DE2406132A1 - Anschlagvorrichtung fuer punktdrucker - Google Patents

Anschlagvorrichtung fuer punktdrucker

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Description

GOMPAGNIE HOHEYV/ELL BTJIL
94» Avenue Gambetta
PARIS /Frankreich
Unser Zeichen; H 994
Anschlagvorrichtung für Punktdrucker
Die.· Erfindung betrifft eine Anschlagvorrichtung für einen Punktdrucker, d.h. für einen Drucker, bei welchem jedes Symbol oder Zeichen durch die aufeinanderfolgenden Anschläge einer Vielzahl von Punkten gebildet wird, de*- ren Anordnung das Symbol oder Zeichen "zeichnet".
Es sind bereits Anschlageinrichtungen bekannt, die eine Vielzahl von Seite an Seite angeordneten Vorrichtungen aufweisen. Jede Anschlagvorrichtung wird von einer flachen elektromagnetischen Spule gebildet, die mit einem Anschlaghammer formschlüssig verbunden, in einem Gehäu·^ se angeordnet und der Wirkung von Magnetfeldern ausge-
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setzt ist, welche zu der Ebene der Spule senkrecht sind. Das Gehäuse ist mittels eines elastisch verformbaren Aufhängeteils auf einem Halter montiert. Wenn man in einer der Spulen einen Strom fließen läßt, ist diese folglich der Wirkung einer elektromagnetischen Kraft ausgesetzt, die die entsprechende Vorrichtung in Richtung auf das Papier verschiebt, damit ein Anschlagvorgang ausgeführt wird. Diese Verschiebung hat die elastische Verformung des Aufhängeteils zur Folge. Wenn der Strom aufhört, verschwindet die elektromagnetische Kraft und die Anschlagvorrichtung wird- durch d.ie Rückholenergie, die sie in dem Augenblick des Aufschlags auf den Anschlagamboß erhält, in ihre Ausgangsposition zurückgebracht.
Eine derartige Anschlageinrichtung ist zwar leistungsfähig, da jedoch jede ihrer Vorrichtungen große Abmessungen hat, kann sie nur verwendet werden, um Symbole oder Zeichen auf einmal anzuschlagen, nicht aber, um dieselben punktweise anzuschlagen.
Im übrigen sind bereits für Punktdrucker vorgesehene Anschlagvorrichtungen bekannt. Diese Vorrichtungen weisen eine Vielzahl von Nadeln auf, die durch ein komplexes Gestänge betätigt werden. Sie sind hinsichtlich Arbeitsweise und Unterhaltung empfindlich und kompliziert und ihr Gebrauch ist weit davon entfernt r als zufriedenstellend bezeichnet werden zu können.
Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Nachteile. Sie betrifft eine Anschlagvorrichtung für Punktdrucker, die die Vorteile der oben genannten Zeichenanschlagvorrichtung aufweist.
Gemäß der Erfindung ist die Anschlagvorrichtung für Punktdrucker, mit einer elektrodynamischen Spulef die mit einem
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Anschlaghammer formschlüssig verbunden, der Wirkung mindestens eines zu ihrer Ebene im wesentlichen senkrechten Magnetfeldes ausgesetzt und mittels eines elastisch verformbaren Aufhängeteils mit einem feststehenden Halter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrodynamische Spule durch mindestens eine Spirale gebildet ist, die aus einer dünnen Metallfolie ausgeschnitten ist, und daß das elastische Aufhängeteil durch Metallband chen gebildet ist, die zueinander und zu der Spirale koplanar sind. ■»''
Die Anschlagvorrichtung kann deshalb sehr dünn sein und ermöglichen, eine Punktanschlageinrichtung durch Nebeneinanderanprdnen einer Vielzahl von gleichen Vorrichtungen zu bilden.
Vorzugsweise werden die Spirale und das Aufhängeteil durch chemisches Gravieren oder durch Schneiden (beispielsweise mit Laser, Ultraschall, Brennschneiden, usw.) von dünnen Metallfolien hergestellt, deren Dicke einige Hundertstel bis einige Zehntel Millimeter beträgt. Die Spirale und das Aufhängeteil können aus einem einzigen Teil bestehen und durch Zerschneiden derselben Metallfolie hergestellt sein. Da aber vor allem die elektrischen Eigenschaften des Metalls für die Spirale von Bedeutung sind, während es für das Aufhängeteil die mechanische Eigenschaften sind, werden die Spirale und das Aufhängeteil vorzugsweise aus verschiedenen Metallfolien ausgeschnitten und anschließend zusammengefügt, beispielsweise durch Kleben, Löten oder Schweißen.
