DE2406279A1 - Katalysator - Google Patents
KatalysatorInfo
- Publication number
- DE2406279A1 DE2406279A1 DE19742406279 DE2406279A DE2406279A1 DE 2406279 A1 DE2406279 A1 DE 2406279A1 DE 19742406279 DE19742406279 DE 19742406279 DE 2406279 A DE2406279 A DE 2406279A DE 2406279 A1 DE2406279 A1 DE 2406279A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catalyst
- oxide
- catalyst according
- iron oxide
- cerium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D213/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D213/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D213/04—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D213/06—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom containing only hydrogen and carbon atoms in addition to the ring nitrogen atom
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J23/00—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
- B01J23/70—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper
- B01J23/76—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
- B01J23/78—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36 with alkali- or alkaline earth metals
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J37/00—Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
- B01J37/0009—Use of binding agents; Moulding; Pressing; Powdering; Granulating; Addition of materials ameliorating the mechanical properties of the product catalyst
- B01J37/0018—Addition of a binding agent or of material, later completely removed among others as result of heat treatment, leaching or washing,(e.g. forming of pores; protective layer, desintegrating by heat)
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
DR.-INS. DIPL.-ΙΝβ. M. Sr.
OIPL.-PH-'S. OR. DIPI PHY».
A 40 482 b
k-b
29.1.1974
CHEMETRON CORPORATION CHICAGO, Illinois, USA 111 East Wacker Drive
KATALYSATOR
Die Erfindung betrifft einen Katalysator zur Erzeugung von olefinisch ungesättigtem Kohlenwasserstoff oder Pyridin durch
dehydrieren der entsprechenden, höher gesättigten Verbindungen, sowie die Verwendung eines solchen Katalysators zum
Herstellen von Olefinen durch dehydrieren.
In der Vergangenheit wurde beträchtliche Forschungsarbeit geleistet, um die Produktion von Butadien und Styrol durch
katalytische Dehydrierung zu verbessern, da die genannten Produkte sich als wertvolle Zwischenprodukte bei der Herstellung
von synthetischen Elastom eren erwiesen haben. Was-,
serdampfaktive Dehydrierungskatalysatoren werden in breitem
Umfang für die Dehydrierung von Olefinen zu Diole.finen verwendet, beispielsweise zum Dehydrieren von Bütenen
409837/1038
zu Butadienen und zum Dehydrieren von Alkyl-Aromaten zu
Alkenyl-Aromaten, z.B. zum Umwandeln von Äthylbenzol in Styrol und von Alkyl-Pyridinen in Alkenyl-Pyridine 3 ins*
besondere zum Umwandeln von 2-Methyl--5-Äthyl-Pyridin in
2-Methyl-5-Vinyl-Pyridin. Derartige Katalysatoren.sowie
die Dehydrierungsbedingungen und andere Betriebsparameter sind in den U.S.' Patentschriften 2 866 790, 2 408 140 und.
2 414 585 offenbart. Die aus den genannten Patentschriften
bekannten wasserdampfaktiven Dehydrierungskatalysatoren
mit alkalisiertem Eisen bestehen zum überwiegenden Teil aus Eisenoxyd und Kaliumkarbonat mit geringeren, jedoch
wirksamen Zusätzen von Chromoxyd, welches als Stabilisator, beziehungsweise als Strukturpromotor dient.
Anlagen zur Durchführung von Dehydrierverfahren werden normalerweise
mit hohen Durchlaufgeschwindigkeiten betrieben. Dies hat zur Folge, daß selbst kleine Verbesserungen in
der Selektivität und Aktivität eine Dehydrierungskatalysators zu beträchtlichen Einsparungen führen. Andererseits
ist es sehr schwer, einen Katalysator zu erhalten, welcher sowohl eine hohe Selektivität, als auch eine hohe Aktivität
besitzt, da im allgemeinen eine hohe Selektivität von einer niedrigen Aktivität begleitet ist und umgekehrt.
Als Aktivität eines Katalysators wird der Prozentsatz des Ausgangsmaterials, beispielsweise Äthylbenzol definiert,
welcher während der Dehydrierung in irgend einen anderen Stoff verwandelt wird. Bei der Ermittlung der Aktivität
wird also mit anderen Worten die Gesamtumsetzung erfaßt,
welche von dem Katalysator bewirkt wird. Als Selektivität des Katalysators wird dagegen das Verhältnis zwischen der
Ausbeute an Styrol aus dem Äthylbenzol zu der gesamten Umsetzung definiert.
