DE2404259B2 - Schaltungsanordnung zum Zwischenspeichern von Datensätzen unterschiedlicher Länge - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Zwischenspeichern von Datensätzen unterschiedlicher Länge

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Description

a) als Zwischenspeicher dient ein Schisberegisterspeicher (1), der zu Beginn des ersten Schreibvorgangs in einer Startphase mit einem Startcode (BOL) und anschließenden Leerstellen $9gefüllt wird,
b) stellt ein Decoder (50) am Ausgang (3) des Schieberegisterspeichers (1) den Startcode (BOL) fest, so gelangt dieser über einen ersten, von Durchlaßschaltungen (6) gebildeten Pfad (7) zum Eingang (4) des Schieberegisterspeichers
c) stellt im Schreibzyklus ein Decoder (51) am Ausgang (3) des Schieberegisterspeichers (1) nach dem Startcode (BOL) oder nach einem bereits eingespeicherten Datensatz eine Leerstelle (φ) fest, so wird der erste Pfad (7) gesperrt und der in einem Register (12) stehende, mit der Klassen- oder Fachadresse beginnende Datensatz wird in den Schieberegisterspeicher (1) unmittelbar hinter dem Startcode (BOL) bzw. hinter dem letzten Datensatz eingeschrieben und danach der erste Pfad (7) freigegeben,
d) bei Anforderung z. B. durch ein volles Ablagefach zum Lesen der diesem Fach zugeordneten Datensätze wird nach dem Erkennen des Startcodes (BOL)
— der erste Pfad (7) gesperrt,
— ein um ein einstelliges Register (42) verlängerter zweiter Pfad (75) über Durchlaßschaltungen (41,74) freigegeben,
— der Startcode (BOL) ins Register (42) und
— die Leerstellen (φ) aus dem Register (42) zum Eingang (4) des Schieberegisterspeichers (1) überführt,
e) stellt ein Vergleicher (78) Adressengleichheit fest, so erfolgt eine Verschiebung über den zweiten Pfad (75), wonach die Adresse im Register (42) steht, r>°
f) stellt ein Decoder (86) nach der Adresse ein Zeichen fest, so erfolgt eine weitere Verschiebung über den zweiten Pfad (75) und mit dem nächsten Schiebetakt die Ausspeicherung des Zeichens in ein Ausgaberegister (46) sowie die " Sperre des zweiten und Freigabe des um die ausgegebene Zeichenstelle verkürzten ersten Pfades und ein neuer Zyklus ab d),
g) stellt ein Decoder (85) eine nicht gefragte Adresse bzw. eine Leerstelle (φ)fest, so sind alle bl) Zeichen eines Satzes ausgelesen (neuer Zyklus bei d)) bzw. alle Datensätze ausgelesen (Ende des Lesens).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch b5 gekennzeichnet, daß die im Schieberegisterspeicher (1) eingeschriebenen Datenzeichen aus einer Kombination mehrerer Bits bestehen und der Schiebere-
30
35
40 gisterspeicher (1) aus mehreren parallel angeordneten und betriebenen Schieberegistern (2a—2e% eines für jedes Bit, aufgebaut sowie zeichenseriell und bitparallel gesteuert ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auszulesenden Daten in der Reihenfolge der Einspeicherung wieder ausgelesen und nach gewünschten Adressen geordnet von einer einzigen Vorrichtung (40, 47) aufgezeichnet bzw. verdichtet werden.
4. Verfahren zum Betrieb der Schaltungsanordnung zum Zwischenspeichern von Datensätzen nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenauslesen aus und das Leerstellencode-Einschreiben in den Speicher (1) durch Verlängern des Speichers (1) um eine geeignete Zeichenzahl bei Auftreten des Startcodes (BOL) zum Einschreiben von Leerstellencodes (^unmittelbar vor die Position des Startcodes (BOL) bzw. durch Verkürzen der Länge des Speichers (1) um eine geeignete Zeichenzahl, wenn die auszulesenden Daten in den Verlängerungsteil (42) des Speichers (1) verschoben worden sind.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Zwischenspeichern von Datensätzen unterschiedlicher Länge aus zu sortierenden Belegen, wobei die Daten von verschiedenen Eingabestationen eingebbar sind, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es besteht in der Praxis oft das Bedürfnis, Datensätze unterschiedlicher Länge, die von einer oder von mehreren verschiedenen Eingabevorrichtungen unregelmäßig ankommen, zwischenzuspeichern und entsprechend vorgegebener Klassifizierungsmerkmale und vorgegebenen Bedürfnissen in bestimmter Reihenfolge später weiterzuverwenden. Solche Bedürfnisse treten beispielsweise dann auf, wenn es gilt, Daten von einer Mehrzahl von Datenendgeräten in einem Datenfernverarbeitungssystem zwischenzuspeichern, wobei z. B. die Dateneingabe von einer Tastatur auf ein Band oder eine Platte erfolgen soll, oder wo Anfragen von verschiedenen Stationen in einem Datensammelsystem unregelmäßig anfallen oder zur Verwendung in Nachrichten-Verdichtungsanwendungen. Ein weiteres Bedürfnis nach einer geeigneten Speichervorrichtung besteht insbesondere bei Scheckabrechnungs· oder Schecksortiermaschinen. Dort ist es erforderlich, besonders billige und zuverlässige Zwischenspeichervorrichtungen bereitzustellen.
Anhand einer solchen Scheckabrechnung soll dies im folgenden zunächst etwas erläutert werden. Bei einer typischen Stapelauflistung werden Daten über eine Tastatur, über Lochkarten, über optische Belegleser oder ähnlichen Dateneingabevorrichtungen einer Datenverarbeitungsanlage zugeführt. Abhängig von der Art der Daten und anderer Informationen, die auf dem Quellenbeleg vorhanden sind, müssen die Daten auf einem weiteren Speichermittel oder bei der Scheckabrechnung beispielsweise auf einem Papierstreifen aufgelistet werden, und zwar in der Weise, daß Daten, welche zu derselben Sorte und Klasse gehören, auf ein und demselben Band aufgelistet sind. Üblicherweise ist dort ein Bandauflister und ein Banddrucker für jede Klasse von Daten vorgesehen.
