DE2406987B2 - Stabilisierte Federung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Stabilisierte Federung, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE2406987B2 DE19742406987 DE2406987A DE2406987B2 DE 2406987 B2 DE2406987 B2 DE 2406987B2 DE 19742406987 DE19742406987 DE 19742406987 DE 2406987 A DE2406987 A DE 2406987A DE 2406987 B2 DE2406987 B2 DE 2406987B2
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    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/06Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected fluid
    • B60G21/073Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected fluid between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected

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Description

gungselemente mit dem Stufenkolben und der Arbeitsraum der großen Kreisfläche des Stufenkolbens selbst als Druckspeicher wirksam sind.
An Hand dar Zeichnungen werden Einzelheiten von Ausführungsbeispielen der Erfindung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform einer Federung nach dem Oberbegriff von Anspruch I mit hydraulischen Verdrängungselementen in schematischer Darstellung mit fremdbetätigter Pumpe und separatem Füllungsregler, F i g. 2 realisierbare Federkennlinien,
Fig.3 ein Ausführungsbeispiel eines Stufenkolbens für eine Federung nach der Erfindung mit hydraulischen Verdrängungselementen,
Fig.4 ein Ausführungsbeispiel eines Stufenkolbens für ein Federung nach der Erfindung mit pneumatischen Verdrängungselementen, wobei der Druck im Behälter zwischen dem Druck im Arbeitsraum der großen Kreisfläche und dem Atmosphärendruck liegt,
Fig.5 ein Regelventil zur Regelung des Drucks im Behälter der Federung nach F i g. 4.
Die Ausführungsform der Federung nach F i g. 1 mit fremdbetätigter Pumpe und separatem Füllungs/egler zur Rückführung des Stufenkolbens in seine Milteliage dient nur zur Erläuterung und wird nicht vom Schutz umfaßt Ein anteiliger Aufbau 1 eines Fahrzeugs stützt sich über Kraftzylinder 2 und 3, die hydraulische Verdrängungselemente darstellen, an durch Schwingachsen 4 und 5 geführten Rädern 6 und 7 ab. Der Kraftzylinder 2 ist an einen eigenen Druckspeicher 8 ic angeschlossen, der Kraftzylinder 3 an einen eigenen Druckspeicher 9 von vorzugsweise der gleichen Größe wie der Druckspeicher 8. Ein Stufenkolben 10 mit einer kleinen Kreisfläche 11, einer Kreisringfläche 12, die flächengleich mit der kleinen Kreisfläche 11 ist, und J5 einer großen Kreisfläche 13 ist in einem am Aufbau 1 befestigten Stufenzylinder 14 verschiebbar geführt. Der Kraftzylinder 2 ist mittels einer Leitung 15 mit dem Arbeitsraum !6 der Kreisringfläche 12 verbunden, der Kraftzylinder J mittels einer Leitung 17 mit dem Arbeitsraum 18 der kleinen Kreisfläche 11. Der Arbeitsraum 19 der großen Kreisfläche 13 ist an einen Druckspeicher 20 angeschlossen, dessen federndes Gasvolumen 20' vorzugsweise erheblich größer als die Summe der Gasvolumina 8' und 9' der Druckspeicher 8 und 9 ist
Der Kraftzylinder 2 kann über eine Leitung 22 und einen von der Schwingachse 4 betätigten Füllungsregler 21 im Sinne einer verzögerten Niveauregelung des Aufbaus 1 nach Bedarf mit einem Behälter 23 oder einer ίο aus dem Behälter 23 saugenden Pumpe 24 in Verbindung gebracht werden, ebenso der Kraftzylinder 3 über eine Leitung 25 und einen von der Schwingachse 5 betätigten Füllungsregler 26 mit einem Behälter 27 oder einer aus dem Behälter 27 saugenden Pumpe 28. Der Arbeitsraum 19 der großen Kreisfläche 13 kann über eine Leitung 29 und einem von dem Stufenkolben 10 betätigten Füllungsregler 30 mit dem Behälter 23 oder der Pumpe 24 derart in Verbindung gebracht werden, daß der Stufenkolben 10 jeweils verzögert der wi gezeichneten Mittellage zustrebt.
