DE2404005A1 - Vorrichtung zur uebertragung von zugund druckkraeften - Google Patents

Vorrichtung zur uebertragung von zugund druckkraeften

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DE2404005A1
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Daimler Benz AG
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    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
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    • B60S1/36Variable-length arms
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Description

  • Vorrichtung zur Übertragung von Zug- und Druckkräften Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung von Zug- und Druckkräften mit einem innerhalb einer rohr- oder schlauchförmigen Hülle angeordneten Übertragungsmittel, welches sich über Wälzkörper gegen die Innenwandung der Hülle abstützt.
  • Bei einer bereits bekannten Ausführung dieser Art (DT-PS 6ro 080) ist zwar weitgehend sichergestellt, daß ein wesentlicher Teil der ausgeübten Zug- und Druckkraft nicht durch Reibung aufgezehrt wird, jedoch besteht ein Nachteil darin, daß durch normale Abnützung von Seele, Kugeln oder Rollen und Innenwandung der Hülle abnormales Spiel auftreten kann, das nicht ohne weiteres ausgeglichen werden kann und damit während des Betriebes nicht nur Geräusche auftreten, sondern auch ein Teil der Führungskraft wieder verloren geht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit baulich einfachen Mitteln eine wirkungsvolle Vorrichtung zu schaffen, welche die genannten Nachteile weitgehend verhindert.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Mittel zur Übertragung von Zug- und Druckkräften zumindest auf einem Teil seiner Länge in Längsrichtung geteilt oder geschlitzt ausgebildet und mit einem vorzugsweise zentral angeordneten vorgespannten Federelement versehen ist, wodurch die Teile des Übertragungsmittels gespreizt und gegen die an der Innenwandung der Hülle sich abstützenden Wälzkörper gedrückt werden.
  • Dies kann nach der Erfindung dadurch geschehen, daß das Federelement zur Spreizung des Übertragungsmittels aus einem Gummistrang besteht.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht das Federelement zur Spreizung des Übertragungsmittels aus einer Stahlfeder.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das Übertragungsmittel aus einem geteilten oder geschlitzten Schiebestück mit elliptischem Querschnitt, das am Umfang in gleichen Abständen mehrere Einbettungen für Wälzkörper aufweist.
  • In anderer Ausgestaltung der Erfindung besteht das Übertragungsmittel aus einem geteilten oder geschlitzten Schiebestück mit quadratischem Querschnitt.
  • Dabei kann das Schiebestück mit vier Schlitzen versehen sein, die von den abgeflachten Ecken ausgehen und in eine zentrale Längsbohrung auslaufen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Hülle so ausgestaltet, daß ihre Innenwandung als Laufbett für die Wälzlager dient.
  • Schließlich ist es für die Erfindung von Vorteil, wenn das Schiebestück Anschläge für die Wälzkörper aufweist, die seine ausrollbare Länge begrenzen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in vier Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen aufgebrochenen Längsschnitt entsprechend der Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 bis 5 im Querschnitt verschiedene Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen ein als Übertragungsmittel 1 dargestellten Schiebestück, welches in Längsrichtung geteilt bzw.
  • geschlitzt ist mit einem darin zentral angeordneten, vorgespannten Federelement in Form eines Gummistranges 2 zur Spreizung des Schiebestückes, wodurch die Wälzkörper 3 in ihrer Einbettung 4 gegen die Innenwandung der Hülle 5 gedrückt werden.
  • Die ausrollbare Länge des Schiebestücks 1 wird durch Anschläge 19 begrenzt.
  • Fig. 3 zeigt ein geteiltes bzw. geschlitztes Schiebestück 6 mit quadratischem Querschnitt und zentral angeordnetem Gummistrang 7. Das Schiebestück 6 wird hierdurch gespreizt und stützt sich über die Rollen 8 gegen die Innenwandung der Hülle 9 ab.
  • Fig. 4 zeigt ein vierfach geteiltes oder geschlitztes Schiebestück 10 mit einer zentralen Längsbohrung 18 zur Aufnahme eines Gummistranges 11, wodurch sich das Schiebestück 10 wiederum spreizt und über die Rollen 12 gegen die Innenwandung der Hülle 13 abstützt.
  • Fig. 5 zeigt ein dreifach geteiltes oder geschlitztes Schiebestück 14 mit einer zentralen Längsbohrung 18 zur Aufnahme eines Gummistranges 15. Auch dieses Schiebestück wird hierdurch gespreizt und stützt sich über die Rollen 16 gegen die Innenwandung der Hülse 17 ab.
  • Das erfindungsgemäße Schiebestück zur Übertragung von Zug-und Druckkräften gewährleistet durch seine Ausführungsform eine leichtgängige, spielfreie, verschleiß- und geräuscharme Funktion, Verschleißarmut, Leichtgängigkeit und Witterungsbeständigkeit können, falls erforderlich, durch Dauerschmierung mit Abstreifring in einer längeren Hülle noch weiter verbessert werden.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß ein weiterer Vorteil der Erfindung darin besteht, die Kraftaufnahme in allen Richtungen, wie sie beispielsweise bei einem Einarmscheibenwischer mit veränderlichem Wischfeld vorkommt, günstig zu beeinflussen.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zur Übertragung von Zug- und Druckkräften mit einem innerhalb einer rohr- oder schlauchförmigen Hülle angeordneten Übertragungsmittel, welches sich über Wälzkörper gegen die Innenwandung der Hülle abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmittel (1,6,10,14) zumindest auf einem Teil seiner Länge in Längsrichtung geteilt oder geschlitzt ausgebildet und mit einem vorzugsweise zentral angeordneten, vorgespannten Federelement (2,7,11,15) versehen ist, wodurch die Teile des Übertragungsmittels (1,6,10,14) gespreizt und gegen die an der Innenwandung der Hülle (5,9,13,17) sich abstützenden Wälzkörper (3,8,12,16) gedrückt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement zur Spreizung des Übertragungsmittels (1,G,10,1) aus einem Gummistrang (2,7,11,15) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement zur Spreizung des Übertragungsmittels (1,6,10,14) aus einer Stahlfeder besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmittel aus einem geteilten oder geschlitzten Schiebestück (1) mit elliptischem Querschnitt besteht, das am Umfang in gleichen Abständen mehrere Einbettungen (t) für Wälzkörper (3) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmittel aus einem geteilten oder geschlitzten Schiebestück (6) mit quadratischem Querschnitt besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (10) mit vier Schlitzen versehen ist, die von den abgeflachten Ecken ausgehen und in eine zentrale Längsbohrung (18) auslaufen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Schiebestückes (14) die Form eines gleichseitigen Dreiecks aufweist und mit drei Schlitzen versehen ist, die von den abgerundeten Ecken des Dreiecks ausgehen und in eine zentrale Längsbohrung (5$) auslaufen.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (5,9,13,17) so ausgestaltet ist, daß ihre Innenwandung als Laufbett für die Wälzkörper (3,("1°,16) dient.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden fXnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (1,6,10,14) Anschläge (19) für die Wälzkörper (3,8,12,16) aufweist, die seine ausrollbare Länge begrenzen.
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