Das Metall der Spirale kann Kupfer sein, während das des Aufhängeteils Berylliumbronze sein kann,
Das Aufhängeteil weist vorteilhaft die Form eines Speichenrades auf, dessen zentrale Nabe auf einer feststehen-
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den, mit dem Halter formschlüssig verbundenen Achse befestigt ist und das innerhalb der Spirale angeordnet ist. Die Anschlagvorrichtung nach der Erfindung schwenkt deshalb gegen die elastische Verformung der Speichen des Rades um diese feststehende Achse.
Um diesen Speichen eine größere mechanische Festigkeit zu geben, ist es vorteilhaft, sie nicht direkt formschlüssig mit dem Rad zu verbinden, sondern im Gegenteil sie mit einem dünnen Kranz zui-.verbinden, der zu dem Rad konzentrisch ist und der mit letzterem durch kurze radiale Arme verbunden ist, die in bezug auf die Speichen winkelversetzt sind. Jeder Teil des Kranzes, der zwischen zwei der Arme liegt, kann sich deshalb verformen und teilweise die Kräfte absorbieren, die auf die Speiche oder die Speichen ausgeübt, werden, welche mit diesem Teil des Kranzes formschlüssig verbunden sind.
Da die Spulenwindung oder die Spulenwindungen eine Anschlagvorrichtung nach der Erfindung um die Achse des Speichenrades schwenken, ist es unerläßlich, daß das Anschlußteil für die Übertragung eines Speisestroms zu einer Spulenwindung selbst der Bewegung derselben folgen kann. Zu diesem Zwecke weist jedes Anschlußteil eine Vielzahl von koplanaren Metallbändchen auf, die zum Mittelpunkt des Aufhängeteils hin im wesentlichen zusammenlaufen und die einerseits mit einem Rand der Spirale und andererseits mit einem feststehenden Anschlußbereich, mit welchem der Generator des Speisestroms für die Spiralen verbunden ist, formschlüssig verbunden sind. Die elastische Verformung der Metallbändchen des Anschlußteils ermöglicht nicht nur, der Schwenkbewegung der Spirale zu folgen, sondern unterstützt auch das Zurückholen derselben in ihre Ausgangsposition,wenn ihre Erregung aufhört.
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Aus Gründen, die mit den oben in bezug auf das Aufhängeteil angegebenen identisch sind, wird vorzugsweise, obwohl das Anschlußteil und die Spirale aus einem Stück sein können, einerseits das Anschlußteil aus einer Metallfolie gebildet, die von der die Spirale bildenden verschieden ist, und später mit letzterer zusammengefügt, und werden andererseits mindestens auf der Seite des Anschlußbereiches die Bändchen mit demselben durch dünne Kranzteile verbunden, die zu der Achse des Aufhängeteils konzentrisph sind und die mit dem Anschlußbereich durch kurze Arme verbunden sind. Wie zuvor, können diese Arme zu dem Aufhängerad radial und in bezug auf die Bändchen winkelversetzt sein. Um die elastische Kraft zum Zurückholen der Spirale in ihre Ausgangsstellung zu verstärken, sind indessen die Arme vorzugsweise in bezug auf diesen Kranz M wesentlichen tangential, so daß sie während einer Schwenkbewegung der Spirale bei einem Anschlag einer Zugkraft ausgesetzt sind.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann jedes Anschlußteil eine Vielzahl von koplanaren Metallbändchen aufweisen, die im wesentlichen zu dem Mittelpunkt des Aufhängeteils hin zusammenlaufen und die auf,der einen Seite mit einem Rand der Spirale formschlüssig verbunden sind, während sie auf der Seite des Anschlußbereiches gekrümmt sind und einen kurzen schrägen Teil aufweisen, der während einer Schwenkbewegung der Spirale bei einem Anschlag einer Zugkraft ausgesetzt ist.
Auf der Seite der Spirale können die Bändchen des Anschlußteils formschlüssig mit einem Verbindungsbereich verbunden sein, der an die Spirale angelötet, angeklebt oder aber überdies durch Einstecken und Kleben an der Spirale angebracht ist.
Die Spirale oder die Spiralen einer Anschlagvorrichtung
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sind vorzugsweise zwischen unmagnetische Seitenplatten gepreßt, die die Spirale versteifen. Gegebenenfalls sind die Seitenplatten, wenn, wie oben erwähnt, die Anschlagvorrichtungen aus Gruppen von mehreren Vorrichtungen zusammengefügt sind, die Seite an Seite nebeneinander angeordnet und der Einwirkung derselben magnetischen Elemente ausgesetzt sind, außen mit einer Schicht aus einem selbstschmierenden Material überzogen, um das freie Schwenken einer Vorrichtung einer Gruppe in bezug auf ihre benachbarten Vorrichtungen zu ermöglichen. ' · f-
Gemäß einer Ausführungsform weist die Anschlagvorrichtung nach der Erfindung mindestens zwei Spiralen auf, die mittels einer Isolierschicht aneinander angebracht sind und die derart elektrisch in Reihe geschaltet sind, daß sich ihre elektromagnetische Wirkungen addieren, wobei der Erregerstrom der Vorrichtung durch die eine der Spiralen zugeführt und durch die andere abgeführt wird.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform weist die Anschlagvorrichtung nach der Erfindung eine einzige Spirale auf, und der Erregerstrom der Vorrichtung wird durch das äußere Ende der Spirale zugeführt und mittels der Achse, auf welcher das Aufhängeteil festgeklemmt ist, abgeführt, oder umgekehrt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische •Darstellung einer Ausführungsform der Anschlagvorrichtung nach der Erfindung,
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die Fig,
2 bis 5 verschiedene Teile einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine vergrößerte Teilschnittansxcht einer Vorrichtung, deren Teile in den Fig. 2 bis 5 dargestellt sind,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Anschlageinrichtung, die eine Vielzahl von'Vorrichtungen nach der Erfindung aufweist,
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht auf der Linie VIII-VIII in Fig. 7 und
die Fig.
9 und 10 vergrößerte Teilansichten in Richtung der Pfeile IX bzw. X in Fig. 7.
In den Figuren tragen gleiche Teile gleiche Bezugszahlen.
Die in Fig. 1 dargestellte Anschlagvorrichtung nach der Erfindung weist zwei flache Spiralen 1 und 2 auf, die nach Gravurverfahren, welche in der Technik der gedruckten Schaltungen bekannt sind, aus dünnen Kupferplatten ausgeschnitten sind. In dieser Figur ist (ebenso wie in den Fig. 2 und 7) der durchgehende Zwischenraum 3 zwischen den Windungen zur Erleichterung des Zeichnens durch eine dicke Linie dargestellt worden. Die Spiralen werden von ebenen Leitern 4 gebildet, die nach dem Schneiden der durchgehenden Linie 3 noch vorhanden sind. Dieses Verfahren gestattet es, die Teile 5 der Leiter 4, die der Einwirkung von zu den Ebenen der Spiralen 1 und 2 senkrechten Magnetfeldern ausgesetzt sein werden, geradlinig zu machen. Außerdem gestattet es, Leiter 4 herzustellen, die breit sind und folglich einen geringen elektrischen Widerstand haben.
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Das äußere Ende jeder Spirale ist mit einem Anschlußteil 6 formschlüssig verbunden, das mit der entsprechenden Spirale einstückig gebildet ist und einen Anschlußbereich 7 mit einem Anschlußkontakt 8 aufweist. Das Verbindungsteil 6 weist außerdem Bändchen 9 auf, die zu dem Mittelpunkt einer kreisförmigen öffnung 10 hin, die in jeder Spirale im Inneren derselben vorgesehen istr zusammenlaufen. Selbstverständlich sind in diesem Fall die Anschlußteile 6 aus denselben Kupferplatten und in derselben Weise wie die entsprechenden Spiralen 1 und 2 ausgeschnitten. · . ^1
In den einander gegenüberstehenden Öffnungen 10 der Spiralen 1 und 2 kann ein Aufhängeteil 11 eingeführt und befestigt sein, welches mindestens angenähert die Form eines Rades 12 mit Speichen 13 aufweist.