Bei gleichsinnigen Einfederbewegungen der Räder 6 und 7 gegenüber dem Aufbau 1 strömt die vom Kraftzylinder 2 verdrängte Flüssigkeit anteilig in den Druckspeicher 8 und der. Arbeitsraum 16 der Kreisring- t.1; fläche 12 und zugleich die vom Kraftzylinder 3 verdrängte Flüssigkeit anteilig in den Druckspeicher 9 und den Arbeitsraum 18 der kleinen Kreisfläche 11.
Dabei verschieben die Kraftzylinder 2. und 3 den Stufenkolben 10 gemeinsam gegen den Druckspeicher 20, dessen Gasvolumen 20' komprimiert wird, ebenso wie die Gasvolumina 8' und 9' in den Druckspeichern 8 und 9. Bei gleichsinnigen Ausfederbewegungen der Räder 6 und 7 verschieben die Kraftzylinder 2 und 3 den Stufenkolben 10 entsprechend in entgegengesetzter Richtung vom Druckspeicher 20 weg, in dem eine Gasexpaasion erfolgt, ebenso wie in den Druckspeichern 8 und 9.
Bei Kurvenfahrt entsteht eine Neigung des Aufbaus 1, bis das Fliehkraftmoment durch entsprechende Änderungen der von den Rädern 6 und 7 getragenen Lasten aufgenommen ist Die dazugehörigen gegensinnigen Bewegungen der Kraftzylinder 2 und 3, beispielsweise eine Einfederung des Kraftzylinders 2 und eine Ausfederung des Kraftzylinders 3 erfolgen bis zum quasistationären Gleichgewicht, in dem die Belastung des Rades 6 jeweils um den gleichen Betrag zugenommen hat, um den die Belaste. =.g des Rades 7 abgenommen hat. Die durch Kompression Jes Gasvolumens 8' im Druckspeicher 8 und Expansion des Gasvolumens 9' im Druckspeicher 9 bedingten Druckänderungen in den Kraftzylindern 2 und 3 von gleicher Größe, ab-.T umgekehrtem Vorzeichen bewirken in den Arbeitsräumen 16 und 18 keine Änderung der gegen den Stufenkolben ausgeübten Summenkraft. Denn die Zunahme der Kraft auf die Kreisringfläche 12 entspricht genau der Abnahme der Kraft auf die kleine Kreisfläche 11. Demzufolge bleibt der Stufenkolben 10 in Ruhe, so daß bei Kurvenfahrt nur die Druckspeicher 8 und 9 die Ein- und Ausfederwege der Kraftzylinder 2 und 3, d. h. die Neigung des Aufbaus 1 bestimmen.
Zusammenfassend sind für eine gleichsinnige Federung die Gasvolumina 8', 9' und 20' der Druckspeicher 8, 9 und 20 gemeinsam wirksam und bei gegensinniger Federung für das quasistationäre Gleichgewicht bei Kurvenfahrt nur die Gasvolumina der Druckspeicher 8 und 9.
Der Hub des Stufenkolbens 10 ist nach beiden Richtungen in der Weise begrenzt gedacht, daß bei gleichsinniger Federung in den Hubendbereichen der Kraftzylinder 2 und 3 ebenfalls die Gasvolumin?. 8' und 9' der Druckspeicher 8 und 9 aiieine wirksam sind.