Am Beispiel der üblichen Arbeitsweise in vielen
Abrechnungsabteilungen der Banken soll dies erläutert werden. Die Betragsfelder auf Schecks werden in eine Codiermaschine eingetippt Abhängig von der Laufinformation auf dem Scheck wird eine Taste für ein bestimmtes Ablagefach gedrückt. De,· Beleg wird mechanisch zu dem entsprechenden Ablagefach transportiert und der eingetastete Betrag wird auf einem Papierstreifen aufgelistet, welches mit dem bestimmten Ablagefach verbunden ist. Für jedes Ablagefach ist deshalb üblicherweise ein Papierband mit Transport- ι ο vorrichtung und ein Drucker vorgesehen. Die Banaauflistung für jeden Stapel erfolgt sequentiell in der Weise, wie die Belege hintereinander abgelegt werden.
Eine etwas andere Ausführungsform dieser Art der Auflistung von Schecks ein und derselben bzw. verschiedener Klassen ist in der US-PS 3176 819 gezeigt, bei der eine Mehrzahl von Bandtransportvorrichtungen vorgesehen sind, zusammen mit einem Kettendrucker, der die Aufdrucke auf den einzelnen Papierstreifen vornimmt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Speichervorrichtung, die es ermöglicht, daß Datensätze unterschiedlicher Länge und gegebenenfalls unterschiedlicher Klassifikation auf einfache und kostensparende Weise in einem Speicher unregelmäßig eingebbar sind und anschließend auf Grund von Identifizierungsdaten auf einem Speichermedium konzentriert abgespeichert werden können. Die besondere Aufgabe besteht bei einer Scheckabrechnungs- und Schecksortiermaschine darin, daß nur eine Druckvorrichtung für sämtliche verschiedenartige Scheckklassen vorgesehen werden muß. Weiterhin besteht die Aufgabe darin, daß die Abspeicherung der Daten derart erfolgt, daß sie alle direkt hintereinander folgen, so daß keine Speicherplätze vergeudet werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Speichervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die Anwendung der im kennzeichnenden Teil desselben Anspruches genannten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Speichervorrichtung sind in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden allgemeinen Beschreibung niedergelegt.
Die mit der erfindungsgemäßen Speichervorrichtung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, daß ein ökonomisch aufzubauendes und arbeitendes Speichermedium für die zwischenzeitliche Speicherung von Datensätzen geschaffen wird, das bei Datensätzen unterschiedlicher Art, insbesondere bei einer Scheckbearbeitungsmaschine, nur ein Datenkonzentrierer bzw. Drucker vorgesehen sein muß. Die Bedienungsfreundlichkeit einer Maschine, die mit einer derartigen Speichervorrichtung versehen ist, wird wesentlich verbessert, da beispielsweise bei der Scbeckabrechnungsmaschine bis auf einen Banddrucker und den r>5 zugehörigen Vorschub alle anderen Drucker entfallen können. Eine derartige Maschine wird kompakter und einfacher in der Wartung. Die Bedienungsperson braucht sich nur mit einem bedruckten Band zu beschäftigen, welches dann bedruckt wird, wenn ein to Ablagefach voll geworden ist.
Anhand der nachfolgenden allgemeinen Beschreibung ist die erfindungsgemäß aufgebaute Speichervorrichtung und deren Arbeitsweise näher erläutert. Diese umfaßt im einzelnen: μ
1. Es wird ein Schieberegister-Speicher verwendet, der zeichenseriell und bitoarallel arbeitet.
2. In der Schleife des Speichers ist ein ein Fenster vorsehendes Speichermedium, vorzugsweise in Form eines Registers, vorgesehen, um einzelne oder eine bestimmte Gruppe von Zeichen aufnehmen zu können. Dieses Register schafft ein Fenster für die Speicherung bzw. Auslesung eines oder einer festen Gruppe von Zeichen pro Umlauf des Speicherregisters. Zusätzlich wird dadurch eine temporäre Änderung der Länge des Schieberegisters um ein oder eine bestimmte Anzahl von Zeichen ermöglicht
3. Ein einheitlicher Code (BOL = Beginning of line) dient als Startmarkierung zur Anzeige des Beginns der Aufzeichnung von Datensätzen im Schieberegister-Speicher.
4. Jede Klasse von Datensätzen wird durch einen Adressencode gekennzeichnet.
5. Jeder Datensatz oder ein Teil davon einer bestimmten, vorgegebenen gespeicherten Klasse ist mit dem einheitlichen Adressencode identifiziert. Das Auftreten einer derartigen Klassenadresse am Fenster ist von Daten eindeutig zu unterscheiden und dient als Grenze für die Definierung der Länge eines vorgegebenen Datensatzes.
6. Die relative Ordnung des Auftretens einzelner Datensätze der verschiedenen Klassen bestimmt die Ordnung der Datensätze, obwohl die Ordnung verschiedener Klassen keine Rolle spielt. Die Einspeicherung der Datensätze erfolgt gemäß ihrem Anfall und die Ausspeicherung der Datensätze einer Klassse erfolgt in der Reihenfolge ihrer vorherigen Eingabe in den Speicher, auch wenn diese, was normalerweise der Fall ist, an verschiedenen Speicherplätzen abgespeichert sind.
7. Während dem Auslesen eines Datensatzes wird das einzelne Zeichen oder die bestimmte Gruppe von Zeichen im Fenster festgehalten, aus dem Speicher herausgenommen und durch die Einfügung einer Leerstellencodierung ersetzt. Dieser Leersteüencode wird am Ende aller im Speicher umlaufenden, gültigen Daten eingefügt und kann somit später von neu einzuspeichernden Datensätzen wieder überschrieben werden, so daß kein Speicherplatz vergeudet wird.
8. Die Einfügung eines neuen Datensatzes erfordert ein Leerstellencode für einen oder eine bestimmte Anzahl von Zeichen. Die erste eingegebene Information ist die einheitliche Adresse, zu der der abgespeicherte Datensatz gehört.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Speichervorrichtung ist demnach folgende: Beim Einschreiben wird jeder Datensatz und seine Adresse am Ende aller gültigen Datensätze in den Speicher eingeschrieben. Die im Speicher umlaufenden Datensätze und ihre Adresse folgen direkt hinter dem BOL-Code und werden ihrerseits von Leerstellencodes gefolgt Bei Neueinschreibung eines Datensatzes wird zunächst nach dem BOL-Code gesucht, wenn dieser festgestellt wird, wird ein zweiter Suchlauf für die erste Leerstellencodierung durchgeführt, um das Ende aller im Speicher abgespeicherten Datensätze festzustellen. Der neue Datensatz wird dann über die Leerstellencodes unmittelbar nach den letzten Datensatz in den Speicher eingeschrieben. Normalerweise laufen die Daten im Speicher über einen ersten Pfad zwischen Ausgang und Eingang um. Während des Einschreibens eines neuen Datensatzes
wird der erste Pfad geöffnet, der vorgesehene zweite Pfad ist dabei geschlossen. Am Ende der Schreiboperation wird der erste Pfad wieder geöffnet. Auf diese Weise werden einzelne Leerstellen zwischen den Datensätzen vermieden.
