DE2404029B2 - Verfahren und bohrkopf zum kern- oder vollbohren eines werkstueckes aus einem zerspanbaren werkstoffabsatz - Google Patents
Verfahren und bohrkopf zum kern- oder vollbohren eines werkstueckes aus einem zerspanbaren werkstoffabsatzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kern- oder )llbohren eines Werkstückes aus einem zerspanbaren
erkstoff, insbesondere von tiefen Bohrlöchern mit indestens zwei kreisförmig hintereinander geführten,
:h in einem Teilbereich überlappenden und gegeneinder geneigten Schnitten, wobei von dem einen Schnitt
ie Schnittfläche erzeugt wird, die in Bohrrichtung :fer als der am wenigsten tiefe Bereich der von dem
deren Schnitt erzeugten Schnittfläche ist.
Mit einem bekannten Bohrkopf zur Durchführung eses Verfahrens wird aus dem Vollmaterial ein Kreisring ausgeschnitten, der breiter ist als die Breite der einzelnen Schneide. Dazu sind die die Schneiden tragenden Schneidkörper radial zueinander versetzt und überlappen sich. Die Schneidkörper sind plattenförmig und haben die Grundform eines gleichseitigen Dreiecks, dessen Seiten als Schneiden ausgebildet sind. Aufgrund dieser Form ist es möglich, daß nach Verschleiß der einen Schneide der plattenförmige Schneidkörper gewendet wird, so daß die nächste Schneide zum Einsatz gebracht werden kana Nachteilig ist bei diesem bekannten Bohrkopf aber die spezielle Form der Schneiden. Um nämlich wegen der besseren Abführung der Späne durch das Schmier- bzw Spülmedium Späne zu erhalten, die schmaler als die Ringbreite und Schneidenbreite sind, weist die erste Schneide etwa im mittleren Bereich einen Sprung auf, so daß im Einsatz nur der vorspringende Bereich schneidend wirksam werden kann. Der übrige Bereich wird von der nachfolgenden Schneide überlappt. Die abgestufte Schneide des in Schneidrichtung ersten Schneidkörpers bringt Schwierigkeiten bei der Herstellung und beim Nachschliff mit sich. Mit zwei Schneidkörpern und einer abgestuften ersten Schneide läßt sich die Ringbreite nur zweiteilen. Da man möglichst schmale Späne erhalten will, strebt man eine menrfache Unterteilung an. Eine mehrfache Unterteilung erfordert aber eine mehrfache Abstufung dei Schneide und damit noch größere Schwierigkeiten in der Herstellung und beim Nachschliff (DT-OS 18 12 669).
Mit einem bekannten Bohrkopf zur Durchführung eses Verfahrens wird aus dem Vollmaterial ein Kreisring ausgeschnitten, der breiter ist als die Breite der einzelnen Schneide. Dazu sind die die Schneiden tragenden Schneidkörper radial zueinander versetzt und überlappen sich. Die Schneidkörper sind plattenförmig und haben die Grundform eines gleichseitigen Dreiecks, dessen Seiten als Schneiden ausgebildet sind. Aufgrund dieser Form ist es möglich, daß nach Verschleiß der einen Schneide der plattenförmige Schneidkörper gewendet wird, so daß die nächste Schneide zum Einsatz gebracht werden kana Nachteilig ist bei diesem bekannten Bohrkopf aber die spezielle Form der Schneiden. Um nämlich wegen der besseren Abführung der Späne durch das Schmier- bzw Spülmedium Späne zu erhalten, die schmaler als die Ringbreite und Schneidenbreite sind, weist die erste Schneide etwa im mittleren Bereich einen Sprung auf, so daß im Einsatz nur der vorspringende Bereich schneidend wirksam werden kann. Der übrige Bereich wird von der nachfolgenden Schneide überlappt. Die abgestufte Schneide des in Schneidrichtung ersten Schneidkörpers bringt Schwierigkeiten bei der Herstellung und beim Nachschliff mit sich. Mit zwei Schneidkörpern und einer abgestuften ersten Schneide läßt sich die Ringbreite nur zweiteilen. Da man möglichst schmale Späne erhalten will, strebt man eine menrfache Unterteilung an. Eine mehrfache Unterteilung erfordert aber eine mehrfache Abstufung dei Schneide und damit noch größere Schwierigkeiten in der Herstellung und beim Nachschliff (DT-OS 18 12 669).
