DE2407756A1 - Vorrichtung zum entspeichern von warenkanaelen - Google Patents

Vorrichtung zum entspeichern von warenkanaelen

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DE2407756A1 DE19742407756 DE2407756A DE2407756A1 DE 2407756 A1 DE2407756 A1 DE 2407756A1 DE 19742407756 DE19742407756 DE 19742407756 DE 2407756 A DE2407756 A DE 2407756A DE 2407756 A1 DE2407756 A1 DE 2407756A1
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    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes

Description

  • Vorrichtung zum Entspeichern von Warenkanälen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entspeichern von Warenkanälen, die in einem Lagerregal in einer oder mehreren Ebenen angeordnet sind. Diese Waren liegen vorzugsweise in Form von Stückgut vor, wie z.B.
  • Kartons, Schachteln, Kisten oder ähnlichen Verpackungsformen unterschiedlicher Grösse, wie sie beispielsweise typisch in den Kommissionierlagern der Konsumgüterindustrie vorkommen.
  • Das Entspeichern von Waren umfasst dabei im Allgemeinen folgende einzelnen Tätigkeiten: das Positionieren, d.h.
  • das Aufsuchen einer gewanschten Ware, danach das Vereinzeln der in einer Reihe hintereinander angeordneten Warenpackungen, das Zählen der entnommenen Waren und das Wegbringen der Waren von dem jeweiligen Warenkanal zu einem Transportfahrzeug oder einer zentralen Auslieferungsstelle.
  • Das Problem bei der Automatisierung solcher Kommissionierlager besteht einmal darin, dass eine grosse Anzahl verschiedener Artikel trotz unterschiedlich grosser Verpackungseinheiten raumsparend gelagert werden muss, mit ausreichender Lagerreserve für jeden Artikel0 Zum anderen muss die maschinelle Entspeicherungsvorrichtung im gleichen System verschieden grosse Verpackungseinheiten vereinzeln können, ohne dass komplizierte oder komplexe Maschinen- und Steuerungselemente notwendig werden, die die Wirtschaftlichkeit gefährden oder die Flexibilität bei Sortiments änderung beeinträchtigen.
  • Es sind Systeme bekannt, bei denen die Artikel mit einem automatischen Regalbedienungsgerät aus einem Durchlaufregal maschinell entnommen werden. Einige dieser bekannten Systeme können jedoch nur gleiche Verpackungsgrössen aufnehmen. Andere können zwar unterschiedlich grosse Artikel entspeichern, benötigen jedoch für jeden Warenkanal eine besondere Vorschubeinrichtung.
  • Weiterhin gibt es Systeme, bei denen die Ware in Schrägschächten lagert und am SchZgende durch steuerbare Sperren wahlweise vereinzelt und freigegeben wird. Auch hierbei muss jedem Warenkanal ein aktives Entspeicherungselement zugeordnet werden, was ein individuelles, platzsparendes Anpassen auf andere Verpackungsgrössen stark beeinträchtigt und die Systemkasten erhöht.
  • Man hat zur Entspeicherung schon maschinell angetriebene Fahrwerke verwendet, z.B. Hubstapler. Bei der Verwendung von Hubstaplern ist jedoch erforderlich, dass die Ware innerhalb eines Warenkanals eines Lagerregals nachgeschoben wird, so dass jeweils die vorderste Packung entnommen werden kann. Wenn solche Vorrichtungen zum Nachschieben der Ware nicht vorgesehen sind, so kann nur eine geringe Zahl von Warenpackungen hintereinander angeordnet werden, die dann jeweils in einem Arbeitsgang von dem Hubstapler gemeinsam abgenommen werden.
  • Es sind ausserdem Entspeicherungsfahrwerke bekannt, deren Antrieb mit dem Förderantrieb eines Warenkanals kuppelbar ist. Hierbei ist für jeden Warenkanal eine eigene Vorschubvorrichtung erforderlich.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, mit geringstem technischen Aufwand den Aufbau der Warenkanäle und ihrer Entspeicherungsvorrichtung auszugestalten, damit ein weitgehend automatisierter Ablauf der Entspeicherung möglich wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass einem Lagerregal mit mehreren Warenkanälen ein Entspeicherungsfahrwerk mit einer in das Regal einfahrbaren Hebeeinrichtung zugeordnet ist und dass den Warenkanälen einstellbare Informationsträger zugeordnet sind, die das Eingreifen der Hebeeinrichtung relativ zur jeweiligen Grösse des zu entspeichernden Artikels in mindestens einer Dimension selbsttätig steuern.
