DE2404546A1 - Steuerbare magnetvorrichtung - Google Patents

Steuerbare magnetvorrichtung

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DE2404546A1
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magnetic device
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DE2404546A
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Hermann Hallmann
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MAGNAPERM
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MAGNAPERM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/15Devices for holding work using magnetic or electric force acting directly on the work
    • B23Q3/154Stationary devices
    • B23Q3/1546Stationary devices using permanent magnets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Steuerbare Magnetvorrichtung Die Erfindung betrifft eine steuerbare Magnetvorrichtung, insbesondere eine steuerbare magnetische Spannplatte, mit einer Arbeitsfläche, an der ein zur Ausübung von magnetischen Kräften dienender magnetischer Fluß zur Wirkung bringbar ist, je mindestens einem Satz von Magnetkörpern und Polstücken und einer Schalteinrichtung, die duch Relativbewegung von Magnetkörpern und Polstücken eine Umschaltung zwischen einem Einschaltzustand mit großer magnetischer Kraftwirkung und einem Ausschaltzustand mit verminderter magnetischer Kraftwirkung gestattet.
  • Bei bekannten steuerbaren Magnetvorrichtungen der beschriebenen Art ist ein einstückiges Gehäuse vorgesehen, das die Magnetkörper und stationäre Polstücke aufnimmt, und in dem einstückigen Gehäuse ist ein Satz von bewegbaren Polstücken derart verschiebbar, daß diese bewegbaren Polstücke in der Einschaltstellung magnetisch leitende Verbindungen zwischen den Polen der Magnetkörper und weiteren stationären Polstücken, die in der Arbeitsfläche liegen, herstellen und in der Ausschaltstellung einen magnetischen Kurzschluß zwischen den Polen der Magnetkörper bewirken. Die Herstellung derartiger steuerbarer Magnetvorrichtungen ist aufwendig, da das Gehäuse mit hoher Festigkeit und Präzision hergestellt werden muß, wobei auch die Sitze für die Magnetkörper und die Gleitflächen für die bewegbaren Polstücke mit hoher Präzision vorgesehen werden müssen, um magnetische Streuverluste möglichst weitgehend zu vermeiden.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine steuerbare Magnetvorrichtung zu schaffen, die sich. durch einen besonders einfachen Aufbau und einfache Herstellungsmöglichkeit auszeichnet und eine im Vergleich zu dem benötgten Raum hohe magnetische Kraftwirkung mit geringen Streuverlusten ermöglicht.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit einer steuerbaren Magnetvorrichtung der eingangs angegebenen Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Anzahl von plattenförmigen Grundteilen aufweist, die als Lamellen zu einem Block zusammengesetzt sind, bei dem eine quer zu den Lamellen erstreckte Oberfläche die Arbeitsfläche darstellt, und daß die Magnetkörper und die Polstücke in den Grundteilen gelagert und zur Ausführung der zur Umschaltung dienenden Relativbewegung in Richtung der Erstreckung der Lamellen relativ bewegbar sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen steuerbaren Magnetvorrichtung entfällt somit die Notwendigkeit, ein verhältnismäßig großes einheitliches Gehäuse mit hoher Präzision herzustellen und mit präzisen Anlage- und Gleitflächen zu versehen; stattdessen wird die Vorrichtung in Form eines Blocks aus einzelnen Lamellen zusammengesetzt, die wegen ihrer verhältnismäßig geringen Abmessungen leicht bearbeitbar sind, insbesondere auch in Serienfertigung. Da die Relativbewegung in Richtung der Erstreckung dieser Lamellen erfolgt, können auch die entsprechenden Führungsflächen jeweils in den einzelnen Lamellen ausgebildet werden; dies erleichtert naturgemäß die Bearbeitung. Ein weiterer wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen steuerbaren Magnetvorrichtung besteht darin, daß durch Wahl einer entsprechenden Anzahl von Grundkörpern oder Lamellen beliebige Abmessungen der Geamtvorrichtung herstellbar sind, ohne daß es dazu jeweils verschiedener Herstellungseinrichtungen bedarf.
  • Eine weitere Vereinfachung läßt sich dadurch erzielen, daß die Polstücke#ortsfest und die Magnetkörper bewegbar in den Grundkörpern gelagert sind. Durch den Wegfall bewegbarer Polkörper vereinfacht sich der Aufbau, und die stationären Polkörper können ohne weiteres direkt, also ohne Unterbrechung des magnetischen Kraftflußweges, bis in die Arbeitsfläche erstreckt werden.
  • Weiter ist es besonders vorteilhaft, wenn bei der erfindungsgemäßen Magnetvorrichtung zumindest im Einschaltzustand eine Vielzahl von Magnetkörpern so angeordnet ist, daß bei mindestens einem Paar, vorzugsweise allen Paaren von nebeneinander liegenden Magnetkörpern zwei gleichnamige Pole einander benachbart und zwei ungleichnamige Pole von einander entfernt sind und ein Polstück im Wirkungsbereich der benachbarten gleichnamigen Pole liegt. Diese Anordnung bietet den besonderen Vorteil, daß die von den einander benachbarten gleichnamigen Polen ausgehenden Kraftflüsse mit sehr geringem Streuverlust von dem dazwischen angeordneten Polstück aufgenommen werden, und zwar auch dann, wenn keine einwandfreie Flächenberührung zwischen den gleichnaitgen Polen und dem Polstück vorhanden ist.
  • Auch kann dabei infolge der Symmetrie die Anordnung ohne weiteres so getroffen werden, daß nur sehr wenig oder gar keine Haftung zwischen dem Polstück und den beiden benachbarten Polen der beiden Magnetkörper auftritt; dies ermöglicht ein sehr viel leichteres Bewegen der Magnetkörper und damit ein leichteres Schalten der Vores bei richtung als/bekannten schaltbaren Magnetvorrichtungen der Fall ist, bei denen sich anziehende Teile in Flächenberührung aufeinander geschoben werden. Diese leichtere Schaltbarkeit der erfindungsgemäßen Magnetvorrichtung ist natürlich besonders bei großen Vorrichtungen zur Ausübung hoher Kräfte von ganz außerordentlicher Bedeutung. Ein weiterer dadurch herbeigeführter Vorteil besteht darin, daß die Abnutzung zwischen den relativ bewegten Teilen geringer ist als bei Teilen, die unter hoher Haftreibung gegeneinander verschoben werden.
