DE2403775A1 - Druckventil eines kolbenverdichters - Google Patents

Druckventil eines kolbenverdichters

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DE2403775A1
DE2403775A1 DE19742403775 DE2403775A DE2403775A1 DE 2403775 A1 DE2403775 A1 DE 2403775A1 DE 19742403775 DE19742403775 DE 19742403775 DE 2403775 A DE2403775 A DE 2403775A DE 2403775 A1 DE2403775 A1 DE 2403775A1
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Germany
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valve
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pressure
pressure valve
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Pending
Application number
DE19742403775
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dipl Ing Schindelhauer
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Wankel GmbH
Borsig GmbH
Original Assignee
Wankel GmbH
Borsig GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/12Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
    • F04C29/124Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet with inlet and outlet valves specially adapted for rotary or oscillating piston pumps
    • F04C29/126Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet with inlet and outlet valves specially adapted for rotary or oscillating piston pumps of the non-return type
    • F04C29/128Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet with inlet and outlet valves specially adapted for rotary or oscillating piston pumps of the non-return type of the elastic type, e.g. reed valves

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Description

HUBERT FREIHERR VON WELSER
RECHTSANWALT
ZUGELASSEN AN DEN LANDGERICHTEN MÖNCHEN I UND AM OBERLANDESGERICHT MÜNCHEN UND AM BAYERISCHEN OBERSTEN LANDESGERICHT
8OOO MÜNCHEN AO DANZIGER STRASSE 15 TELEFON ΟΘ9/3ΘΙ399Ο
24. Januar 1974
Beschreibung der Erfindung
Druckventil eines Kolbenverdichters
Anmelder:
Borsig GmbH 1 Berlin 27 Berliner Str. 19-37
Wankel GmbH 899 Lindau (B) Fraunhoferstr.
Die Erfindung betrifft ein Ventil eines Kolbenverdichters.
Bei derartigen Druckventilen ist es zweckmäßig, die Massen ihrer bewegten Teile möglichst klein zu halten, um auch bei hohen Drehzahlen ein einwandfreies Arbeiten zu gewährleisten.
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Bekannt ist ein Druckventil, bei dem ein oder mehrere rechteckige Ventilplättchen in einem formsteifen Hubfänger mit Führungsleisten unter Federspannung vorgesehen sind (DT-OS 2 002 076). Da bei dieser Anordnung die ganzen Ventilplättchen und die Ventilfedern hin- und herbewegt werden müssen, werden bei höheren Drehzahlen des Verdichters relativ hohe Massenkräfte erzeugt, was eine ziemlich starke Geräuschbildung zur Folge hat. Diese Massenkräfte können die Drehzahl der Maschinen begrenzen.
Der Erfindung· liegt die Aufgabe zugrunde, ein einwandfrei arbeitendes und im Aufbau einfaches Druckventil zu schaffen, bei dem nur geringe Massen bewegt werden. Auch soll vermieden werden, daß bei ölgeschmierten Maschinen der Schließvorgang infolge Verklebens der Ventilplatte und dem Hubfänger verzögert wird. Durch eine entsprechende Ausbildung der Druckventilteile sollen zudem Brüche durch Werkstoffüberbeanspruchungen und damit der Ausfall des Verdichters vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Druckventil ein Lamellenventil mit übereinander liegenden Schlitzen des Ventilsitzes, Lamellen der Ventilplatte und Stegen des Hubfängers ist und daß die aus Streifen bestehenden Lamellen an ihren Fußpunkten fest mit der Ventilplatte verbunden und
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und mit ihren anderen Enden frei beweglich sind, so daß sie in einem beträchtlichen Abstand von ihren Fußpunkten weg die Knickstellen der abgewinkelten Stege berühren und daß ferner die gegen die Lamellen weisenden Berührungsflächen der Stege eben sind.
Um zu erreichen, daß für den Schließvorgang des Druckventils die Federkraft der Lamellen von dem verdichteten Medium in der Druckleitung unteräützt wird, sind die Lamellen nach weiteren Ausbildungen der Erfindung um ein geringes Maß breiter und länger als die Stege und derart angeordnet, daß sie bei geöffnetem Druckventil beidseitig und an ihren Enden über die Stege hinausragen. Auch können die Stege eine oder mehrere durchgehende Bohrungen und bzw. oder durchgehende Schlitze aufweisen.
In dem Ventilsitz, der Ventilplatte und dem Hubfänger können zwei gemeinsam gebohrte Löcher für Nieten Schrauben oder Passtifte zum Ausrichten und/oder Befestigen dieser Druckventilteile im Kolbenverdichter vorgesehen sein.
Erfindungsgemäß erfolgt die Ventilbefestigung mit Hilfe eines wannenförmigen Druckstücks, wobei zum Andrücken dieses Druckstücks ein Schraubstutzen angeordnet sein kann.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Verminderung der bewegten Massen auf Mindestwertß die Voraussetzung für ein einwandfreies Arbeiten des Druckventils auch in schneilaufenden Maschinen gegeben ist, daß ferner durch die plane Ausführung der gegen die Lamellen weisenden Berührungsflächen der Stege des Hubfängers selbst ein kurzzeitiges Ankleben der Lamellen vermieden wird und daß der Schließeffekt durch die etwas größere Breite und das etwas überstehende freie Ende der Lamellen gegenüber den Stegen des Hubfängers, oder durch in diesen vorgesehene Bohrungen bzw. Schlitze unterstützt wird und daß schließlich durch die entfernte Lage der Knickstellen der Stege von den Fußpunkten der Lamellen Biegebrüche an den Lamellen zufolge Kerbwirkung vermieden werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Ventilsitz in Draufsicht, Fig. 2 eine Ventilplatte in Draufsicht,
Fig. 3 einen Hubfänger in Draufsicht in Richtung III der Fig. 4,
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Fig. 4 einen Schnitt des Hubfängers nach der Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Kreiskolbenverdichter mit eingebautem Druckventil.
Der Ventilsitz in Fig. 1 besteht aus einem rechteckigen Blech mit den Schlitzen 2 für den Durchtritt des komprimierten, gasförmigen Mediums und den zwei Löchern 3 a zum Ausrichten bzw. und Zusammenhalten der Ventilteile. Das Maß a gibt den Abstand von den einen Enden der Schlitze 2 zur nachstgelegenen Längsseite des Ventilsitzes 1 an. Die Ventilplatte 4 nach Fig. 2 besteht aus einem gleich großen, rechteckigen Blech wie der Ventilsitz 1, das aber sehr dünnwandig ist und solche Ausnehmungen zeigt, die die Lamellen 5 stehen läßt, die an den freien Enden aus der Ebene der Ventilplatte herauszubiegen sind und an den festen Enden bei den Fußpunkten 6 in das rechteckige Blech übergehen. Mit 3 b sind die zwei Löcher bezeichnet, über die die Ventilteile verbunden sind. Das Maß b ist der Abstand von den Fußpunkten 6 zur nächsten Längsseite der Ventilplatte 4. Der Hubfänger 7 nach den Figuren 3 und 4 ist ebenfalls aus einem rechteckigen Blech von gleicher Größe wie der Ventilsitz 1 und die Ventilplatte 4 gefertigt und weist die nach außen, in Strömungsrichtung des austretenden Mediums gebogenen Stege 8 auf, die mit Ausnahme des
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Biegeradius an den Knickstellen 9 völlig plane Flächen gegenüber den Lamellen 5 haben. Die zwei Löcher 3c, die zusammen mit den Löchern 3 a und 3 b gebohrt sind, dienen zum genauen Ausrichten und Verbinden der Ventilteile. Um das Maß c sind die Knickstellen 9 von ihrer benachbarten Längsseite des Hubfängers 7 entfernt. Die Stege 8 können durchgehende Bohrungen 10 oder durchgehende Schlitze 11 aufweisen. Fig. 5 zeigt als Anwendungsbeispiel das erfindungsgemaße Druckventil in einem Kreiskolbenverdichter, von dem ein feststehender Mantel 12, bestehend aus einer Innenwand 13 mit trochoidförmiger Lauffläche 14, Saugschlitzen 15 und Druckschlitzen 16, eine Außenwandung 17 mit Saugstutzen 18, Schraubstutzen 19 und wannenförmigem Druckstück 20 zur Druckleitung und Rippen 21, ein Kolben 22 mit Innenverzahnung 23, ein feststehendes Ritzel 24 und eine Exzenterwelle 25 mit Exzenter 26 dargestellt sind. Der Ventilsitz 1, die Ventilplatte 4 und der Hubfänger 7 sind in dem Mantel 12 zwischen zwei Kühlrippen 21 eingebaut und werden mit Hilfe des Druckstücks 20 und des Schraubstutzens 19 zusammengehalten. Die Abdichtung des Druckventils gegenüber der Innenwandung 13 erfolgt durch eine Ventildichtung 27. Eine weitere Dichtung 28 befindet sich zwischen dem Schraubstutzen 19 und dem Druckstück 20.
