DE2405307A1 - Rotationskolbenverdichter der trochoidenbauart - Google Patents
Rotationskolbenverdichter der trochoidenbauartInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C18/00—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
- F04C18/08—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C18/10—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth equivalents, e.g. rollers, than the inner member
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Description
DORNIER SYSTEM GMBH
24053U7
7990 Friedrichshafen
Reg. S 163
Die Erfindung betrifft eine Rotationskolbenmaschine der Trochoidenbauart
zur Verdichtung gasförmiger Siedien mit zwischen einem trochoidenförmigen Kolben und einem der zugeordneten äußeren Hüllkurve
entsprechenden Mantel gebildeten Arbeitsräumen, die durch
im Mantel angeordnete Radialdichtungen voneinander getrennt sind, wobei das Medium über durch Rückschlagventile abgeschlossene Austrittsöffnungen
aus den Arbeitsräumen gefördert wird.
Wenn derartige Rotationskolbenmaschinen als Verdichter eingesetzt werden, dann tritt bei ihnen das bekannte Problem der Rückexpansion
auf, wie es auch bei Hubkolbenverdichtern sehr nachteilig in Erscheinung tritt. Der Effekt der Rückexpansion wirkt sich in der
Weise aus, daß im schädlichen Raum des Verdichters, d.h. in dem stark verengten Arbeitsraum auf der Druckseite einschließlich der
Ausströmöffnungen am Auslaßventil, ein hoher Druck herrscht, der sich beim Weiterdrehen der Maschine erst entspannen muß, bevor in
dem sich nunmehr vergrößernden Arbeitsraum ein solcher Unterdruck herrscht, daß er für das Ansaugen einer erneuten Füllung ausreicht.
Bei der Verwendung ungesteuerter Ventile öffnen daher diese Ventile wegen der Rückexpansion sehr spät. Die Verzögerung infolge
Rückexpansion beträgt 20° und mehr Kurbelwellenumdrehung nach der
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OT-Lage des Kolbens. Dieser Umstand bedeutet einen beträchtlichen
Verlust an ausnutzbaren Hubramn bzw. an volumeirischem Wirkungsgrad.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die nachteiligen Wirkungen
der Rückexpansion zu vermeiden und den ausnutzbaren Hubraum möglichst groß zu halten. Bei Rotationskolbenmaschinen der eingangs
genannten Bauart wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Kolbenumfangsflache muldenförmige Vertiefungen angeordnet
sind, die bei Totpunktlage des Kolbens in Drehrichtung des Kolbens
gesehen auf der Druckseite der den Arbeitsraum in ablaufender Richtung abschließenden Radialdichtung kurz vor ihrem Durchgang
unter der Radialdichtung stehen. Vorteilhafterweise sind die muldenförmigen Vertiefungen auf der Kolbenumfangsflache so angeordnet,
daß der Beginn der muldenförmigen Vertiefungen bei Totpunktlage des Kolbens an der Berühungslinie der Radialdichtung mit der
Kolbenumfangsflache liegt. Zur Verbesserung des Effektes trägt
noch bei, wenn die Auslaßöffnungen mit den Auslaßventilen in Drehrichtung des Kolbens gesehen im Bereich vor der den Arbeitsraum
in ablaufender Richtung abschließenden Radialdichtung angeordnet sind. Wenn im Betrieb die muldenförmigen Vertiefungen unter der
Radialdichtung hinwegdrehen, entsteht für diesen kurzen Zeitraum eine Verbindung zwischen Druckseite und Saugseite. Dadurch kann
wenigstens ein Teil des im schädlichen Raum unter Druck stehenden Mediums von der Druckseite zur Saugseite überströmen. Der hohe
Druck im schädlichen Raum wird dabei rasch abgebaut und der neue Ansaugvorgang in diesem Arbeitsraum kann früher beginnen als es
bisher möglich war. Der besondere Vorteil der Erfindung liegt dar-
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in, daß nicht nur der ausnutzbare Hubraum größer und damit der volumetrische Wirkungsgrad verbessert wird, sondern daß dabei
auch kein Teil des Arbeitsmediunis verloren geht. Der von der
Druckseite zur Saugseite strömende Teil des Mediums kommt als Überladungsanteil auf der Saugseite zu dem dort bereits vorhandenen
Medium hinzu. Auf diese Weise wird nicht nur die nachteilige Wirkung der Bückexpansion ganz oder zu einem erheblichen Teil
vermieden, sondern es findet sogar noch eine vorteilhafte positive Ausnutzung der Rückexpansion statt.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend an Hand der
Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Rotationskolbenmaschine mit einem Kolben in der Form einer .Epitrochoide 2:1,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Umgebung einer Radialdichtung
und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Kolbenumfangsflache.
