DE2406619A1 - Intermittierend arbeitende foerdervorrichtung - Google Patents

Intermittierend arbeitende foerdervorrichtung

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DE2406619A1
DE2406619A1 DE19742406619 DE2406619A DE2406619A1 DE 2406619 A1 DE2406619 A1 DE 2406619A1 DE 19742406619 DE19742406619 DE 19742406619 DE 2406619 A DE2406619 A DE 2406619A DE 2406619 A1 DE2406619 A1 DE 2406619A1
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DE
Germany
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lever
housing
carrier
roller
attached
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19742406619
Other languages
English (en)
Inventor
Eiji Ohno
Toshihiro Tanaka
Hisateru Yamashita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Komatsu Ltd
Original Assignee
Komatsu Ltd
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Publication date
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Publication of DE2406619A1 publication Critical patent/DE2406619A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/902Devices for picking-up and depositing articles or materials provided with drive systems incorporating rotary and rectilinear movements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Intermittierend arbeitende Bördervorrichtung Die Erfindung betrifft eine intermittierend arbeitende Fördervorrichtung zum Fördern eines Werkstücks von einer Stelle zur nächsten. Die Vorrichtung enthält eine Übertragungspresse zur gemeinsamen Ausführung mehrerer Schritte.
  • In der japanischen Patentanmeldung 36 920/72 wurde eine intermittierend arbeitende Greiter-Übertragungsvorrichtung vorgeschlagen.
  • Diese enthält eine Klenirneinrichtung zum Ergreifen des Werkstiicks, eine Werkstück-Fördereinrichtung zum Fördern des Werkstücks von einer Stelle zur nächsten mittels Gleiteinrichtungen, einen Antrieb für die Klemmeinrichtung zur Aufnahme des Werkstücks und zum Lösen desselben, und einen Antrieb zur Bewegung der Gleiteinrichtung bzw. des Schlittens von einer Stelle zur nächsten. Die Vorrichtung greift das Werkstück beispielsweise nach Vollendung eines Arbeitsschrittes, fördert es zur nächsten Arbeitsstelle, läßt es aus und setzt es nieder. fas Werkstück wird an der Stelle ergriffen und aufgenommen, an der es beim vorhergehenden Arbeitsschritt angehalten wurde und darauf zum nächsten Arbeitsschritt übertragen. Darauf muß das Werkstück aus der Stellung, in der es angehalten wurde, wieder weiterbewegt werden.
  • Um diese Bewegung auszuführen, enthalten bekannte Fördervorrichtungen komplizierte und teure Einrichtungen wie beispielsweise Malteserkreuz-Mechanismen oder Planetengetriebe. Diese Mechanismen sind jedoch schwierig herzustellen, zu warten und instandzusetzen und damit unwirtschaftlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Fördervorrichtungen zu vermeiden und eine intermittierend arbeitende Fördervorrichtung zur Förderung eines Werkstücks von einer Stelle zirnächsten zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und keine mit variabler Geschwindigkeit arbeitende Schnellförder- und Rückfahrungseinrichtungen enthält und mit der eine Hin- und Herbewegung auf wiri.-schaftliche Weise erzielt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung enthält eine erste und zweite Welle, die in einem Gehäuse gelagert sind unmittels Zahnrädern miteinander gekuppelt sind, die ihrerseits über ein Getriebe mit einer Antriebswelle gekuppelt sind. An der ersten und zweiten Welle sind ein erster bzw. zweiter Hebel befestigt. Der erste Hebel ist mit einem dritten Hebel drehbar verbunden. Am zweiten Hebel ist ein Gleiter vorgesehen, der in ein Langloch eingesetzt ist, das in Axialrichtung im dritten Hebel vorgesehen ist. Auf dem dritten Hebel ist eine Rolle gelagert, und am Gehäuse ist ein in Übertragungs-oder För:.a richtung hin- und herbeweglicher Träger vorgesehen. In Klemmrichtung ist eine Führungsnut ausgebildet, in die die Rolle eingesetzt ist.
  • Vorzugsweise ist zusätzlich ein Klemmenträger in eine zweite Führungsnut eingesetzt, die am anderen Ende des Trägers ausgebildet ist. Am Klemmenträger ist eine Übertragungsstange befestigt und ein Rollenhalter ist im dritten Hebel zur Halterung der Rolle derart angeordnet, daß diese einer vorherbestimmten hin- und hergehenden Bahn folt, so daß der Gleiter des zweiten Hebels im Langloch des dritten Hebele gleitet und den Träger hin- und herführt.
  • Anhand des in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1A Draufsichten auf die Fördervorrichtwlg während verschiebis 1D dener Bewegungsphasen; Fig. 2 den Schnitt TI~II der Fig. 1; Fig. 3 den Schnitt 111-111 der Fig. 1; und Fig. 4 ein schematisches Diagramm der Bahn der Rolle der Fördervorrichtung.
  • Die in den Figuren gezeigte Fördervorrichtung enthält ein Gehäuse 1 mit in dessen Mitte vorgesehenen Lagern 2, 3 und 4. An einer Seite des Gehäuses 1 ist ein weiteres Lager 5 angebracht. Im Lager 2 ist eine Achse 6 befestigt, auf den Lagerrollen 9 und 10 der Lager 3 und 4 sind Wellen 7 bzw. 8 gelagert. Das Lager 5 dient zur Aufnahme einer Antriebswelle 12. Ein Zahnrad 14 auf den Lagerrollen der Lager 2 ist mit der Welle 6 gekuppelt. Das Zahnrad 14 kämmt mit dem Zahnrad 15 auf der Antriebswelle 12. Miteinander kämmende Zahnräder 16 und 17 sind auf der Welle 7 bzw. 8 befestigt. Das Zahnrad 16 kämmt mit dem Zahnrad 14. Das eine Ende eines Hebels 18 ist am Ende der Welle 7 befestigt. Das andere Ende des Hebels 18 ist mittels eines Stiftes 22 an einem Ende eines Hebels 19 befestigt. Ein Gleiter 24 ist drehbar mittels eines Achsstiftes 25 an einem Ende eines Hebels 23 befestigt, dessen anderes Ende am Ende der Welle 8 befestigt ist und gleitend beweglich in ein axial verlaufendes Langloch 26 des Hebels 19 eingesetzt ist. Ein Rollenhalter 27 ist auf der oberen Oberfläche des Hebels 19 mittels vier Schrauben 28 befestigt, auf dem Rollenhalter 27 sitzt eine Rolle 29. Seitlich sind am Gehäuse 1 in der Übertragungs- oder Bewegungsrichtung Y Führungsstangen 30 und 31 befestigt, auf denen ein Träger 32 gleitend beweglich ist. Eine Führungsnut 33 ist auf der unteren Oberfläche des Trägers 32 in Kiemmrichtung ausgebildet. Die Rolle 29 ist in die Führungsnut 33 des.Trägers 32 eingesetzt. Auf dem oberen Teil des Trägers 32 ist in dessen Klenrmrichtung eine weitere Fähruxigsnut 34 (Fig. 3) ausgebildet. In der Führungsnut 34 des rcrs 32 ist ein Klemmenträger 35 gleitend beweglich. Am X1emmentnger 35 ist eine Übertragungsstange 36 befestigt. Die Antriebswelle 12 wird mit Hilfe des Hauptzahnrades einer Presse angetrieben und wird auf das Dreifache der Anzahl der Pressenhübe beschleunigt.
  • Im Betrieb der intermittierend arbeitenden Fördervorrichtung wird die Welle 7 über die Zahnräder 15, 14 und 16 durch die Antriebswelle 12 angetrieben. Gleichzeitig wird die Welle 8 über die Zahnräder 16 und 17 angetrieben. Der Hebel 18 dreht sich dabei in Pfeil richtung (Fig. 1A bis 1D, Fig. 4), so daß die mit dem Hebel 19 über den Rollenhalter 27 gekuppelte Rolle 29 längs der in Fig. 4 strichpunktiert gezeigten Bahn A verläuft. Der Gleiter 24 des Hebels 23 gleitet in dem Langloch 26 und führt so den Hebel 19 längs der Bahn A. Der Träger 32 wird somit durch die Rolle 29 in der Bewegungsrichtung Y hin- und herbewegt. Das heißt, wenn die Rolle 29 längs der gekrümmten Linien A3 und A4 der Bahn A läuft, bewegt sich der Träger in der Bewegungsrichtung Y. Läuft die Rolle 29 längs der parallelen Teile Al und A2 der Bahn A, so steht der Träger 32 still.
  • Der Träger 32 bewegt sich somit auf dem Vorschubhub längs der gekrümmten Linie A3 und auf dem Rückwärtshub längs der gekrümmten Linie A4. Das Klemmen und Lösen erfolgt durch Bewegung des Klemmenträgers 35 mittels eines an sich bekannten Mechanismus.
  • Patentansprüche