Eine hohe Umsetzung in Styrol wird bei der katalytischen
-3-409837/1038
Dehydrierung von Äthy!benzol durch eine hohe Temperatur
und einen niedrigen Druck begünstigt. Dabei treten zwei bedeutendere,- unerwünschte Nebenreaktionen auf, die gleichzeitig
ablaufen und zur Erzeugung.von Benzol und Toluol führen. Die Nebenreaktionen sind bis zum Abschluß vorhanden
und sind nicht durch Gleichgewichtserwägungen begrenzt. Ihre Temperaturkoeffizienten sind üblicherweise
größer als derjenige der Hauptreaktion., so daß eine hohe
Temperatur die Ausbeute an Nebenprodukten erhöhen kann. Andererseits ist jedoch aus 'eine, niedrige Temperatur nicht
erwünscht, da es bekannt ist, daß die Umsetzung von Äthylben'zol
abnimmt, wenn die Temperatur zurückgeht. Ein sehr aktiver und außerdem sehr selektiver Katalysator wäre daher
ideal.
Ein Verfahren zu Lösung eier vorstehend aufgezeigten Proble-·
- me besteht darin, längs des gesamten Reaktionsweges in
der Anlage für ein Temperaturprofil mit steigenden Temperaturen zu sorgen. Dabei wird am Eingang der Anlage mit
einer relativ niedrigen Temperatur gearbeitet, bei welcher die Bedingungen für die Hauptreaktion weit vom Gleichgewichtszustand
entfernt sind, und am Ausgang der Anlage wird eine" hohe Temperatur aufrecht erhalten, bei welcher die Geschwindigkeit
des Ablaufs der Hauptreaktion, d.h. die Geschwindigkeit der Umsetzung in Styrol sehr niedrig ist. Dieses
Verfahren macht eine sehr sorgfältige Kontrolle der einzelnen unterschiedlichen Temperaturen erforderlich, wobei dennoch
große Mengen an Nebenprodukten erhalten werd,en, wenn ein Katalysator mit geringer Selektivität verwendet wird.
In der U.S. Patentschrift 3 223 7^3 wird die Verwendung
eines Katalysatorbettes mit mindestens zwei Lagen aus Katä- "
lysatormaterial vorgeschlagen, von denen die eine eine hohe
409837/1038
Aktivität und die andere eine hohe Selektivität besitzt. Das Katalysatormaterial der Lage hoher Selektivität enthält
dabei h9% Eisenoxyd, Kalium-Pyrophosphat als Wassergaspromoter,
Kalziumaluminat als Bindemittel, und 2,5% Chromoxyd sowie 1% Zeroxyd als Strukturpromotoren. Chrom-
und Zeroxyde, werde'n als bevorzugte Strukturpromotoren angegeben. Als Beispiel für ein Katalysatormaterial hoher
Aktivität wird ferner ein Material mit 90% Eisenoxyd sowie mit Kalium- und Chromoxyd angegeben. Auch hier wird
wieder angegeben, daß Zeroxyd als Strukturpromoter dem Chromoxyd äquivalent ist.
In der U.S. Patentschrift 2 190 432, wird ein Eisenoxydkatalysator
mit einem Alkali-Promoter vorgeschlagen, wobei ein hydraulischer Zement, wie z.B. Portlandzement zum
Zwecke der Erhöhung -der physikalischen Festigkeit und zur Verbesserung der Selektivität und der Aktivität des Katalysators
beigegeben wird. Ferner wird in der zitierten U.S. Patentschrift bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen Chromoxyd als Strukturpromoter angegeben.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen neuen
Katalysator für die Herstellung von olefinischen Verbindungen durch Dehydrierung der entsprechenden höher gesättigten
Verbindungen vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird durch einen Katalysator der eingangs beschriebenen Art gelöst, welchefgemäß der Erfindung dadurch
gekennzeichnet ist, daß er aus etwa 50% bis etwa 80% Eisenoxyd, aus etwa 1% bis etwa kO% eines Wassergaspromotqrs,
aus etwa 5% bis etwa 30% eines hydraulischen
Zements und aus etwa 0ß% bis etwa 10% Zeroxyd besteht.
-5-
409837/1038
Es hat sich gezeigt, daß ein einziger wasserdampfaktiver,
alkalisierter Eisen-Dehydrierungskatalysator, welcher kleinere aber wirksame Mengen Zeroxyd, jedoch kein Chromoxyd
enthält, die selektive Dehydrierung bei einem insgesamt hohen Umsetzungsniveau, stark fördert.
