DE2408084C3 - Vorrichtung zum thermischen Vorspannen von Glasscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum thermischen Vorspannen von Glasscheiben

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DE2408084C3
DE2408084C3 DE19742408084 DE2408084A DE2408084C3 DE 2408084 C3 DE2408084 C3 DE 2408084C3 DE 19742408084 DE19742408084 DE 19742408084 DE 2408084 A DE2408084 A DE 2408084A DE 2408084 C3 DE2408084 C3 DE 2408084C3
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glass pane
glass
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DE19742408084
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DE2408084A1 (de
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Inventor
Hans-Peter Dr.-Ing. 5100 Aachen Siemonsen
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Vereinigte Glaswerke 5100 Aachen GmbH
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Vereinigte Glaswerke 5100 Aachen GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum thermischen Vorspannen von Glasscheiben mit Hilfe von zwei einander gegenüber angeordneten Blaskästen, auf deren Frontplatten eine Vielzahl von Düsenröhrchen mit im Vergleich zu ihrem Durchmesser großer Länge angeordnet sind, zwischen denen die Luft parallel zu der Glasscheibe abströmt und entlang dem Umfang der Blaskästen zwischen diesen entweicht, wobei die WjndHäche der Frontplatten, aus der die Düsenröhrchen austreten, im Randbereich der Glasscheibe einen geringeren Abstand von der Glasscheibe aufweist als im Mittelfeld der Glasscheibe.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DTPS 12 56 845) ist die Frontplatte im Mittelfeld der Blaskästen gegenüber den Randbereichen zurückversetzt. Mit dieser Vorrichtung wird der Randbereich der Glasscheibe stärker vorgespannt als das Mittelfeld.
Andere bekannte Blaskästen sind so aufgebaut, daß die die Düsenröhrchen tragende Frontplatte auf der gesamten Ausdehnung des Blaskastens plan ausgebildet bzw. der Form der vorzuspannenden Glasscheibe angepaßt ist, so daß die Frontplatte während des Abblasvorganges an allen Stellen denselben Abstand von der Glasscheibe hat.
Den bekannten Blaskästen ist gemeinsam, daß bei ihrer Verwendung gelegentlich eine erhöhte Bruchanfälligkeit während des Abblasvorganges beobachtet wird. Wenn die Glasscheiben in vertikaler Lage an Zangen hängend vorgespannt werden, geht der Bruch dabei meist von der oberen Kante aus.
Für diese Beobachtungen gibt es verschiedene Erklärungen. Eine mögliche Erklärung besteht z. B. darin, daß durch die schnellere Abkühlung der Kantenbereiche wegen ihrer durch die Kante vergrößerten Wärmeabfuhrfläche schädliche Spannungen entstehen. Ebenso können schädliche Spannungen entstehen, wenn die Kantenbereiche, und zwar insbesondere die dem Aufhängesystem benachbarte obere Kante, bei Beginn des Abbiasvorganges eine niedrigere Temperatur aufweisen als das Mittelfeld. Ferner spielt auch die Tatsache eine Rolle, daß die Kanten selbst wegen der dort vorhandenen Mikro-Verletzungen der Oberfläche besonders empfindlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zu treffen, um die Gefahr des Bruches der Gissscheiben während des Abblasvorganges herabzusetzen, ohne dabei auf die Vorteile, die ein Blaskasten mit Düsenröhrchen bietet, verzichten zu müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wandflächen im Randbereich der Glasscheiben mit geringerem Abstand von der Glasscheibe durch eine Trennwand 12, 13; 15 gebildet werden, die vor der eigentlichen Frontplatte 6, 7 der Blaskäsien 2,3 in einem solchen Abstand von der FrontDlatte 6. 7 an-
geordnet ist. daß die aus dem Minenfeld abströmende Luft zum großen Teil durch den Raum zwischen Trennwand und Fromplatfö abströmt.
Zweckmäßigerweise wird dabei die Breite der Trennwand in senkrechter Richtung zur Kante der Glasscheibe derart bemessen, daß bei rotierender oder oszillierender Relativbewegung zwischen Ciasscheibe und Blaskästen die Kante der Glasscheibe stets im Einflußbereich der Trennwand gelegen ist.
Eine mögliche Erklärung für die Wirkungsweise der Erfindung besteht darin, daß dadurch die Kühlwirkung des Blaskastens im Bereich dieser Trennwand herabgesetzt wird. Wahrscheinlich staut sich närnüch nunmehr zwischen der Glasoberfläche und der Trennwand die Luft, so daß die kafte Lüfi aus den Düsenröhrcher. nicht in demselben Maße nachströmen kann wie im übrigen Bereich. Dartiber hinaus ist es denkbar, daß ein Teil der aus dem Mittelfeld abströmenden erwärmten Kühlluft sich mit der aus den Düsen im Bereich der Trennwand ausströmenden kälteren Luft vermischt und so eine /u starke Abkühlung in diesem Bereich verhindert.