Mit einer Federung nach Fig. 1 lassen sich Fedtrkennlinien nach F i g. 2 realisieren, in der die Kraft eines Kraftzylinders 2 oder 3 als Ordinate und der Weg als Abszisse aufgetragen sind. Die durchgezogene Federkennlinie 50 entspricht einer gleichsinnigen Federung mit einem weichen Mittelbereich von Weg 42 bis 44, einem harten Endbereich beim Einfedern von Weg 44 bis 45 und einem harten Endbereich beim Ausfedern von Weg 42 "jis 41. In dem angegebenen Mittelbereich sind die Gasvolumina aller Druckspeicher 8,9 und 20 in ihr^r Summe wirksam. In den angegebenen Endbereichen ist das Gasvolumen des Druckspeichers 20 infolge Hubbegrenzung des Stufenkolbens 10 unwirksam und sind die GasvolumiEia der Druckspeicher 8 und 9 alleine wirksam. Der Weg 43 entspricht dem Regelniveau. Die gestrichelte Federkennlinie 51 entspricht der gegensinnigen Federung bei unbewegtem Stufenkolben 1(/ und ist allein durch das Gasvolumen des Druckspeichers 8 oder 9 bestimmt. Man erkennt, daß die gegonsinnige Federrate, ausgedrückt in Kraft pro Federweg, wesentlich härter ist als die gleichsinnige Federrate. Die Federrate bei einseitiger Federung ist gleich dem arithmetischen Mittel aus den Federraten bei gleichsinniger und gegensinniger Federung, was bekannterma-
Ben für alle Federungen mit unterschiedlichen Federraten bei gleichsinniger und gegensinniger Federung gilt. Ist bei einer Kurvenfahrt das Gleichgewicht mit dem Fliehkrafmioment erreicht, wobei die Federwege auf der Federkennlinie 51 abzugreifen sind, so wird bei gleichsinniger Federung aus dieser Lage heraus wieder der Stufenkolben 10 im Sinne einer weichen Federung wirksam. Im allgemeinen überschneiden sich diese Vorgänge.
Nach Fig. 3 sind ein als Kraftzylinder ausgebildetes Verdrängungselement 108. dessen ölvolumen über eine Leitung 115 regelbar ist. mit einem Arbeitsraum 116 der Kreisringfläche 112 eines .Stufenkolbens 110 und ein /weites als Kraflzylinder ausgebildetes Verdrängungselement 109. dessen Ölvolumen über eine Leitung 117 regelbar ist, mit einem Arbeitsraum 118 der kleinen Kreisfläche 111 des Stufcnkolbens HO verbunden. Kin Arbeitsraum 119 der großen Kreisfläche 113 des StiJlenkoibens MU ist an einen Druckspeicher 120 unter Zwischenschaltung einer Zwischenwand 150 mit Dämpfungsventilen angeschlossen. Vorzugsweise weist der Stufenkolben 110 keine Reibung erzeugende Dichtelemente, wie Kolbenringe oder dergleichen gegenüber der Zylinderwand auf. Vorgesehene Spalidichtungen sind ausreichend, da eventuell durchtretende Flüssigkeitsmengen auf dem Wege der unten beschriebenen Mittellagenregelung des .Stufenkolbens HO kompensiert werden.
Im Druckspeicher 120 sind ein Ölraum 151 und ein Gasraum 152 durch eine Membrane 153 getrennt. Zum Einfüllen des Gases in den Gasraum 152 dient eine durch eine Kugel mit Preßsitz verschließbare Öffnung 154 Der Ölraum 151 ist von einer an einer Zwischenwand ί55 gelenkig befestigten hohlen Pumpenstange 156 durchdrungen, die zusammen mit einem Hohlraum 157 des Stufenkolbens 110 eine Pumpeinrichtung bildet und über ein Einlaßventil 158 am inneren i:nde der Pumpenstange 156 aus einem Behälter 159 am äußeren Ende der Pumpenstange 156 saugt und über ein Auslaßventil 160 in einer Zwischenwand 163 des Stufenkolbens 110 in den Arbeitsraum 119 der großen Kreisfläche 113 fördert, wenn der Stufenkolben 110 unter dem Einfluß der Bewegungen der Verdrängungselemente 108 und 109 Hin- und Herbewegungen ausführt. Das Auslaßventil 160 ist als kugeliger Flansch