  • Die Hebeeinrichtung fährt demnach mindestens bis zur Tiefe der Verpackung eines Artikels in den Warenkanal ein und hebt diese Warenverpackung aus dem Warenkanal aus.
  • Sobald die Hebeeinrichtung anschliessend aus dem Warenkanal ausfährt, erfolgt der Vorschub innerhalb des Warenkanals, vorzugsweise durch Schwerkraft, wobei die Warenkanäle als geneigte Rutschen ausgebildet sind.
  • Die genannten Informationsträger können als mechanische ortsfeste Anschläge für Tastschalter ausgebildet sein, die mit der Hebeeinrichtung verbunden sind. Auf diese Weise kann jeder Warenkanal exakt auf die jeweilige Tiefe der Verpackung eines Artikels eingestellt werden.
  • Die Hebeeinrichtung kann im Rahmen des Erfindungsgedankens einen oder mehrere Arme aufweisen, die ebenfalls geneigt angeordnet sind, so dass die jeweils entnommene Warenpackung auf ihnen bis zu einem Endabschlag weiterrutscht.
  • Es kann aber auch im Rahmen des Erfindungsgedankens mit der Hebeeinrichtung ein Förderband verbunden sein, welches die Warenpackung nach dem Ausheben aus dem Warenkanal in eine zur Weiterbeförderung geeignete Lage bringt.
  • Weitere, für die praktische Ausführung der Erfindung in Einzelfällen wesentliche Merkmale ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen.
  • Die Erfindung ist im Folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert und zwar zeigen: Fig.1: eine Ansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung; Fig.2: eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung; Fig.3: ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel und Fig.4 zwei Draufsichten zur Erläuterung der Arbeits-und 5 weise einer erfindungsgemässen Vorrichtung.
  • In den Figuren 1 und 2 sind Stützen 1 eines Lagerregals dargestellt. Diese Stützen tragen Traversen 2. Auf diesen Traversen sind die einzelnen Warenkanäle 3a bis 3d angeordnet, deren volle Länge in den Zeichnungen nicht darstellbar sind. Die Warenkanäle 3a bis 3d sind als geneigte Ebenen ausgebildet, auf welchen Warenverpackungen 4a bis 4d gleitend gelagert sind. Die Warenverpackungen rutschen unter eigener Schwerkraftwirkung in den einzelnen Warenkanälem nach vorn, wo sie von Anschlagwinkeln 5 gehalten werden.
  • Die einzelnen Warenkanäle 3a bis 3d werden jeweils aus einem Paar von Winkelträgern 6 gebildet, deren Abstand voneinander der Breite der jeweiligen Warenverpackung angepasst werden kann. Zu diesem Zweck sind die Traversen 2 mit Lochreihen 7 versehen, die eine ausreichende Feineinstellung der Breite der Warenkanäle ermöglichen. Die Winkelprofile 6 werden mittels nicht näher dargestellter, aber an sich bekannter Verschraubungen mit den Traversen 2 verbunden.
  • Die Anschläge 5 sind in Löchern 8 der Winkelprofile 6 einsteckbar gehalten, sie sind auf diese Weise der Tiefe der Warenverpackungen 4a bis 4d angepasst. Dies ist deutlich aus der Seitenansicht nach Fig.2 ersichtlich.
  • Um die Warenverpackungen aus den Warenkanälen entnehmen zu können, ist ein im Ganzen mit 10 bezeichnetes Entspeicherungsfahrwerk vorgesehen, welches in dem in Fig.1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem vor dem Lagerregal verfahrbaren Turm 11 und einem innerhalb dieses Turmes der Höhe nach auf die Warenkanäle einstellbaren Entnahmevorrichtung 12 besteht. Der Turm 11 gleitet mittels Rollen 13 auf Führungsschienen 14 und kann durch eine mitfahrende Bedienungsperson oder durch eine zentrale Datenverarbeitungsanlage auf den genauen Koordinatenwert jedes einzelnen Warenkanales eingestellt werden.
