DE2406696A1 - Kabelbaum - Google Patents

Kabelbaum

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DE2406696A1
DE2406696A1 DE19742406696 DE2406696A DE2406696A1 DE 2406696 A1 DE2406696 A1 DE 2406696A1 DE 19742406696 DE19742406696 DE 19742406696 DE 2406696 A DE2406696 A DE 2406696A DE 2406696 A1 DE2406696 A1 DE 2406696A1
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thermoplastic
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William Lawrence Fry
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Rists Wires and Cables Ltd
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Rists Wires and Cables Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0406Details thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/08Flat or ribbon cables
    • H01B7/0846Parallel wires, fixed upon a support layer
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
    • H02G3/266Mounting by adhesive material

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description

COHAUSZ & FLORACK
PATBNTAN WALT S BÜRO 4 DÜSSELDORF SCHUMANNSTR. 97 2406696
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER
NAOMGEREICHT
J -
Hist»s Vires & Cables Limited
Well Street
GB-Birmingham 11. Februar 1974
Kabelbaum
Die Erfindung betrifft einen Kabelbaum, insbesondere für die elektrische Anlage eines Fahrzeugs.
Ein Kabelbaum gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen flexiblen thermoplastischen Tragstreifen, eine erste und eine zweite Stromzuführung jeweils mit einem leitenden Kern und einem thermoplastischen Mantel und eine elektrische Vorrichtung» die an dem Tragstreifen angebracht ist und erste und zweite elektrische Anschlüsse aufweist, wobei die erste und die zweite Stromzuführung elektrisch mit der Vorrichtung über die ersten bzw. die zweiten Anschlüsse verbunden sind und die Mantel der Stromzuführungen mit dem Iragstreifen zur Befestigung der Stromzuführunegen an dem Tragstreifen mindestens an der Vorrichtung verschmolzen sind.
Zweckmäßigerweise sind die erste und die zweite Stromzuführung mechanisch und elektrisch mit den ersten und zweiten Anschlüssen verbunden, wobei die mechanische Verbindung zwischen den Stromzuführungen und den Anschlüssen und die Verschmelzung der Mantel der Stromzuführungen mit dem Tragstreifen die elektrische Vorrichtung an dem Tragstreifen befestigt.
Zweckmäßigerweise weist die Vorrichtung ei.nen thermoplastischen Bauteil auf, der mit dem Tragstreifen verschmolzen ist, derart, daß die Vorrichtung direkt an dem Tragstreifen befestigt wird.
Wa/Ti _ 2 _
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Die Erfindung besteht ferner in einem Verfahren zur Herstellung eines Kabelbaums, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine erste und eine zweite Stromzuführung zusammen mit einer elektrischen Torrichtung auf einen Arbeitstisch gelegt werden, wobei die erste und die zweite Stromzuführung jeweils einen leitenden Kern ein einem thermoplastischen Mantel aufweisen und mit der Vorrichtung über erste und zweite Ansdlüsse der Torrichtung jeweils verbunden sind, und ein thermoplastischer Tragstreifen mit den Stromzuführungen unter Erhitzung der aufeinander zu gerichteten Flächen des Tragstreifens und der Stromzuführungen zusammengebracht wird, derart, daß der Tragstreifen mit den Mänteln der Stromzuführungen verschmilzt.
Torzugsweise weist die Torrichtung auch einen thermoplastischen Bauteil auf, der ebenfalls mit dem Tragstreifen verschweißt wird.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines AusfUhrungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Kabelbaums und Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Kabelbaums.
Der Kabelbaum weist einen langgestreckten flexiblen Tragstreifen 11 auf, der aus thermoplastischem Material besteht, zweckmäßigerwese Polyvinylchlorid. Der Kabelbaum weist ferner einen ersten und einen zweiten Satz Stromzuführungen 12, 13 auf, wobei zwei Stromzuführungen 12 und vier Stromzuführungen 13 vorgesehen sind. Jede der Stromzuführungen 12, 13 weist einen leitenden Kern in einem Mantel aus thermoplastische» Material auf, zweckaäßigerweise Polyvinylchlorid. Darüber hinaus weist der Kabelbaum einen Sicherungskasten 14 auf, in dem zwei Patronensicherungen 15 sitzen. Jeder Sicherung 15 ist ein Paar Anschlüsse (nicht dargestellt) zugeordnet, und ein Anschluss jeder der Sicherungen 15 ist elektrisch mit einer der Stromzuführungen 12 verbunden, während der andere Anschluß jeder der Sicherungen 15 elektrisch mit zwei Stromzuführungen 13 verbunden ist. Jede Sicherung 15 ist damit elektrisch in Reihe zwischen eine der Stromzuführungen 12 und zwei Stromzuführungen 13 geschaltet.