Bei Anforderung der abgespeicherten Daten durch einen Lesebefehl, beispielsweise, wenn bei der Anwendung in einer Schecksortiermaschine ein Ablagefach voll ist, wird ein Suchlauf nach dem BOL-Code am Ausgang des Speichers durchgeführt. Bei Feststellung des BOL-Codes wird nach dem ersten Datensatz mit der Adresse gesucht, die mit dem Ablagefach übereinstimmt. Gemäß dem später noch zu beschreibenden speziellen Ausführungsbeispiel wird ein Minimum an Steuerungen vorgeschlagen und deshalb nur eine Eintragung bei einem Umlauf des Speichers ausgelesen. Nachdem jede Eintragung, d. h. jedes einzelne Zeichen, ausgelesen ist, wird der Suchlauf für den BOL-Code und der Suchlauf für die erste zugehörige Datensatzeintragung wiederholt. Die folgenden Zeichen des Datensatzes werden ausgelesen, gelöscht und auf einer gemeinsamen Sammelstelle abgespeichert, beispielsweise auf einer Druckvorrichtung Zeichen für Zeichen gedruckt, bis schließlich die Adresse des Datensatzes ausgelesen und gelöscht wird. Danach wird die Suche für den nächsten Datensatz der gleichen Adresse gestartet und alle vorgenannten Vorgänge wiederholt, bis keine weiteren Datensätze mit dieser Adresse im Speicher vorhanden sind.
2(1 Um alleinstehende Leerstellen zwischen den Datensätzen iiti Speicher zu vermeiden, wird die Speicherlänge um eine Eintragung durch Durchschalten eines Gitters jedesmal dann verlängert, wenn der BOL-Code festgestellt wird. Gleichzeitig wird eine Leerstellencodierung oder eine bestimmte Anzahl von Leerstellencodieningen direkt vor dem Speicherplatz für den BOL-code, d. h. ganz am Ende der Umlaufspeicherlänge, eingegeben. Sobald eine Datensatzeintragung, Zeichen oder Adresse, ausgelesen ist, wird die Speicherlänge unmittelbar darauf um eine Eintragung vermindert, um somit Leerstellen auszuschalten.
Die Erfindung ist anhand der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit einem in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. IA und IB schematisch die bevorzugte Ausführungsform des Schieberegister-Speichers und die Steuerungen für die Verwendung im Zusammenhang mit einem Listenersteller, Fig. 1 zeigt wie die Fig. IA und 1B zusammenzufügen sind; und
F i g. 2 und 3 Flußdiagramme, die die Arbeitsweise des in den F i g. 1A und 1B gezeigten Ausführungsbeispieles während einer Schreib- bzw. Leseoperation.
Das im Schieberegister-Speicher 1, der im folgenden noch beschrieben ist, verwendete Datenformat wird in der folgenden Tabelle gezeigt:
Tabelle
Speicherende
Zn
Satz η
£-, ti Satz 2
Zi
Zl
z\
KLASSEN ADR.
Zn Zeichen η
Zl
Zl Zeichen 1
KLASSEN ADR. Klassenadresse
BOL Startpunkt
Satz 1
Für die nachfolgenden Erläuterungen wird ein eo Bit-Code angenommen. Mit BOL ist der Startpunkt bezeichnet, der als einheitlicher Code den Anfang des Speichers und der Einspeicherung im Speicher identifiziert (BOL = Beginning of line). Mit 0 wird ein einheitlicher Code für jede Leerstelle bezeichnet. Der Anfang jedes Datensatzes eines Dokumentes wird durch eine KJassenadresse identifiziert, wobei beispielsweise eine einheitliche Klassenadressierung für jede Klasse von zu bearbeitenden Datensätzen verwendet wird. Die Zeichen (im allgemeinen Dezimalzahlen) erfordern zehn Codekombinationen, wobei zwanzig verschiedene einmalige Kombinationen für Datensatz-. Adressen, d. h. 20 Klassen von verschiedenen Belegdaten, codiert werden können. Die Satzlänge ist variabel und schließt Zeichen (Dezimalzahlen) (Zl — Zn) ein und die Kombination von 5 Bits, die ein Zeichen darstellen, wird parallel ver- und bearbeitet
Das in den Fig. IA und IB dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel enthält ein Schieberegister-Speicher 1. Gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält der Speicher 1 fünf Schieberegister la bis 2e, die parallel betrieben werden, um Zeichen aus 5 Bits codiert zu speichern. Es wird angenommen, daß eine Taktschaltung, die nicht dargestellt ist, auf einer Leitung 24 Schiebetaktimpulse liefert, um den Speicher 1 kontinuierlich vorzuschalten, so daß die darin abgespeicherten Datenzeichen kontinuierlich Schritt für Schritt von einem Ausgang 3 des Speichers 1 zu einem Eingang 4 umlaufend weitergeschoben werden, und zwar über eine Sammelleitung 5, eine Durchlaßschaltung 6 und eine Sammelleitung 7.
Daten werden von einer Dateneingabeeinheit 8 über Durchschaltkreise 9 und den Eingang 4 in den Speicher 1 eingegeben. Die Dateneingabeeinheit kann eine beliebige aus einer Anzahl von bekannten Einheiten sein, beispielsweise eine Tastatur, ein Kartenleser, ein Magnettinten-Zeichenleser oder dergleichen. Die Einheit 8 enthält ein Dateneingabeelement 11, das Belegdatensätze seriell Zeichen für Zeichen und bitparallel pro Zeichen in ein Schieberegister 12 eingibt. Der Ausgang des Schieberegisters 12 ist mit dem Eingang 4 des Speichers 1 über Durchschalt-Schaltkreise 9 über eine Sammelleitung 13 verbunden. Für Zwecke der vorliegenden Beschreibung wird die Dateneingabeeinheit 8 als Tastatur konventioneller Bauart angenommen. Die Dateneingabeeinheit 8 enthält weiterhin eine Tastatursteuerung 15 mit einem Ausgang 16 für den Start des Einschreibens der Daten vom Schieberegister 12 in den Speicher 1, d. h. auf der Ausgangsleitung 16 wird der Schreibbefehl gesetzt Eine Ausgangsleitung 17 der Steuerung 15 wird zur Steuerung des nicht dargestellten Transportmechanismus eines Sortierers 30 benutzt, um somit jeden Beleg in das richtige Ablagefach des Sortierers zu transportieren. Ein weiterer Ausgang 18 der Tastatur-Steuerung 15 wird einem Klassen- oder Ablagefach-Adressencodierer 19 zugeführt, dessen Ausgang direkt mit der letzten Stufe 20 des Schieberegisters 12 verbunden ist, um die Klassenadresse zusammen mit den entsprechenden Belegdaten dem Speicher 1 zuführen zu können.
In der Einheit 8 ist weiterhin eine Startsteuerung 22 vorgesehen, durch die über eine Leitung 22a der BOL-Code und anschließend daran Leerstellen K in den Speicher 1 über das Schieberegister 12, die Sammelleitung 13 und die Gatterschaltungen 9 eingeschrieben werden. Diese Bedienungsschaltkreise werden immer dann in Tätigkeit gesetzt wenn die Spannung an der so Startsteuerung 22 eingeschaltet wird. BOL- und Leerstellencodes auf der Ausgangssammelleitung 22a der Startsteuerung 22 werden durch Schiebeimpulse auf der Leitung 22b in das Schieberegister 12 eingeschrieben. Nach Füllung des Schieberegisters 12 setzt ein Impuls auf einer Ausgangsleitimg 22c eine Schreibbereit-Verriegelung 36, um die Übertragung der Eintragungen vom Schieberegister 12 zum Speicher 1 zu starten. Leerstellen sind im Schieberegister 12 gespeichert und werden so zum Speicher I übertragen, bis dieser voll ist Impulse auf der Leitung 22d steuern die Übertragung vom Schieberegister 12 zum Speicher 1. Sobald der Speicher 1 voll ist, erscheint der BOL-Code, der Startpunkt des Speichers, am Ausgang 3 desselben. Eine Decodierschaltung 50 entdeckt den BOL-Code und «5 setzt die Verriegelung 36 über eine UND-Schaltung 105 und eine ODER-Schaltung 106 zurück. Das Signal der UND-Schaltung 105 steht auf der Leitung 107 an und zeigt das Startende an.
Das Schieberegister 12 enthält zusätzlich zu der letzten Stufe 20 je eine Stufe für jede Zeichenposition auf den abzutastenden Belegen. Wenn somit beispielsweise die Belege sieben abzutastende und abzuspeichernde Zeichenpositionen besitzen, sind sieben zusätzliche Stufen im Schieberegister 12 neben der letzten Stufe 20 vorgesehen. In den Fällen, in denen auf einem besonderen abzutastenden Beleg nur fünf Zeichen vorhanden sind, werden diese fünf Zeichen in das Schieberegister 12 eingegeben, und anschließend Leerstellen-Codierungen eingeführt. Dies gestaltet die Steuerungen wesentlich einfacher für die Übertragung der Daten vom Schieberegister 12 zum Speicher 1.
Jedesmal dann, wenn eine Schreiboperation zwischen dem Schieberegister 12 und dem Speicher 1 gestartet wird, werden die neuen Daten als Datensatz direkt hinter den gültigen Daten, die bereits im Speicher 1 gespeichert sind, eingeschrieben. Dabei werden diese neuen Daten über Leerstellen geschrieben. Dadurch, daß am Ende der gültigen Daten im Schieberegister 12 Leerstellen eingeschrieben werden und diese in den Speicher 1 mitübertragen werden, wird dafür mit gesorgt, daß im Speicher 1 kontinuierlich hintereinander nur gültige Daten vorhanden sind, die nicht durch dazwischenliegende Leerstellen unterbrochen werden. Dies ist unabhängig von der jeweiligen Länge des Datensatzes.
Für die Da ten verschiebung vom Schieberegister 12 zum Speicher 1 sind ODER-Schaltungen 10 und 26 sowie eine UND-Schaltung 23 vorgesehen, der auf der Leitung 24 der Schiebetakt zugeführt und auf der Leitung 25 ein Signal SCHREIBBEREIT zugeführt wird. Beim Übertragen von Daten vom Schieberegister 12 zum Speicher 1 schieben die Schiebetaktsignale auf der Leitung 24 den Inhalt des Registers 12 synchron mit der Datenverschiebung im Speicher 1 in diesen Speicher.
Auf einer Leitung 27 stehen Schiebesignale an, die Tastenanschlägen entsprechen können, und durch die jedes Zeichen eines Datensatzes auf der Sammelleitung 28 in das Schieberegister 12 verbracht wird, gleichzeitig wird dadurch ein Zähler 48 weitergeschaltet. Nachdem die gewünschte Anzahl von Zeichen, im vorliegenden Fall ein Maximum von sieben, vom Dateneingabeelement 11 kommend im Schieberegister 12 eingeschrieben sind, wird von diesem Dateneingabeelement 11 eine Fachauswahl zu der Steuerungsschaltung 15 übertragen. Die Steuerungsschaltung 15, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, ist so ausgelegt daß die in das Schieberegister 12 eingegebenen Daten bis zu einer Position vorgeschoben werden, die direkt hinter der Stufe 20 liegt Anschließend an diese eingegebenen Daten werden, falls noch Platz vorhanden ist Leerstellen-Codierungen eingegeben. Danach wird dann die Klassenadresse von dem Klassenadreß-Codierer 19 aufgrund der Fachauswahl in die Registerstufe 20 eingegeben.
Die Übertragung von Daten vom Schieberegister 12 in den Speicher 1 wird im Rahmen dieser Beschreibung und Anwendung als Schreiboperation bezeichnet Wenn eine derartige Schreiboperation gestartet wird, dann ist es notwendig, den Ort der letzten gültigen Dateneintragung im Speicher 1 zu bestimmen, so daß direkt anschließend neue Daten eingeschrieben werden können. Wie bereits gesagt laufen im Speicher 1 die Daten ständig vom Ausgang 3 zum Eingang 4 über die Sammelleitungen 5 und 7 und die Durchlaßschaltungen 6 um.
Zur selben Zeit dieses Umlaufes werden die am Ausgang des Speichers 1 anstehenden Daten über die Sammelleitung 5 zwei Decodierschaltungen 50 und 51 zugeführt, die den einmaligen BOL-Code und den anderen einmaligen Code für Leerstellen 0 decodieren.
Wie bereits oben erwähnt, startet die Steuerschaltung 15 eine Schreiboperation durch ein Signal auf der Ausgangsleitung 16, nachdem das Register mit Daten von einem Beleg aufgefüllt worden ist und die Klassenadresse eingegeben wurde, die dem Fach entspricht, in welches der Beleg abgelegt werden soll. Das Signal auf der Leitung 16 wird einer UND-Schaltung 52 für das Setzen einer Schreibbefehl-Verriegelung 53 zugeführt. Die UND-Schaltung 52 verhindert den Beginn einer Schreiboperation in dem Falle, in dem bereits eine Leseoperation zu der Zeit vorgenommen wird, zu der die Steuerung 15 die Schreiboperation startet, d.h. wenn ein logisches Nullsignal auf einer NICHT-LESEBEFEHL-Leitung 54 ansteht, um die UND-Schaltung 52 zu sperren. Die Eingabeeinheit 8 wird für das Einschreiben weiterer Daten in den Speicher 1 gesperrt, bis die vorliegende Leseoperation beendet ist.
Es soll nun angenommen werden, daß keine Leseoperation vorliegt, daß somit die Schreibbefehl-Verriegelung 53 gesetzt wird und ein Signal auf ihrer Ausgangsleitung 55 führt, um über eine ODER-Schaltung 70 eine UND-Schaltung 56 vorzubereiten.
Wenn die Decodierschaltung 50 danach den BOL-Code am Ausgang des Speichers 1 decodierl, ist die UND-Schaltung 56 erfüllt und führt am Ausgang ein Signal zum Setzen der BOL-Verriegelung 60. Danach, bei der Feststellung des ersten Leerstellen-Codes am Ausgang des Speichers 1 durch die Decodierschaltung 51, wird eine Leerstellenverriegelung 61 über eine UND-Schaltung 62 gesetzt, der als Eingänge die Ausgänge der BOL-Verriegelung 60, der Decodierschaltung 51 und das Signal »SCHREIBBEFEHL« auf der Leitung 55 von der Schreibbefehl-Verriegelung 53 zugeführt werden.
Die Ausgänge der Verriegelungen 60 und 61 setzen über eine UND-Schaltung 37 und eine ODER-Schaltung 100 eine Schreibbereit-Verriegelung 36. Der Ausgang 69 der Verriegelung 60 ist mit der UND-Schaltung 37 über eine Verzögerungsschaltung 38 verbunden, die das Setzen der Verriegelung 36 für eine Fortschaltzeit des Schieberegisterspeichers 1 verhindert Diese Verzögerung stellt das Wiederumlaufen des BOL-Codes zum Eingang 4 des Speichers 1 über einen Pfad 7 sicher, wenn ein Leerstellencode unmittelbar auf den BOL-Code folgt d. h. wenn keine Datensätze im Speicher 1 vorhanden sind.
Wenn die Verriegelung 36 gesetzt ist wird das komplementäre Ausgangssignal von der Leitung 39 entfernt, tun die Durchlaßschaltungen 6 im Pfa,d 7 zu sperren. Die Verriegelung 36 führt gleichzeitig ein Signal an ihrem aktiven Ausgang 25. Dieses Signal, bezeichnet als SCHREIBBEREIT öffnet die UND-Schaltung 23, wie weiter oben bereits beschrieben, um den Belegdatensatz vom Schieberegister 12 in den Speicher 1 zu übertragen. Wie bereits erwähnt, ist der Schiebetakt im Register 12 und im Speicher 1 in Synchronismus, um die Klassenadresse und die sieben Zeicheneinschreibungen jeweils Zeichen für Zeichen hinter dem BOL-Code oder dem letzten Datensatz im Speicher 1 einzuschreiben. Bei der Übertragung jeder einzelnen Eintragung wird ein 3-Bit-Positionszähler 48 um eine Stufe weitergeschaltet Nach einer Zählung von acht erreicht der Zähler 48 seinen ursprünglichen Null-Status, der von einer Vergleichsschaltung 49 festgestellt wird. Über die Ausgangsleitung 49a dieser Vergleichsschaltung wird die Eingabevorrichtung 8 wieder freigegeben und über eine ODER-Schaltung 92 die Verriegelungen 60 und 61 zurückgestellt. Eine Verzögerungsschaltung 101 inhibiert die Vergleichsschaltung 49 für die Zeit eines Schiebezyklusses, nachdem das SCHREIBBEREIT-Signal auf der Leitung
ίο 25 erscheint.
Der im vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehene Belegsortierer 30 enthält Schalter 31-1 bis 31-n, die geschlossen werden und elektrischen Kontakt abgeben, wenn das entsprechende Fach mit Belegen angefüllt ist.
Jeder dieser Schalter führt in geschlossenem Zustand ein Signal zu einer ODER-Schaltung 32 zum Setzen eines Lesebefehls auf der Ausgangsleitung 33 der ODER-Schaltung 32. Jeder geschlossene Schalter führt weiterhin ein Signal zu einem Klassen- oder Fachadressencodierer 34, der eine Ausgangscodierung abgibt, die die besondere Klassenadresse mit dem besonderen Ablagefach, das gefüllt ist, identifiziert. Die Klassenadreßdaten werden in ein Adressenieseregister 35 übertragen.
Wenn ein Ablagefach voll mit Belegen ist und eine Leseoperation gestartet wurde, dann werden die Daten Zeichen für Zeichen vom Ausgang 3 des Speichers 1 zu einer Druckvorrichtung 40 über die Sammelleitung 5, Durchlaßschaltkreis 41, ein Fenster-Register 42, eine Sammelleitung 43, Gatterschaltkreise 44, eine Sammelleitung 45 und ein Ausgaberegister 46 übertragen. Die Datensätze für alle Belege, die im vollen Ablagefach abgelegt sind, werden auf einem Papierstreifen, einem Band 47 während der Leseoperation ausgedruckt, und zwar in der Reihenfolge, in der sie von der Dateneingabeeinheit 8 in den Speicher 1 eingegeben worden sind.
Die Druckvorrichtung 40 mit dem Band 47 ist gemeinsam für alle Ablagefächer vorgesehen. Wenn jedes Ablagefach voll wird, werden die entsprechenden Datensätze aus dem Speicher 1 ausgelesen und auf dem Papierstreifen 47 in der abgelegten Folge ausgedruckt. Der Papierstreifen mit den entsprechenden Datensätzen kann vom Band 47 abgerissen und als Sicherung um die entsprechenden, aus dem vollen Ablagefach entnommenen Belege herum gelegt werden. Danach ist dementsprechend die Druckervorrichtung 40 bereit um für das nächste volle Ablagefach das Band 4/ mit den entsprechenden Daten zu bedrucken. Die Entfernung der Belege aus den Ablagefächern unterbricht den elektrischen Kontakt mit der ODER-Schaltung 32 und dem Klassenadreßcodierer 34.
