DE2405545A1 - Schaltungsanordnung zum zeitverzoegerten durchschalten einer gleichspannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum zeitverzoegerten durchschalten einer gleichspannung

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DE2405545A1
DE2405545A1 DE19742405545 DE2405545A DE2405545A1 DE 2405545 A1 DE2405545 A1 DE 2405545A1 DE 19742405545 DE19742405545 DE 19742405545 DE 2405545 A DE2405545 A DE 2405545A DE 2405545 A1 DE2405545 A1 DE 2405545A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
    • H03K17/72Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices having more than two PN junctions; having more than three electrodes; having more than one electrode connected to the same conductivity region
    • H03K17/73Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices having more than two PN junctions; having more than three electrodes; having more than one electrode connected to the same conductivity region for dc voltages or currents
    • HELECTRICITY
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/28Modifications for introducing a time delay before switching
    • H03K17/292Modifications for introducing a time delay before switching in thyristor, unijunction transistor or programmable unijunction transistor switches

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Description

  • Schaltungsanordnung zum zeitverzögerten Durchschalten einer Gleichspannung.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum zeitverzögerten Durchschalten einer Gleichspannung. Solche Schaltungsanordnungen, die man auch als elektronische Zeitrelais bezeichnen kann, sind vielfach bekannt. Wesentlich ist, im Cegensatz zu mechanischen oder elektromechanischen Zeitrelais, daß die Zeitverzögerung verursachende und/oder beeinflussende mechanische Bauelemente nicht vorhanden sind.
  • Allen bekannten Schaltungsanordnungen der zuvor angesprochenen Art ist gemeinsam, daß die wirksame Zeitverzögerung von der Höhe der angelegten Gleichspannung abhängig ist, so daß der Erfindung die Aufgabe zugrundeliegt, eine Schaltungsanordnung der eingangs angesprochenen Art anzugeben, bei der die wirksame Zeitverzögerung von der Höhe der durchzuschaltenden Gleichspannung (in weiten Grenzen) unabhängig ist und die einfach und funktionssicher aufgebaut ist.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst und it wesentlichen gekennzeichnet durch einen elektronischen Schalter, z. B. einen Thyristor, durch eine Kippschaltung o. dgl. mit zwei Differenzeingängen und durch zwei C-Glieder, wobei der elektronische Schalter durch die Kippschaltung steuerbar ist, die R-C-Verbindungspunkte der RC-Glieder an die Differenzeingänge der Kippschaltung angeschlossen sind und die stationäre Kondensatorspannung und die Ladezeitkonstante des ersten RC-Gliedes kleiner sind als die stationäre Kondensatorspannung und die Ladezeitkonstante des zweiten RC-Gliedes. Im einzelnen ist die Schaltungsanordnung so realisiert, daß über die Kippschaltung der elektronische Schalter dann und nur dann durchschaltet, wenn die Kondensatorspannung des zweiten RC-Gliedes die Kondensatorspannung des ersten RC-Gliedes um einen vorgegebenen Schwellwert übersteigt. Durch eine entsprechende Dimensionierung aller Bauelemente wird erreicht, daß dann, wenn die Kondensatorspannung des zweiten RC-Gliedes größer wird als die Kondensatorspannung des ersten RC-Gliedes die Kondensatorspannung des ersten RC-Gliedes praktisch bereits ihren stationären Wert erreicht hat und sich der Anstieg der Kondensatorspannung des zweiten RC-Gliedes im praktisch noch linearen Bereich der Ladekennlinie abspielt.
  • Dadurch ist praktisch jeder Einfluß der Höhe der durchzuschaltenden Gleichspannung auf die wirksame Zeitverzögerung eliminiert.
  • Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
  • Die bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung vorgesehene, den elektronischen Schalter ansteuernde Kippschaltung weist zweckmäßigerweise zumindest einen Transistor auf. Dabei können dann die Differenz eingänge der Kippschaltung mit der Basis bzw.
  • mit dem Emitter des Transistors verbunden werden; mit anderen Worten stellen die Basis und der Emitter.des Transistors die Differenzeingänge der Kippschaltung dar. Nach einer weiteren Lehre der Erfindung weist die Kippschaltung zwei Transistoren auf, ist also dem zuvor bereits angesprochenen Transistor ein weiterer Transistor nachgeschaltet. Dabei sind die Basis des zweiten Transistors mit dem Kollektor des ersten Transistors sowie der Kollektor des zweiten Transistors mit der Basis des ersten Transistors verbunden.
  • Das Ansteuern des elektronischen Schalters durch die Kippschaltung kann bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung praktisch beliebig erfolgen. Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung empfiehlt es sich, die Steuerelektrode des elektronischen Schalters, mittelbar oder unmittelbar, an den Emitter des zweiten Transistors anzuschließen.
  • Z. B. kann im Emitterkreis des zweiten Transistors ein Spannungsteiler liegen und kann die Steuerelektrode des elektronischen Schalters an den Abgriff des Spannungsteilers angeschlossen werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist die Realisierung der beiden RC-Glieder, unter Beachtung der eingangs erläuterten Lehre der Erfindung, weitestgehend unproblematisch. Schaltungstechnisch und in bezug auf den Aufwand günstig ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die RC-Glieder aus einem Widerstandsnetzwerk und zwei Kondensatoren bestehen und daß zumindest einzelne Widerstände des Widerstandsnetzwerkes den beiden RC-Gliedern gemeinsam sind. Z. B. kann das Widerstandsnetzwerk als Spannungsteiler ausgeführt sein und können die beiden Kondensatoren der beiden RC-Glieder an unterschiedliche Abgriffe dieses Spannungsteilers angeschlossen werden.
  • Nach einer weiteren Lehre der Erfindung wird dem Kondensator des ersten RC-Gliedes eine Diode vorgeschaltet, wobei zweckmäßigerweise darauf geachtet wird, daß der Transistor der Kippschaltung bzw. der erste Transistor der Kippschaltung und die dem Kondensator des ersten RC-Gliedes vorgeschaltete Diode aus dem gleichen Basismaterial, z. B. aus Silizium, bestehen. Wird von dieser Lehre Gebrauch gemacht, so kompensieren sich der Spannungsabfall an der Basis-Emitter-Strecke des Transistors der Kippschaltung bzw. des ersten Transistors der Kippschaltung und der Spannungsabfall an der in Rede stehenden Diode, und zwar auch in bezug auf den Temperaturverlauf dieser Spannungsabfälle.
  • Nach einer weiteren Lehre der Erfindung wird die Entladezeitkonstante des ersten RC-Gliedes größer gewählt als die Entladezeitkonstante des zweiten RC-Gliedes. Dadurch wird erreicht, daß dann, wenn am Eingang der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung die zu schaltende Gleichspannung verschwindet bevor der elektronische Schalter durchgeschaltet hat, dieser elektronische Schalter auch nicht mehr durchschalten kann. Tatsächlich ist nämlich durch die zuletzt erwähnte Maßnahme sichergestellt, daß die Kondensatorspannung des ersten RC-Gliedes stets größer ist als die Kondensatorspannung des zweiten RC-Gliedes. Im einzelnen kann dem Kondensator des ersten RC-Gliedes ein relativ hochohmiger Entladewiderstand und dem Kondensator des zweiten RC-Gliedes über eine Diode ein relativ niederohmiger Entladewiderstand parallel geschaltet werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen Fig. 1 das Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zum zeitverzögerten Durchschalten einer Gleichspannung und Fig. 2 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Funktionsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung zum zeitverzögerten Durchschalten einer Gleichspannung U, die aus einem elektronischen Schalter 1, nämlich aus einem Thyristor, aus einer Kippschaltung 2 mit zwei Differenzeingängen 3, 4 und aus zwei RC-Gliedern 5, 6 besteht. Der elektronische Schalter 1 ist durch die Kippschaltung 2 ansteuerbar. Die R-C-Verbindungspunkte 7, 8 der RC-Glieder 5, 6 sind an die Differenzeingänge 3, 4 der Kippschaltung 2 angeschlossen. Die stationäre Kondensatorspannung U1, staut und die Ladezeitkonstante des ersten RC-Gliedes 5 sind kleiner als die stationäre Kondensatorspannung U2, staut und die Ladezeitkonstante des zweiten RC-Gliedes 6.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Kippschaltung 2 einen ersten Transistor 9 (PNP-Transistor) auf und sind die Differenzeingänge 3, 4 der Kippschaltung 2 mit der Basis 10 bzw.
  • mit dem Emitter 11 des Transistors 9 verbunden. Die Kippschaltung 2 weist noch einen zweiten Transistor 12 (NPN-Transistor) auf.
  • Die Basis 13 des zweiten Transistors 12 ist mit dem Kollektor 14 des ersten Transistors 9 verbunden, während der Kollektor 15 des zweiten Transistors 12 mit der Basis 10 des ersten Transistors 9 verbunden ist. Im übrigen ist die Steuerelektrode 16 des elektronischen Schalters 1 mittelbar an den Emitter 17 des zweiten Transistors 12 angeschlossen. Im einzelnen liegt nämlich im Emitterkreis des zweiten Transistors ein Spannungsteiler 18 und ist die Steuerelektrode 16 des elektronischen Schalters 1 an den Abgriff 19 des Spannungsteilers 18 angeschlossen.
  • Die Fig. 1 zeigt weiter insoweit eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, als die RC-Glieder 5, 6 aus einem Widerstandsnetzwerk 20 und zwei Kondensatoren 21, 22 bestehen und als einzelne Widerstände 23, 24, 25 des Widerstandsnetzwerkes 20 den beiden RC-Gliedern 5, 6 gemeinsam sind.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das Widerstandsnetzwerk 20 mit den Widerständen 23, 24, 25 als Spannungsteiler ausgeführt und sind die beiden Kondensatoren 21 bzw. 22 der beiden RC-Glieder 5, bzw.
  • 6 an unterschiedliche Abgriffe dieses Spannungsteilers angeschlossen. Der Kondensator 21 des ersten RC-Gliedes 5 ist über eine Diode 26, der Kondensator 22 des zweiten RC-Gliedes 6 ist über einen Widerstand 27 an das Widerstandsnetzwerk 20 angeschlossen.
  • Der erste Transistor 9 der Kippschaltung 2 und die Diode 26 bestehen aus dem gleichen Basismaterial, z. B. aus Silizium.
  • Schließlich zeigt die Fig. 1 insoweit eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, als bei dieser Ausführungsform realisiert ist, daß die Entladezeitkonstante des ersten RC-Gliedes 5 größer ist als die Entladezeitkonstante des zweiten RC-Gliedes 6. Im einzelnen ist dazu dem Kondensator 21 des ersten RC-Gliedes 5 ein relativ hochohmiger Entladewiderstand 28 und dem Kondensator 22 des zweiten RC-Gliedes 6 über eine Diode 29 ein relativ niederohmiger Entladewiderstand 30 parallelgeschaltet, wobei als Entladewiderstand 30 der Widerstand 25 des Widerstandsnetzwerkes 20 mit verwendet worden ist.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, ist die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung im einzelnen so realisiert, daß über die Kippschaltung 2 der elektronische Schalter 1 dann und nur dann durchschaltet, wenn die Kondensatorspannung U2 des zweiten RC-Gliedes 6 die Kondensatorspannung U1 des ersten RC-Gliedes 5 um einen vorgegebenen Schwellwert USchw. übersteigt. Durch eine entsprechende Dimensionierung aller Bauelemente ist erreicht, daß dann, wenn die Kondensatorspannung U2 des zweiten RC-Gliedes größer wird als die Kondensatorspannung U1 des ersten RC-Gliedes, die Kondensatorspannung U1 des ersten RC-Gliedes praktisch bereits ihren stationären Wert U1 stat. erreicht hat und sich der Anstieg der Kondensatorspannung U2 des zweiten RC-Gliedes 6 im praktisch noch linearen Bereich der Ladekennlinie abspielt. Dadurch ist praktisch jeder Einfluß der Höhe der durchzuschaltenden Gleichspannung U auf die wirksame Zeitverzögerung tv eliminiert.
  • Einzelne Bauelemente der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung können etwa wie folgt ausgelegt sein: Kondensator 21 = 0,22 /CCF Kondensator 22 = 1 » F Widerstand 23 = 1 Widerstand 24 = 27 Widerstand 25 = 47 Widerstand 27 = 3,6 M Entladewiderstand 28 = 5,1 M