Vie dargestellt, sind die Stromzuführungen 12, 13 parallel eur I&nge des
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Streifens 11 ausgerichtet. Die Mäntel der Stromzuführungen 12, 15 sind mit dem Tragstreifen 11 verschmolzen, zweckmäßigerweise im wesentlichen längs der gesamten Länge der Stromzuführungen 12, 15» so daß die Stromzuführungen 12, 15 in der vorgesehenen Lage relativ zueinander und zum Tragstreifen 11 gesichert sind.
Der Sicherungskasten I4 ist aus Kunstharz geformt und weist einen Scharnierdeckel 16 auf, der einen Zuegang zu den Sicherungen 15 schafft. Die Anschlüsse der Sicherungen 15 sind am Gehäuse I4 in irgendeiner zweckmäßigen Weise angebracht, und es ist einemeehanisehea? ebenso wie eine elektrische Verbindung zwischen den Stromzuführungen 12, I5 und ihren jeweiligen Anschlüssen vorhanden. Da die Mantel der Stromzuführungen 12, 15 also mit dem Tragstreifen 11 verschmolzen sind, ist dieser Sicherungskasten 14 am Tragstreifen 11 durch die Stromzuführungen gesichert.
TJm gegebenenfalls die Wirkung der Stromzuführungen beim Halten des Sicherungskastens 14 in der vorgesehenen Lage relativ zum Tragstreifen 11 zu verbessern und die Möglichkeit eines Zugs auf die Verbindungen zwischen den Stromzuführungen und den Anschlüssen des Sicherungskastens auf ein Minimum zu reduzieren, kann der Sicherungskasten ganz oder teilweise aus thermoplastischem Material bestehen, so daß der Kasten direkt am Tragstreifen angeschweißt werden kann.
Der Kabelbaum wird vorzugsweise wie folgt hergestellt. Die Stromzuführungen 12, 15 werden an den betreffenden Anschlüssen des Sicherungskastens 14 angebracht, und dann werden sie zusammen mit dem Sicherungskasten 14 in vorbestimmte Lagen auf einen Arbeitstisch gelegt. Der Tragstreifen 11 wird dann von einer Spule auf die Stromzuführungen abgerollt, beginnend an einem Ende des SArbeitstischs und weitergehend in Längsrichtung des Arbeitstisches, und mit dem Legen des Streifens 11 auf deie Stromzuführungen erfolgt gleichzeitig eine Verschmelzung mit den Mänteln der Stromzuführungen durch Erwärmung der aufeinander zu gerichteten Flächen des Tragstreifens und der Mäntel der Stromzuführungen. Es versteht sich, daß dann, wenn der Teil des Sicherungskastens, der auf den Tragstreifen 11 zeigt, aus einem geeigneten thermoplastischen Malarial besteht, der Trag-
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streifen mit dem Sicherungskasten 14 im gleichen Arbeitsgang verschmolzen wird.
Eine Vorrichtung zur Herstellung von Kabelbäumen, bei der der Tragstreifen mit den Hanteln der Stm mzuführungen des Kabelbaums verschmolzen wird, ist bereits vorgeschlagen worden.
Während in der vorstehend beschriebenen Anordnung eine Stromzuführung 12 elektrisch mit zwei Stromzuführungen 15 über eine Sicherung 145 verbunden ist, versteht es sich, daß andere Stromzuführungekombinationen möglich sind. Ferner können andere durchgehende Stromzuführungen, die nicht mit dem Sicherungskasten 14 zusammenhängen, am gleichen Tragstereifen 11 im selben Arbeitsverfahren vorgesehen werden. Ferner ist zu beachten, daß andere elektrische Vorrichtungen anstelle des Sicherungskastens 14 eingesetzt werden können· In einer Abwandlung weist der Kabelbaum in diesem Zusammenhang wiederum einen thermoplastischen Tragstreifen mit zwei Stromzuführungen auf, die mit ihm dadurch verbunden sind, daß deren thermoplastische Hantel mit dem Tragstreifen verschmolzen sind. Die Stromzuführungen sind elektrisch mit betreffenden Anschlüssen einer Birnenfassung verbunden, die am Tragstreifen 11 befestigt ist, und zwar wiederum durch die Stromzuführungen oder durch Verschmelzen eines Teils der Birnenfassung mit dem Tragstreifen direkt.
In einer weiteren Abwandlung sind zwei Stromzuführungen des Kabelbaums elektrisch mit Anschlüssen eines Schalters verbunden, der am Tragstreifen des Kabelbaums entweder über die Stromzuführungen oder durch Verschmelzen eines Teils des Gehäuses mit dem Tragstreifen befestigt ist.
Ansprüche
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Claims (5)