Das eingangs genannte Verfahren kann auch mil einem Bohrkopf ausgeführt werden, der im wesentli
chen dem beschriebenen bekannten Bohrkopf ent spricht. Bei diesem Bohrkopf sind lediglich die
plattenförmigen Schneidkörper anders gestaltet. Diese tragen dachförmige Schneiden, die sich teilweise derar
überlappen, daß von der in Schneidrichtung zweiter Schneide ein Schnitt erzeugt wird, der in Bohrrichtunf
tiefer als der am wenigsten tiefe Bereich liegt, der vor der ersten Schneide erzeugt wird. Auch bei diesen
Bohrkopf werden keine einfach gestalteten Schneider verwendet Eine Unterteilung der Späne innerhalb dei
geraden Abschnitte der dachförmig gestalteten Schnei den ist nicht vorgesehen (US-PS 35 48 687),
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eil Verfahren zum Kern- oder Vollbohren zu schaffen, be
dem mit einfach gestalteten Schneiden schmale Span« erhalten werden.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren de eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Schnit
für die in Bohrrichtung tiefer liegende Schnittfläche in mittleren Bereich der anderen Schnittfläche geführ
wird.
Bei diesem Verfahren durchdringen sich die Schnitt flächen gegenseitig, so daß mit einfach gestaltetei
Schneiden eine drei- und mehrfache Unterteilung mi einfach, z. B. geraden oder leicht gekrümmten Schnei
den erreicht werden kann. Eine vierfache Unterteilunj mit zwei Schneiden erreicht man bereits dann, wenn mi
dem einen Schnitt eine Schnittfläche erzeugt wird, die i der in Bohrrichtung gesehenen Projektion außerhal
der von dem anderen Schnitt erzeugten Schnittfläch liegt. Vorzugsweise liegt dabei die außerhalb liegend
Schnittfläche in Bohrrichtung weniger tief als der tiefst Bereich der anderen Schnittfläche.
Ein zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Bohrkopf weist mindestens zwei an seiner Stirnseit
angeordnete, ein Schneidsystem bildende Schneidköi
per auf, deren Schneiden radial und in Umfangsricbtung zueinander versetzt sind und in der Projektion der
Schneidrichtung sich kreuzen. Ein solcher Bohrkopf ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß eine
Ecke der einen Schneide in der in Schneidrichtung gesehenen Projektion zwischen den Ecken der anderen
Schneide und in Bohrrichtung gesehen vor dieser Schneide liegt Vorzugsweise sind hierbei sämtliche
Schneiden gerade oder stetig gekrümmt.
Sofern die von einem Schneidsystem abgedeckte Schnittbreite zu schmal ist, was insbesondere beim
Vollbohren häufig der Fall sein wird, können mehrere Schneidsysteme radial versetzt zueinander angeordnet
sein.
Obgleich sich die Schneiden aufgrund ihrer einfachen Gestaltung nach Verschleiß leicht nachschleifen lassen,
ist es doch zweckmäßig, wenn jeder Schneidkörper mehrere Schneiden hat und der Schneidkörper derart
verstellbar im Bohrkopf gehalten ist, da3 jede Schneide in Betriebsstellung gebracht werden kann. Als Schneidkörper
eignen sich die bekannten Norm-Wendeplatten, die dreieckförmig, rechteckig oder trapezförmig sind.
Für die Schneidkörper ist dann in dem Bohrkopf eine Aufnahme vorgesehen, in der der Schneidkörper
festklemmbar ist.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß mit einfach gestalteten, ohne Schwierigkeit
nachzubearbeitender Schneiden eine Mehrfadiaufteilung
der Schnittbreite möglich ist. Dabei kommt vor allem zum Tragen, daß das Verfahren mit einem mit ~\o
herkömmlichen Wendeplatten bestückten Bohrkopf durchfühl bar ist. Die einfach gestalteten Schneiden
gewährleisten eine längere Standzeit als abgestufte Schneiden und höhere Schnittleistungen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer mehrere Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung
näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen Bohrkopf im Axialschnitt,
F i g. 2 den Bohrkopf gemäß F i g. 1 in Ansicht von der Stirnseite aus,
F i g. 3 ein aus zwei Schneidkörpern bestehendes Schneidsystem im Einsatz in schematischer Darstellung
in der Projektion der Schneidrichtung,
F i g. 4 zwei nebeneinander angeordnete, aus jeweils zwei Schneidkörpern bestehende Schneidsysteme im
Einsatz in schematischer Darstellung in der Projektion der Schneidrichtung,
F i g. 5 und 6 zwei Schneidsysteme in der Darstellungsart der F i g. 3 mit gegenüber den Schneidkörpern
der F i g. 3 anders geformten Schneidkörpern, F i g. 7 eine Kernbohrung im Axialschniü,
F i g. 8 eine Vollbohrung im Axialschnitt.
Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Bohrkopf hat eine hohlzylindrische Grundform, deren rückseitiger Abschnitt
ein Außengewinde 1 zum Anschluß an eine Bohrstange aufweist An der Stirnseite ist der Bohrkopf
an zwei nicht ganz diametral gegenüberliegenden Stellen 2, 3 ausgespart An diesen Stellen 2, 3 sind die
Schneidkörper 4, 5 vorgesehen. Für jeden Schneidkörper ist eine Klemmvorrichtung 6, 7 vorgesehen, die ho
einer der Form des Schneidkörpers 4, 5 angepaßte Ausnehmung 8, 9 und einen Kurzklemmenhalter 10, 11
aufweist. Sofern die Schneidkörper 4, 5, wie im Ausführungsbeispiel, als Platten mit Schneiden an ihren
Kanten ausgebildet sind, stützen sich die plattenförmigen Schneidkörper 4,5 an einer Fläche ab, die in einer
Ebene liegt, die geringfügig gegenüber einer durch die Achse des Bohrkopfes gehenden Ebene versetzt ist, so
daß die Verlängerung der Schneiden durch die Bohrkopfachse geht Der Spanablauf kann durch die
Lage (Schräglage zur Bohrkopfachse) der Schneiden beeinflußt werden.
Der Bohrkopf trägt auf seinem Außenumfang versetzt angeordnete, vorspringende Führungselemente
12, 13 aus vorwiegend Hartmetall, die die aus dem Bohrvorgang resultierenden Schnittkräfte abstützen.
Bei langen Bohrrohren bzw. großen Bohrtiefen ist es erforderlich, ein drittes Stützelement aus verschleißfähigem
Material einzusetzen, da sonst das ganze Gewicht des Bohrrohres beim Drehen des Bohrkopfes die
Außenschneide gegen die Bohrungswand drückt. Sobald der Bohrkopf wieder Schnitt aufgenommen hat, ist das
dritte Stützelement entlastet Es besteht aus schnellverschleißendem Material, z. B. Grauguß, damit der
Bohrkopf nicht zum Festklemmen in der Bohrung neigt, wenn Verschleiß an der Außenschneide auftritt, was bei
drei Hartmetallstützelementen der Fall wäre.
Gemäß der Erfindung bestehen die Schneidkörper aus sogenannten Norm-Wendeplatten, vorwiegend aus
Hartmetall, das sind Platten, die an ihren Kanten gerade bzw. stetig gekrümmte Schneiden tragen. Im Ausführungsbeispiel
haben die Platten die Form eines gleichseitigen Dreiecks (Fig. 1 bis 4), eines Rhombus
(Fig. 5) oder eines Quadrates (Fig. 6). Wie am besten
aus den Fig. 3 bis 6 zu ersehen ist, besteht jedes Schneidsystem aus mindestens zwei in der Projektion
der Schneidrichtung hintereinander angeordneten Schneidkörpern, deren in Betriebsstellung sich befindende
Schneiden sich derart kreuzen, daß von jeder Schneide 14 bzw. 15 eine Ecke 17 bzw. 16 in der
Projektion der Schneidrichtung zwischen den Ecken 16, 18 bzw. 17, 19 der anderen Schneide 15 bzw. 14 und in
Bohrrichtung vor dieser Schneide 15 bzw. 14 liegt. Bei dieser Anordnung der Schneidkörper bzw. Schneiden
erreicht man mittels zweier gerader Schneiden eine Aufteilung der Schnittbreite in vier Streifen, wie in
F i g. 7 besonders hervorgehoben ist. Von der Schneide 14 werden danach die Streifen I und III und von der
Schneide 15 die Streifen 11 und IV geschnitten. Der Streifen II liegt also in der Projektion in Bohrrichtung
im mittleren Bereich der von der Schneide 14 erzeugten Schnittfläche 1, Hl und in Bohrrichtung tiefer als die
letztgenannte Schnittfläche I, III. Der Streifen IV. der zusammen mit dem Streifen Il von der Schneide 15
erzeugt wird, liegt außerhalb der von der Schneide 14 erzeugten Schnittfläche I, III und in Bohrrichtung
weniger tief als der tiefste Bereich 111 der letztgenannten Schnittfläche I, III.
Sofern der Außendurchmesser der Bohrung nicht allzu groß ist, kann mit einem Schneidsystem auch eine
Vollbohrung hergestellt werden, wie F i g. 8 zeigt. Kann aber die Breite von einem einzigen Schneidsystem nicht
mehr abgedeckt werden, was bei Vollbohrungen häufig der Fall sein dürfte, dann kann man zwei Schneidsysteme
nebeneinander anordnen, wie Fig.4 zeigt. Die Schneiden brauchen nicht auf einem Radius angeordnet
sein, sondern können auch winklig versetzt zueinander
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Kern- oder Vollbohren eines Werkstückes aus zerspanbarem Werkstoff, insbesondere
von tiefen Bohrlöchern mit mindestens zwei kreisförmig hintereinander geführten, sich in einem
Teilbereich überlappenden und gegeneinander geneigten Schnitten, wobei von dem einen Schnitt eine
Schnittfläche erzeugt wird, die in Bohrrxhtung tiefer ι ο
als der am wenigsten tiefe Bereich der von dem anderen Schnitt erzeugten Schnittfläche ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schnitt für die in Bohrrichtung tiefer liegende Schnittfläche im
mittleren Bereich der anderei. Schnittfläche geführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem einen Schnitt eine Schnittfläche erzeugt wird, die in der in Bohrrichtung
gesehenen Projektion außerhalb der von dem anderen Schnitt erzeugten Schnittfläche liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb liegende Schnittfläche in
Bohrrichtung gesehen weniger tief als der tiefste Bereich der anderen Schnittfläche liegt.