Die Leseoperation wird dann gestartet, wenn einer der Schalter 31-1 bis 31-n einen Setzimpuls auf der Leitung 33 verursacht. Damit wird ein Suchlauf im Speicher 1 für alle die Datensätze gestartet, die die entsprechende Klassen- bzw. Fachadresse enthalten. Es soll nun angenommen werden, daß keine Schreiboperation vorliegt und deswegen kein Signal auf der NICHT-SCHREIBBEFEHL-Leitung 64 ansteht Das Setze-Lesebefehl-Signal auf der Leitung 33 gelangt daher fiber die UND-Schaltung 65 an den Setzeingang einer Lesebefehl-Verriegelung 66. Die Ausgangsleitung 67 dieser Verriegelung 66 fnhrt das Signal LESEBE-FEHL und ist mit einer UND-Schaltung 68 verbunden, deren anderer Eingang die Ausgangsleitung der BOL-Verriegehing 60 ist Der Lesebefehl LB auf der Leitung 67 wird weiterhin einer UND-Schaltung 56 über
eine ODER-Schaltung 70 zugeführt. Die Steuerungen sind nunmehr bereit und in der Lage, um nach dem BOL-Code im Speicher 1 zu suchen.
Die UND-Schaltung 56 verbindet, wie bereits oben beschrieben, den Ausgang der BOL-Decodierschaltung 50 mit der BOL-Verriegelung 60, um diese zu setzen, sobald der BOL-Code am Ausgang 3 des Speichers 1 festgestellt wird. Dementsprechend wird bei dem nächsten Zeitpunkt, bei dem der BOL-Code in der letzten Stufe des Speichers 1 erscheint, über die Decodierschaltung 50 und die UND-Schaltung 56 die Verriegelung 60 gesetzt Dadurch wird dann wiederum über die UND-Schaltung 68 eine Lese-Verriegelung 71 gesetzt
Wenn diese Lese-Verriegelung 71 gesetzt ist, erscheint auf der Ausgangsleitung 72 das Signal LESEN & BOL, das als Eingangssignal Durchlaßschaltungen in Form von UND-Schaltungen 74 für die Wirksammachung und Durchschaltung eines zweiten Umlaufpfades 75 vom Ausgang 3 zum Eingang 4 des Speichers 1 dient Zum selben Zeitpunkt wird auf der zweiten Ausgangsleitung 73 der Verriegelung 71 das Signal NICHT LESEN & BOL entfernt, das ein Eingangssignal zu den Durchlaßschaltungen 6 darstellt Wie bereits beschrieben, schließen die Durchlaßschaltungen 6, von denen in der Zeichnung nur eine dargestellt ist, bei Erfüllung der Eingänge den Pfad 7 vom Ausgang 3 des Speichers 1 zum Eingang 4 des Speichers. Auf diese Weise öffnet die Leseverriegelung 71 den Pfad 7 und schließt den Pfad 75, wenn sie gesetzt ist
Der Pfad 75 schließt Durchlaßschaltungen 41, dargestellt in Form einer UND-Schaltung, das Register 42 und seine Ausgangssammelleitung 43 sowie Durchlaßschaltungen 74, dargestellt in Form einer UND-Schaltung, ein.
Das Umschalten vom Pfad 7 zum Pfad 75 verlängert die Länge des Schieberegisterspeichers 1 um eine Position, d. h. um die Kapazität des Registers 42. Ein Leerstellen-Code 0 ist über eine Leitung 102 in das Register 42 eingeschrieben. Diese Leerstellencodierung wird in den Pfad 75 eingeführt, wenn das Signal auf Leitung 72 die Durchlaßschaltungen 74 und 41 öffnet Der BOL-Code wird über die Durchlaßschaltung 41 in das Register 42 verbracht Somit sind nunmehr die Steuerungen bereit, um nach einem Datensatz im Speicher 1 zu suchen, der zu den Belegen in dem vollen Ablagefach gehört
Wie das in Fig.3 dargestellte Ablaufdiagramm für eine Leseoperation zeigt wird der gesamte Inhalt des Speichers 1 für jedes auszulesende und auf dem Band 47 abzudruckende Zeichen einmal vollständig durch den Speicher durchgeschoben. Während jedes Umlaufes erfolgt das Verschieben der Daten vom Ausgang 3 des Speichers über den Pfad 75 zum Eingang 4 des Speichers, bis entweder einmal ein Adressengleichstand zwischen der Adresse im Register 35 und der Adresse in der letzten Stufe des Speichers 1 auftritt oder zum anderen ein Leerstellenzeichen am Ausgang des Speichers 1 festgestellt wird. Die Feststellung eines Adressengleichstandes startet die Entfernung der Klassenadresse oder eines Zeichens aus dem Speicher 1 über das Register 42.
Die Feststellung eines Leerstcllcncodes 0 am Ausgang des Speichers 1, wenn kein Adressengleichstand vorliegt, zeigt das Ende von gültigen Daten im Speicher 1 für die gesuchte Klasse und das Ende der Leseoperation an. Danach werden alle Verriegelungen zurückgesetzt'
Schaltungen 78 vergleichen jede Eintragung in der letzten Stufe des Speichers 1 mit der Fachadresse des vollen Faches im Register 35. Die Eintragungen im Speicher 1 werden zu den Schaltkreisen 78 und 79 über die Gatter 80 durchgeschaltet, wenn auf der Leitung 72 das Signal LESEN & BOL der Leseverriegelung 71 ansteht. Konventionelle Vergleichsschaltkreise 78a setzen eine Verriegelung 78o, wenn ein Gleichstand der Adressen festgestellt wird. Wenn die Verriegelung 786 gesetzt ist, wird ein Signal auf der Ausgangsleitung 81 geführt, welches über eine Verzögerungsschaltung 83 verzögert als Adressenvergleichsverzögerungs-Signal auf einer Leitung 82 ansteht.
Die Verzögerungsschaltung 83 verzögert das Signal um ein Zeitintervall, das der Zeit zwischen Schiebeimpulsen im Speicher 1 entspricht Dadurch wird eine Gatterschaltung 84 unmittelbar nach Feststellung der Adresse des vollen Ablagefaches durchgeschaltet und zwar vom Speicher 1 zum Register 42 bei der nächsten Verschiebungszeit
Wenn das verzögerte Signal auf der Leitung 82 die Gatterschaltkreise 84 aktiviert, dann wird die nächste Eintragung im Speicher 1, die der Adresse folgt, zu Schaltungen 85 und 86 durchgeschaltet Die Schaltungen 85 enthalten konventionelle Detektorschaltkreise 85a, die feststellen, ob die Eintragung ein Adressenoder Leerstellencode ist oder nicht Wenn die Eintragung eine Adresse oder eine Leerstelle ist, wird eine Verriegelung 85b gesetzt Wenn die Eintragung eines der Zeichen ist, beispielsweise eine der Ziffern 0 bis 9, dann setzen die Detektorschaltkreise 86a eine Verriegelung 866.