in λ jr^rAnsprüche Ίο.ζ.ρ
1. Kabelbaum, gekennzeichnet durch einen flexiblen thermoplastischen Tragstreifen (11), eine erste und eine zweite Stromzuführung (12,13) jeweils mit einem leitenden Kern und einem thermoplastischen Mantel und eine elektrische Vorrichtung, die an dem. Tragstreifen (11) angebracht ist und erste und zweite elektrische Anschlüsse aufweist, wobei die erste und die zweite Stromzuführung (12,13) elektrisch mit der Vorrichtung (14) über die ersten bzw. die zweiten Anschlüsse verbunden sind und die Mäntel der Stromzuführungen (12,13) mit dem !Pragstreifen (11) zur Befestigung der Stromzuführungen (12,13) an dem Tragstreifen (11) mindestens an der Vorrichtung (I4) verschmolzen sind.
2. Kabelbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Stromzuführung (12,13) mechanisch und elektrisch mit den ersten und zweiten Anschlüssen verbunden sind, wobei die mechanische Verbindung zwischen den Stromzuführungen (12,13) und den Anschlüssen und die Verschmelzung der Mantel der Stronizuführungen (12,13) mit dem Tragstreifen (11) die elektrische Vorrichtung (I4) an dem Tragstreifen (11) befestigen.
3· Kabelbaum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichutng (14) einen thermoplastischen Bauteil aufweist, der mit dem Tragstreifen (11) verschmolzen ist, derart, daß die Vorrichtung (14) direkt an dem !Eragatreifen (11) befestigt wird.
4. Verfahren sur Herstellung eines Kabelbauias* dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und eine zweite Stromzuführung (12,13) zusammen mit einer elektrischen Vorrichtung (14) auf einen Arbeitstisch gelegt werden, wobei die erste und die zweite Stromsufuhrmig (12,13) jeweils einen leitenden Kern in einem thermoplastischen Mantel aufweisen und mit der Vorrichtung (14) über erste und zweite Anschlüsse der Vorrichtung jeweils verbunden sind, und ein thermoplastischer Tragstreifen (11) mit den Stromzuführungen (12^13) unter !«erhitzung der aufeinander zu. gerichteten Flächen des Tragstreifens (11) und fier Stromzuführungen (12,13) susammengebracht wird, derart, daß der Tragstreifen (11) mit den Mänteln der Stromzuführungen (12,15) verschmilzt.
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5. Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrrichtung (I4) einen thermoplastischen Bauteil aufweist, der ebenfalls mit dem Tragstreifen (11) verschweißt wird.
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DE19742406696 1973-02-14 1974-02-13 Kabelbaum und Verfahren zu seiner Herstellung Withdrawn DE2406696B2 (de)

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