Es ist ein Vorteil des Katalysators gemäß der Erfindung, daß
er bei der Dehydrierung von Äthylbenzol zu Styrol sowohl eine hohe Aktivität als auch eine hohe Selektivität besitzt.
Besonders günstig ist ein solcher Katalysator für die Erzeugung von olefinischen Verbindungen. Die Verwendung des
erfindungsgemäßen Katalysators in einem Verfahren zur katalythischen
Dehydrierung von Äthylbenzol zur Gewinnung von Styrol führt sowohl zu einer hohen Umsetzung des Äthylbenzols
als auch zu einem hohen Verhältnis von Styrolausbeute zur Gesamtumsetzung. Schließlich ist es ein Vorteil
des erfindungsgemäßen Katalysators, daß er in einer sehr
kurzen sogenannten " line-out"-Zeit aktiviert werden kann.
Vorzugsweise besteht der Katalysator gemäß der Erfindung im wesentlichen aus zwischen etwa 50% und etwa 80% Eisenoxyd,
aus einer kleineren Menge eines Wassergaspromoters, aus zwischen etwa 5% und etwa 30% (üev.%) eines hydraulischen
Zements, welcher freies Kalziumoxyd enthält, und aus zwischen ettfa 0,5 % und etwa 10$? (Gew./?) Zeroxyd.
Das Eisenoxyd, welches üblicherweise verwendet wird, besitzt
eine Körnung, wie sie für das Pigmentieren geeignet wäre. Das Eisenoxyd kann jedoch auch durch thermische Zersetzung
von salpetersaurem Eisenoxyd, von oxalsaurem Eisenoxyd, von Eisensulfat u.d.gl. gewonnen werden. In dem
fertigen Katalysator liegt das Eisenoxyd üblicherweise in derex-Form vor. Der Anteil des Eisenoxyds eines erfindungs-
-6-
409837/1038
■»ν·
gemäßen Katalysators liegt üblicherweise zwischen 55 Gew.% und etwa 75 Gew.% und vorzugsweise zwischen etwa 55 Gew.%
und etwa 65 Gew.%.
Verbindungen der Alkalimetalle, beispielsweise die Oxyde,
Hydroxyde, Karbonate und Bikarbonate von Kalium, Cesium, Rubidium, und Natrium, sind als Wassergas-Promotoren nützlich.
Kaliumkarbonat wird bevorzugt.-Vorzugsweise wird dieser
Promoter dem Katalysator in Mengen zwischen etwa 1 Gew.? und etwa 1JO Gew. % beigegeben, obwohl zu Anfang und dann von
Zeit zu Zeit während der Verwendung des Katalysators auch kleine Mengen zugegeben werden können, um zu ergänzen, was
möglicherweise verloren gegangen ist.
Der hydraulische Zement ist ein Bindemittel, welches die physikalische Festigkeit des Katalysators fördert, und
gleichzeitig dessen Aktivität und Selektivität erhöht. Ein Portlandzement, welcher nach der Kalzinierung Kalziumoxyd
oder eine andere Kalziumverbindung enthält, die nicht chemisch an Aluminium- oder Siliciumverbindungen gebunden ist,
und welcher daher einen Einfluß auf die physikalischen Eigenschaften des Eisenoxyds Einfluß nehmen kann, wird bevorzugt.
Vorzugsweise enthält der Katalysator zwischen 10 Gew.% und etwa 20 Gew.% an Zement.
Ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung 'besteht
in der Entdeckung, daß Zeroxyd einen günstigeren Einfluß auf. die Aktivität und Selektivität eine Dehydrierungskata- '
lysators der hier beschriebenen Art besitzt als Chromoxyd. Ein üblicher Katalysator der Art, wie er beispielsweise in
der U.S. Patentschrift 2 990 kj>2 beschrieben ist, und welcher
etwa 2,5g (0,016 KoI ) Chromoxyd pro 100g Katalysatormaterial enthält, ist bei entsprechenden Umsetzungsniveaus
409837/1038
etwa 4 - 6% weniger aktiv und etwa 2% weniger selektiv, als
der erfindungsgemäße Katalysator, welcher in gleicher Weise hergestellt wird mit der Ausnahme, daß das Chromoxyd durch
etwa 3g (0,009 Mol ) Zeroxyd pro 100g ersetzt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Katalysators
gemäß der Erfindung sind zwischen etwa 2% und etwa 8%, insbesondere
zwischen etwa 2% und etwa 6% oder - was noch günstiger ist - zwischen etwa k% und etwa 6% Zeroxyd vorhanden.