  • Die beschriebene günstige Anordnung mit jeweils benachbarten gleichnamigen Polen läßt sich mit Vorteil in dem Lamellenaufbau dadurch durchgehend verwirklichen, daß im Einschaltzustand wenigstens eine Reihe von abwechselnd angeordneten Magnetkörpern und Polstücken vorliegt, in der je zwei einander benachbarte Magnetkörper ein Paar bilden, das zwei einander benachbarte gleichnamige Pole und zwei voneinander entfernte ungleichnamige Pole aufweist; vorzugsweise sind dabei in der Reihe die Magnetkörper und die Polstücke in je einem der als Lamellen aneinander gefügten Grundteile angeordnet. Die Schaltbarkeit erzielt man dabei grundsätzlich dadurch, daß zumindest ein Magnetkörper der Reihe mit einem außerhalb dieser Reihe, jedoch in demselben Grundkörper liegenden entgegengesetzt gepolten weiteren Magnetkörper zu einerrnrmal zu der Reihenrichtung erstreckten Kolonne von Magnetkörpern verbunden ist und daß die Magnetkörper-Kolonne relativ zu dem benachbarten Polstück im Sinne eines gegenpoligen Austausches bewegbar ist. Durch Hinzufügen weiterer, jeweils abwechselnd entgegengesetzt gepolt Magnetkörper in jeder Kolonne und durch Bildung entsprechender Kolonnen von Polstücken, die jeweils in einem Grundkörper mit gleicher Teilung wie die benachbarten Magnetkörper-Kolonnen angeordnet sind, kommt man zu einer rasterartigen Verteilung von Nord- und Südpolaritäten der Polstücke auf kleinstem Raum. Bei jeder zur Betrachtung herausgegriffenen Kolonne von Polstücken in#einem bestimmten Grundkörper ergibt sich so im Hinblick auf die beiderseits benachbarten Grundkörper, in denen je eine Kolonne von Magnetkörpern mit abwechselnd entgegengesetzter Polarität angeordnet ist, eine Struktur, in der universelle Schalt- und Umpolmöglichkeiten gegeben sind. Ausreichende Schaltmöglichkeiten ergeben sich schon dann, wenn abwechselnd zu den bewegbaren Magnetkörper-Kolonnen stationäre Magnetkörper-Kolonnen vorgesehen sind, - eine naturgemäß besonders einfache Anordnung. Dabei können die bewegbaren Magnetkörper-Kolonnen zwischen einer Einschaltstellung, in der in jeder (normal zu den Lamellen verlaufenden) Reihe die Polstücke zwischen abwechselnd gleichnamigen Polen liegen, und einer Ausschaltstellung, in der in jeder Reihe die Polstücke magnetisch leitendes Verbindungen zwischen den ungleichnamigen Polen von Magnetkörpern der beiden benachbarten Magnetkörper-Kolonnen bilden, bewegbar sein. Dabei ist zu beachten, daß auch bei dieser Anordnung auf die Polstücke eine im wesentlichen symmetrische Kraftwirkung von den Magnetkörpern ausgeübt wird, so daß die Reibungs- und Verschiebekräfte nicht übermäßig groß werden können.
  • Wenn, wie es zur Erzielung urtrerseller Schalthnktionen wünschenswert ist, aber auch aus Gründen einer rationellen Fertigung zweckmäßig sein kann, alle Magnetkörper-Kolonnen bewegbar sind, läßt sich auch eine Umschaltstellung leicht verwirklichen: Dazu sind die bewegbaren Magnetkörper-Kolonnen zwischen einer ersten Einschaltstellung, in der in jeder Reihe die Polstücke zwischen abwechselnd gleichnamigen Polen liegen, einer Ausschaltstellung, in der in jeder Reihe die Polstücke magnetisch leitende Verbindungen zwischen ungleichnamigen Polen von Magnetkörpern der beiden benachbarten Magnetkörper-Kolonnen bilden, und einer zweiten Einschaltstellung mit gegenüber der ersten Einschaltstellung umgekehrten Polarität der Polstücke bewegbar. Diese Umpolmöglichkeit ist sowohl dann vorhanden, wenn alle Magnetkörper-Kolonnen gemeinsam bewetbar-sind als auch dann, wenn jede zweite Magnetkörper-Kolonne zu einer zu gemeinsamer Bewegung verbundenen Gruppe gehört, also zwei Gruppen von bewegbaren Magnetkörpern vorgesehen sind, Diese Ausführung mit zwei Magnetkörper-Gruppen ermöglicht ene etwas bessere Raumausnutzung, da beide Gruppen nur jeweils einen Teilungsschritt bewegbar zu sein brauchen.
  • Eine baulich besonders einfache Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß jede bewegbare Magnetkörper-Kolonne in einem Schieber gelagert ist, der in einer Ausnehmung des zugeordneten Grundkörpers verschiebbar ist. Ein derartiger Schieber kann in dem betreffenden Grundkörper geführt sein, wobei es besonders einfach ist, wenn die Ausnehmung als einseitig offener Schlitz ausgebildet ist, so daß der Schieber auch bei zusammengefügter Block leicht ein- und ausgebaut werden kann. Besondere Fiihrungselemente werden entbehrlich, wenn die Führung von den benachbarten Grundkörpern,in denen die Polstücke gelagert sind, über nommen wird; es brauchen dann die mit der Ausnehmung (für die Aufnahme der Magnetkörper-Schieber) versehenen Grundkörper nur als einfache U-förmige Rahmen ausgeführt zu sein. In jedem Fall gilt, daß die Magnetkörper nur lose inAussparungen der Schieber eingelegt zu sein brauchen; es ist aber natürlich auch möglich, die Magnetkörper in den Schiebern zu befestigen, beispielsweise durch Verkleben oder Verkitten.
  • Um dfelblstticke hinsichtlich der Arbeitsfläche genau festzulegen, ist es zweckmäßig, die Polstücke in den sie aufnehmenden lamellenartigen Grundkörpern zu befestigen, insbesondere durch Kleben oder Hartlöten. Um eine zusätzlehe Sicherung gegen unbeabsichtigte Ortsveränderungen der Polstücke, insbesondere unter dem Einfluß der auf sie ausgeübten hohen magnetischen Kräfte, zu verhindern, können die Polstücke in ihrem Grundkörper gegen Herausbewegen verzahnt sein. Naturgemäß ist das sichere. Festlegen der Polstücke besonders dann wichtig, wenn zur Bildung der Arbeitsfläche die Polstücke auf einer Seite des Bbckes aufeinander ausgerichtete Endflächen aufweisen, an die ein Gegenstand, auf den magnetische Kräfte ausgeübt werden sollen, anlegbar ist. Diese direkte Verbindung zwischen den Magnetkörpern und der Arbeitsfläche durch die Polstücke wird besonders bevorzugt, weil dabei die magnetischen Verluste besonders gerhg sind. Eine ganz besonders feste und hochbelastbare Spannplatte läßt sich mit dieser Anordnung insbesondere dadurch erzielen, daß die eine Seite des Blockes glatt abgearbeitet ist, so daß die Endflächen der Polstücke in der Oberfläche des Blockes liegen. Bei dieser Anordnung können die vorzugsweise schlitzförmigen Aussparungen zur Aufnahme der Magnetkörper-Schieber einfach auf der entgegengesetzten anderen Seite des Blocks liegen.
  • In den meisten Fällen genügt ; wenn die Grundkörper zwischen Druckplatten zu dem Block zusammengespannt sind. Die Festigkeit ist dabei normalerweise ausreichend, und es ergibt sich der besondere Vorteil, daß der Block leicht demcndbrbar ist. Die Druckplatten an den Enden des Blocks bestehen vorzugsweise aus magnetisch leitendem Material geringer Remanenz und Koerzitivkraft, wogegen die Grundkörper naturgemäß vorzugsweise aus nicht magnetischem Material, insbesondere Messing, gefertigt sind.
  • Wenn noch höhere Festigkeiten gewünschten werden, kann man auch die Grundkörper in dem Block zusätzlich miteinander verbinden, insbesondere durch Kleben oder vorzugsweise Hartlöten. Die Wirksamkeit derartiger zusätzlicher Verbindungen kann noch dadurch gesteigert werden, daß die Grundkörper an ihren äußeren Stoßlinien mit Vertiefungen zur Aufnahme eines Verbindungsmittels, insbesondere Hartlot oder Klebstoff, versehen sind.
  • Um beim Zusammenbau des Blocks richtige geometische Verhältnisse zu erzielen, sind vorzugsweise die Grundkörper mit Richtmitteln,beispielsweise Anschlägen, versehen; eine besonders einfache Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß Paßlöcher für durchgehende Spannschrauben als Richtmittel verwendet werden.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß die Erfindung auch besondere Vorteile beim Herstellen der Vorrichtung bietet: Es brauchen lediglich die entsprechenden Grundkörper aneinandergereiht und zu dem Block zusammengefügt zu werden, und allenfalls ist es dann noch zur Erzielung einer größeren Präzision der Arbeitsfläche zweckmäßig, nach dem Zusammenfügen den Block wenigstens auf der zur Anlage an den Gegenstand bestimmten Seite auf eine glatte Oberfläche abzuarbeiten. Wenn in der beschriebenen Weise zur Erzielung einer-erhöh-ten Festigkeit die aneinander gefügten Grundkörper zusätzlich durch Verkleben oder Hartlöten verbunden werden, kann man zur Erzielung einer größeren Kleb- oder Lötfläche in die aneinanderstoßenden Ränder der Grundkörper vor deren Verbindung eine Rinne einarbeiten.
  • Es versteht sich, daß bei der hier beschriebenen Erfindung vorzugsweise Dauermagnete als Magnetkörper verwendet werden; dies schließt aber die Verwendung von Elektromagneten naturgemäß nicht aus.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeipiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben, wobei alle sich vom Stand der Technik unterscheidenden Merkmale von erfindungswesentlicher Bedeutung sein können. Es zeigen: Fig. 1 eine ganz schematische Teilansicht zur Erläuterung des grundsätzlichen Aufbaus einer erfindungsgemäßen steuerbaren Magnetvorrichtung, Fig. 2 eine schematische Explosions-Darstellung der wichtigsten Teile einer Ausführungsform, Fig. 3 in einer der F#ig. 2 entsprechenden perspektivischen schematischen Darstellung weiteret Teile der entsprechend Fig. 2 aufgebauten Vorrichtung, Fig. 4 in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung eit Magnetschieber, Fig. 5 eine der Fig. 2 analoge Explosions-Darstellung einiger Teile einer abgeänderten Ausführungsform, Fig. 6 eine ganz schematische Erläuterung der grundsätzlichen Arbeitsweise einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 7 eine der Fig. 6 analoge schematische Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise bei einem etwas abgeänderten Aufbau, Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Erläuterung bei veränderter Einstellung eines Magnetschiebers, Fig. 9 eine den Fig. 7 und 8 entsprechende schematische Darstellung bei weiter veränderter Einstellung der Magnetschieber, Figuren 10 bis 13 schematische Erläuterungen nach Art der Figuren 6 bis 9, jedoch für eine etwas abgeänderte Ausführungsform.
  • Fig. 1 zeigt in ganz schematischer perspektivischer Darstellung eine steuerbare magnetische Spannplatte mit einer Grundplatte 2, ehem auf die Grundplatte 2 mittels Schrauben 4 aufgeschraubten Block 6 aus lamellenartigen Grundkörpern 8,10,12,14,16,18,20 und Druckplatten 22,24, dessen Zusammenhalt durch Spanngezeigte schrauben 26,28 gegeben ist. Die in Fig. 1/obere Endfläche des Blocks 6 stellt eine Arbeitsfläche 30 dar, an der beispielsweise ein Werkstück aus Eisen, Stahl oder anderem magnetisierbaren Material festgehalten werden soll.
  • In einer Ausnehmung 32 der Grundplatte 2 ist ein Schaltstück 34, das einen vorstehenden Handgriff 36 aufweist, verschiebbar gelagert; dieses Schaltstück bildet den wesentlichen Teil einer Schalteinrichtung, mit der die Umschaltung der Spannplatte von Festhalten auf Lösen und gegebenenfalls auch in einen umgepolten Zustand möglich ist.
  • In der Arbeitsfläche 30, die sich im wesentlichen quer zu den Grundkörpern oder Lamellen 8-20 erstreckt, liegen Endflächen 38,40,42 von Polstücken, die in den zugeordneten Grundkörpern 10 bzw. 14 bzw. 18 angeordnet sind. Diese Anordnung, bei der die Endflächen 38,40,42 in der Oberfläche 30 des Blockes liegen, ist besonders kompakt und einfach. Es ist naturgemäß auch möglich, zwischen die dargestellte Arbeitsfläche 30 und das (nicht dargestellte) Werkstück noch eine Verschleiß-Polplatte zu legen, die Polstücke in einer den Endflächen 38,40,42 korrespondierenden Anordnung aufweist. Die Verwendung derartiger Verschleiß-Polplatten ist allgemein bekannt, so daß sich hier eine nähere Beschreibung erübrigt.
  • Die Druckplatten 22 und 24 bestehen aus Stahls die Grundkörper 8-20 aus nicht magnetischem Material, vorzugsweise Messing.
  • Fig. 2 erläutert in einer Explosions-Dartellung den grundsätzlichen Aufbau einer etwa dem Gerät nach Fig. 1 entsprechenden Vorrichtung. Man erkennt zunächst wieder die Grundplatte 2, die zum Befestigen des Blocks auf der Grundplatte dienenden Schrauben 4, einen lamellenartigen Grundkörper 10, den dazu benachbarten lamellenartigen Grundkörper 12, die beiden an den Enden des Blocks vorgesehenen Druckplatten 22 und 24, Spannschrauben 26 und 28 und ein dR#s, Schaltstück 234, das etwas anders als rein Fig. 1 dargestellte Schaltstück 34 ausgeführt ist. Der Einfachheit halber sind außer den Grundkörpern 10 und 12 keine weiteren Grundkörper dargestellt. Es versteht sich, daß in dem herzustellenden Block eine beliebige Anzahl von Grundkörpern vorgesehen sein kann. Es sind abwechselnd Grundkörper mit Magnetkörpern und Grundkörper mit Polstücken vorgesehen, und zwar normalerweise so, daß an die magnetisch leitenden Druckplatten 22 und 24 (oder andere magnetisch leitende Abschlüsse) zunächst Magnetkörper-Grundkörper anschließen, entsprechend der Darstellung in Fig. 1, bei der die Grundkörper 8 und 20 Magnetkörper enthalten. Nach innen folgen dann abwechselnd Grundkörper mit Polstücken (in Fig. 1 die Grundkörper 10, 14 und 18) und Grundkörper mit Magnetkörpern (in Fig. 1 die Grundkörper 12 und 16) aufeinander. Die Grundkörper und die Druckplatten haben miteinander fluchtende Löcher 44, 46 bzw. 48, 50 für die Spannschrauben 26 und 28; diese Löcher können gleichzeitig als Paßmittel dienen, um eine genaue Ausrichtung der Grundkörper und der Druckplatten sicherzustellen.
  • In Fig. 2 ist für die dargestellte Ausführungsform der Einbau von Polstücken in die zugehörigen Grundkörper anhand des Grundkörpers 10 erläutert; die übrigen Polstück-Grundkörper sind entsprechend ausgebildet. Der Polstück-Grundkörper 10 hat Ausnehmungen 48, 50, 52, 54, 56, in die flache quaderförmige Polstücke 58, 60, 62, 64, 66 einsetzbar sind. Die Polstücke sind vorzugsweise eingeklebt oder hart eingiftet. Um ein Herausbewegen der Polstücke aus dem Grundkörper unter dem Einfluß der ausgeübten magnetischenKräfte mit höherer Sicherheit zu verhindern, können auch Verzahnungen vorgesehen sein; in Fig. 2 ist zu diesem Zweck an dem Polstück 66 ein Verzahnungs-Vorsprung 68 und in der Ausnehmung 56 ene Verzahnungslücke 70 dargestellt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind diejenigen Grundkörper, die die Magnetkörper aufnehmen, also auch der in Fig. 2 dargestellte Grundkörper 12, mit einer Ausnehmung 72 für die Aufnahme der (in Fig. 2 nicht dargestellten) Magnetkörper versehen; bei dem dargestellten Grundkörper 12 erstreckt sich diese Ausnehmung über den größten Teil seiner Länge, so daß der Grundkörper 12 die Form eines U-förmigen Rahmens hat. Man erkennt, daß die Ausnehmung 72 in dem zusammengebauten Block dann einen nach unten, also zu der der Arbeitsfläche 30 (Fig. 1) entgegengesetzten Seite des Blocks, offen Schlitz bildet, in den die Magnetkörper leicht eingesetzt werden können.
  • Damit nach dem Zusammenspannen des Blocks eine zusätzliche sichere Verbindung der Grundkörper untereinander erzielt werden kann, können in den äußeren Stoßlinien der Grundkörper und/oder der Druckplatten 22 und 24 Vertiefungen 74 bzw. 76 zur Aufnahme eines Verbindungsmittels, insbesondere Hartlot oder Klebstoff, vorgesehen sein. Diese Vertiefungen können sich auch in Form von Rinnen über die gesamte Länge der Lamellen oder Grundkörper erstrecken; dies bietet den Vorteil, daß sie nach dem Zusammenbau des Blocks leicht mit Hilfe eines Fräswerkzeugs hergestellt werden können.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind an beiden Enden des Blocks (in Richtung der Lamellen gesehen) Schaltstücke vorgesehen, nämlich das schon erwähnte Schaltstück 234, das dem Schaltstück 34 der Fig. 1 entspricht, und ein weiteres Schaltstück 235. Die Schaltstücke, die mit (nicht dargestellten) Verbindungsstücken und Handgriffen versehen und von Hand oder maschinell betätigbar sind, haben unter den Block greifende Abschnitte 78 bzw. 80, in denen Kupplungslöcher 82 bzw. 84 vorgesehen sind.
  • Die Figuren 3 und 4 erläutern den Zusammenbau und den Aufbau von Schiebern 86 und 88, die nach dem Zusammenbau des Blocks in die schlitzartigen Ausnehmungen 72 der Magnetkörper-Grundkörper einsetzbar sind. Die Schieber sind kammartig ausgebildet und haben von einem Steg 90 bzw. 92 ausgehende zahnartige Trennstege, zwischen denen Ausnehmungen 94, 96, 98, 100 bzw. 102, 104, io6, 108 zur Aufnahme von Magnetkörpern 110, 112, 114, 116 bzw.
  • 118, 120, 122, 124 vorgesehen sind. Diese Magnetkörper sind ebenfalls flache Quader und sind quer zur Richtung der Erstreckung der Lan#i;len magnetisiert, beispielsweise so wie in Fig. 3 angedeutet, wobei auf der gegenüberliegenden großen Seite jeweils der entgegengesetzte Magnetpol liegt. An den Enden der Stege sind Kupplungsnasen 126 bzw. 128 vorgesehen, die mit den Kupplungs-löchern 84 bzw.
  • 82 der Schaltstücke 235 bzw. 234 in Eingriff treten können.
  • Die Magnetkörper 110 bis 124 können lose in die Aussparungen 94 bis 108 der Magnetschieber eingelegt sein; es ist aber natürlich auch möglich, die Magnete in diesen Aussparungen zu befestigen, beispielsweise durch Verkleben. In jedem Fall erhält man einen Aufbau wie in Fig. 4 dargestellt.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 3 bis 4 sind an den Enden der Schieber 86 und 88 freie, einseitig offene Aussparungen 130, 132 bzw. 134, 136 vorgesehen. Diese am Ende liegenden Aussparungen können entweder frei bleiben oder auch mit Magnetkörpern besetzt werden, je nach der Länge der Ausnehmung 72 der Magnetkörper-Grundkörper, in die die Schieber einzusetzen sind.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 2 und 3 sind die beiden Schaltstücke 234 und 235 wechselweise mit jedem zweiten Schieber gekoppelt, so daß zwei unabhängig bewegbare Gruppen von Schiebern vorhanden sind. Es sind auch Ausführungsformen möglich, bei denen sämtliche Schieber eine einzige gemeinsam bewegbare Gruppe bilden, sowie Ausführungsformen, bei denen in jedem zweiten Magnetkörper-Grundkörper die Magnetkörper ortsfest angeordnet sind und somit nur in jedem zweiten Magnetkörper-Grundkörper die Magnetkörper verschiebbar sind; auch dann können diese verschiebbaren Magnetkörper wieder zu inner gemeinsam bewegbaren Gruppe gekoppelt sein.
  • Die Fig. 5 erläutert eine Ausführungsform , die weitgehend mit der Ausführungsform nach Fig. 2 übereinstimmt.
  • Ein Unterschied besteht lediglich darin, daß die in den Polstück-Grundkörpern (510 in Fig. 5) vorgesehenen Ausnehmungen (550 bis 556 in Fig. 5) für die Aufnahme von (in Fig. 5 nicht dargestellten) Polstücken vollständig berandet sind. Um die Ristücke freizulegen, wird nach dem Zusammenbau des Blocks die im Sinne der Fig. 5 obere Block-Oberfläche bis unter die Linie 557 abgearbeitet, so daß freiliegende obere Endflächen der Polstücke entstehen. Im übrigen sind in Fig. 5 für diejenigen Teile, die entsprechend auch in Figuren 1 bis 4 vorhanden sind, gleiche Bezugszeichen, jedoch um 500 erhöht, verwendet.
  • Die Figuren 6 bis 8 erläutern schematisch die Wirkungsweise einer steuerbaren Magnetvorrichtung nach Art der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Vorrichtung, und zwar sind die Figuren 6 bis 8 im Sinne einer Draufsicht auf die Arbeitsfläche 30 der Fig. 1 zu verstehen. Soweit Teile auftreten, die Teilen der Figuren 1 bis 4 entsprechen, werden dieselben Bezugszeichen verwendet, um den Vergleich zu erleichtern. Es wird ferner auf die zu den Figuren 1 bis 4 gegebenen Erläuterungen verwiesen.
  • Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, sind zwischen zwei aus ferromagnetischem Material, insbesondere Stahl oder Eisen, bestehenden Druckplatten 22 und 24 mehrere Reihen und Kolonnen von Magnetkörpern und Polstücken angeordnet, wobei in jeder Kolonne entweder nur Magnetkörper oder nur Polstücke vorgesehen sind. Die Polstücke sind ortsfest.
  • Die Magnetkörper einer Kolonne sind zu gemeinsamer Bewegung mit-einander verbunden, und es sind zwei Gruppen von bewegbaren Magnetkörper-Kolonnen vorgesehen, wovon die eine Gruppe mittels eines Schaltstücks 34 und die andere Gruppe mittels eines Schaltstücks 235 in Richtung der Kolonnen bewegbar ist. Um die Darstellung zu vereinfachen, sind die den Grundkörpern 18 und 20 der Fig. 1 und den Polstücken 64 und 66 der Fig. 2 entsprechenden Teile weggelassen worden.
  • Fig. 6 zeigt eine Einschaltstellung, bei denen den stationären Polstücken 58, 60, 62 und 40, 643 und 645 in ihren Reihen jeweils gleichnamige Pole beiderseits benachbart sind, so daß die Polstücke entsprechend magnetisch sind. Der Einfachheit halber werden nur wenige benachbarte Polstücke und Magnetkörper besprochen. Es ist ferner zu beachten, daß naturgemäß in Wirklichkeit die Luftspalte innerhalb einer (in den Fign.
  • 6 bis 13 horizontalen) Reihe nur gering sind; in den Zeichnungen sind diese Luftspalte der besseren Verständlichkeit halber übertrieben dargestellt.
  • Man erkennt, daß in dem Einschaltzustand, der in Fig. 6 dargestellt ist, bei jedem Paar von in einer Reihe liegenden benachbarten Magnetkörpern (beispielsweise den Magnetkörpern 112 und 118) zwei gleichnamige Pole (Nordpole) einander benachbart und zwei ungleichnamige Pole (Südpole) voneinander entfernt sind und ein Polstück (58) im Wirkungsbereich der benachbarten gleichnamigen Pole (Nordpole) liegt. In jeder vollständigen Reihe liegen abwechselnd Magnetkörper und Polstücke vor, so beispielsweise in der Reihe 112, 58, 118, 40, 649, wobei je zwei einander benachbarte Magnetkörper der Reihe ein Paar mit der eben beschriebenen Eigenschaft bilden, daß zwei einander benachbarte gleichnamige Pole und zwei voneinander entfernte ungleichnamige Pole vorliegen. In bezug auf jedes einzelne betrachtete Polstück kommt nun die Ausschalt-oder Umschaltfunktion dadurch zustande, daß einer oder beide der benachbarten Magnetkörper durch Verschiebung in ihrer Kolonnenrichtung durch einen entgegengesetzten gepolten weiteren Magnetkörper ersetzt werden. Vergleicht man beispielsweise die Figuren 6 und 7 (in Fig. 7 sind nur die zur Erläuterung erforderlichen Bezugszeichen wie in Fig.6 angegeben), so erkennt man z.B. in bezug auf das Polstück 60, daß es beim Schaltzustand der Fig.6 in seiner Reihe von dem Südpol des links benachbarten Magnetkörpers 114 und dem Südpol des rechts benachbarten Magnetkörpers 120 benachbart und somit selbst auch südmagnetisch ist. Verschiebt man nun die mit dem Schaltstück 34 betätigbare Gruppe von Magnetkörpern um einen Teilungsschritt in die Position nach Fig. 7, so liegt das betrachtete Polstück 60 nunmehr in seiner Reihe zwischen dem nach wie vor vorhandenen Südpol des unbewegt gebliebenen Magnetkörpers 114 und dem Nordpol des an die Stelle des Magnetkörpers 120 getretenen Magnetkörpers 122. In diesem Zustand bildet nun das Polstück 60 lediglich eine magnetisch leitende Verbindung zwischen den ungleichnamigen Polen der in der Reihe benachbarten Magnetkörper 114 und 122 und bleibt somit magnetisch unwirksam; dies ist in den Figuren durch einen Strich (-) angedeutet.
  • Bewegt man nun, ausgehend von der Position nach Fig. 7, auch die mit dem ~Schaltstück 235 gekoppelten Magnetkörper-Kolonnen in den Block hinein, so gelangt man zu der in Fig. 8 erläuterten Anordnung, in welcher das stationäre Polstück 60 in seiner Reihe wieder von gleichnamigen Magnetpolen der benachbarten Magnetkörper umgeben ist, wobei an die Stelle des nach Fig. 7 benachbarten Magnetkörpers 114 nun der entgegengesetzt gepolte Magnetkörper 112 getreten ist.
  • Demzufolge ist das Polstück 60 nunmehr nordmagnetisch und somit wieder im Einschaltzutand, jedoch mit einer in bezug auf den ersten Einschaltzustand nach Fig. 6 entgegengesetzten Polarität. Man erkennt, daß die gleichen Umpol-Funktionen auch bei den anderen Polstücken vorliegen. Ferner sieht man, daß in den Kolonnen der Magnetkörper die Polaritäten abwechseln und daß alle Kolonnen gleiche Teilung aufweisen. Man erkennt ferner, daß eine der beiden bewegbaren Gruppen von Magnetkörper-Rolonnen stationär bleiben kann, wenn man nicht eine Umpolung, sondern nur eine Umschaltung zwischen Einschaltzustand und Ausschal£zustand haben möchte, beispielsweise den Übergang zwischen den Figuren 6 und 7, wobei die mit dem Schaltstück 235 gekoppelte Gruppe stationär bleibt, oder beim Übergang zwischen den Figuren 7 und 8, wobei die am Schaltstück 34 angekoppelte Gruppe von Magnetkörpern stationär bleibt.
  • Fig. 9 erläutert eine Ausführungsform, bei der ebenfalls alle Magnetkörper beweglich sind, jedoch alle zusammen eine einzige, gemeinsam mittels einer Schalteinrichtung 934 bewegbare Gruppe bilden. Eine Besonderheit dieser Ausführungsform besteht ferner darin, dE unabhängig von der Bewegungsphase und Schaltstellung immer Reihen von Magnetkörpern vorliegen, in denen in jedem Paar von Magnetkörpern gleichnamige Pole benachbart und ungleichnamige Pole voneinander entfernt sind. Man erkennt aus Fig. 9 ohne weiteres, daß bei Verschiebung der bewegbaren Magnetkörper um einen halben Teilungsschritt nach unten eine Neutral- oder Ausschaltstellung erreicht wird, bei der die stationären Polstücke symmetrische Kurzschluß-Verbindungen zwischen ungleichnamigen Polen der in den Kolonnen aufeinanderfolgenden Magnetkörper bilden und deshalb selbst praktisch unwirksam bleiben. Ein derartiger Zustand ist auch in Fig.12 erläutert.