168 einer die Pumpenstange 156' mit engem Gleitsitz umfassenden Steuerhülse 161 ausgebildet, wobei der Flansch 168 gegen den Druck einer leichten Ventilfeder
169 von einem kugeligen, in der Zwischenwand 163 seitlich verschiebbaren Ventilsitz 170 abhebbar ist und so die AuslaßverbincLng von dem Hohlraum 157 in den Arbeitsraum 119 herstellt. Die Steuerhülse 161 weist eine dem Arbeitsraum 119 zugewandte Steuerkante 164 auf, die eine zum Behälter 159 offene in den Arbeitsraum 119 mündende enge Steueröffnung 162 in der Wand der hohlen Pumpenstange 156 je nach der Stellung des Stufenkolbens 110 relativ zur Pumpenstange 156 überdeckt oder freigibt. Die gezeichnete Stellung des Stufenkolbens 110 stellt eine Mittelstellung dar, in der die Steueröffnung 162 gerade von der Steuerkante 164 überdeckt ist. In einer bei selbstpumpenden Federbeinen bekannten Weise strebt der Stufenkolben 110 der gezeichneten Mittelstellung zu, wobei in dem auf die Zwischenwand 150 gerichteten Einfederbereich die Steueröffnung 162 abgedeckt ist und die durch die Pumpenstange 156 betätigte Pumpeinrichtung Flüssigkeit aus dem Behälter 159 in den Arbeitsraum 119 fördert, während im Ausfederbereich eine verzögerte
Rückströmung von Flüssigkeit aus dem Arbeitsraum 119 durch die Steueröffnung 162 in den Behälter 159 erfolgt.
Wird der Stufenkolben 110 bei statischer Belastungserhöhung des Aufbaus 1, d. h. der Verdrängungselemente 108 und 109 bis zum Endbereich an die Zwischenwand 150 geschoben und ist hierbei die durch die Drücke in den Arbeiisräumen Ilfi und 118 ausgeübte Summenkraft auf den Stufenkolben 110 größer als die vom Druck im Arbeitsraum 110 ausgeübte Gegenkraft, so ist das Zustandekommen einer Bewegung des Stufenkolbens HO erschwert und kann die Förderung von Flüssigkeit aus dem Behälter 159 in den Arbeitsraum 119 aussetzen. Um Abhilfe zu schaffen, ist ein federbclastetes Ventil 165 in dem dem Arbeitsraum 118 zugewandten Boden 180 des Stufenkolbens 110 vorgesehen, das gedrosselte Verbindungsöffnungen 166 /wischendem Hohlraum 157 und dem Arbeitsraum 118 normalerweise abschließt, jedoch in dem geschilderten Endbereich freigibt, wenn durch Anlage eines Federtellers 181 des Ventils 165 an einer Stirnfläche 167 der Pumpenstange 156 das Ventil 165 aufgestoßen wird. Nunmehr kann Flüssigkeit aus dem Arbeitsraum 118 in den Hohlraum 157 und weiter über das Auslaßventil 160 in den Arbeitsraum 119 übertreten und den Druck im Arbeitsraum 119 erhöhen, bis wieder Bewegungen des Stufenkolbens einsetzen und seine Rückführung in die Mittellage >n selbstpumpender Weise bewirkt werden kann. Es kann u. U. zweckmäßig sein, auch oder ausschließlich ein ähnliches aufstoßbares Ventil 185 in dem Kolbenboden 186 der großen Kreisfläche 113 zur Verbindung des Arbeitsraumes 116 mit dem Arbeitsraum 119 in dem genannten Endbereich vorzusehen.
Nach Fig. 4 sind ein pneumatisches Verdrängungselement 208. dessen Gasvolumen als eigener Druckspeicher fungiert und über eine Leitung 215 regelbar ist. mit einem Arbeitsraum 216 der Kreisringfläche 212 eines Stufenkolbens 210 und ein zweites Verdrängungselement 209, dessen Gasvolumen als eigener Druckspeicher fungiert und über eine Leitung 217 regelbar ist. mit einem Arbeitsraum 218 der kleinen Kreisfläche 211 des Stufenkolbens 210 verbunden. Ein Arbeitsraum 219 der großen Kreisfläche 213 des Stufenkolbens 210 fungiert als Druckspeicher des Stufenkolbens 210. Alle Arbeitsräume 216, 218 und 219 sind gasgefüllt. Der Stufenkolben 210 ist durch aus dem Verdichterbau bekannte selbstschmierende Kolbenringe 281 und 282 gegenüber der Zylinderwand gedichtet.