Das Eisenoxyd, der Wässergaspromoter und der Zement, werden vor dem Mischen im trockenen Zustand fein zerteilt. Das
Zeroxyd wird dem Katalysator als ein Salz beigemischt, beir spielsweise als das Nitrat oder als Karbonat, wobei diese
Verbindungen während der Kalzinierung in das Oxyd umgesetzt
werden. Unlösliche Zersalze können mit den anderen Bestandteilen in trockenem Zustand gemischt werden. Wenn jedoch ein
lösliches Zersalz verwendet wird, wie z.B. das Nitrat, dann wird vorzugsweise eine wässrige Lösung des Salzes hergestellt,
und diese wird mit der trockenen Mischung vermischt. In jedem Fall wird mit den trockenen Peststoffen genügend
Wasser gemischt, um eine plastische Masse zu erzeugen. Diese Masse kann dann zu sogenannten Pellets, zu Pillen, zu Tabletten,
zu Kugeln, zu Sätteln, zu Ringen und dgl. ausgeformt werden. Häufig werden extrudierte Pellets bzw. Kügelchen
mit einem Durchmesser zwischen etwa 1,6mm und etwa 4,8mm
hergestellt. Das pastenförmige Katalysatormaterial wird dann getrocknet und bei Temperaturen zwischen etwa 316° C
und etwa 6^9 C in Luft kalzimiert, um eine innere Oberfläche
. 2
zwischen etwa 3 und etwa 7m pro g zu erhalten. Eine bevorzugte
Kalzinierungstemperatur liegt bei etwa 510° C.
Eine Röntgenstrahl-Beugungsanalys eines kalzinierten Kataly-
-8-
409837/V0 38
satormaterials gemäß der Erfindung zeigt daß CaCOx, K3Ca(COx
Fe,O^ und CeO? zusätzlich zu dem Ot-Fe-O vorhanden sind.
Der erfindungsgemäße Katalysator mit Zer als Promotor,erweist
sich im Betrieb auch gegen einen physikalischen Verschleiß als widerstadsfähiger als ein entsprechender Katalysator
mit Chrom als Promotor, was man an dem Staubanteil in den Katalysatoreinheiten erkennt, nachdem diese jeweils
für 800 bis 900 Stunden zur Dehydrierung von Ethylbenzol bei einer Temperatur von etwa 593° C und bei einer reziproken
Raumgeschwindigkeit von etwa 2,0 eingesetzt waren. Der Katalysator
mit Chrom als Promotor hatte sich in einem solchen Umfang abgenutzt, daß Abriebpartikel, welche ein
7-mesh-Sieb passierten, etwa 37,^% des Gesamtgewichts aus
machten, während der Anteil an Abriebpartikeln dieser Größe bei einem Zer als Promotor enthaltenden Katalysators gemäß
der Erfindung nur etwa 13,6$ ausmachte. Die erhöhte Oberfläche, welche sich bei der Ansammlung socher kleinen Partikel
ergibt, kann die Erklärung für einen deutlichen Anstieg der Aktivität des Chrom als Promot°r enthaltenden
Katalysators erklären, welche gegen Ende des 900-Stunden·- Tests festgestellt wurde, nachdem zuvor ein Absinken der Aktivität
festgestellt worden war. Andererseits kann die Häufung der feinen Katalysatorpartikel in einem Dehydrierungsreaktor
einen beträchtlichen Druckabfall über dem Katalysatorbett hervorrufen, und ein solcher Druckabfall könnte
eine vorzeitige Unterbrechung des Betriebs der Anlage erzwingen, wenn keine Einrichtungen zur Verfügung stehen, um
auf der Eingangsseite des Reaktors einen ausreichend erhöhten Druck zur Verfügung zu stellen. Die Dehydrierungsreaktion
wird im übrigen durch einen hohen Druck ungünstig beeinflußt.
Ein weiterer, unerwarteter Vorteil des Katalysators gemäß
-9-
409837/1038
der Erfindung besteht in der kurzen Aktivierungzeit die erforderlich ist. Der Katalysator Nr.1 der nachfolgenden
Tabellel erreichte beispielsweise 90% seiner vollen Aktivität
nach einer "lining out"-Zeit von etwa 16 Stunden, während der Katalysator A zur gleichen Zeit erst etwa 8W seiner
vollen Aktivität erreicht hatte.
Die Verwendung eines Katalysators gemäß der Erfindung beim
Dehydrieren, bringt somit gegenüber dem Stand der Technik entscheidende Verbesserungen mit sich. Zusätzlich zu seiner
Vorteilhaftigkeit beim Dehydrieren von Äthylbenzol zu Styrol
kann der erfindungsgemäße Katalysator bzw. das erfindungsgemäße
Verfahren auch beim Dehydrieren von verschiedenen anderen aromatischen Kohlenwasserstoffen angewandt werden3
welche eine Alkyl-Seitenkette mit mindestens zwei Kohlenstoffatomen
besitzen, wie z.B. Propylbenzol, Diäthylbenzol, Äthyltoluol, Propyltoluol, ÄthylnapÄh^len, Diäthylnaphthalen,
Diäthy!diphenyl u.s-.w. Das erfindungsgemäße Verfahren,
bzw. der Katalysator gemäß der Erfindung ist auch für die
Herstellung von Diolefinen geeignet, wie z.B. Butadien, sowie zur Herstellung von anderen konjugierten Diolefinen, wie
z.B. Piperylen, Isoprenj verschiedene Hexadiene und dergleichen,
welche durch Dehydrierung der entsprechenden Monoolefine gewonnen werden. Verfahren und Katalysator gemäß der
Erfindung sind auch bei der Herstellung von olefinisch ungesättigten Pyridinen durch Dehydrierung von Pyridinen geeignet,
welche einen Alkyi-Substituenten mit mindesten zwei
Kohlenstoffatomen besitzen, Beispiele für solche Pyridine sind beispielsweise das oben erwähnte 2-Methyl-5-Äthylpyridin
sowie die Äthyl- und die Diäthylpyridine.
Im Betrieb wird eine Charge des Katalysators gemäß der Erfindung in einen Reaktor angebracht, und es wird ein Gasgemisch
eingeleitet, welches aus Dampf und beispielsweise
-10-
409837/10 38
Äthylbenzol besteht, und zwar mit einem molaren Verhältnis
zwischen etwa 1:1 und etwa 30:1. üblicherweise liegt das Verhältnis bei etwa 15:1 bis etwa 18:1. Das Gasgemisch
wird mit einer reziproken Raumgeschwindigkeit zwischen etwa 0,3 und etwa 2, vorzugsweise zwischen etwa 0,5 und etwa
1 von einem Vorheizer durch das Katalysatorbett geleitet. Der' Druck des Gasgemisches wird zwischen etwa 0 und etwa 1,41 kg/
cm gehalten und die Temperatur in dem Reaktor wird zwischen
etwa 538 C und etwa 649 C gehalten. Das den Katalysator
verlassende Gasgemisch wird in einem '.'.rassergekühlten
Kondensator kondensiert, und das Kondensat wird gesammelt. Nicht kondensierbare Gasbestandteile werden einem Brenner
zugeleitet und gesammelt und komprimiert, um anschließend voneinander getrennt zu werden, woraufhin dann die einzelnen
Komponenten verwendet werden können.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung und um die überraschenden Vorteile der Verwendung von Zeroxyd gegenüber Chromoxyd
als Promoter in einem Dehydrierungskatalysator aufzuzeigen, werden nachstehend einige Ausführungsbeispiele im einzelnen
näher betrachtet. Die in den Beispielen angegebenen "Teile" sind sämtlich Gewichtsteile falls nicht ausdrücklich etwas
anderes festgestellt wird.
Es wird eine pastenförmige Katalysatormasse vorbereitet,in- ·
dem man in einer Erzmühle eine trockene Mischung von Eisenoxyd (I8OO Teile), von Kaliumkarbonat (705 Teile) und von
Portlandzement (3^5 Teile) mischt, bis eine gleichmäßige
Mischung vorliegt. Der Mischvorgang wird dann fortgesetzt, wobei eine Lösung von Zernitrat-Hexahydrat (398 Teile) in
600 Teilen Wasser währen eines Zeitraums von 5 Minuten zugegeben wird. Nach Zugabe der Lösung wird die Mischung
-11-
409837/1038
weitere 5 Minuten gemischt, und es werden zusätzlich 50 ml Wasser zugegeben, um die richtige Konsistenz des pastenförmigen
Katalysatormaterials für einen Extru'diervorgang herzustellen. Das pastenförmige Material wird dann extrudiert,
um Kügelchen mit einem Durchmesser von etwa 332 mm zu erhalten.
Die Kügelchen werden getrocknet und in Luft kalziniert, und zwar gemäß folgendem Schema: 2 Stunden bei etwa 121°C,
1 Stunde bei etwa 2320C3 16 Stunden bei etwa 343°C und 4 Stunden'
bei etwa 5100C. Die Oberfläche des Katalysators beträgt
dann 4,6 m pro g. Eine experimentelle Analyse zeigt,daß
der Katalysator 4,5$ Zer, 40,11 Eisen, 14$ Kalium und 4,8%
Kalzium enthält. Der Zergehalt und der Eisengehalt entsprechen einem Anteil von 5,3$ Ce2O-, beziehungsweise 57*3$ Fe3O-,. Der
vorstehend beschriebene Katalysator ist der Katalysator Nr.1 in Tabelle I.
Es wird wiederum ein pastenförmiges Katalysatormaterial hergestellt,
und zwar im wesentlichen gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren, mit der Ausnahme, daß 760 Teile
Kaliumkarbonat und 239 Teile Zernitrat-Hexahydrat in 500 Teilen Wasser verwendet werden, und daß die Kügelchen nach folgendem
Schema getrocknet und kalziniert werden: 2 Stunden bei etwa 121°C, 2 Stunden bei etwa 343°C und 5 Stunden bei
e-twa 510 C, wobei'ein Katalysator erhalten wird, der eine
2
Oberfläche von 550 m pro g besitzt und der sich wie folgt zusammensetzt: 3,1$ Zer, 38,1% Eisen, 31,7$ Kalium und 5,1$ Kalzium. Der Zergehalt und der Eisengehalt entsprechen etwa 3,6$ CeJJ-z beziehungsweise 54,4% Fe2O^,. Der vorstehend beschriebene Katalysator ist der Katalysator Nr.2 in Tabelle
Oberfläche von 550 m pro g besitzt und der sich wie folgt zusammensetzt: 3,1$ Zer, 38,1% Eisen, 31,7$ Kalium und 5,1$ Kalzium. Der Zergehalt und der Eisengehalt entsprechen etwa 3,6$ CeJJ-z beziehungsweise 54,4% Fe2O^,. Der vorstehend beschriebene Katalysator ist der Katalysator Nr.2 in Tabelle
-12-
409837/1038
Beispiel 3
Es'wird wiederum ein pastenförmiges Katalysatormaterial vor*-
bereitet und zwar im wesentlichen entsprechend dem Verfahren gemäß Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß 555 Teile Kaliumkarbonat
und eine Lösung von 800 Teilen Zernitrat-Hexahydrat in 700 Teilen Wasser verwendet werden, und daß die Kügelchen
nach folgendem Schema getrocknet und kalziniert werden: 1 Stunde bei etwa 21° C, 1 Stunde bei etwa 3^3° C und 4 Stunden
bei etwa 510° C. Die Oberfläche bei diesem Katalysator beträgt 4,9 m pro g. Der Katalysator enthält 8,7% Zer,
38,2$ Eisen, 10,3/5 Kalium und 5,2% Kalzium. Der Zergehalt
und der Eisengehalt entsprechen einem Anteil von 10,2$ CepO.,
beziehungsweise 5^,5% Pe2O . Dieser Katalysator ist der Katalysator
Nr. 3 in Tabelle I.
Die Katalysatoren Nr. 1, 2 und 3 werden in einem Reaktor aus rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser von etwa 2,54 cm
getestet. Bei jedem Test werden 100 cnr des Katalysatormaterials in den Reaktor eingebracht und ruhen dort auf einer
perforierten Platte aus rostfreiem Stahl. Eine vorgeheizte Mischung aus Dampf und Äthylbenzol wird bei einer
Temperatur von etwa 593°C durch das Katalysatormaterxal geleitet. Die Mischung enthält dabei Dampf und Äthylbenzol in
einem Verhältnis von 2,5 : 1 (Gewichtsanteile). Es wird mit einem Staudruck von etwa 0,28 kg/cm gearbeitet und mit
der in Tabelle I angegebenen reziproken Raumgeschwindigkeit. Wenn sich der jeweilige Betriebszustand im Verlauf von 2 Stunden
stabilisiert hat, werden jeweils zwei Proben des flüssigen Produktes entnommen. Jede Probe entspricht einer Betriebsdauer
von mindestens 0,5 Stunden.