Im Mittelpunkt des Rades sind die Speichen 13 durch eine Nabe 14 vereinigt, die auf einer nicht dargestellten elektrisch isolierenden Achse festgeklemmt werden kann, während sie an ihrem anderen Ende (vgl. auch die Fig. 3 und 7) mit dem Rad 12 mittels eines dünnen Kranzes vereinigt sind, der zu dem Rad konzentrisch ist und mit demselben durch kurze radiale Arme 16 verbunden ist, welche in bezug auf die Speichen winkelversetzt sind. Das Aufhängeteil 11 wird ebenfalls durch einen chemischen Schneidvorgang aus einer Metallfolie, beispielsweise aus Berylliumbronze, hergestellt.
Die Spiralen 1 und 2 sind so gerichtet, daß sich dann, wenn sie aneinander gesetzt und, beispielsweise, mittels einer isolierenden Klebschicht miteinander verbunden sind, ihre elektromagnetischen Wirkungen addieren können. Eine elektrische Verbindung ermöglicht es, sie in Reihe zu schalten, so daß der Erregerstrom durch das Anschlußteil 6 der einen der Spirale zugeführt und durch das ent-
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sprechende Anschlußteil der anderen abgeführt wird. Das Aufhängeteil 11 wird durch Löten oder Kleben mit den Spiralen 1 und 2 .verbunden. Anschließend werden die Spiralen mit unmagnetischen Seitenplatten 17, beispielsweise aus "ARC 2140", verbunden, welche öffnungen 18 aufweisen, die die Speichen 13 und die Nabe 14 freigeben. Das Verbinden der Seitenplatten 17 mit den Spiralen 1 und 2 kann ebenfalls durch Kleben mit Hilfe eines isolierenden Klebstoffes erfolgen,
Folglich, wenn eine derartige Vorrichtung auf einer feststehenden Achse 21 (vgl. Fig. 7), die durch die Nabe 14 hindurchgeführt ist, festgeklemmt ist, während die Anschlußbereiche 7 festgesetzt sind und während magnetische Einrichtungen, beispielsweise Magnete, die geradlinigen Teile 5 der Leiter 4 geeigneten Magnetfeldern aussetzen, die zu den Ebenen der Spiralen senkrecht sind, genügt es, letztere mittels ihrer Anschlußteile 6 mit Strom zu versorgen, damit die Anschlagvorrichtung um die feststehende Achse schwenkt, wobei die Speichen 12, die Kranzteile 15, die zwischen diesen Speichen liegen, und die Bändchen 9 elastisch verformt werden. Wenn man diese Vorrichtung formschlüssig mit einem Anschlaghammer 19 (vgl, Fig. 7) verbindet, der mit einem Amboß 20 zusammenwirken kann, und wenn man in geeigneter Weise die Richtungen des Erregerstroms und des Magnetfeldes wählt, erhält man infolgedessen den gewünschten Anschlag.
Die Fig. 2 bis 6 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform, die nur eine einzige Spirale 1 aufweist, wobei der Erregerstrom durch das Anschlußteil 6 zugeführt und durch die feststehende Achse 21, die nun Leiter ist, abgeführt wird, oder umgekehrt. Bei dieser Abwandlung ist das Anschlußteil 6 nicht mehr integrierender Bestandteil der Spirale, sondern es ist so ausgebildet, daß es an einen Endbereich 41 der Spirale angesteckt werden kann.
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Die Fig. 4 und 5 zeigen Ausführungsformen eines solchen Anschlußteils. Sie weisen eine Vielzahl von Bändchen 9 auf, die zu der Nabe 14 hin zusammenlaufen und die auf der Seite des Bereiches 41 formschlüssig mit einem Verbindungsbereich 22 verbunden sind. In Fig. 4 sind sämtliche Bändchen gruppiert, während sie in Fig. 5 in kleinen getrennten Gruppen angeordnet sind. Wenn eine Anschlageinrichtung einen Stapel von solchen Vorrichtungen aufweist, sind vorzugsweise die Bändchen 9 einer Vorrichtung derart angeordnet, daß sie sich zwisehen den Bändchen 9 ihrer benachbarten Vorrichtungen befinden. Der Anschlußbereich 22 und der· Bereich 41 können so ausgebildet sein, daß sie sich einfach aneinander legen (Fig. 5), oder aber im Gegenteil derart, daß sie ineinandergreifen (Fig. 4).
Bei dem Anschlußteil von Fig, 4 sind die Bändchen 9 an dem Anschlußbereich 7 mittels eines dünnen Kranzes 23 vereinigt, der zu dem Rad 12 konzentrisch und mit dem Bereich 7 durch elastische Bändchen 24 verbunden ist, die fast tangential sind und die während einer Schwenkbewegung der Vorrichtung bei einem Anschlag einer Zugbeanspruchung ausgesetzt sind.
Bei dem Anschlußteil von Fig. 5 sind die Bändchen 9 mit dem Anschlußbereich 7 ebenfalls mittels eines dünnen Kranzes 23 vereinigt. In diesem Fall ist jedoch der Kranz mit dem Anschlußbereich 7 durch kurze radiale Arme 24 ähnlich den Armen 16 verbunden.
Fig. 6 zeigt einen Teilschnitt einer Vorrichtung nach der Erfindung, die eine einzige Spirale aufweist. Diese Spirale ist zwischen zwei Platten 17 angeordnet und mittels isolierender Klebstoffschichten 25 mit denselben verbunden. Dieser Klebstoff füllt die Zwischenräume 3 zwischen den Spulenwindungen 5 aus. Außerhalb sind die Plat-
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ten ί7 mit überzügen 26 aus selbstschmierendem Material bedeckt«
Die Fig. 7 bis 10 zeigen eine Punktanschlageinrichtung, die mit Hilfe von Anschlagvorrichtungen nach der Erfindung, die mit Hämmern 19 formschlüssig verbunden sind, realisiert ist. Diese Einrichtung weist eine Anordnung 30 von mehreren Gruppen 27 mit jeweils mehreren Anschlagvorrichtungen, beispielsweise acht, auf. Diese Gruppen sind auf einer gemeinsamen Achse 2.1 montiert und durch Magnete 28 getrennt, die auf gleicher 3iöhe wie die geradlinigen Teile 5 der Spiralen Felder erzeugen, die zu den Spiralen 1 (oder 2) senkrecht sind. Fig. 8 zeigt drei Anschlagvorrichtungen nach der Erfindung Seite an Seite in einer Gruppe 27. Um die Anschlagleistung der Einrichtung zu erhöhen, weist diese eine weitere Anordnung 31 auf, die mit der Anordnung 30 identisch ist und deren Gruppen 27 umgekehrt zu denjenigen der Anordnung 30 angeordnet sind. Die Gruppen 27 der einen der beiden Anordnungen sind teilweise in die aufgrund der Magnete 28 vorhandenen Zwischenräume der anderen eingeführt. Die Vorrichtungen der Anordnung 31 schwenken um eine gemeinsame Achse 32.
Auf den Vorrichtungen können Anschläge 33 vorgesehen sein, die die Aufgabe haben, den Weg derselben zu beg"renzen, während ein einstellbarer Anschlag 34 es ermöglicht, die Ausgangsstellung der Vorrichtungen einzustellen.
Wenn eine Vorrichtung gewählt ist und in geeigneter Weise über seinen feststehenden Anschlußbereich 7 mit Strom versorgt wird, schwenkt sie um die Achse 21 (oder 32) gegen die elastischen Verformungen der Speichen 33f der Kränze 15 und 23, der Bändchen 9f der Arme 24 ( usw, und bewirkt den Anschlag eines Punktes auf einem Druckträger
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35 durch Zusammenwirken ihres Hammers 19 mit dem Amboß 20.
Durch aufeinanderfolgendes Auswählen/ beispielsweise mit Hilfe von elektronischen Vorrichtungen, der verschiedenen geeigneten Anschlagvorrichtungen kann man das punktweise Anschlagen von irgendwelchen Zeichnungen/. Zeichen oder Symbolen mit Hilfe der Einrichtung nach der Erfindung ausführen.
