abdeckung 118 zu der zurückgezogenen Stellung abgesenkt wird, während die Gabel 150 über einer vorbestimmten Höhe angehoben ist.
Dies wird durch einen normalerweise offenen Grenzschalter 152 gewährleistet, der auf einem stationären Teil 154 des Mastes 156 zum Anheben und Absenken der Gabel 150 befestigt ist. Der Schalterarm 158 des Schalters 152 kann mit einem unteren Ende I60 eines ersten bewegbaren Abschnittes 162 des Mastes so in Eingriff treten, so daß dann, wenn sich die Gabel 15O in der in Fig· 8 gezeigten angehobenen Stellung befindet, der Schalter 152 geöffnet wird, wenn aber die Gabel sich unter einer vorbestimmten Höhe befindet, das untere Ende I60 den Schalterarm 158 berührt und den normalerweise offenen Schalter I52 schließt.
Ein zweiter, normalerweise geschlossener Grenzschalter mit einem Schalterarm I66 ist auf der linken Schiene 119 befestigt, wobei der Schalterarm 166 sich durch einen Schlitz 168 in das Innere der Schiene 119 hinein erstreckt. Bei dieser Konstruktion erkennt man, daß das Absenken der Abdeckung 118 eine Berührung schafft zwischen dem Schalterarm 166 und dem unteren Ende I69 des linken beweglichen Abschnittes 122, um den normalerweise geschlossenen Schalter 164 zu öffnen, während der Schalter 164 geschlossen ist,
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wenn die Abdeckung sich in der ausgedehnten Schutzposition befindet.
In Fig. 10 is.t schematisch ein Schaltdiagramm dargestellt, welches ein System zum Verhindern des Anhebens der Gabel zeigt, wenn die Abdeckung abgesenkt ist, oder zum Verhindern des Absenkens der Abdeckung, wenn die Gabel angehoben ist. Somit kann, wie bei der vorstehend beschriebenen Anlage, jede beliebige Kraftquelle, z.B. eine Batterie 170» verwendet werden, die mit einem Schlüsselschalter 172 versehen ist, der geschlossen ist, wenn sich das System in Betrieb befindet. Ein Wählschalter 17^ ist zum Anheben und Absenken der Abdeckung 118 vorgesehen. Der Wählschalter befindet sich normalerweise in der in Fig. 10 gezeigten neutralen Position, und ein Druckschalter 176 ist normalerweise geschlossen. ■
Wenn der Schlüsselschalter 172 geschlossen ist, wird das Relais 178 erregt und schließt RC 1 und RC 2 und sperrt Relais I78· Unter der Annahme, daß sowohl die Überkopfabdeckung 118 als auch die Gabel 150 sich in ihrer unteren, zurückgezogenen Position befinden, wird der Mastschalter 152 geschlossen, und der Abdeckungsschalter 164 wird geöffnet.
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Wenn es erwünscht ist, die Abdeckung anzuheben, wird der Wählschalter 17k nach links bewegt, schließt den Schaltkreis durch das Abdeckungsanhebesolenoid 184 und gestattet es dem hydraulischen Fließmittel, aus der konstant unter Druck stehenden Quelle durch ein vom Solenoid 184 gesteuertes Ventil zur unteren Seite des Zylinders 13^ gerichtet zu werden und die Abdeckung zu veranlassen, zur Schutzstellung verlängert bzw. ausgedehnt zu werden.
Wenn sich die Abdeckung in ihre obere Stellung angehoben hat, baut sich. Druck im Zylinder auf und läßt den Schalter 176 öffnen und das Abdeckungsanhebesolenoid 184 entregen» Wenn es danach erwünscht ist, die Gabel I50 anzuheben, wird der Schalter 186 geschlossen und schließt den Stromkreis über das Mastanhebesolenoid 188, um ein Ventil einzustellen, welches vom Solenoid 188 in geeigneter Weise gesteuert wird, um Fließmittel zu einem, dem Mast 156 zugeordneten Kolben und Zylinder I89 zu richten.
