DE2407047A1 - Waermepumpen-speichersystem - Google Patents

Waermepumpen-speichersystem

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DE2407047A1
DE2407047A1 DE19742407047 DE2407047A DE2407047A1 DE 2407047 A1 DE2407047 A1 DE 2407047A1 DE 19742407047 DE19742407047 DE 19742407047 DE 2407047 A DE2407047 A DE 2407047A DE 2407047 A1 DE2407047 A1 DE 2407047A1
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electricity
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DE19742407047
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Hartmut Wick
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B29/00Combined heating and refrigeration systems, e.g. operating alternately or simultaneously
    • F25B29/003Combined heating and refrigeration systems, e.g. operating alternately or simultaneously of the compression type system
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D11/00Central heating systems using heat accumulated in storage masses
    • F24D11/02Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps
    • F24D11/0214Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps water heating system
    • F24D11/0235Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps water heating system with recuperation of waste energy
    • F24D11/025Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps water heating system with recuperation of waste energy contained in waste water
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/12Hot water central heating systems using heat pumps
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/52Heat recovery pumps, i.e. heat pump based systems or units able to transfer the thermal energy from one area of the premises or part of the facilities to a different one, improving the overall efficiency

Description

  • Titel: Wärmepumpen - Speichersystem Anwendungsgebiet: Einrichtung zur höchstmöglichen Wärmerückgewinnung und Speicherung über die Wärmepumpe, vorgesehen für den ganzjährige Einsatz in Haushalt und Gewerbe.
  • Zweck: wiird Elektroenergie zur Beheizung von Räumen eingesetzt, so wird z.Zt. fast ausschließlich die elektr. Widerstandsheizung, also die direkte Umwandlung von Elektroenergie in Wärmeenergie, gewählt. Die Wirtschaftlichkeit ist begrenzt, bei Nachtstromspeicherung sind gewisse Vorteile zu erkennen.
  • Der Einsatz von Wärmepumpen bietet sich an, da der ärmegewinn ein vielfaches der aufgewendeten Antriebsenergie entspricht. Sollte die Möglichkeit bestehen, mittels Nachtstrom über die Wärmepumpe Energie zu speichern, so tritt die besondere Wirtschaftlichkeit dieses Systemes ganz klar in den Vordergrund.
  • Der Einsatz der Wärmepumpe ist nicht ganz unproblematisch, da bei tiefen Außentemperaturen (während der Eeizperiode) nicht immer geeignete wärmeträger zur Verfügung stehen. Die Wärmeentnahme aus dem wasser, sei es Fluß-Grund-Stadtwasser, ist begrenzt möglich, da von seiten der Behörde mit gewissen Auflagen gerechnet werden muß, bezw. die Entnahme von Grundwasser nicht erlaubt wird. Stadtwasser scheidet aus fiostengründen aus, Flußwasser steht in den seltensten Fällen zur Verfügung.
  • Die Wärmeentnahme aus der Luft ist möglich, jedoch ist die Leistungsziffer der Wärmepumpe bei tiefen Außentemperaturen nicht besonders überzeugend. Es wurden zwar Anlagen mit Elektro-Zusatzheizung gebaut, äedoeh wäre auch hier eine Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in Erwägung zu ziehen.
  • Aufgabe: Wärmepumpensystem, bei dem so wenig wie möglich Slektroenergie direkt in Wärme umgesetzt wird, und soviel wie möglich über die tfärmepumpe Wärme oder Kälte gespeichert wird, bei höchstmöglichem Wärmerückgewinn der Verbraucher aus dem Haushalt.
  • Lösung Alle Abwasser, ausgenommen Fäkalien, werden über einen Speicher geleitet. Von dort aus wird automatisch über die Wärmepumpe diese Energie in weitere Speicherbehälter geleitet.
  • Ilier steht nun Warmwasser direkt für die Heizkörper zur Verfügung.
  • Sollte nach einer gewissen Zeit der Entladung die iJassertemperatur nicht mehr ausreichen, so werden die VJasserkreisläufe umgeschaltet, und Wärme dem Speicher über die Wärme pumpe entzogen.
  • Durch Hinzugabe von Frostschutz in den gesamten 'xJasserkreislauf, einschließlich Speicher, besteht nun die W;öglichkeit, Wärme bis weit unter +0°O zu entziehen. Bei dieser Betriebsweise (-.Järmeentzug aus dem Speichersystem) dient ein Behälter als Puffer, um zu kurze Laufzeiten der Wärmepumpe zu verhindern. Darüber hinaus ist sichergestellt, daß die wärmepumpe auch bei geringerem Wärmebedarf von seiten der Verbraucher, unter Vollast läuft und somit die bestmögliche Wirtschaftlichkeit gewährleistet ist.
  • Der Wärmeentzug über das Speichersystem wird in der Regel dann angewendet, wenn die Außentemperatur recht tief ist, und auf die Elektro-Zusatzheizung verzichtet werden soll.
  • Sollte die ärmespeicherung total erschöpft sein, und keine Abwasser zur Verfügung stehen, wird wärme aus der Luft entzogen. Ebenfalls wird zur ersten Aufladung des Systemes die Wärme der Außenatmosphäre entnommen. Dieser Zeitpunkt der Aufladung kann mit Ueberlegung gewählt und so gelegt werden, daß die Anlage a.) mit Tagstrom und aufgrund der höheren Außentemperatur mit relativ guter Leistungsziffer arbeitet b.) mit günstigem Nachtstrom und, bedingt durch die in der Regel tieferen Außentemperaturen, mit etwas schlechterer Leistungsziffer arbeitet.
  • Je nach Auslegung der Anlage sind diese Speichermöglichkeiten klar überschaubar und mittels Automatik problemlos und wirtschaftlich einstellbar.
  • Erzielbare Vorteile: (Winterbetrieb) Höchstmögliche Wirtschaftlichkeit durch Wärmerückgewinn und 2-stufiger Speicherung durch spezielle Schaltung der Wärmepumpe und der Speicher.Elektro-Heizung nur in Notfällen erforderlich (Sommerbetrieb) + 0 Durch "Kältespeicherung" bis weit unter +o°O bestmögliche Wirtschaftlichkeit der Anlage.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispieles entsprechend beiliegendem Schema ;;ärmetauscher A entzieht dem Abwasser die Wärme. Durch die besondere Konstruktion setzen sich die Verunreinigungen im Sumpf des Behälters ab und werden nach Abkühlung und erfolgtem Wärmeentzug durch das übrige, bereits etwas geklärte wasser, fortgespült. Die Durchspülung wird eingeleitet durch einen Thermostaten. Als Sicherheit dient eine Schaltuhr, welche bei fehlendem wärmeentzug regelmäßig abschlämmt. Desweiteren ist ein überlauf als Sicherung vorhanden, der so angeordnet ist, daß nur die unteren Wasserschichten ablaufen können.
  • Wärmepumpe B besteht im wesentlichen aus dem a.)Kältemittelverdichter 1 in hermetischer, halbhermetischer oder offener Bauweise. Verwendet werden Sicherheitskältemittel R 12 oder R 22.
  • Entsprechend der gewünschten Wasservorlauftemp.
  • im Heizsystem wird die Kältemaschine einstufig oder zweistufig ausgeführt.
  • b.) Kondensator 2, in dem das gasförmige Kältemittel verflüssigt und somit Wärme an den Heizwasserkreislauf abgegeben wird.
  • c.) den beiden Verdampfern 3+4, über die äe nach Bedarf aus der Luft oder aus dem Speichersystem Wärme entzogen wird. Bei Wärmeentzug aus der Luft wird der gegebenenfalls eintretende Eisansatz am Lamellen-System durch kurzfristiges Umschalten der Kältemittelkreisläufe abgetaut.
  • Demzufolge ist der luftseitige Verdampfer so geschaltet, daß bei Sommerbetrieb Wärme abgegeben werden kann. (Kondensator) d.) Wärmetauscher 5 entzieht dem Verdichter die Uberhitzungswärme und ist als Warmwasserboiler für das Brauchwasser vorgesehen. Spezielle Regelgeräte sind nicht erforderlich, da die Wassertemperatur nicht höher als die Uberhitzungstemperatur ansteigen kann. Bei aufgeheiztem Boiler steht die Uberhitzungswärme dem eigentlichen Wärmetauscher (Kondensator) zur Verfügung.
  • e.) den erforderlichen Regel-und Uberwachungsgeräten elektrischer und kältetechnischer Art, die einen vollautomatischen Betrieb der Wärmepumpe ganzjährig gewährleisten.
  • Speicherbatterie I,II,III, besteht in vorliegendem Beispiel aus 3, entsprechend stark, isolierten Behältern (gängige Größen bezw. Norm-Behälter) Entsprechend der gewünschten Speicherkapazität kann die Anzahl der Behälter erweitert oder verringert werden.
  • Folgende Betriebsmöglichkeiten sind nun gegeben: 1.) Einspeichern über die Wärmepumpe bei Wärmeentzug aus der Luft oder Abwässern.
  • Die Wärmepumpe wird so geschaltet, daß entweder Verdampfer 3 oder 4 in Betrieb ist. Falls erforderlich, können beide Verdampfer in Betrieb gehen. Die ärmeausbeute wird dort am größten sein, wo die höhere Temperatur herrscht.
  • Wird Wärme aus Behälter A entzogen, so ist Magnetventil 07, 02, 03 und 08 geschlossen. fIagnetventile 01, 05, Q6 und 09 sind geöffnet. Umwälzpumpe 21 ist in Betrieb.
  • Drei-egeventil 11 ist auf Stellung Abzweig.
  • 2.) Entladen über alle 3 Speicher; falls zweckmäßig, kann über die Wärmepumpe zusätzlich aufgeladen werden. Wärmeentzug dabei aus der Luft oder aus dem Abwasser (Schaltung der Wärmepumpe wie unter 1.) Verbraucherpumpe 4.1 ist in Betrieb und drückt über die Heizkörper direkt in die Speicher. Ventile 04, 05, 03, 06 und 08 sind geschlossen, 07, 02 und 01 sind geöffnet.
  • 3.) Entladen mittels Wärmepumpe, wobei aus 2 Behältern +di8 Wärme entnommen wird und die Temperatur darin weit unter -0 C abgesenkt werden kann. Behälter I dient dabei als Puffer.
  • Ealtwasser-und armwasserkreislauf ist wie folgt geschaltet: Verbraucherpumpe 41 und Pumpe 21 u. 31 sind in Betrieb.
  • Ventile 01, 07, 05 und 06 geschlossen, 04, 02, 03 und 08 geöffnet, G9 nach Bedarf geschlossen oder geöffnet.
  • Drei-Wegeventil in Stellung Abzweig 4.) Bei Sommerbetrieb Kältespeicherung über alle 3 Behälter, bei wärmeabgabe an die Luft Wärmepumpe ist so geschaltet, daß Verdampfer 4 nun als Kondensator dient. Kondensator 2 ist nur dann in Betrieb, wenn Boiler 5 Vorrang hat.
  • Wasserkreislauf ist wie folgt geschaltet: Ventile 01, 09, 08, 02 und 07 geschlossen, 05, 06, 03 geöffnet.
  • Drei-Wegeventil auf Durchgang geschaltet.
  • 5.) Entladung-Sommerbetrieb über alle 3 Behälter, falls zweckmäßig, kann während diesem Vorgang zusätzlich gekühlt werden.
  • ;*iasserkreislauS wie unter 2.) beschrieben Wärmepumpe wie unter 4.) gegebenenfalls in Betrieb.
  • 6.) Boilerbetrieb. balls bei entsprechender AuPentemperatur weder geheizt noch gekühlt werden muß, kann Warmwasser (Brauchwasser) erzeugt werden.
  • Schalten der Wärmepumpe wie unter 1.), 2.) oder 4.) beschrieben.
  • 7.) Notheizung, falls eine Störung an der Wärmepumpe vorliegen sollte Elektrodurchlauierhitzer tritt in Betrieb, 'iMasserkreislauf wie unter 2.) oder 5.) beschrieben.
  • Die Speicherkapazität einer 3000 1 Batterie mit 1 stufiger Wärmepumpe wäre z.B. wie folgt: Die erzielbare Wassertemperatur bei einem einstufigen VerdichtOer betrieben mit dem Kältemittel R 12 beträgt ca. +55 (5. Zugrunde gelegt wurde dabei eine Verdampfungstemp. zwischen -5 und -100, die sich je nach Auslegung des Luftverdampfers einstellt bei ca.
  • Außentemperatur.
  • Die Mindestvorlauftemp. bei Verwendung von Gebläsekonvektoren als Heizkörper oder Fußbodenheizung beträgt ca. +30°C.
  • Speicherung somit 30001 x 25°C x 0,92 = 69000 ketal cp x #= 0,92 bei Wasser- Frostschutzgemisch.
  • Umschaltung danach auf Betriebsweise, wie zuvor unter 3.) beschrieben, also Wärmeentzug aus 2 Behältern. Durch Zugabe von Frostschutz besteht keine Gefahr der Vereisung, sodaß die Wassertemp. bis auf z.B. -10° gesenkt werden kann. Wassertemp. in Behälter I dabei ebenfalls bis zu +55°C.
  • Wärmeentzug somit 20001 x 40°C x 0,92 = 73600 kcal Zusätzlicher Wärmegewinn aus dem elektr. Wärmeäquivalent des Verdichterantriebsmotors bei einer Leistungsziffer von 2,75 im Mittel ca 35% = 73600 ketal x 0,35 = 25760 kcal Gesamt speicherkapazität elnschließl. Wärmerückgewinn= 168360 ketal Alle die in der Beschreibung und in nachfolgender Zeichnung dargestellten Merkmale und Detaile, können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination erfindungsrechtliehe / Bedeutung haben.
  • Erläuterung zum Schema Wärmepumpen-Speichersystem 01 bis 10 Magnetventile 1 Kältemittel-Verdichter 2 Kondensator 3 Verdampfer 4 Verdampfer (Luft) und Kondensator 5 Warmwasser-Boiler 6 Elektro-Notheizung 7 Ausdehnungsgefäße in geschlossener Ausführung 2.1 bis 4.1 Umwälzpumpen 11 Drei-Wege-Ventil A Wärmetauscher, Abwässer B Wärmepumpe, beinhaltet 1, 2, 3, 4 u. 5 I,II,III Speicherbehälter

Claims (1)

  1. P A g E N~T A N S P R 0 H E 1. Speicherheizung mit einem im Speichersystem enthaltenen -' Wärmeträger dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmequelle die warme Seite einer Wärmepumpe verwendet wird.
    II. Speicherheizung nach Dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wärmepumpe über ein Speichersystem aus Abwässern Wärme entzogen wird.
    III. Speicherheizung nach 1 dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Teil der Speicher Wärme entzogen und über die Wärmepumpe in einen weiteren Speicher gegeben wird.
    IV. Speicherkühlung mit einem im Speichersystem enthaltenen Kälteträger, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem gleichen System wahlweise Wärme (Winterbetrieb) und Kälte (Sommerbetrieb) gespeichert werden kann.
    L e e rs e i t e
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