Vorteilhafterweise ist die Trennwand parallel zur frontplatte des Blaskastens und zu der durch die Duienmündungen bestimmten Fläche angeordnet.
Bei Verwendung von Düsenröhrchen mit einer Länge von etwa 35 bis 120 mm, wie sie üblicherweise eingesetzt werden, werden gute Ergebnisse erzielt, wenn die Trennwand in einem Abstand von 5 bis 25 mm. und vorzugsweise in einem Abstand von 10 bis 15 mm von der Düsenmündung angeordnet ist. Zwiscren der Trennwand und der Frontplatte des Blaskastens bleibt dann noch genügend Raum für eine ungehinderte Abitrömtmg der Blasluft aus dem Mittelfeld des Blasku· Stens.
Falls die Blaskästen zum Vorspannen von senkrecht hängenden Glasscheiben zum Einsatz kommen, kann es gegebenenfalls ausreichen, wenn die erfindungsgemäße Trennwand ausschließlich entlang der oberen Kinite der Glasscheibe angeordnet ist. Das Ergebnis wird aber hoch verbessert, wenn auch entlang der Seitenkanten der Glasscheibe die Trennwand angeordnet bzw. wenn die Trennwand entlang dem gesamten Umfang der Glasscheibe vorgesehen ist.
Wenn die Blaskästen zum Vorspannen von gebogetien Glasscheiben vorgesehen und zu diesem Zweck der Form der Glasscheiben angepaßt sind, wird zweckmäßige! weise auch die Trennwand der Form der Glasscheibe angepaßt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführunssbeispiele an Hand der Zeichnungen. Diese zeigt in
F i g. I eine Blasvorrichtung zum Vorspannen in vcr tikaler Lage mit einer Trennwand entlang der oberen Kante und in
F i g. 2 eine Blasvorrichtung mit einer iahnienformigen Trenn« and.
Die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform eigne! sich für die Anwendung beim Vorspannen von Glasscheiben in vertikaler Lage. Die Glasscheibe 1 ist dabei an nicht dargestellten Zangen aufgehängt. Die beiden Blaskäsien 2. 3 sind in ihrem Aulbau gleich. Sie begehen jeweils aus einem Gehäuse 4 bzw. 5, das durch ο ine Frontplatte 6 b?\v. 7 auf der der Glasscheibe 1 züge wandten Seile abgeschlossen ist. Die I'romplatten 6. 7 sind mii D'isenröhrch^n 8. 9 besetzt. Über die Leitungen 10 bzw. If sind die Biaskästen mit einen Ventilator geeigneter Lesung verbunden. Die Düsen röhrchen 8.
9 haben eine Lange von etwa 35 bis 100 mm. einen Inneren Durchmesser von 3 bis 8 mm. vorzugsweise 5 mm, und einen gegenseitigen Abstand von Mittelachse /u Mittelachse von 10 bis 20 mm. wobei sie versetzt zueinander angeordnet sind. Der Abstand der Düsenmündungen von der Glasscheibe beträgt etwa 30 bis
ic 45 mm und vorzugsweise 35 bis 40 mm. Die Biaskästen 2. 3 führen wahrend des Abblasvorganges in der Regel eine oszillierende oder eine rotierende Bewegung aus.
Entlang der oberen Kante der Glasscheibe 1 ist an jedem der beiden Blaskästen 2, 3 eine Trennwand 12
i> bzw. 13 angeordnet. Die Breite B dieser Trennwand beträgt wenigstens etwa 100 mm und kann, je nach den Abmessungen der vorzuspannenden Glasscheibe, bis zu maximal 300 mm betragen. Sie ist auf einer solchen Höhe angeordnet, daß sie die Kante der Glasscheibe 1 nach oben und nach unten so weit überragt, daß bei der Relativbewegung zwischen der Glasscheibe und den Blaskästen während deren Oszillation bzw. Rotation der Rand der Glasscheibe 1 in jedem Augenblick von der Trennwand überdeckt ist. Bei einer Länge der Dusenröhrchen von 35 mm beträgt der Abstand zwischen der Trennwand 12. 13 und der Düsenmündung etwa
10 mm. Die Trennwand 12. 13 selbst besteht aus dünnem Blech. L7S bleibt somit zwischen der Trennwand 12 bzw. 13 und der Frontplatte 6 bzw. 7 ein Abstand von etwa 25 mm. Dieser Abstand reicht aus. um die aus dem Mittelfeld des Blaskastens abströmende Luft wenigstens zum großen Teil durch den Raum /wischen Trennwand und Froniplatte abströmen zu kissen.