4. Bohrkopf zum Kern- oder Vollbohren eines Werkstückes aus zerspanbarem Werkstoff mit
mindestens zwei an seiner Stirnseite angeordneten, ein Schneidsystem bildenden Schneidkörpern, deren
Schneiden radial und in Urrfangsrichtung zueinander versetzt sind und in der Projektion der
Schneidrichtung sich kreuzen, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ecke (17) der einen Schneide (14) in der in Schneidrichtung gesehenen Projektion zwischen
den Ecken (16,18) der anderen Schneide (15) und in Bohrrichtung gesehen vor dieser Schneide (15) liegt.
5. Bohrkopf nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schneiden (14, 15) gerade
oder stetig gekrümmt sind.
6. Bohrkopf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichne:, daß mehrere Schneidsysteme radial
zueinander versetzt angeordnet sind (F i g. 4).
7. Bohrkopf nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schneidkörper
(4, 5) mehrere Schneiden (14, 15) hat und jeder Schneidkörper (4,5) derart verstellbar im Bohrkopf
gehalten ist, daß jede Schneide (14, 15) in Betriebsstellung gebracht werden kann.
8. Bohrkopf nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schneidkörper
(4, 5) als eine in einer Aufnahme (6, 5) des Bohrkopfes festklemmbare Wendeplatte ausgebildet
ist.
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Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742404029 DE2404029C3 (de) | 1974-01-29 | Verfahren und Bohrkopf zum Kernoder Vollbohren eines Werkstückes aus einem zerspanbaren Werkstoffabsatz | |
NL7413592.A NL164776C (nl) | 1974-01-29 | 1974-10-16 | Werkwijze voor het kernboren en het boren van een vol gat in een werkstuk uit verspaanbaar materiaal, en boorkop voor het toepassen daarvan. |
ES431221A ES431221A1 (es) | 1974-01-29 | 1974-10-22 | Procedimiento y dispositivo para taladrar con barrenas hue-cas yno macizas. |
LU71215A LU71215A1 (de) | 1974-01-29 | 1974-10-30 | |
BE150097A BE821729A (fr) | 1974-01-29 | 1974-10-31 | Procede pour le forage de noyaux ou le forage plein et plateau d'alesage destine plus particulierement a la mise en oeuvre du procede |
IT53895/74A IT1023099B (it) | 1974-01-29 | 1974-11-06 | Procedimento per la foratura con utensile tubolare o la trapanatura e testa portapunta per la realizzazione di tale procedimento |
DK617574A DK617574A (de) | 1974-01-29 | 1974-11-28 | |
FR7439123A FR2258922B1 (de) | 1974-01-29 | 1974-11-29 | |
GB2302/75A GB1491352A (en) | 1974-01-29 | 1975-01-20 | Process for core or complete drilling and drilling head especially for performing the process |
SE7500883A SE415289B (sv) | 1974-01-29 | 1975-01-28 | Forfarande for kern- eller fullborrning samt borrkrona for genomforande av forfarandet |
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---|---|---|---|
DE19742404029 DE2404029C3 (de) | 1974-01-29 | Verfahren und Bohrkopf zum Kernoder Vollbohren eines Werkstückes aus einem zerspanbaren Werkstoffabsatz |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2404029B2 true DE2404029B2 (de) | 1976-11-04 |
DE2404029C3 DE2404029C3 (de) | 1977-06-16 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1023099B (it) | 1978-05-10 |
DK617574A (de) | 1975-09-22 |
NL164776C (nl) | 1981-02-16 |
ES431221A1 (es) | 1976-11-01 |
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BE821729A (fr) | 1975-02-17 |
LU71215A1 (de) | 1975-04-17 |
FR2258922A1 (de) | 1975-08-22 |
SE415289B (sv) | 1980-09-22 |
DE2404029A1 (de) | 1975-08-07 |
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GB1491352A (en) | 1977-11-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KRUPP STAHL AG, 4630 BOCHUM, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FRIED. KRUPP GMBH, 4300 ESSEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |