DE2408077A1 - Entwicklungsvorrichtung fuer den seriellen elektrostatischen druck - Google Patents
Entwicklungsvorrichtung fuer den seriellen elektrostatischen druckInfo
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Description
240807?
PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH, 2 Hamburg 1, Steindamm 94
Entwicklungsvorrichtung für den seriellen elektrostatischen Druck
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für den seriellen elektrostatischen Druck, bei der das latente Bild unmittelbar
nach dem Druck mit dem Entwicklerstoff beaufschlagt wird.
Bei dem bekannten elektrostatischen Druckverfahren ist es stets als störend empfunden worden, daß· die latenten Bilder
erst nach Verlassen der Entwicklungskammer, d.h. erst dann sichtbar werden, wenn der Aufzeichnungsträger mehrere Zeilen
weitertransportiert worden ist. Um diese Aufgabe zu lösen, ist es bei einem Zeilendrucker bekannt, die mit dem Tonergemisch
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509835/0505
gefüllte Entwicklungskammer unterhalb der Druckstation anzuordnen und auf der Rückseite des Aufzeichnungsträgers
einen drehbeweglich angeordneten Magneten vorzusehen, durch den ein Teil des Tonergemisches in den Bereich
der Druckstation hochgezogen wird, sobald die Zeile beschrieben
worden ist (DT-OS 2 064 036).
Es ist auch ein Seriendruckwerk bekannt, dessen Druckwerk schrittweise über den Aufzeichnungsträger bewegt wird und
sich dabei ständig innerhalb des Entwicklergemisches befindet.
Parallel zur Druckkopfführung ist eine Magnetbürste über die ganze Breite des Aufzeichnungsträgers drehbar angeordnet,
so 'daß das Entwicklergemisch ständig im Bereich der Schreibzeile den -Aufzeichnungsträger berührt (DT-OS
2 125 081). Aber auch bei diesem Seriendruckwerk ist die geschriebene Zeile erst sichtbar, wenn der Aufzeichnungsträger
um eine Zeile weitergeschaltet ist.
Bei beiden bekannten Anordnungen ist die Möglichkeit, die Bilder schnell sichtbar zu machen nur dadurch möglich, daß
die Elektrodenstifte unmittelbar mit dem Entwicklerstoff in Berührung kommen. Eine schnelle Verschmutzung der Druckköpfe
ist dadurch unvermeidlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrostatisches Seriendruckwerk zu schaffen, bei dem einerseits das
Druckverfahren in herkömmlicher Reihenfolge durchgeführt wird, d.h. erst Abdruck des latenten Bildes ohne Beeinflussung
des Entwicklerstoffes und dann die Entwicklung, und andererseits die latenten Bilder unmittelbar nach ihrem
Druck sichtbar gemacht werden, also bereits dann, wenn noch die gleiche Zeile beschrieben wird. Diese Aufgabe wird vorteilhaft
durch die in den Ansprüchen angeführten Merkmale gelöst.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung im Schnitt und
Fig. 2 die Anordnung der Pig. ·1 in Draufsicht.
Bei dem in den Pig. dargestellten Seriendruckwerk sind alle nicht zum Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlichen
Einzelheiten fortgelassen. In einer Entwicklungskammer ist in bekannter V/eise ein pulverförmiges Entwicklergemisch
aus Tonerteilchen und Trägerteilchen enthalten. Dieses
Entwicklergemisch wird durch die Mischwalzen 6 und 7
ständig gemischt. Die Entwicklungskammer 10 wird durch eine Deckplatte 8 nach oben abgeschlossen, in deren vorderer
Kante eine Führung 9 für den elektrostatischen Druckknopf 5 angeordnet ist. Die Führungsrichtung ist durch P gekennzeichnet.
Selbstverständlich ist auch jede andere bekannte Einrichtung zur seriellen, d.h. schrittweisen oder kontinuierlichen
Bewegung des Druckkopfes 5 verwendbar. Dem Druckkopf 5 gegenüber ist die Gegenelektrode 2 drehbar angeordnet,
um die der Aufzeichnungsträger 1 in bekannter Weise herumgeführt ist.