Entweder muß die Verriegelung 856 oder 866 gesetzt sein und in beiden Fällen setzen diese die Verriegelung 786 über eine ODER-Schaltung 87 am Ende eines Suchzyklusses für jede einzelne Eintragung zurück.
Das Setzen der Verriegelung 856 bei dem Auftritt einer Adresse signalisiert das Ende eines Datensatzes, der gerade zur Druckervorrichtung 40 Zeichen für Zeichen ausgelesen worden ist Es signalisiert gleichzeitig das Ende aller Datensätze in der gesuchten Klasse, wenn eine Leerstellen-Codierung festgestellt wird. In beiden Fällen gibt eine UND-Schaltung aufgrund des Signals der Verriegelung 856 ein Ausgangssignal auf einer Leitung 91 ab, die die Verriegelungen 60 und 71 über die ODER-Schaltung 92 zurücksetzt Die Rückstellung der Verriegelung 71 öffnet den Pfad 75 und schließt den Pfad 7 über die Durchlaßschaltungen 74 und 6. Gleichzeitig werden die Schaltkreise 41, 80, 84, 90 und 93 gesperrt.
Das Öffnen des Pfades 75 und das Schließen des Pfades 7 verkürzt den Umlaufpfad des Speichers 1 um eine Position, wodurch die Adresse des vollen Ablagefachs im Register 42 auf diese Weise aus dem Speicher 1 entfernt wird, weil keine zusätzlichen Zeichen mehr vorhanden sind, die zu ihr gehören. Ein neuer Suchlauf für den BOL-Code und die Klassenadresse im Speicher 1 wird daraufhin initiiert
In dem FaIL daß die Feststellung eines Leerstellen-Codes # die Verriegelung 856 setzt, hat eine Decodierschaltung 79 diesen Leerstellen-Code #festge-.stellt und über eine Ausgangsleitung 77 eine UND-Schaltung 103 vorbereitet Das darauffolgende Rückstellen der Verriegelung 786 durch die Schaltung 85 erzeugt ein Signal am Ausgang 76 der Verriegelung 786, wodurch die UND-Schaltung 103 erfüllt ist und die Verriegelung 66 rückgestellt wird. Sämtliche Datensätze, die zu der Klassenadresse und dem entsprechenden
Ablagefach gehören, sind nunmehr auf dem Papierstreifen 47 aufgezeichnet und die Belege werden aus dem Ablagefach entnommen. Dadurch wird der Fachschalter 31 geöffnet
Wenn die Eintragung, die auf eine Klassenadresse folgt, eines der Zeichen ist, wird die Verriegelung 86/> wie oben beschrieben gesetzt Die Ausgangsleitung 95 und das Lesebefehlsignal LB auf der Leitung 67 erfüllen eine UND-Schaltung 96, um einen Adreßzeichentrigger 97 vorzubereiten, der vorzugsweise in Form eines monostabilen Multivibrators aufgebaut ist Wenn der nächste Schiebetaktimpuls auf der Leitung 24 zum Verschieben des Zeichens zum Register 42 auftritt, dann triggeit dieser Schiebetakt den Adreßzeichentrigger 97, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das eine UND- is Schaltung 93 erfüllt Der Ausgangsimpuls 98 der UND-Schaltung 93 setzt ebenfalls die Verriegelungen 60 und 71 über die ODER-Schaltung 92 zurück. Der Umlaufpfad des Speichers 1 wird auf diese Weise wiederum verkürzt, d. h. Pfad 75 wird geöffnet und Pfad 7 geschlossen, das Zeichen in Register 42 wird somit vom Speicher entfernt Auch jetzt ist die Vorrichtung wieder bereit für eine Suche nach BOL-Code und zusätzlichen Daten, die mit dem vollen Ablagefach bzw. der gleichen Klassenadresse zusammenhängen.
Falls der letzte Datensatz, der mit einer dem vollen Ablagefach zugeordneten Adresse versehen ist, nicht der letzte Datensatz im Speicher 1 ist, wird die Verriegelung 85b durch eine Adresse anstelle von einer Leerstelle gesetzt Während des nächsten Suchzyklusses erscheint kein Adressenvergleich-Signal in der Schaltung 786, weil alle Datensätze für das volle Ablagefach aus dem Speicher 1 entfernt worden sind. Wenn die erste Leerstelle durch die Decodierschaltung 79 festgestellt wird, setzt diese über die UND-Schaltung 103 die Verriegelung 66 zurück. Der Ausgang 104 der UND-Schaltung 103 stellt die Verriegelungen 60,61 und 71 über die ODER-Schaltung 92 zurück und verursacht einen Bandvorschub um N Zeilen bei der Druckervorrichtung 40. Dadurch kann dann das Band mit den aufgelisteten Datensätzen abgerissen und weiterverwendet werden.
Anhand des in F i g. 2 dargestellten Ablaufdiagramms soll nun eine Schreiboperation beschrieben werden, nachdem ein Beleg-Datensatz und seine Klassenadresse bereits in das Schieberegister 12 eingegeben worden sind. Die beiden ersten Schritte 120 und 121 stellen das Umlaufen der Eintragungen im Speicher 1 über den Pfad 7 dar, bis der BOL-Code durch die Decodierschaltung 50 (Fig. IB) festgestellt ist. Bei 120 werden die Eintragungen immer auf dem Pfad 7 geschoben und bei 121 wird gefragt, ob der BOL-Code vorliegt oder nicht. Der Schritt 122 illustriert das Setzen der Verriegelung 60 über die UND-Schaltung 56.
Die Schritte 123, Schieben auf Pfad 7, und 124, Fragen, ob eine Leerstelle ty vorliegt oder nicht, stellen das kontinuierliche Umlaufen der Eintragungen im Speicher 1 über dem Pfad 7 dar, bis die erste Leerstelle durch die Decodierschaltung 51 festgestellt wird. Der Schritt 125 stellt das Setzen der Verriegelung 61 über die fco UND-Schaltung 55 dar.
Bei Schritt 126 ist dargestellt, daß der Datenpfad 13 geöffnet wird und gleichzeitig der Pfad 7 geschlossen wird, so daß die Adresseneintragung mit den sieben Zeichen oder Leerstellen-Eintragungen im Schieberegi- *j5 ster 12 in den Speicher 1 übertragen werden können.