Der Arbeitsraum 219 ist von einer an seinem Boden
255 gelenkig und dicht befestigten hohlen Pumpenstange 256 durchdrungen, die zusammen mit einer an einer Zwischenwand 263 des Stufenkolbens 210 gelenkig und dicht befestigten topfförmigen Steuerhülse 261 eine Pumpeinrichtung bildet, wobei ein Pumpenraum 257 zwischen einem Boden 284 am inneren Ende der Pumpenstange 256 und einem Boden 283 der Steuerhülse 261 vorgesehen ist. Die Pumpeinrichtung saugt über ein Einlaßventil 258 im Boden 284 der Pumpenstange
256 aus einem Behälter 259 am äußeren Ende der Pumpenstange 256 und fördert über ein Auslaßventil 260 im Boden 283 der Steuerhülse 261 in den Arbeitsraum 219, wenn der Stufenkolben 210 unter dem Einfluß der Bewegungen der Verdrängungselemente 208 und 209 Hin- und Herbewegungen ausführt Die die Pumpenstange 256 mit engem Gleitsitz umfassende Steuerhülse 261 weist eine dem Arbeitsraum 219 zugewandte Steuerkante 264 auf, die eine zum Behälter 259 offene, in den Arbeitsraum 219 mündende enge
Steueröffnung 262 in der Wand der hohlen Pumpenstange 236 je nach der Stellung des Stufenkolbens 210 relativ zur Pumpenstange 256 überdeckt oder freigibt. Die gezeichnete Stellung des Stufenkolbens 210 stellt eine Mittellage dar, in der die Steueröffnung 262 gerade von der Steuerkante 264 überdeckt ist. In einer der selbstpumpenden Funktion des Stufenkolbens 110 nach F i g. 3 angW.gen Weise strebt der Stufenkolben 210 bei statischer Verschiebungen aus der gezeichneten Mittellage derselben stets wieder zu.
Der Hub des Stufenkolbens 210 ist in seinen Endbereichen durch gummielastische Puffer 240 und 241 begrenzt, die sich an dem Boden 242 des Arbeitsraumes 218 bzw. an einer Zwischenwand 243 des Arbeitsraumes 219 abstützen. Wird der Stufenkolben 210 bei statischer Belastungserhöhung der Verdrängungselemente 208 und 209 in den Endbereich gegen die Zwischenwand 243 geschoben und ist hierbei die Kreisfläche 311 und die Kreisringfläche 312. Beispielsweise betragen die Drücke in den Verdrängungselementen 208 und 209 und im Arbeitsraum 219 je 6 bar, und der Druck im Behälter 259 betrage 5 bar. Dann ist die Feder 292 mit einer Kraft bemessen, die gleich dem Produkt aus I bar und großer Kreisfläche 313 ist. Aus dem Pumpenraum 257 kann nunmehr auch bei kleinen Bewegungen des Stufenkolbens 210 eine Förderung von Gas zustande kommen, da nur ein Druckverhältnis von 5 :6 zu überwinden ist. Ändert sich bei Kurvenfahrt der Druck in den Verdrängungselementen 208 und 209 beispielsweise auf 4 bar und 8 bar, so bleibt nur im Stufenkolben 210 die Summenkraft gegen die große Kreisfläche 213 unverändert, sondern ebenso im Steuerkolben 286 die Summenkraft gegen die große Kreisfläche 313, und der Steuerkolben 286 bleibt in Ruhe. Die geschilderte Ausbildung des Steuerkolbens 286 als Stufenkolben macht die Funktion des Regelven-
Ende der Beschreibung zu Fig. 3 erläuterten Weise analog ein Ventil 265 in Tätigkeit, das durch eine an der Zwischenwand 243 befestigten Stange 244 aufgestoßen wird und den Übertritt von Gas aus dem Arbeitsraum 218 in den Arbeitsraum 219 bewirkt.