  • Der Turm 11 umfasst Führungssäulen 15, an welchen die Entnahmevorrichtung 12 der Höhe nach verfahrbar ist. Zu diesem Zweck ist ein Antriebsmotor 16 vorgesehen, der beispielsweise über einen Seilantrieb 17 die Höheneinstellung der Entnahmevorrichtung 12 ermöglicht. Auch diese Höheneinstellung kann entweder von einer Bedienungsperson oder von einer zentralen Datenverarbeitungsanlage her erfolgen.
  • Aus Fig.2 ist ersichtlich, dass die Entnahmevorrichtung 12 in dem dargestellten Beispiel unter dem gleichen Winkel geneigt angeordnet ist wie die einzelnen Warenkanäle.
  • Die Warenverpackungen können dann während der Übernahme aus den Kanälen auf die Entnahmevorrichtung auf dieser unter ihrer eigenen Schwerkraft weitergefördert werden.
  • Die Entnahmevorrichtung 12 und ihre Arbeitsweise ist im folgenden anhand der Fig.1 beschrieben0 Sie umfasst einen GRundrahmen 20 mit Führungsnuten 21, in welchen ein Schlitten 22 verschiebbar ist. Dieser Verschiebebewegung dient ein Antriebsmotor 23 mit einer Antriebsspindel 24.
  • Der Schlitten 22 trägt querverlaufende Antriebsspindeln 25 und 26, die getrennt von je einem Antriebsmotor 27 bzw. 28 her antreibbar sind. Auf diesen Antriebsspindeln 25 und 26 sind Hebearme 29 und 30 gehalten und verschiebbar gelagert.
  • Die Anordnung ist so getroffen, dass der eine Hebearm 29 von dem einen Antriebsmotor 27 und der andere Hebearm 30 von dem anderen Antriebsmotor 28 in Längsrichtung der Antriebsspindeln 25 bzw. 26 verschiebbar ist. Die Hebearme 29 und 30 tragen auf ihrer Oberseite Rollen 31 zur Verminderung der Reibung. An den rückwärtigen Enden der Hebearme 29 und 30 sind Anschläge 31 vorgesehen, welche in eine in unterbrochenen Linien dargestellte Lage 32 umgeklappt werden können0 Zum Umklappen dienen nicht näher dargestellte Elektromagnete. An der dem Lagerregal zugewandten Stirnseite des einen Hebearmes ist ein Endschalter 33 angeordnet. An den aussenliegenden Seiten beider Hebearme sind nahe dem dem Lagerregal zugekehrten Ende weitere Endschalter 34 angeordnet.
  • Jede der Winkelschienen 6 ist mit Informationsträgern 35 und 36 versehen, die mit den Endschaltern 33 bzw. 34 zusammenarbeiten. Die Informationsträger 35 sind wie die Anschläge 5 in Längsrichtung der Winkelschlenen einstellbar.
  • Sobald das Entspeicherungsfahrwerk die dem Koordinatenwert eines Warenkanals entsprechende Stellung erreicht hat, wird ein mit Markierungen versehener Informationsträger 37 von einer Lesevorrichtung 38 erfaßt. Die Lesevorrichtung gibt über eine Leitung 39 ein Signal an eine Steuereinheit 40. Die Information des Informationsträgers 37 wird von der Leseeinrichtung 38 über die Leitung 39 und eine Leitung 41 an eine zentrale Datenverarbeitungsanlage 42 weitergegeben. Diese Datenverarbeitungsanlage gibt nun einen Auslöseimpuls an die Steuereinheit 40. Die Steuereinheit 40 bewirkt über Steuerleitungen 43 und 44 das Anlaufen der Motore 23, 27 und 28. Sobald der Motor 23 den Schlitten 22 soweit vorwärts bewegt hat, dass die Endschalter 33 die Informationsträger 35 berühren, wird der Motor 23 abgeschaltet. In gleicher Weise werden die Motore 27 und 28 abgeschaltet, sobald die Endschalter 34 die Informationsträger 36 berühren.
  • ITun wird die Abnahmevorrichtung 12 innerhalb des Turmes 11 um einen solchen Betrag angehoben, dass die vorderste Warenpackung des angesteuerten Warenkanals über den Anschlag 5 von den Hebearmen 29 und 30 angehoben wird.
  • Die entnommene Warenve<ackung rutscht oder rollt nunmehr auf den Rollen 45 der Hebearme 29 und 30 bis an die Anschläge 31. Mit den Anschlägen 31 verbundene Tastschalter 46 stellen die Entnahme einer Warenverpackung fest und bewirken, dass der Motor 23 den Schlitten 22 in entgegengesetzter Richtung wieder bis in die in Fig.1 dargestellte Ausgangslage zurückfährt. während dieses Zuruckfahrens wird die nächstfolgende Warenverpackung innerhalb eines Warenkanils bis zu dem Anschlag 5 vorrutschen.