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Die Wirkungsweise ist folgende. Im geschlossenen Zustand verdecken die Lamellen 5 die Schlitze 2 so, daß die freien Enden und beide Seiten der Lamellen geringfügig über die Schlitze 2 hinausragen. Das Maß b der Ventilplatte 4 ist vorzugsweise merklich kleiner als das Maß a des Ventilsitzes 1, wodurch die Lamellen 5 länger als die Schlitze 2 sind. Die Maße a und b können aber auch gleich groß sein, übersteigt der Druck im Arbeitsraum des Kolbenverdichters den in der Druckleitung, so werden die Lamellen 5 vom Ventilsitz 1 abgehoben und gegen die etwas schmaleren Stege 8 des Hubfängers 7 gedrückt, wobei auch hier die freien Enden und beide Seiten der Lamellen 5 geringfügig über die Stege 8 hinausragen. Es ist hierbei besonders wichtig, daß das Maß c beim Hubfänger 7 größer als das Maß b der Ventilplatte 4 ist, so daß die Lamellen 5 länger als die abgewinkelten Stege 8 sind, und das Abbiegen der Lamellen 5 in einer relativ großen Entfernung von ihren Fußpunkten 6 erfolgt.
Patentansprüche
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Druckventil eines Kolbenverdxchters,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckventil ein Lamellenventil mit übereinanderliegenden Schlitzen
(2) des Ventilsitzes (1), Lamellen (5) der Ventilplatte (4) und Stegen (8) des Hubfängers (7) ist und daß in an sich bekannter Weise die aus Streifen bestehenden Lamellen (5) an ihren Fußpunkten (6) fest mit der Ventilplatte (4) verbunden und mit ihren anderen Enden frei beweglich sind, so daß sie in einem beträchtlichen Abstand von ihren Fußpunkten (6) weg die Knickstellen (9) der abgewinkelten Stege (8) berühren und daß ferner die gegen die Lamellen (5) weisenden Berührungsflächen der Stege
(8) eben sind.
2. Druckventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (5) um ein geringes Maß breiter als die Stege (8) und derart angeordnet sind, daß sie bei geöffnetem Druckventil beiderseitig und an den Enden über die Stege (8) hinausragen.
3. Druckventil nach Anspruch 1,2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (8) jeweils eine oder mehrere durchgehende Bohrungen (10) und/ oder durchgehende Schlitze (11) aufweisen.
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4. Druckventil nach Anspruch 1,2,3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (1), die Ventilplatte (4) und der Hubfänger (7) zwei gemeinsam gebohrte Löcher (3a,3b,3c) für Niete, Schrauben oder Passtifte zum Ausrichten bzw. und Befestigen dieser Ventilteile im Kolbenverdichter aufweisen.
5. Druckventil nach Anspruch 1,2,3,4,
dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem wannenförmigen Druckstück (20) im Mantel des Verdichters befestigt ist, wobei dieses Druckstück (20) von einem Schraubstutzen (19) angedrückt ist.
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Leerseite
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