Der Druckunterschied zwischen dem Behälter 259 und dem Arbeitsraum 219 darf nicht zu groß sein, da sonst infolge des großen schädlichen Raumes des Pumpenraumes 257 keine Förderung von Gas in den Arbeitsraum 219 zustande kommt. Aus diesem Grunde wird mittels eines besonderen am Behälter 259 sitzenden, jus den Verdrängungselementen 208 und 209 versorgbaren und mit der Atmosphäre verbindbaren Regelventils 285 im Behälter 259 ein Zwischendruck aufrechterhalten, der zwischen Atmosphärendruck und dem Druck im Arbeitsraum 219 liegt. Ein im Schnitt dargestelltes Regelventil 285 nach F i g. 5 kann diese Aufgabe erfüllen. Seine Funktion wird an Hand von F i g. 4 und F i g. 5 beschrieben:
Ein Steuerkolben 286 ist als ein in seinen Flächenverhältnissen dem Stufenkolben 210 entsprechender, aber verkleinerter Stufenkolben mit einer kleinen Kreisfläche 311, einer Kreisringfläche 312 und einer großen Kreisfläche 313 ausgebildet und in einem Stufenzylinder 287 verschiebbar geführt. Die kleine Kreisfläche 311 ist über eine Leitung 288 mit dem aus dem Verdrängungselement 209 stammenden Druck im Arbeitsraum 218 der kleinen Kreisfläche 211 des Stufenkolbens 210 belastet, die Kreisringfläche 312 über eine Leitung 289 mit dem aus dem Verdrängungselement 208 stammenden Druck im Arbeitsraum 216 der Kreisringfläche 212 des Stufenkolbens 210 und die große Kreisfläche 313 über eine öffnung 290 mit dem im Behälter 259 herrschenden Druck. Der Steuerkolben 286 ist außerdem in Wirkrichtung des Druckes auf die große Kreisfläche 313 mit einer sich am Boden 291 des Stufenzylinders 287 abstützenden Feder 292 belastet, deren Kraft in der gezeichneten Mittelstellung des Steuerkolbens 286 so bemessen ist, daß ein etwas unterhalb des Druckes im Arbeitsraum 219 liegender Druck im Behälter 259 den Steuerkolben 286 im Verein mit der Kraft der Feder 292 im Gleichgewicht hält gegen die Summe der Druckkräfte auf die kleine y\ji tt-iiiiai ICi
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Kurvenfahrt.
Die Bezugszeichen 311, 312 und 313 der F i g. 5 weisen zugleich auf Steuerkanten des Steuerkolbens 286, die mit drei Steueröffnungen 411, 412 und 413 zusammen arbeiten. Die Steuerkante der kleinen Kreisfläche 311 überdeckt in der gezeichneten Stellung, die einer neutralen Stellung entspricht, eine Steueröffnung 411, die über einen Kanal 293 in den Behälter 259 führt, die Steuerkante der Kreisringfläche 312 überdeckt eine Steueröffnung 412, die über einen Kanal 294 ebenfalls in den Behälter 259 führt. Die Steuerkante der großen Kreisfläche 313 überdeckt eine Steueröffnung 413, die in die Atmosphäre führt. Die Kanäle 293 und 294 weisen Rückschlagventile 295 und 296 auf, die den Zutritt von Gas aus dem Behälter 259 zu den Steueröffnungen 411 und 412 sperren. Die Funktion des Regelventils 285 ist verhältnismäßig einfach. Bei erhöhtem Druck im Behälter 259 über einen Sollwert hinaus werden der Steuerkolben 286 nach oben geschoben, die Steueröffnung 413 freigegeben und Gas in die Atmosphäre abgelassen, bis der Solldruck im Behälter 259 wieder erreicht ist und der Steuerkolben 286 in seine gezeichnete neutrale Stellung zurückgekehrt ist. Bei erniedrigtem Druck im Behälter 259 unter den Solldruck wird der Steuerkolben nach unten geschoben, werden die Steueröffnungen 411 und 412 freigegeben und wird Gas aus den Verdrängungselementen 208 und/oder 209, je nachdem, in welchem der Verdrängungselemente der Druck den Druck im Behälter 259 überwiegt, über die Kanäle 293 und/oder 294 in den Behälter 259 gespeist, bis der Solldruck im Behälter 259 wieder erreicht und der Steuerkolben 286 in die neutrale Stellung zurückgekehrt ist. Um ein pendelfreies Arbeiten des Steuerkolbens 286 zu gewährleisten, sind entsprechende Oberdeckungen an den Steueröffnungen 411,412 und 413 vorgesehen.