Gleichzeitig wird Energie zu einem Mastpumpensolenoid 192 gerichtet, dann durch eine Diode 19^» und der jetzt geschlossene Mastschalter 152 läßt eine vom Solenoid 192 gesteuerte Mastpumpe Fließmittel zum Kolben und Zylinder pumpen, die der Hebegabel zugeordnet sind. Sobald sich die Gabel über eine vorbestimmte Höhe bewegt, öffnet sich der Mastschalter 152. Der Abdeckungsschalter 164 ist je-
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doch durch, das Anheben der Abdeckung in die Schutzstellung geschlossen worden, so daß der Schaltkreis zum Pumpensolenoid 192 vollständig geschlossen bleibt. Es sei bemerkt, daß selbst bei abgesenkter Abdeckung und folglich offenem Abdeckungsschalter 164 eine begrenzte Bewegung der Gabel zwischen ihrer untersten Stellung und der vorbestimmten Höhe möglich ist, bei welcher der Mastschalter öffnet.
Wenn sich sowohl die Abdeckung als auch die Gabel in ihren angehobenen Stellungen befinden, sieht man, daß der Mastschalter 152 offen ist und der Abdeckungsschalter i6k geschlossen ist. Wenn die Bedienungsperson daher versuchen sollte, durch Bewegung des Wählschalters nach rechts die Abdeckung abzusenken, ist der Schaltkreis über das Abdeckungsabsenksolenoid I96 offen, da der Mastschalter offen ist.
Der Schaltkreis durch das Mastabsenksolenoxd 158 ist jedoch geschlossen, so daß bei geschlossenem Mastabsenkschalter 200 das durch das Solenoid I98 gesteuerte Ventil eingestellt wird, um dem dem Mast zugeordneten Zylinder 189 zu gestatten, entlüftet zu werden, und die Gabel I50 senkt sich dann aufgrund ihres Gewichtes ab. Wenn sich die Gabel 150 unter die vorbestimmte Höhe abgesenkt hat, ist der Mastschalter 152 sofort wieder geschlossen.
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Wenn deshalb der Wählschalter 174 nach rechts bewegt wird, wird der Schaltkreis über das Abdeckungsabsenksolenoid 196 vervollständigt oder geschlossen und ermöglicht es, im hydraulischen Fließmittel aus der oben erwähnten Konstantdruckquelle durch ein Ventil, welches vom Solenoid 196 gesteuert ist, zur Oberseite des Zylinders 13^ gerichtet zu werden, wodurch die Abdeckung in ihre zurückgezogene Stellung abgesenkt wird. Wenn die Abdeckung vollständig abgesenkt worden ist, baut sich Druck im Zylinder 13k auf, wodurch sich der Schalter 176 öffnet und das Abdeckungs-Absenksolenoid I96 entregt wird.
Insgesamt erkennt man, daß bei abgesenkter Abdeckung und abgesenkter Gabel unter die vorbestimmte Höhe der Mastschalter 152 geschlossen ist und der Abdeckungsschalter 164 offen ist, wodurch es möglich wird, daß die Abdeckung angehoben wird, die Gabel aber daran gehindert wird, über diejenige Stellung angehoben zu werden, bei welcher der Mastschalter geöffnet wird.
Die Gabel ist jedoch in der Lage, eine begrenzte Bewegung zwischen ihrer untersten Stellung und derjenigen Stellung auszuführen, bei welcher der Mastschalter geöffnet wird, selbst, wenn sich die Abdeckung unten befindet.
Wenn sich die Abdeckung oben befindet und sich die Gabel unter der vorbestimmten Höhe unten befindet, werden sowohl
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der Mastschalter als auch der Abdeckungsschalter beide geschlossen sein, wodurch die Abdeckung abgesenkt werden kann oder die Gabel zur vollen Höhe angehoben werden kann.