Claims (3)

  1. P A T E N A N 5 P R Ü C II E Intermittierend arbeitende Fördervorrichtung, g e k e n n -z e i c h n e t durcheine erste (7) und eine zweite Welle (8), die drehbar in einem Gehäuse (1) gelagert sind und miteinander mit Zahnrädern (16, 17) und über ein Getriebe (14, 15) mit einer Antriebswelle (12) gekuppelt sind, durch einen ersten (18) und einen zweiten Hebel (23), die auf der ersten bzw. zweiten Welle befestigt sind, durch einen dritten Hebel (19), der mit dem ersten Hebel (18) drehbar verbunden ist, durch einen auf dem zweiten Hebel (23) vorgesehenen Gleiter (24), durch ein axial im dritten Hebel (19) ausgebildetes Langloch (26), in das der Gleiter (24) eingesetzt ist, durch eine auf dem dritten Hebel (19) gelagerte Rolle (29), durch einen in Bewegungsrichtung (Y) auf dem Gehäuse (1) hin- und herbeweglich befestigten Träger (32), und durch eine in Klemmrichting im Träger (32) ausgebildete Führungsnut (33), in die die Rolle (29) eingesetzt ist.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n z e i c h n e t durch einen Klemmentrager (35), der in'eine am anderen Ende des Trägers (32) ausgebildete zweite Führungsnut (34) eingesetzt ist, durch eine am Kiemmenträger befestigte Übertragungsstange (36) und durch seitlich am Gehäuse (1) in Bewegungsrichtung (Y) befestigte erste und zweite Führungsstangen (30, 31), auf denen der Träger gleitend beweglich ist.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen am dritten Hebel (19) vorgesehenen Rollenhalter (27), der die Rolle so hält, daß sie auf der Bahn (h) eine Hin- und Herbewegung ausführt, so daß der Gleiter (24) des zweiten Hebels (23) im Langloch (26) des dritten Hebels gleitet und der Träger (32) hin- und herbewegt wird.
    Leerseite
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999039849A1 (de) * 1998-02-09 1999-08-12 Elpatronic Ag Fördervorrichtung

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JPS4736920Y1 (de) * 1970-07-25 1972-11-08
US3704630A (en) * 1970-10-02 1972-12-05 Burroughs Corp Mechanism for carrying a transducer over an elongated path

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