Claims (10)

  1. Patentansprüche : (4 Schaltungsanordnung zum zeitverzögerten Durchschalten einer Gleichspannung, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen elektronischen Schalter (1), z. B. einen Thyristor, durch eine Kippschaltung (2) o. dgl. mit zwei DifferenzeingängenC'3, 4)und durch zwei RC-Glieder (5, 6), bei der der elektronische Schalter (1) durch die Kippschaltung (2) steuerbar ist, bei der die R-C-Verbindungspunkte (7, 8) der RC-Glieder (5, 6) an die Differenzeingänge (3, 4) der Kippschaltung (2) angeschlossen sind und bei der die stationäre Kondensatorspannung (U1 staut ) und die Ladezeitkonstante des ersten RC-Gliedes (5) kleiner sind als die stationäre Kondensatorspannung (U2 stat.) und die Ladezeitkonstante des zweiten RC-Gliedes (6).
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschaltung (2) zumindest einen Transistor (9) auf weist und die Differenzeingänge (3, 4) der Kippschaltung (2) mit der Basis (10) bzw. mit dem Emitter (11) des Transistors (9) verbunden sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschaltung (2) zwei Transistoren (9, 12) aufweist und die Basis (13) des zweiten Transistors (12) mit dem Kollektor (14) des ersten Transistors (9) sowie der Kollektor (15) des zweiten Transistors (12) mit der Basis (10) des ersten Transistors (9) verbunden sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode (16) des elektronischen Schalters (1), mittelbar oder unmittelbar, an den Emitter (17) des zweiten Transistors (12) angeschlossen ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die RC-Glieder (5, 6) aus einem Widerstandsnetzwerk (20) und zwei Kondensatoren (21, 22) bestehen und daß zumindest einzelne Widerstände (23, 24, 25) des Widerstandsnetzwerkes (20) den beiden RC-Gliedern (5, 6) gemeinsam sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kondensator (21) des ersten RC-Gliedes (5) eine Diode (26) vorgeschaltet ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (9) der Kippschaltung (2) bzw.
    der erste Transistor (9) der Kippschaltung (2) und die Diode (26) aus dem gleichen Basismaterial bestehen.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladezeitkonstante des ersten RC-Gliedes (5) größer ist als die Entladezeitkonstante des zweiten RC-Gliedes (6).
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kondensator (21) des ersten RC-Gliedes (5) ein relativ hochohmiger Entladewiderstand (28) parallelgeschaltet ist.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kondensator (22) des zweiten RC-Gliedes (6) über eine Diode (29) ein relativ niederohmiger Entladewiderstand (30) parallelgeschaltet ist.
    Leerseite
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