In der Fig. 1 ist als Ausführungsbeispiel eine Rotationskolbenmaschine
mit einem Kolben 1 in der Form einer Epitrochoide 2:1, d.h. in der Fora einer Nierenkurve, gewählt. Das Prinzip der Erfindung
ist jedoch auch für jegliche andere Trochoidenform möglich. Im gewählten Beispiel hat der Kolben 1 abwechselnd achsnahe und achsferne
Zonen. Der Kolbenmittelpunkt ist mit M-. bezeichnet. Der Kolbe
nmit te lpunkt M1, wandert beim Betrieb der Maschine auf dem strichpunktiert
eingezeichneten Kurbelkreis um die Mittelachse M^ der
Antriebswelle. Der Drehsinn der Antriebswelle ist am Kurbelkreis mit einem Pfeil gekennzeichnet. Der Drehsinn des Kolbens 1 ist dem
Drehsinn der Kurbelwelle entgegengesetzt und ebenfalls mit einem
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Pfeil und der Bezeichnung K angedeutet. Der den Kolben 1 umgebende
Hantel 2 ist der der Epitrochoide zugeordneten äußeren Hüllkurve
nachgebildet. Zwischen Kolben 1 und Hantel 2 «erden hier die drei Arbeitsräume A, B und C gebildet. Diese Arbeitsraum sind voneinander
durch die im Mantel angeordneten Radialdichtungen 3 getrennt. In der Fig. 1 befindet sich der Kolben 1 in der oberen
Totpunktlage im Arbeitsraum A. Die Arbeitsräume B und C zeigen Zwischenstellungen zwischen OT- und UT-Lage des Kolbens. Die Zufuhr
des Mediums ist hier von untergeordneter Bedeutung und daher nicht eingezeichnet. In jedem Arbeitsraum ist eine Auslaßöffnung
mit einem Auslaßventil 4a, 4b bzw. 4c angeordnet. Der schädliche Raum an den Auslaßöffnungen bis zum Ventil und der dazugehörende
schmale Spalt des Arbeitsraumes A in der OT-Stellung des Kolbens
ist für die Rückexpansion verantwortlich. Wie oben schon erwähnt, ist es vorteilhaft, wenn die Auslaßventile möglichst dicht vor
der zugeordneten Radialdichtung 3 auf der ablaufenden Seite des Arbeitsraumes angeordnet sind.
Im Kolben 1 befinden sich auf seiner Umfangsflache muldenförmige
Vertiefungen 5. Diese muldenförmigen Vertiefungen sind so angeordnet, daß sie in OT-Lage des Kolbens unmittelbar vor einer Radialdichtung
3 liegen. Man erkennt in Fig. 1 links oben deutlich, daß die Vertiefung 5 zwischen Radialdichtung 3 und Auslaßventil 4a
liegt. Jeder achsfernen Zone oder jedem Bogen des trochoidenföralgen
Kolbens ist eine Anordnung von muldenförmigen Vertiefungen 5 zugeordnet. Diese muldenförmigen Vertiefungen befinden sich in der
Nähe des Endes des Bogens. Für die hier in Fig. 1 dargestellte zweibogige Epitrochoide sind also auch zwei muldenförmige Vertie-
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fungen 5 im Kolben eingezeichnet. Für eine dreibogige Epitrochoide
wären demgemäß drei solcher Anordnungen von Vertiefungen 5 vorgesehen.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist auf der Kolbenumfangsflache nicht nur
eine einzige muldenförmige Vertiefung 5, sondern deren eine ganze Reihe angeordnet. Der Beginn der muldenförmigen Vertiefungen 5
liegt an der Linie a; das Ende der muldenförmigen Vertiefungen bei der Linie b. Die Linien a und b sind auch in Fig. 1 eingezeichnet
und definieren dort den Winkel Λ , welcher somit die Länge der
muldenförmigen Vertiefungen 5 kennzeichnet. Die Linie a und damit der Beginn der muldenförmigen Vertiefungen wird in OT-Stellung
des Kolbens 1 vorteilhafterweise so gelegt, daß die Linie a durch die Berührungslinie der Radialdichtung 3 mit der Kolbenoberfläche
1 geht. Die muldenförmige Vertiefung 5 beginnt also an der Dichtlinie, die um den Schwenkwinkel ß bei OT-Stellung des Kolbens von
der Ebene der Radialdichtung 3 heraus verdreht ist.
An Hand der Fig. 2 sei die Wirkungsweise der muldenförmigen Vertiefungen
5 erläutert. In dieser Figur ist die Lage, des Kolbens 1 ganz kurz nach Verlassen der OT-Lage dargestellt. Nach wenigen
Winkelgraden Kurbelwellendrehung befindet sich die muldenförmige Vertiefung 5 gerade unter der Radialdichtung 3. Der augenblickliche
Schwenkwinkel ist hier mit β bezeichnet. Der Arbeitsraum A stellt sich noch als schmaler Spalt zwischen der Oberfläche 1 des
Kolbens und dem Mantel 2 dar. Der auf der anderen Seite der Radial· dichtung 3 liegende Arbeitsraum B ist noch verhältnismäßig weit
ausgedehnt. Im schädlichen Raum des Arbeitsraumes A, d.h. in dem
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schmalen Spalt zwischen Kolben und Mantel sowie in der Bohrung des Auslaßventiles 4a, das hier in Fig. 2 nicht extra eingezeichnet
ist, herrscht noch ein hoher Druck des verdichteten Arbeitsmediums.