-13-
409837/1038
Um den Zer als Promotor enthaltenden Katalysator gemäß der
Erfindung mit bekannten Katalysatoren zu vergleichen, welche Chromoxyd enthalten, wurden Katalysatoren A und B hergestellt
und getestet. Der Katalysator A wurde im wesentlichen gemäß dem in Beispiel 1 angegebenen Verfahren hergestellt,
mit der Ausnahme, daß 780 Teile Kaliumkarbonat
verwendet werden, und'75 Teile Chromoxyd, anstelle des Zernitrats, um einen Katalysator zu erhalten, der 2,5$ Chromoxyd enthält. Der Katalysator B wurde ebenfalls im wesentlichen gemäß dem in Beispiel 1 angegebenen Verfahren hergestellt, mit der Ausnahme, daß 63O Teile Kaliumkarbonat
verwendet werden, und daß 75 Teile Chromoxyd zugegeben werden, um einen Katalysator zu erhalten, der etwa 5% Zeroxyd und etwa 2,5% Chromoxyd enthält.
verwendet werden, und'75 Teile Chromoxyd, anstelle des Zernitrats, um einen Katalysator zu erhalten, der 2,5$ Chromoxyd enthält. Der Katalysator B wurde ebenfalls im wesentlichen gemäß dem in Beispiel 1 angegebenen Verfahren hergestellt, mit der Ausnahme, daß 63O Teile Kaliumkarbonat
verwendet werden, und daß 75 Teile Chromoxyd zugegeben werden, um einen Katalysator zu erhalten, der etwa 5% Zeroxyd und etwa 2,5% Chromoxyd enthält.
C | Tabelle | 0,5 | S | I | reziproke | C | 0 | S | Raumgeschwindigkeit | |
63,8 | 90,7 | 1, | 59,6 | 94,3 | -2,0 | |||||
Katalysator | 62,7 | 91,2 | C S | |||||||
61,9 | 89,2 | 59,6 | 94,0 | 49,6 96,2 | ||||||
59,9 | 90,3 | 52,7 | 93,9 | 43,3 96,9 | ||||||
1 | 62,7 | 89-, 5 | 57,4 | 93,5 | 51,3 96,1 | |||||
2 | 40,4 96,0 | |||||||||
3 | 45,8 95,8 | |||||||||
A | ||||||||||
B | ||||||||||
C = Umsetzung (Aktivität)
S = Selektivität
S = Selektivität
Die Werte für die Umsetzung und die Selektivität, die er-'
mitteit wurden, als die gleichen 5 Katalysatoren bei etwa 621° .C getestet wurden, sind in der Tabelle" II wiedergegeben,
-14-
409837/1038
-IH
Tabelle II
Katalysator
reziproke Raumgesehwindigkeit
0,5 | C | S | 1,0 | C | S' | 2.0 | C | S | |
78,3 | 84,4 | 75,8 | 90,0 | 67,2 | 93,6 | ||||
1. | 76,9 | 86,1 | 72,6 | 91,0. . | 63,6 | 94,0 | |||
2 | 75,3 | 88,7 | 70,3 | 92,9 | |||||
3 | 73,4 | 85,3 | 69,2 | 90,3 ■' | 59,2 | 93,4 | |||
A | 75,6 | 83,5 | 73,9 | 89,8 | 66,7 | 92,9 | |||
B |
Es versteht sich, daß vorstehend nur bevorzugte Ausführungsbeispiele erläutert wurden, und daß .dem Fachmann zahlreiche
Möglichkeiten zu Gebote stehen, die speziell angegebenen Mischungsverhältnisse abzuwandeln, ohne den Grundgedanken
der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
-15-
40 9 837/1038
Claims (7)
- Patentansprüche :ήΠΐ Katalysator zur Erzeugung von olefinisch ungesättigtem Kohlenwasserstoff oder Pyridin durch Dehydrieren der ent-, sprechenden höher gesättigten Verbindungen,dadurch gekennzeichnet , dass er aus etwa 50 % bis etwa 80 % Eisenoxyd, aus etwa 1 % bis etwa 40 % eines ■Wassergaspromotors,aus etwa 5 % bis etwa 30 % eines hydraulischen Zements und aus etwa 0,5 % bis etwa 10 % Zeroxyd besteht.
- 2. Katalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des Eisenoxyds zwischen etwa 55 % und etwa 75 % des Gesamtgewichts beträgt.
- 3. Katalysator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an Eisenoxyd zwischen etwa 55 ·% und etwa 65 % des Gesamtgewichts beträgt.
- 4. Katalysator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des Zeroxyds zwischen etwa 2 % und etwa 8 % des Gesamtgewichts beträgt.