Wenn sowohl die Abdeckung als auch die Gabel sich oben befinden, dann ist der Mastschalter offen, und der Abdeckungsschalter ist geschlossen. Dies verhindert, daß die Abdeckung abgesenkt wird, während man die Gabel absenken kann.
Man erkennt deshalb, daß durch die vorliegende Erfindung ein System vorgesehen ist, welches verhindert, daß die Gabel über eine vorbestimmte Höhe angehoben wird, es sei denn, daß die Schutzabdeckung sich in ihrer ausgefahrenen · Stellung befindet, und verhindert, daß die Abdeckung aus ihrer Schutzstellung abgesenkt wird, es sei denn, daß die Gabel sich unter der vorbestimmten Höhe befindet. Selbst wenn die Abdeckung sich jedoch unten befindet, hat die Gabel eine begrenzte Bewegungsmöglichkeit zwischen ihrer untersten Stellung und der vorbestimmten Höhe, bei welcher der Mastschalter geöffnet wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ί 1· Materialverladefahrzeug mit einem Führerstand und iTahrzeugsteuerungen neben dem Führerstand, die von diesem zugänglich sind, und mit einer Sicherheitsabdeckung für den Fahrer, gekennzeichnet durch einen Schild (50» 130) für den Schutz des Führerstandes (116) vor herabfallenden Gegenständen, eine ständig an dem Schild (50, 130) und an dem Fahrzeug (10, 110) neben dessen Vorder- und Rückseite angebrachte Halterung (21, 123) und durch eine der Halterungseinrichtung (21, I23) zugeordnete Bewegungseinrichtung (3k, 144) für den Schild, während der Führerstand vom Fahrer des Fahrzeugs besetzt ist und die Fahrzeughalterung (21, 123) und der Schild (50, I30) zwischen einer über dem Führerstand (16) angeordneten Schutzstellung und einer Staustellung verbunden bleiben, in welcher der Schild (50, I30) von der Schutzstellung abgesenkt wird und die Gesamthöhe des Fahrzeugs reduziert ist.
    2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schild bewegende Einrichtung eine Übertragervorrichtung (58) für das Übertragen des Schildes (5°, 130) auf einem bogenförmigen Weg von einer im wesentlichen horizontalen Ausrichtung in der Schutzstellung zu einer im wesentlichen vertikalen Ausrichtung in der abgesenkten, verschachtelten Stellung aufweist.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung erste und zweite Ständer (21, 22) aufweist, die sich vom Fahrzeug (1O) nach oben erstrecken, und daß die Bewegungsvorrichtung für den Schild (50, 130) eine Einrichtung (44, 45) für die Bewegung nach unten entlang dem ersten Ständer (?-i). aufweist, während der Schild von dem zweiten Ständer (54) fort schwenkbar ist.
    4. Fahrzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ständer obere (22) und untere Teleskopabschnitte (21) aufweist und die Bewegungseinrichtung (34, 44, 45) für eine relative Teleskopbewegung zwischen den oberen und unteren Abschnitten (21, 22) vorgesehen ist.
    5· Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung eine fließmittelbetätigte Kolben- und Zylindereinrichtung (28) ist, die dem ersten Ständer (21) -für die relative Teleskopbewegung zwischen seinem oberen und unteren Abschnitt (22, 21) zugeordnet ist.
    6. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ständer eine Mehrzahl von oberen und unteren Abschnitten (21, 22) aufweist, der Kolben und der Zylinder (28) einem der ersten Ständer (21) zugeordnet sind und eine Einrichtung (42) für die Übertragung der relativen Teleskopbewegung zwischen den oberen und unteren Abschnitten (21, 22) eines der ersten Ständer zu einem anderen der ersten Ständer vorgesehen ist.
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    7· Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, defi die Übertragungseinrichtung ein Kettenzahnrad (44, 45), welches einem Abschnitt jedes ersten Ständers (21) zugeordnet ist, eine die Kettenzahnräder (44, 4f>) verbindende drehbare Welle (42) und eine Einrichtung (34) aufweist, die durch die Zähne der Kettenzahnräder (44, 45) in Eingriff* bringbar ist, welche auf den anderen Abschnitten (21, 22) der ersten Ständer angebracht sind.