Im Arbeitsraum B dagegen herrscht der wesentlich niedrigere Druck des eingeströmten oder angesaugten Mediums. Durch die
muldenförmigen Vertiefungen 5 kann nun ein Teil des mediums hohen Druckes vom Arbeitsraum A in den Arbeitsraum B überströmen. Dadurch
wird der hohe Druck im schädlichen'Raum auf der Druckseite, d.h. im Arbeitsraum A, rasch abgebaut, so daß dort viel früher ein
erneutes Ansaugen erfolgen kann. Beim überströmen geht kein Teil des lSediums verloren, vielmehr wird das übergeleitete Medium zusätzlich
zur normalen Füllung im Arbeitsraum B als Überladungsanteil hinzu kommen.
In der Fig. 2 sind zusätzlich noch die Begrenzungslinien a und b der muldenförmigen Vertiefungen 5 angedeutet, ebenso der Winkel/}.
Form und Größe der muldenförmigen Vertiefungen 5 kann auf die übrigen Betriebsbedingungen der Maschine abgestimmt sein, d.h.
auf Drehzahl, Ausmaß der Rückexpansion usw. Für die Verwertung
der Rückexpansion ist es sehr wertvoll, wenn - wie oben schon erläutert wurde - die schädlichen Räume möglichst dicht an der Radialdichtung
der ablaufenden Seite liegen. Infolgedessen sind nur kurze Ströaungswege von diesem schädlichen Raum durch die muldenförmigen
Vertiefungen 5 bis zum anderen Arbeitsraum erforderlich. Der Druckausgleich erfolgt rasch und vollständig. Durch die Form
der Mulden 5 mit einem flachen Ende bei der Linie b und einer stärkeren Wölbung bei der Linie a ergibt sich eine gute Durchströmung vom Arbeitsraum A zum Arbeitsraum B. Dabei braucht selbstver-
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ständlich die Wölbung der muldenförmigen Vertiefungen 5 an der
Linie a Ice ine Kante mit der Kolbenumf angsf lache zu bilden, wie
es der Einfachheit halber in Fig. 2 eingezeichnet ist, sondern es kann dort eine kleine Rundung oder Abflachung vorgesehen werden.
31.1.1974
KJ 10/Bau/gs
KJ 10/Bau/gs
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Claims (1)
- DOBNIER SYSTEM QfBH Friedrichshafen240530Reg. S 163Patentansprüche1J Rotationskolbenmaschine der Trochoidenbauart zur Verdichtung gasförmiger Medien mit zwischen einem trochoidenförmigen Kolben und einem der zugeordneten äußeren Hüllkurve entsprechenden Mantel gebildeten Arbeitsräumen, die durch la Mantel angeordnete Radialdichtungen voneinander getrennt sind, bei der das Medium über durch Rückschlagventile abgeschlossene Austrittsöffnungen aus den Arbeitsräumen gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kolbenumfangsflache muldenförmige Vertiefungen (5) angeordnet sind, die bei Totpunktlage des Kolbens (1) in Drehrichtung (K) des Kolbens gesehen auf der Druckseite der den betreffenden Arbeitsraum (A) in ablaufender Richtung abschließenden Radialdichtung (3) kurz vor ihrem Durchgang unter der Radialdichtung stehen.2. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennoeichnet, daß bei Totpunktlage des Kolbens (1) der Beginn der muldenförmigen Vertiefungen (5) an der Berührungslinie (a) der Radialdichtung (3) mit der Kolbenumfangsflache liegt.509832/0206-*~ 24053Ü73. Botatlonskolbenmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge und der Querschnitt der muldenförmigen Vertiefungen (5) den Drehwinkelgraden (Jl) entspricht, die entsprechend der jeweiligen Betriebsdrehzahl der Maschine zum Abbau der Rückexpansion an den Auslaßventilen (4a, 4b, 4c) erforderlich sind.4. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenförmigen Vertiefungen (5) an ihrem vorlaufenden Ende (Linie a) stärker gewölbt sind als an ihrem nachlaufenden Ende (Linie b).5. Rotationskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (4a, 4b, 4c) in Drehrichtung des Kolbens (1) gesehen im Bereich vor der den Arbeitsraum (A, B, C) in ablaufender Richtung abschließenden Radialdichtung (3) angeordnet sind.31.1.1974
KJ 10/Bau/gs509832/020 6iOLeerseite
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NL7500625A (nl) | 1975-08-07 |
SE7501107L (de) | 1975-08-06 |
JPS50109307A (de) | 1975-08-28 |
GB1441906A (en) | 1976-07-07 |
FR2260009A1 (de) | 1975-08-29 |
IT1032199B (it) | 1979-05-30 |
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US3938919A (en) | 1976-02-17 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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