  • Nunmehr kann die aus einem Warenkanal entnommene Warenverpackung von dem Entspeicherungsfahrwerk zu einer gewählten Sammelstelle gefahren werden, wo sie mit anderen farenverpackungen zu einer Kommission zusammengestellt wird. An dieser Sammelstelle wird über eine Steuerleitung 47 ein Signal an die Elektromagnete der Anschläge 31 gegeben, die dann umklappen, und zwar in die mit 32 bezeichnete Lage. Nunmehr wird die Warenverpackung von der Abnahmevorrichtung 12 unter Schwerkraft heruntergleiten und z.B0 auf einem Förderband abgelegt.
  • Das Entspeicherungsfahrwerk ist nunmehr frei, um eine neue Position zur Entnahme einer anderen Warenverpackung aus einem anderen Warenkanal anzufahren.
  • Die erwähnte Sammelstelle kann auch von einem Förderband gebildet werden, das parallel zu dem Turm 11 verläuft, aber in Fig.2 nicht dargestellt ist.
  • Während das Entspeicherungsfahrwerk die neue Position anfährt, welche zur Zusammenstellung einer Kommission erforderlich ist, werden die Motore 27 und 28 derart angetrieben, dass die Hebearme 29 und 30 wieder eine einander benachbarte Lage einnehmen. Dies ist insofern wichtig, als in der nächsten angesteuerten Position ein Warenkanal vorliegen kann, welcher wesentlich schmalere Warenverpackungen, z.B, nach 4d in Fig.2 trägt Die Hebearme 29 und 30 müssen auf jeden Fall innerhalb zweier Winkelschienen 6 zu liegen kommen, deren Abstand voneinander ja von der Grösse der Warenverpackung abhaig"ig ist.
  • Es ist ersichtlich, dass die für die Entnahme eines Artikels aus einem Warenkanal erforderlichen Vorrichtungen, die einen mechanischen Antrieb und eine zentrale Steuerung umfassen, nur jeweils einmal für ein ganzes Lagerregal vorgesehen zu werden brauchen. Die Ausbildung der einzelnen Warenkanäle in Form von Schwerkraftrutschen macht einen gesonderten Warenvorschub für jeden einzelnen Kanal überflüssig. Eine erfindungsgemässe Entspeicherungsvorrichtung kann daher sehr wirtschaftlich arbeiten. Es ist dabei zu berücksichtigen, dass eine zentrale Datenverarbeitungsanlage und eine Steuereinheit eine Vielzahl von Entspeicherungsfahrwerken zu steuern vermag und dabei zugleich auch die Zahl und den Wert der entnommenen Artikel berechnen und gegebenenfalls auch die fertigen Rechnungen erstellen kann.
  • Bei dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Turm 51 auf Rollen 52 längs eines Förderbandes 53 verfahrbar, welches parallel vor einem nicht näher veranschaulichten Lagerregal angeordnet ist. Der Turm 51 weist, wie die Zeichnung schematisch andeutet, eine teleskopische Hebeeinrichtung für einen Grundrahmen 54 auf, welcher die Abnahmevorrichtung trägt. Die Abnahmevorrichtung ist im Prinzip ebenso ausgebildet wie die anhand der Fig.1 beschriebene. Sie weist Hebearme 55 und 56 auf, deren Arbeitsweise und deren Steuerung die gleiche ist wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.1.
  • Mit dem Schlitten 22 der Fig.1 ist jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel ein Förderband 57 verbunden, auf welches die aus einem Warenkanal entnommene Warenverpackung gleitet. Die Ware wird dann von Anschlägen 58 gehalten. Ein Tastschalter 59 nimmt die Abgabe einer Warenverpackung wahr und steuert den weiteren Ablauf so-wie die Endschalter 46 des Ausführungsbeispiels nach Fig.1 und 2.
  • Der Endschalter 59 bewirkt dann, dass das Förderband 57 in Richtung des Pfeiles 60 angetrieben und die Warenverpackung 61 auf ein weiteres Förderband 62 abgegeben wird. Von diesem Förderband aus gelangt dann die Warenverpackung auf das Förderband 53, wo sich bereits andere Warenverpackungen 61a befinden, die gegebenenfalls zu der gleichen Kommission gehören.
  • Der Antrieb des Förderbandes 62 kann so gesteuert werden, dass die zu einer Kommission gehörenden Warenverpackungen unmittelbar hintereinander auf das Förderband 53 gelangen.
  • Die Steuerung kann jedoch auch so erfolgen, dass erst an einer Sammelstelle die einzelnen, von den Förderbändern 53 angelieferten Waren zu Kommissionen zusammengestellt werden.
  • Das Förderband 62 ist vorzugsweise an seinem dem Band 53 benachbarten Ende fest gelagert. Dies ist durch Stützen 63 angedeutet, welche als Lager für die Antriebswelle 64 des Förderbandes 62 dienen. Das andere Ende des Bandes 62 läuft über eine Welle 65, welche an dem Rahmengestell 54 gelagert ist.
  • Beim Verfahren des Turmes 51 werden Teleskopeinrichtungen 66 und 67 wirksam, welche Umlenkrollen 68 und 69 für das Förderband 62 tragen. Das Förderband 62 ist auf diese Weise verlängerbar und kann leicht an die jeweilige Höhenlage des Grundrahmens 54 der Abnahmevorrichtung angepasst werden. Derartige teleskopartige Verlängerungen eines Förderbandes sind an sich bereits bekannt und lassen sich auch für die hier beschriebene Anwendung der Erfindung verwenden. Vor einem langen Lagerregal können mehrere der schematisch dargestellten Türme 51 verfahrbar angeordnet werden. Die an den einzelnen Endpunkten der Zwischenförderbänder 62 abgegebenen Warenverpackungen werden dann von dem Hauptförderband 53, welches allen Entspeicherungsfahrwerken eines Lagerregals gemeinsam ist, übernommen.
  • Anhand der Figuren 4 und 5 ist nochmals die Arbeitsweise der Abnahmevorrichtung erläutert. Die Abnahmevorrichtung ist in Fig.4 vor einem Warenkanal 70 positioniert. Es ist ersichtlich, dass die nebeneinander liegenden Warenkanäle 70, 71 und 72 hier unterschiedliche Breite und die in ihnen gespeicherten Warenverpackungen 70a, 71a und 72a unterschiedliche Breite und Tiefe besitzen. Auf dem Förderband 62 befinden sich bereits Warenverpackungen 61 und 61b, die in vorhergehenden Arbeitsabläufen aus Warenkanälen entnommen worden sind und nun auf dem Band 62 gespeichert werden.
  • Aus der in Fig.4 dargestellten Ausgangslage fahren nun die Hebearme 55, 56 in den Warenkanal 70 in der bereits oben beschriebenen Weise ein und werden angehoben. (Fig.5)* Eine Warenverpackung 61c ist aus dem Warenkanal 70 über die Hebearme 55 und 56 auf das Förderband 57 geglitten und wird von den Anschlägen 58 auf diesem gehalten.
  • Nun fährt die Abnahmevorrichtung aus der in Fig.5 dargestellten Lage wieder in die in Fig.4 dargestellte Ausgangslage zurück und kann nach Weiterbewegen des Förderbandes 62 die übernommene Warenverpackung 61c auf das Band 62 abgeben.
  • Es ist ersichtlich, dass im Rahmen des Erfindungsgedankens weitere Ausführungsbeispiele denkbar sind.
  • Die rein mechanisch arbeitenden Teile 35, 36, die mit Endschaltern 34 und 46 zusammenarbeiten, sind als Informationsträger bezeichnet worden. Es können nämlich anstelle dieser reinen mechanischen Teile auch elektronisch abfragbare Teile verwendet werden, die dann die Funktion eines echten Informationsträgers besitzen. Die Endschalter 34 und 46 werden dann durch entsprechende elektronische Leseeinrichtungen ersetzt. Als Informationsträger können jedoch auch Speichereinrichtungen einer zentralen Datenverarbeitungsanlage dienen, in denen die genauen Koordinatenwerte, die der Anordnung der Teile 35 und 36 entsprechen, gespeichert sind.
  • Statt dessen können jedoch jedem Warenkanal auch optisch lesbare Informationsträger zugeordnet sein, die in gleicher Weise wie die beschriebenen Teile die Eingreiftiefe und/oder Eingreifbreite der Hebearme steuern.
  • Die bei der Einstellung der Hebearme auf die Anschläge zu gebende Information kann außerdem von einem Überlastschalter an den Antriebsmotor oder auch über eine Zeitsteuerung der Antriebsmotore gegeben sein, die in diesen Fällen zweckmäßigerweise über Rutschkupplungen arbeiten.
  • Es können außerdem zum Vereinzeln der Ware aus einem Warenkanal in einem Entspeicherungsfahrwerk auch mehrere Abnahmevorrichtungen angeordnet werden, von denen jede für eine bestimmte Region des Lagerregals zuständig ist, so dass insgesamt Fahrweg der Entspeicherungsvorrichtung eingespart werden kann.
  • Statt der in Fig. 2 dargestellten Schwerkraftrutsche können in den Warenkanälen auch maschinell angetriebene Vorschubeinrichtungen vorgesehen werden. In besonderen Fällen ist es denkbar, dass ein Warenkanal auch aus einem Einzelgefach besteht, welches jeweils nur eine Warenverpackung aufnimmt.
  • In Sonderfällen kann es auch zweckmäßig sein, statt eines Paares von Hebearmen 29 und 30 nur einen einzigen Hebearm von ausreichender Breite vorzusehen, so dass nur seine jeweils an die Warenverpackung angepasste Eingreiftiefe in einem Warenkanal gesteuert werden muss.

Claims (16)

Ansprüche :
1. Vorrichtung zum Entspeichern von Warenkanälen, die in einem Lageregal in einer oder mehreren Ebenen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß einem Lagerregal (1) mit mehreren Warenkanälen (3) ein Entspeicherungsfahrwerk (io) mit einer in das Regal einfahrbaren Hebeeinrichtung (12) zugeordnet ist und daß den Warenkanälen einstellbare Informationsträger (35 und/oder 36 und/oder 5 und/oder 37) zugeordnet sind, die das Eingreifen der Hebeeinrichtung (12, 29, 30) relativ zur jeweiligen Größe des zu entspeichernden Artikels in mindestens einer Dimension selbsttätig steuern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entspeicherungsfahrwerk horizontal verfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entspeicherungsfahrwerk vertikal verfahrbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Entspeicherungsfahrwerk automatisch auf jeden einem Warenkanal entsprechenden Koordinatenwert einfahrbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinatenwerte in einem Informationsspeicher gespeichert sind, der die Fahrbewegung des Entspeicherungsfahrwerks steuert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung mindestens einen in das Regal einfahrbaren Hebearm aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung zwei Hebearme aufweist, die für eine Verschiebebewegung in Breitenrichtung eines Warenkanals gelagert und angetrieben sowie vorzugsweise voneinander unabhängig angetrieben und gesteuert sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger für das Einfahren der Hebevorrichtung von einem auf die Tiefe einer Warenverpackung einstellbaren Anschlag am Warenkanal gebildet ist, der von elektronischen und/oder mechanischen Abtastelementen abgetastet wird.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung einer Verschiebebewegung der Hebeeinrichtung Endschalter vorgesehen sind, die mit die Informations- Träger bildenden Anschlägen am Warenkanal zusammenarbeiten.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger für das Einfahren und die Verschiebebewegung der Hebevorrichtung von einem Informationsspeicher gebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger von einem den Vorschub der Ware begrenzenden, verstellbaren Anschlag (5)am Warenkanal gebildet ist, der die Lage der zu entspeichernden Ware relativ zur Hebeeinrichtung bestimmt.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebearme des Entspeicherungsfahrwerke mit Vorrichtungen zur Erleichterung der Übernahme beziehungsweise der Förderung einer entspeicherten Ware versehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entspeicherungsfahrwerk mit Vorrichtungen zum Weiterfördern und/oder Zwischenspeichern einer entspeicherten Ware verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Warenkanal ein weiterer Informationsträger mit Koordinaten und/oder Warenkennzeichen zugeordnet ist, und dass das Entspeicherungsfahrwerk einen Abtaster für diesen weiteren Informationsträger trägt.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenkanäle von je einem Paar von Trägern gebildet sind, die zur wahlweisen Anordnung der ersteren Informationsträger ausgebildet sind und einen definierten Anschlag für die nachgeförderten Warenverpackungen tragen.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachfördern der Warenverpackungen unter Schwerkraft erfolgt.
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