Bei allen Ausführungsbeispielen können in bekannter Ergänzung der Federeigenschaften an geeigneten Stellen Drosseleinrichtungen im Strömungsfluß vorgesehen werden, die die Dämpfungsaufgaben der Federung übernehmen. Die von den Pumpenstangen 256 und 156 geleistete Pumparbeit trägt in vorteilhafter Weise zu einer lastabhängigen Dämpfung bei.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
909 533/198

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Stabilisierte Federung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwei je eine Radlast tragenden, druckmittelgefüllten Verdrängungselement, die jweils mit einem eigenen, als Feder wirkenden Druckspeicher in Verbindung stehen oder selbst als Feder wirken und von denen das eine Verdrängungselement an den Arbeitsraum der kleinen Kreisfläche und das andere Verdrängungselement an dem Arbeitsraum der Kreisringfläche eines Stufenkolbens zusätzlich angeschlossen sind, dessen große Kreisfläche einem ebenfalls druckmittelgefüllten Arbeitsraum zugekehrt ist, der durch einen weiteren als Feder wirkenden Druckspeicher belastet ist oder ebenfalls selbst als Feder wirkt, so daß die Federung bei gleichsinnigen Federbewegungen beider Verdrängungselemente weicher ist als bei einseitigen oder gegensinnigen Federbewegungen, wobei die Druckmittelmenge zwischen den Verdrängungseiementen und dem Stufenkolben durch den statischen Abstand zwischen gefederten und ungefederten Fahrzeugteilen gleichhaltende Niveauregler veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenkolben (110 oder 210) zur an sich bekannten Rückführung in seine statische Mittellage mit einer durch seine Federbewegungen angetriebenen Pumpeinrichtung (Pumpenstange 156 oder 256), die Druckmittel aus einem Behälter (159 oder 259) in den Arbeitsraum (119 oder 219) der großen Kreisfläche (113 oder 213) fördert, und mit einer Steueröffnung (162 oder 2*»">), die überschüssiges Druckmittel aus dem Arbeitsraum (119 oder 219) der großen Kreisfläche (113 od--r 213) in den Behälter (159 oder 259) zurückflieüen läßt, zusammenwirkt.
2. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck im Behälter (159 oder 259) zwischen dem Druck im Arbeitsraum (119 oder 219) der großen Kreisfläche (113 oder 213) und dem Atmosphärendruck liegt.
3. Federung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung des Drucks im Behälter (259) ein Regelventil (285) vorgesehen ist, das den Behälter (259) bei zu niedrigem Druck mit den Verdrängungselementen (208 und 209) und bei zu hohem Druck mit der Atmosphäre verbindet.
4. Federung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil (285) einen als Stufenkolben ausgebildeten Steuerkolben (286) aufweist, dessen kleine Kreisfläche (311) und dessen Kreisringfläche (312) von den Drücken in den Verdrängungselementen (208 und 209) und dessen große Kreisfläche (313) vom Druck im Behälter (259) und von einer Feder (292) belastet sind.