Zum Kühlen der Anschlagvorrichtungen können Lüflungskanäle 36 und 37 vorgesehen sein. ■ '"
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Claims (18)

  1. Patentansprüche :
    T.J Anschlagvorrichtung für Punktdrucker, mit einer elektrodynamischen Spule, die mit einem Anschlaghammer fest verbunden, der Wirkung mindestens eines zu ihrer Ebene im wesentlichen senkrechten Magnetfeldes ausgesetzt und mittels eines elastisch verformbaren· Aufhängeteils mit einem feststehenden Halter verbunden i-st, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrodynamische Spule durch mindestens eine Spirale gebildet ist, die aus «einer dünnen Metallfolie ausgeschnitten ist, und daß das elastische Aufhängeteil durch Metallbandchen gebildet ist, die untereinander und zu der Spirale koplanar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale und das Aufhängeteil durch chemisches Gravieren von dünnen Metallfolien hergestellt sind, deren Dicke einige Hundertstel Millimeter beträgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale und das Aufhängeteil miteinander verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeteil die Form eines Speichenrades aufweist, dessen zentrale Nabe auf einer feststehenden, mit dem Halter formschlüssig verbundenen Achse befestigt ist, und daß das Rad innerhalb der Spirale angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen mit einem dünnen Kranz formschlüssig verbunden sind, der zu dem Rad konzentrisch ist und mit
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    letzterem durch kurze radiale Arme verbunden ist, die in bezug auf die Speichen winkelversetzt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spirale ein Anschlußteil aufweist, welches aus einer Vielzahl von koplanaren Metallbändchen gebildet ist, die zum Mittelpunkt des Aufhängeteils hin im wesentlichen zusammenlaufen und die einerseits mit einem Rand der Spirale und andererseits mit einem feststehenden Anschlußbereich, mit welchem der Generator des Speisestroms für die Spiralen verbunden ist, formschlüssig verbunden sind,
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet r daß das Anschlußteil durch chemisches Gravieren einer dünnen Metallfolie gebildet und mit der entsprechenden Spirale verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bändchen mindestens auf der Seite des Anschlußbereiches mit demselben durch dünne Kranzteile verbunden sind, die zu der Achse des Aufhängeteils konzentrisch sind und die mit dem Anschlußbereich durch kurze Arme verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme in bezug auf den Kranz im wesentlichen tangential sind, so daß sie während einer Schwenkbewegung der Spirale bei einem Anschlag einer Zugkraft ausgesetzt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bändchen des Anschlußteils auf der Seite der Spirale formschlüssig mit einem Verbindungsbereich an der Spirale verbunden sind.
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  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bändchen auf der Seite des feststehenden Anschlußbereiches gekrümmt sind und einen kurzen schrägen Teil aufweisen, der während einer Schwenkbewegung der Spirale bei einem Anschlag einer Zugkraft ausgesetzt ist.
  12. 3 2, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale oder die Spiralen einer Anschlagvorrichtung zwischen unmagnetische Seitenplatten gepreßt sind, die die Spiralen versteifen.
  13. 13, Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten außen mit einer Schicht aus einem selbstschmierenden Material überzogen sind,
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Spiralen vorgesehen sind, die mittels einer Isolierschicht aneinander angebracht sind und die derart elektrisch in Reihe geschaltet sind, daß sich ihre elektromagnetischen Wirkungen addieren, und daß der Erregerstrom der Vorrichtung durch die eine der Spiralen zugeführt und durch die andere abgeführt wird.
  15. 15, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Spirale vorgesehen ist und daß der Erregerstrom der Vorrichtung durch das äußere Ende der Spirale zugeführt und mittels der Achse, auf welcher das Aufhängeteil festgeklemmt ist, abgeführt wird, oder umgekehrt,
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spirale in dem Einwirkungs-
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    bereich der Magnetfelder breite und geradlinige'Leiter aufweist.
  17. 17. Anschlageinrichtung, gekennzeichnet durch mindestens eine Anordnung, die aus Gruppen von mehreren Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche gebildet ist, welche in einer Gruppe Seite an Seite nebeneinander angeordnet sind, während die Grupp'en auf einer gemeinsamen Achse festgesetzt und durch magnetische Einrichtungen getrennt sind, die die Magnetfelder erzeugen.
  18. 18. Anschlageinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der genannten Anordnungen vorgesehen sind, die umgekehrt montiert sind, und daß die Gruppen der einen Anordnung und die Gruppen der anderen Anordnung mindestens teilweise ineinandergreifen.
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    ι 1* ·♦ Leerseite
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