  • Man erkennt aus Fig. 9 ferner ohne weiteres, daß bei Bewegungder Magnetkörper um e#inen vollen Teilungsschritt nach unten ein Zustand eintritt, bei dem die statinären Polstücke relativ zum Zustand nach Fig. 9 umgepolt sind.
  • Die Figuren 10 bis 13 entsprechen weitgehend den Figuren 6 bis 8; ein Unterschied besteht lediglich darin, daß nicht drei, sondern fünf Polstücke in jeder Polstück-Kolonne vorgesehen und in den beiden äußeren Magnet-Kolonnen die Polaritäten umgekehrt gewählt sind. Fig. 10 zeigt eine erste Einschaltstellung. Fig. 11 zeigt-eine Netral- oder Ausschaltstellung, die durch Verschiebung der äußeren Magnetkörper-Kolonnen um einen Teilungsschritt nach unten erhalten wird. Dabei bleiben die außen liegenden Polstücke jeweils noch unter dem Einfluß eines Magnetkörpers und werden somit nicht völlig wirkungslos; dies ist durch die Angabe "N/2" bzw. "S/2" angedeutet.
  • Fig. 12 erläuterte eine mögliche Neutralstellung, bei der beide bewegbaren Magnetkörper-Gruppen um einen halben Teilungsschritt von einer ihrer Einschaltpositionen aus bewegt worden sind. Man erkennt, daß dabei die stationären Polstücke wieder als Kurzschluß-Verbindungen zwischen ungleichnamigen Polen von in den Magnetkörper-Kolonnen aufeinanderfolgenden Magnetkörpern bilden und demgemäß unwirksam bleiben, mit Ausnahme der an den Enden der Polstück-Kolonnen liegenden Polstück, die schwach wirksam bleiben.
  • Fig. 13 erläutert den in bezug auf Fig. 10 umgepolten Zustand, der dadurch entsteht, daß beide Gruppen von bewegbaren Magnetkörpern von der in Fig. 10 dargestellten Einstellung aus um einen Teilungsschritt bewegt werden. Man erkennt hier, daß bei der Ausführungsform nach den Figuren 10 bis 13 im Grunde eine getrennte Bewegbarkeit der beiden Magnetkörper-Gruppen nicht erforderlich ist, wenn man als Neutral- oder Ausschaltzustand den Übergangszustand nach Fig. 12 und nicht den Zustand nach Fig. 11 verwendet.
  • Andere Ausführungsformen sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (35)

  1. Ansprüche:
    9 teuerbare Magntvorrichtung, insbesondere steuerbare magnetische Spannplatte, mit einer Arbeitsfläche, an der ein zur Ausübung von magnetischen Kräften dienender magnetischer Fluß zur Wirkung bringbar ist, je mindestens einem Satz von Magnetkörpern und Polstücken und einer Schalteinrichtung, die durch Relativbewegung von Magnetkörpern und Polstücken eine Umschaltung zwischen einem Einschaltzustand mit großer magnetischer Kraftwirkung und einem Ausschaltzustand mit verminderter magnetischer Kraftwirkung gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Anzahl von plattenförmigen Grundteilen (8, 10, 12, 14, 16, 18, 20) aufwist, die als Lamellen zu einem Block (6) zusammengesetzt sind, bei dem eine quer zu den Lamellen erstreckte Oberfläche die Arbeitsfläche (30) darstellt, und daß die Magnetkörper (110, 112, 114,116; 118, 120, 122, 124; 40, 643, 645) und die Polstücke (58, 60, 62, 64, 66) in den Grundkörpern gelagert und zur Ausführung der zur Umschaltung dienenden Relaivbewegung in Richtung der Erstreckung der Lamellen relativ bewegbar sind.
  2. 2. Steuerbare Magnetvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke ortsfest und die Magnetkörper bewegbar in den Grundkörpern gelagert sind.
  3. 3. Steuerbare Magnetvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Einschaltzustand ei#ne Vielzahl von Magnetkörpern so angeordnet ist, daß bei mindestens einem Paar (114, 120), vorzugsweise allen Paaren von nebeneinanderliegenden Magnetkörpern zwei gleichnamige Pole (S) einander benachbart und zwei ungleichnamige Pole (N) voneinander entfernt sind und ein Polstück (60) im Wirkungsbereich der benachbarten gleichnamigen Pole (S) liegt.
  4. 4. Steuerbare Magnetvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Einschaltzustand wenigstens eine Reihe von abwechselnd angeordneten Magnetkörpern (114, 120, 651) und Polstücken (60, 643) vorliegt, in der je zwei einander benachbarS Magnetkörper (114, 1 Lot 120, 651) ein Paar bilden, das zwei einander benachbarte gleichnamige Pole (5; N) und zwei voneinander entfernte ungleichnamige Pole (N; S) aufweist.
  5. 5. Steuerbare Magnetvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reihe die Magnetkörper (114, 120, 651) und die Polstücke (60, 613) in je einem der als Lamellen aneinandergefügten Grundkörper angeordnet sind.
  6. 6. Steuerbare Magnetvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Magnetkörper (120) der Reihe mit einem außerhalb dieser Reihe, jedoch in demselben Grundkörper liegenden entgegengesetzt gepolten weiteren Magnetkörper (122) zu einer normal zu der Reihenrichtung erstreckten Kolonne von Magnetkörpern verbunden ist, und daß die Magnetkörper-Kolonne (120, 122) relativ zu dem benachbarten Polstück (60) im Sinne eines gegenpoligen Austausches bewegbar ist.
  7. 7. Steuerbare Magnetvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkörper-Kolonne zwischen einer Einschaltstellung (Fig. 10), in der das Polstück mit dem einen Magnetkörper in einer*Reihe liegt, und einer Ausschaltstellung (Fig. 12), in der das Polstück eine magnetisch leitende Verbindung zwischen den ungleichnamigen Polen der benachbarten Magnetkörper bildet, bewegbar ist.