5. Federung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom Stufenkolben (110 oder 210) in seiner eingefederten Endstellurig aufstoßbare Ventile (165 und 185 und 265) vorgesehen sind, die eine Verbindung zwischen dem Arbeitsraum (118 oder 218) der kleinen Kreisfläche (111 oder 211) und/oder dem Arbeitsraum (116 oder 216) der Kreisringfläche (112 oder 212) einerseits und dem Arbeitsraum (119 oder 219) der großen Kreisfläche (113 oder 213) andererseits herstellen.
ι ο
Die Erfindung bezieht sich auf eine stabilisierte Federung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der deutschen Auslegeschrift 12 81 864 ist eine Federung dieser Art bekannt, bei der die statische Stellung des Stufenkolbens lastabhängig veränderlich ist Diese Federung ist dadurch in nachteiliger Weise störanfällig.
Bei der aus der deutschen Auslegeschrift 10 92781 bekannten artverwandten Federung stützen sich die Radkräfte zweier Räder gegen je einen Stufenkolben ab und jeder Stufenkolben wird bei statischen Verschiebungen aus einer festgelegten Lage, beispielsweise der Mittellage in diese durch eine fremdbetätigte Pumpe un& einen separaten Füllungsregler zurückgeführt Der Regelaufwand ist in nachteiliger Weise groß und aufwendig.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 14 30 542 ist eine Federung mit hydraulischen Federbeinen bekannt, deren ölvolumen durch eine stufenkolbenartige bewegliche Trennwand in ein primäres und ein sekundäres Ölvolumen unterteilt ist wobei die Trennwand eine Pumpe betätigt Eine Rückführung der Trennwand in eine Mittellage ist jedoch nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Federung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 den Regelaufwand für eine vorgesehene Rückführung des Stufenkolbens in eine Mittellage klein zu halten. Diese Aufgabe wird durch die in den Kennzeichnungsteilen der Ansprüche genannten Mittel gelöst
Der Stufenkolben wird auf diese selbstpumpende Weise durch seine eigenen Federbewegungen in die Mittellage zurückgeführt, und hierfür werden keine außen liegenden Teile benötigt, so daß der Regelaufwand in vorteilhafter Weise auf ein Minimum beschränkt ist.
Die in den Ansprüchen 2 bis 5 genannten Mittel unterstützen in vorteilhafter Weise die selbstpumpende Funktion des Stufenkolbens durch r'e^tlegung bzw. Regelung des Druckes im Behälter auf einen Wert, der zwischen dem Druck im Arbeitsraum der großen Kreisfläche und dem Atmosphärendruck liegt, und durch eine Speisung des Arbeitsraums der großen Kreisfläche des Stufenkolbens in seiner eingefederten Endstellung aus den Verdrängungselementen.
Vorzugsweise werden die kleine Kreisfläche und die Kreisringfläche des Stufenkolbens in gleicher Größe ausgeführt. Wenn der Hub des Stufenkolbens von der Mittellage aus nach einer oder beiden Seiten begrenzt wird, können die Verdrängungselemente in den Endbereichen ihrer Bewegungen Druckmittel nur in die eigenen Druckspeicher verdrängen und läßt sich eine i-förmige Federkennung mit weichem Mittelbereich und harten Endbereichen bei gleichsinnigen Federbewegungen verwirklichen. Für eine Niveauregelung des Fahrzeugs können in bekannter Weise von der Fahrzeugachse betätigte Füllungsregler vorgesehen werden, die die Druckmittelmenge in den Verbindungsräumen zwischen den Verdrängungselementen und dem Stufenkolben entsprechend regeln, In der weiteren Beschreibung ist angenommen, daß bei hydraulischen Verdrängungselementen, bei denen das Druckmittel eine Flüssigkeit ist, diese und der Stufenkolben mit flüssigkeitsgefüllten Druckspeichern in Verbindung stehen, die ein die Flüssigkeit belastendes federndes Gasvolumen aufweisen, und daß bei pneumatischen Verdrängungselementen, bei denen das Druckmittel ein Gas oder Luft isit, die Verbindungsräume der Verdrän-
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