Durch Änderung des Abstandes der Trennwand von der Düsenöffnung in den Grenzen zwischen 5 und 25 mm laß! sich der gewünschte Effekt je nach den Anforderungen im Einzelfall optimieren. Wird der Abstand zu klein gewählt, dann kann der Luftstau im Bereich zwischen den Trennwänden und der Glasscheibe so groß werden, daß der gewünschte Vorspannungsgrad nicht erreicht wird. Wird der Abstand zu groß gewählt, dann verliert sich der Einfluß der Trennwände. Der Abstand sollte so eingestellt werden, daß ein Teil der aus dem Mittelfeld abströmenden heißen Luft auf dem Weg zwischen der Trennwand und der Glasscheibe entweicht. Dadurch wird die Kühlluft, die im Bereich der Trennwand aus den Düsen strömt, vorgewärmt. Dieser Effekt wirkt dann ebenfalls im Sinne der Vermeidung einer zu starken Abkühlung der Kuntenberei-
w ehe der Glasscheibe.
In I-" 1 g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die erfindungsgemäße Trennwand 15 entlang dem gesamten Umfang der Glasscheibe 16 angeordnet ist. liii die Abmc-Mtngcn der Trennwand 15, ihre Anordim ng in bezug auf die Kanten der Glasscheibe 16 und ihren Abstand zu den Düsennuindungcn und der ! roniplalle des Blaskaslcns gelten die an Hand des vorhergehenden Auslüliiungsbeispiels genannten Angaben entsprechend. Die volle Wirkung eines solchen ßlaska-
Λο Metis mit einer rahmcnloi migcn Trennwand 15 wird in der Regel nur dann erreich!, wenn der Abstand Λ zwischen den Innenkanten ,'.«eier entlang gegenüberliegender Kamen «lot· Glasscheibe verlaufender Trenn- «■andabschniue wenigstens doppelt so groß ist wie die Breite /ider Γ renn« and.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum thermischen Vorspannen von Glasscheiben mit Hilfe von zwei einander gegenüber angeordneten Blaskästen, auf deren Frontplatten eine Vielzahl von Püsenröhrchen mit im Vergleich zu ihrem Durchmesser großer Länge angeordnet sind, zwischen denen die Luft parallel zu der Glasscheibe abströmt und entlang dem Umfang der Blaskästen zwischen diesen entweicht, wobei die Wandfläche der Frontplatten, aus der die DO-senröhrchen austreten, im Randbereich der Glasscheibe einen geringeren Abstand von der Glasscheibe aufweist als im Mittelfeld der Glasscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandilächen in; Randbereich der Glasscheiben mit geringerem Abstand von der Glasscheibe durch eine Trennwand (12,13; 15) gebildet werden, die vor der eigentlichen Frontplatte (6, 7) der Blaskästen (2, 3) in einem solchen Abstand von der Frontplatte (6,7) angeordnet ist, daß die aus dem Mittelfeld abströmende Luft zum großen Teil durch den Raum zwischen Trennwand und Frontplatte abströmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Trennwand (12, 13; 15) in senkrechter Richtung zur Kante der Glasscheibe derart bemessen ist, daß bei rotierender oder oszillierender Relativbewegung zwischen Glasscheibe und Blaskästen die Kante der Glasscheibe stets im Einflußbereich der Trennwand gelegen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (12.13; 15) parallel zur Frontplatte (6,7) der Blaskästen und zu der durch die Düsenmündung bestimmten Fläche angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Länge der Düsenröhrchen von etwa 35 bis 120 mm die Trennwand (12, 13; 15) in einem Abstand von 5 bis 25 mm von den Düsenmündungen angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenröhrchen eine Länge von 35 bis 80 mm aufweisen und die Trennwand in einem Abstand von 10 bis 15 mm von den Düsenmündunigen entfernt angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) der Trennwand wenigstens etwa 100 mm beträgt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Senkrecht angeordneten Blaskästen die Trennwände (12, 13) ausschließlich entlang der oberen Kante der Glasscheibe angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände zusätzlich entlang den Seitenkanten der Glasscheibe angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (15) rahmenförmig entlang dem gesamten Umfang der Glasscheibe (16) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Trennwand entlang wenigstens zweier gegenüberliegender Kanten der Glasscheibe oder in Form eines geschlossenen Rahmens (15) der Abstand (A) zwischen den Innenkanten zweier entlang gegenüberliegender Kanten der Glasscheibe verlaufender Trennwandbereiche wenigstens doppelt so groß ist wie die Breite (B) der Trennwand.
U. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Blaskästen zum Vorspannen von gebogenen Glasscheiben die Trennwände in ihrer Form der Form der Glasscheiben angepaßt sind.
DE19742408084 1973-03-02 1974-02-20 Vorrichtung zum thermischen Vorspannen von Glasscheiben Expired DE2408084C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7307443 1973-03-02
FR7307443A FR2219912B1 (de) 1973-03-02 1973-03-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2408084A1 DE2408084A1 (de) 1974-09-19
DE2408084B2 DE2408084B2 (de) 1975-10-16
DE2408084C3 true DE2408084C3 (de) 1976-05-26

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