  8. 8. Steuerbare Magnetvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkörper-Rionne zwischen einer Einschaltstellung, in der das Polstück mit dem einen Magnetkörper in einer Reihe liegt, und einer Umpolstellung, in der das Polstück mit dem andren Magnetkörper in einer Reihe liegt, bewegbar ist.
  9. 9. Steuerbare Magnetvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Polstück(60) der Reihe mit einem außerhalb dieser Reihe, jedoch in demselben Grundkörper (14) liegenden weiten Polstück (62) eine normal zu der Reihenrichtung erkteckte Kolonne von Polstücken mit einer der Kolonne der Magnetkörper entsprechenden Teilung bildet.
  10. 10. Steuerbare Magnetvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd Kolonnen von Magnetkörpern und Polstücken in je einem Grundkörper vorgesehen sind, wobei in den Kolonnen der Magnetkörper die Polaritäten abwechseln.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd zu den bewegbaren Magnetkörper-Kolonnen stationäre Magnetkörper-Kolonnen vorgesehen sind.
  12. 12. Steuerbare Magnetvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Magnetkörper-Kolonnen zwischen einer Einschaltstellung (Fig. 6), in der in jeder Reihe die Polstücke zwischen abwechselnd gleichnamigen Polen liegen, und einer Ausschaltstellung (Fig.7), in der in jeder Reihe die Polstücke magnetisch leitende Verbindungen zwischen ungleichnamigen Polen von Magnetkörpern der beiden benachbarten Magnetkörper-Kolonnen bilden, bewegbar sind.
  13. 13. Steuerbare Magnetvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Magnetkörrcrer-Kolonnen eine zu gemeinsamer Bewegung-verbundene Gruppe bilden.
  14. 14. Steuerbare Magnetvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß alle Magnetkörper-Kolonnen bewegbar sind.
  15. 15. Steuerbare Magnetorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß de zweite Magnetkörper-Kolonne zu einer zu gemeinsamer Bewegung verbundenen Gruppe gehört.
  16. 16. Steuerbare Magnetvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Magnetkörper-Kolonnen zwischen einer ersten Einschaltstellung (Fig. 9), in der in jeder Reihe die Polstücke zwischen abwechselnd gleichnamigen Polen liegen, einer Ausschaltstellung, in dr in jeder Reihe die Polstücke magnetisch leitende Verbindungen zwischen ungleichnamigen Polen von Magnetkörpern der beiden benachbarten Magnetkörper-Kolonnen bilden, und einer zweiten Einschaltstellung mit gegenüber der ersten Einschaltstellung umgekehrter Polarität der Polstücke bewegbar sind.
  17. 17. Steuerbare Magnetvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede bewegbare Magnetkörper-Kolonne in einem Schieber (86, 88) gelagert ist,der in einer Ausnehmung (72) des zugeordneten Grundkörpers (12) verschiebbar ist.
  18. 18. Steuerbare Magnetvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (72) ein einseitig offener Schlitz ist.
  19. 19. Steuerbare Magnetvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Ausnehmung versehene Grundkörper (12) ein U-förmiger Rahmen ist.
  20. 20. Steuerbare Magnetvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (86, 88) einer gemeinsam zu bewegenden Gruppe von Magnetkörper-Rionnen miteinander gekoppelt sind.
  21. 21. Steuerbare Magnetvorrichtung nach einem der Anspüche 7 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkörper lose in Aussparungen (94, 96, 98, 100, 102, 104, 106, 108) eingelegt sind.
  22. 22. Steuerbare Magnetvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche1 dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke in den sie aufnehmenden lamellenartigen Grundkörpern befestigt, insbesondere verklebt oder vorzugsweise hart eingelötet sind.
  23. 23. Steuerbare Magnetvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke in den Grundkörpern gegen Herausbewegen durch Verzahnungen (68, 70) gesichert sind.
  24. 24. Steuerbare Magnetvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Arbeitsfläche die Polstücke auf einer Seite des Blockes (6) aufeinander ausgerichtete Endflächen (38, 40, -42) aufweisen, an die ein Gegenstand, auf den magnetische Kräfte ausgeübt werden sollen, anlegbar ist.
  25. 25.Steuerbare Magnetvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite des Blocks (6) glatt abgearbeitet ist, so daß die Endflächen der Polstücke in der Oberfläche des Blockes liegen.
  26. 26. Steuerbare Magnetvorrichtung nach Anspruch 18 in Verbindung mit Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seit des Schlitzes auf der der Arbeitsfläche (30) entgegengesetzten anderen Seite des Blocks (6) liegt.
  27. 27.Steuerbare Magnetvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkörper zwischen Druckplatten (22, 24) zu dem Block (6.) zusammengespannt sind.
  28. 28. Steuerbare Magnetvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten aus magnetisch leitendem Material geringer Koerzitivkraft bestehen.
  29. 29. Steuerbare Magnetvorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruh#e,dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkörper in dem Block miteinander verbunden sind, insbesondere durch Kleben oder vorzugsweise Hartlöten.
  30. 30. Steuerbare Magnetvorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkörper an ihren äußeren Stoßlinien mit Vertiefungen (74, 76) zur Aufnahme eines Verbindungsmittels, insbesondere Hartlot oder Klebstoff, versehen sind.
  31. 31. Steuerbare Magnetvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkörper mit Richtmitteln, insbesondere in Form von Nähern für durchgehende Spannschrauben, versehen sind.
  32. 32. Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkörper aneinandegereiht und zu dem Block zusammengefügt werden.
  33. 33. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dß nach dem Zusammenfügen der Block wenigstens auf der zur Anlage an den Gegenstand bestimmten Seite auf eine glatte Oberfläche abgearbeitet wird.
  34. 34. Verfahre nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß man die aneinandergerahten Grundkörper miteinander durch Verkleben oder vorzugsweise Hartlöten verbindet.
  35. 35. Verfahren nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Verbinden der Grundkörper in die aneinanderstoßenden Ränder der Grundkörper eine Rinne einarbeitet.
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