    8. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der zweite Ständer einen festen unteren Schenkel (54), eine sich zwischen dem Schild (50) und dem festen unteren Schenkel (5*0 erstreckendes Gelenk (58) und eine Drehbefestigungseinrichtung (56, 60) für das Gelenk neben seinem einen Ende auf dem Schild und neben einem gegenüberliegenden Ende auf dem festen unteren Schenkel (54) aufweist
    9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der feste untere Schenkel (54) des zweiten Ständers (21, 22) neben einer Seite des Fahrzeugs (1O) angebracht ist.
    10. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die FahrzeugSteuerungen vom Führerstand zugänglich sind und Steuerungen für die Schildbewegungseinrichtungen aufweisen.
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    11. Fahrzeug nach. Anspruch. 1, dadurch gele nnzeichnet, daß die Schildbewegungseinrichtung fließmittelbetätigte Kolben und Zylinder (28), eine Solenoideinrichtung (7<3) zum wahlweisen Führen von unter Druck stehendem Fließmittel zu gegenüberliegenden Seiten des Kolbens, der
    Kolben- und Zylindereinrichtung (28) und eine Schalterexnrichtung (7^·) zur Steuerung des Solenoids (78) aufweist.
    12. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein Paar von festen, rohrförmigen, unteren Ständerabschnitten (21), die neben dem Vorderende des Fahrzeuges (,1O) angebracht sind und eine der Innenseite gegenüberliegende, sich längs erstreckende Schlitzeinrichtung (25) aufweist, ein Paar von oberen Ständerabschnitten (22), die teleskopartig in den unteren Standerabschnitten (21) aufgenommen sind und nach innen vorspringende Teile aufweisen, die sich durch die Schlitze (25) erstrecken, einen Schutzschild (50) mit siebartigem Aufbau, der schwenkbar neben seiner einen Vorderkante an den nach innen vorspringenden Teilen jedes der oberen Abschnitte (22) angebracht ist, eine auf jedem der oberen Abschnitte (22) angebrachte und sich längs dazu erstreckende Kette (3*0» ein Kettenzahnrad (kkf ^5)» welches drehbar auf jedem der unteren Abschnitte (21) angeordnet ist, wobei deren Zähne in Ein-
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    griff mit einer der Ketten (3*0 bringbar und durch eine Querwelle (^2) verbunden ist zur Übertragung der Bewegung eines der oberen Abschnitte (22) zu dem anderen, einen doppelt wirkenden hydraulischen Kolben und Zylinder (28), wobei der Zylinder bezüglich einem der unteren Abschnitte (21) fest angebracht ist und der Kolben vermittels einer Kolbenstange (30) £uti einem der oberen Abschnitte (22) verbunden ist, ein Solenoid (78) für das wahlweise Führen von unter Druck stehendem hydraulischen Fließmittel zu gegenüberliegenden Seiten des Kolbens, einen Schalter (7^·) zur Steuerung des Solenoids, einen neben der Rückseite des Fahrzeugs angebrachten festen unteren Schenkel (5^·) und ein schwenkbar neben seinem unteren Ende an dem festen rückwärtigen Schenkel und neben seinem oberen Ende an dem Schild (50» "·3θ) angebrachten Gelenk (58).
    13· Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Abschnitte (21) der Ständer an dem Fahrzeug befestigt sind und die oberen Abschnitte (22) stets schwenkbar am Schild ($0, I30) angebracht, daß eine Einrichtung (28, 3^·) für die relative Längsbewegung zwischen den oberen und unteren Abschnitten (21ip 22) vorgesehen ist und eine Schwenkeinrichtung (52) für den Schild (5°) um seine Schwenkverbindung an den oberen Abschnitten (22) vorgesehen ist, wenn letztere bezüglich der unteren
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    Abschnitte (21) bewegt werden, um den Schild (50) eine Stellung einnehmen zu lassen, die im wesentlichen parallel zu den Ständern (21, 22) ist, wenn die oberen Abschnitte (22) nach unten bewegt sind, und eine über dem Führerstand (16) liegende Stellung, wenn die oberen Abschnitte nach oben bewegt werden.
    Ik, Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13f insbesondere mit einer Hebegabel und einer rückziehbaren Überkopfabdeckung, gekennzeichnet durch eine auf eine abgesenkte Stellung der Abdeckung (50, I30) ansprechende Einrichtung zur Verhinderung des Anhebens der Hebegabel (18) über eine vorbestimmte Höhe.
    15· Fahrzeug nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine, auf die über die vorbestimmte Höhe angehobene Hebegabel (18) ansprechende Einrichtung zur Verhinderung dar Absenkung der Abdeckung (50).
    16. Fahrzeug nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung des Absenkens der Abdeckung (130) einen Grenzschalter (164) aufweist, welcher der Hebegabel (150) zugeordnet ist und durch diese bei ihrem Anheben über die vorbestimmte Höhe betätigbar ist.
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    17* Fahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung des Anhebens der Hebegabel (150) über die vorbestimmte Höhe einen Grenzschalter (152) aufweist, der auf der Abdeckung (130) angebracht und bei ihrer Absenkung von dieser betätigbar ist.
    18. Fahrzeug nach Anspruch. 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung des Anhebens der Hebegabel über die vorbestimmte Höhe einen auf der Abdeckung (130) befestigten Grenzschalter (152) aufweist, der durch die Abdeckung bei ihrer Absenkung betätigbar ist.
    19. Fahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf das Anheben der Hebegabel über das vorbestimmte Niveau ansprechende Einrichtung {164) zur Verhinderung des Abseikens der Abdeckung (130) vorgesehen ist.
    20. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Ansprechen auf das Anheben der Hebegabel (15O) über die vorbestimmte Höhe zur Verhinderung des Absenkens der Abdeckung (130) vorgesehen ist.
    21. Fahrzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung des Absenkens der Abdeckung (130) einen Grenzschalter (164) aufweist, welcher
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    der Hebegabel (150) zugeordnet ist und beim Anheben der Hebegabel über die vorbestimmte Höhe von dieser betätigbar ist.
    22. Fahrzeug nach Anspruch 15p dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (152) zur Verhinderung des Absenkens der Abdeckung (13O) eine begrenzte Bewegung der Hebegabel (150) zwischen ihrer untersten StelLung und der vorbestimmten. Höhe gestattet.
    23· Fahrzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einrichtung (164) zur Verhinderung des Absenkens der Abdeckung (130) eine begrenzte Bewegung der' Hebegabel (150) zwischen ihrer untersten Stellung und der vorbestimmten Höhe ermöglicht ist.
    2k» Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein normalerweise geschlossener Grenzschalter (164) auf der Abdeckung (130) angebracht ist und durch die Abdeckung bei ihrer Absenkung zur Verhinderung dafür geöffnet wird, daß die Hebegabel (150) über die vorbestimmte Höhe angehoben wird, wenn die Abdeckung abgesenkt wird, ein normalerweise offener Grenzschalter (152) der Hebegabel (15°) zugeordnet und durch die Hebegabel bei ihrem Anheben über die vorbestimmte Höhe offenbar ist zur Verhinderung des Absenkens der Abdeckung,
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    wenn die Hebegabel über die vorbestimmte Höhe angehoben •wird, und daß der normalerweise offene Grenzschalter (152) der Hebegabel (15O) zugeordnet ist und derart angebracht ist, daß für die Hebegabel eine begrenzte Bewegung zwischen ihrer untersten Stellung und der vorbestimmten Höhe er möglicht ist, wenn die Abdeckung (13O) abgesenkt ist.
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