Schräg unterhalb der Gegenelektrode 2 ist in an sich bekannter Weise parallel zum Aufzeichnungsträger 1 ein Rohr 3 drehbar
um einen festen Magnetstab 3' in den Seitenwänden der Entwicklungskammer gelagert. Dieses Rohr 3 dient dazu, den
ständig durch die Walzen 6 und 7 gemischten Entwicklerstoff aus der Entwicklerkammer 10 hochzuziehen und an den Aufzeichnungsträger
1 heranzuführen. Dabei haftet der Entwicklerstoff
strahlenförmig auf der Oberfläche des Rohres 3 und bildet dadurch die Entwicklerbürste 4.
5 0- r.iS/1-iins
2£08077
Die Erfindung besteht nun darin, daß der Magnetstab J1
nicht dauernd magnetisch ist, sondern daß er entlang des Aufzeichnungsträgers 1 in eine Vielzahl von Abschnitten
eingeteilt ist, die in Abhängigkeit von der Stellung des Druckkopfes 5 magnetisch wirksam oder magnetisch unwirksam
gemacht werden. Der magnetisch wirksame Bereich befindet sich dabei meist in Bewegungsrichtung P des Druckkopfes
5 hinter dem Druckkopf 5, aber nie am Ort des Druckkopfes 5· Damit eine Verschmutzung des Druckkopfes 5 vermieden
wird, ist es zweckmäßig, den magnetisierten Bereich
und damit den mit dem Entwicklerstoff beaufschlagten Bereich 4 etwa zwei Schriftzeichen hinter den Druckkopf wandern
zu lassen. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel bewegt sich der Druckkopf 5 von links nach rechts. Der
Entwicklungsbereich 4 wandert dabei hinter dem Druckkopf 5 her. Wird mit dem Druckkopf 5 von rechts nach links geschrieben,
so würde der Entwicklerbereich rechts vom Druckkopf 5 hinter diesem ebenfalls herlaufen* Die Breite des
Entwicklerbereiches 4 beträgt mindestens eine Zeichenbreite, kann aber auch mehrere Zeichenbreiten überstreichen.
Die Möglichkeit zur technischen Realisierung dieser beschriebenen Wirkungsweise der Magnetwalze 3 ist in den Pig.
nicht näher dargestellt. Es wird unterstellt, daß diese Realisierung jedem Fachmann keine Schwierigkeiten bereitet.
Patentansprüche: - 5 -
509835/OSOS
Claims (5)
1. Entwicklungsvorricntung für den seriellen
elektrostatischen Druck alphanumerischer Zeichen, bei dem das latente Zeichen unmittelbar nach dem Druck von dem Entwicklerstoff
beaufschlagt wird, der durch eine parallel zum Aufzeichnungsträger angeordnete drehbare Magnetwalze dem
Aufzeichnungsträger zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetwalze (3) in eine Vielzahl von einzelnen Magnetbereichen
unterteilt ist, die nacheinander in Abhängigkeit der Positionierung des Druckkopfes (5) wirksam und unwirksam
sind.
2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Magnetbereiche der
Magnetwalze (3) in Bewegungsrichtung (P) des Druckkopfes (5)
hinter dem Druckkopf (5) um wenige Zeichenschritte wirksam sind.
3. Entwicklungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des einzelnen
Magnetbereiches der Zeichenbreite entspricht.
4. Entwicklungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des einzelnen
Magnetbereiches nur wenige Zeichenbreiten entspricht.
5. Entwicklungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4f dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetwalze aus einem
festen Magnetstab (3') besteht, das von einem drehbaren Rohr (3) umgeben ist und daß der Magnetstab (31) in einzelne
Magnetbereiche unterteilt ist.
509835/0505
Priority Applications (5)
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Family Applications (1)
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Also Published As
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