Mit Schritt 127 ist die Rückstellung der verschiedenen Verriegelungen bezeichnet, durch die die Schreiboperation nach dem Einschreiben der Eintragungen in den Speicher 1 beendet wird.
In Fig.3 wird der Ablauf einer Leseoperation dargestellt, nachdem ein Lesebefehl-Signal auf Leitung 67 in Fig. IA erscheint, was im dargestellten Ausführungsbeispiel dann erfolgt, wenn das entsprechende Ablagefach mit Belegen gefüllt ist Die Schritte 130 und 131 stellen das Umlaufen der Eintragungen im Speicher 1 über den Pfad 7 dar, bis die Decodierschaltung 50 den BOL-Code am Ausgang 3 des Speichers 1 feststellt und die Verriegelungen 60 und 71 gesetzt werden.
Schritt 132 illustriert das Umlaufen der Eintragungen im Speicher 1 über den Pfad 75, was mit dem Setzen der Verriegelung 71 zusammenfällt Die Schritte 133 und
134 zusammen mit Schritt 132 stellen die Suche entweder nach einem Adressengleichstand im Schaltkreis 78 oder nach einer Leerstelle ψ in Schaltung 79 dar. Die Feststellung' einer Leerstelle φ bei Schritt 134 übergibt die Steuerung zum Schritt 135, um die Steuerverriegelungen rückzustellen, das Papierband 47 vorzuschieben und die Leseoperation durch Rückstellung der Verriegelung 66 zu beenden.
Die Feststellung eines Adressengleichstandes bei Schritt 133 erlaubt eine weitere Verschiebung im Speicher 1, d. h. Schritt 136, Schieben auf Pfad 75. Bei Schritt 137 wird ''estgestellt, ob die neue Eintragung am Ausgang des Speichers 1, die dem Adressengleichstand von 133 folgt, ein Zeichen (Schaltung 86) oder alternativ eine andere Adresse oder eine Leerstelle (Schaltung 85) ist
Falls die neue Eintragung, die am Ausgang 3 des Speichers 1 ansteht eine Leerstelle ist, was bei Schritt 138 festgestellt wird, dann sind alle Datensätze ausgelesen. Die Steuerung wird demgemäß zum Schritt
135 gegeben, um die Leseoperation zu beenden, d. h. die Verriegelung 85Z> stellt die Verriegelung 786 zurück, die zusammen mit der Decodierschaltung 79 über die UND-Schaltung 103 die Verriegelung 66 zurückstellt
Falls die neue Eintragung am Ausgang 3 des Speichers 1 eine Adresse ist dann wird die Steuerung von Schritt 138 zu Schritt 139 übergeben, wodurch angezeigt wird, daß alle Zeichen eines Datensatzes ausgelesen worden sind. Schritt 139 stellt die Verriegelungen 60 und 71 zurück und übergibt die Steuerung zu Schritt 130, um eine neue Suche für den BOL-Code und für zusätzliche Datensatzeintragungen, die zur gesuchten Adresse des vollen Ablagefaches gehören, zu starten.
FaUs die neue Eintragung ein Zeichen ist, dann wird die Steuerung von Schritt 137 zu Schritt 140 übergeben, bei dem die Adressengleichstandeintragung gemäß Schritt 133 zum Eingang 4 des Speichers 1 über den Pfad 75 verschiebt und gleichzeitig das Zeichen in Register 42 verbringt Das Zeichen wird dann vom Register 42 zum Register 46 durch die UND-Schaltung 93, vgl. dazu den Schritt 141, durchgeschaltet und die Verriegelungen 60 und 71 werden rückgestellt. Die Steuerung geht dann zu Schritt 130 wieder über, um einen neuen Suchlauf für den BOL-Code und für zusätzliche Datensatzeintragungen, die der Adresse des vollen Ablagefaches entsprechen, durchzuführen.
Es ist klar, daß eine Reihe von Modifikationen ohne Abweichung von der erfindungsgemäßen Lehre vorgenommen werden können. Beispielsweise können unabhängig voneinander gesteuerte Schieberegister für die Eliminierung von Leerstellen zwischen Daten verwendet werden, es können ganze Datensätze eingegeben und parallel in ein Schieberegister gespeichert werden,
besonders in einem solchen, welches aufgrund der relativ neuen Blasentechnologie herstellbar ist, wodurch ein wesentlicher Zuwachs an Arbeitsgeschwindigkeit erreicht werden kann. Solche Modifikationen sollen vom Schutzumfang der Ansprüche mitumfaßt werden.
Die für eine Leseoperatiop notwendige Zeit kann durch Zusätze bei der Hardware verkürzt werden. Beispielsweise kann ein 8-stufiges Schieberegister anstelle des Registers 42 verwendet werden und kleinere Modifikationen der Steuerungen können derart vorgenommen werden, daß acht Leerstellen hinter dem BOL-Code als Startpunkt bei Beginn einer Leseoperation eingegeben werden können, so daß ein ganzer Datensatz (Adresse und sieben Zeichen) vom Speicher 1
während eines Durchlaufes der Daten durch den Speicher 1 insgesamt gleichzeitig ausgelesen werden können.
Weiterhin kann der Eingabemechanismus 8 dadurch vereinfacht werden, daß das Schieberegister entfernt wird und daß pro Speicherumlauf ein einzelnes Zeichen eingegeben wird, unter der Voraussetzung, daß eine richtige Adresseneinschiebung vorgenommen wird.
Alternativ dazu können, wie in Fig. IA angedeutet, andere Eingabequellen unter geeigneter Modifikation mitangeschlosscn werden, so daß die erfindungsgemäß gestaltete Speichervorrichtung als eine Bündelungs-Dateneingabevorrichtung wirkt, die einer Anzahl voa Bedienern gleichzeitig zur Verfugung steht
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

15 20 Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Zwischenspeichern von Datensätzen unterschiedlicher Länge aus zu sortierenden Belegen, z. B. Schecks, wobei die Daten von verschiedenen Eingabestationen eingebbar sind und die Belege ihrer Klassifizierung entsprechend in Ablagefächer sortiert werden, und wobei die zwischengespeicherten Datensätze auf Anforderung (z.B. bei gefülltem Ablagefach) auslesbar sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE2404259A 1973-02-02 1974-01-30 Schaltungsanordnung zum Zwischenspeichern von Datensätzen unterschiedlicher Länge Expired DE2404259C3 (de)

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