- 5. Katalysator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des Zeroxyds zwischen etwa 4 % und etwa 6 % des Gesamtgewichts beträgt.- 16 -409837/1038Λ 40 482 b - VG --/I
- 6. Katalysator nach Anspruch 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet,
dass der VJasseryaspromotor Kaliumkarbonat ist. - 7. Verwendung eines Katalysators nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche zur Erzeugung von olefinisch ungesättigtem Kohlenwasserstoff oder Pyridin durch Dehydrieren der entsprechenden höher gesättigten Verbindungen in Anwesenheit von Wasserdampf und in Anwesenheit des wasserdampfaktiven alkalisierten Eisenoxydkatalysators bei einer Temperatur zwischen etwa 538 C und etwa 64 9 C, bei einem2
Druck zwischen etwa 0 und etwa 1,41 kg/cm" und bei einemmolarem Verhältnis von Dampf zu der höher gesättigten Verbindung zwischen etwa 1:1 und etwa 30:1.409837/1038
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US33943373A | 1973-03-08 | 1973-03-08 | |
US33943373 | 1973-03-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2406279A1 true DE2406279A1 (de) | 1974-09-12 |
DE2406279B2 DE2406279B2 (de) | 1976-01-29 |
DE2406279C3 DE2406279C3 (de) | 1977-02-03 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3643382A1 (de) * | 1985-12-27 | 1987-07-02 | Shell Int Research | Verfahren zur herstellung von alkenylbenzolen durch nicht-oxidatives dehydrieren der entsprechenden alkylbenzole |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3643382A1 (de) * | 1985-12-27 | 1987-07-02 | Shell Int Research | Verfahren zur herstellung von alkenylbenzolen durch nicht-oxidatives dehydrieren der entsprechenden alkylbenzole |
DE3643382C2 (de) * | 1985-12-27 | 1998-04-23 | Shell Int Research | Katalysator für ein Verfahren zur Herstellung von Alkenylbenzolen durch nicht-oxidatives Dehydrieren der entsprechenden Alkylbenzole |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2406279B2 (de) | 1976-01-29 |
NL7317303A (de) | 1974-09-10 |
JPS49120887A (de) | 1974-11-19 |
IT1002466B (it) | 1976-05-20 |
BE811145A (fr) | 1974-06-17 |
BR7400138D0 (pt) | 1974-11-05 |
GB1460762A (en) | 1977-01-06 |
CA1002956A (en) | 1977-01-04 |
FR2220303A1 (de) | 1974-10-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2406280C3 (de) | Katalysator zur Erzeugung von olefinisch ungesättigtem Kohlenwasserstoff oder Pyridin | |
EP0017000B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schalenkatalysatoren und ihre Verwendung | |
EP0448584B1 (de) | Verfahren und katalysator zur dehydrierung oder dehydrozyklisierung von kohlenwasserstoffen | |
DD202630A5 (de) | Verfahren zur verbesserung der aktivitaet von tellur enthaltenden metalloxidkatalysatoren | |
DE1958290A1 (de) | Oxydehydrierungskatalysator und seine Verwendung zur Umwandlung von Isoamylenen,Methylbutanolen und Gemischen hiervon in Isopren | |
DE69918831T2 (de) | Verfahren zur regenration von molybden enthaltenden wirbelbett-oxid-katalysatoren | |
DE1924163A1 (de) | Verfahren zur oxydativen Dehydrierung von Kohlenwasserstoffen | |
DE3442636C2 (de) | ||
DE2043995A1 (de) | Ox>dationskatalysator | |
DE1768118C3 (de) | Verfahren zur Disproportionierung von Olefinen mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen im Molekül oder deren Gemischen | |
DE2147480A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acryl nitnl und Methacrylnitril | |
DE2352196C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Oxydationskatalysators und Verwendung desselben | |
DE1768122C3 (de) | Verfahren zum Disproportionieren von Alkenen | |
DE3643382A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkenylbenzolen durch nicht-oxidatives dehydrieren der entsprechenden alkylbenzole | |
DE1542074A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren | |
DE2124639A1 (de) | ||
DE2406279A1 (de) | Katalysator | |
DE2406279C3 (de) | Katalysator zur Erzeugung von olefinisch ungesättigtem Kohlenwasserstoff oder Pyridin | |
EP0195252B1 (de) | Dehydrierungskatalysator und dessen Verwendung | |
EP0072439B1 (de) | Dehydrierungskatalysator, Verfahren zur Herstellung desselben und Verwendung zur Dehydrierung von Ethylbenzol zu Styrol | |
DE2648443C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von olefinisch ungesättigter Verbindungen durch nicht-oxidative Dehydrierung in Gegenwart eines Spinell-Katalysators | |
DE2755520A1 (de) | Verfahren und katalysator zur ammonoxydation | |
DE4025930A1 (de) | Dehydrierkatalysator, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung | |
EP0046897A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyridin | |
DE4324905A1 (de) | Dehydrierungskatalysator und dessen Verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |