DE2403715B2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Harzzubereitung, die ein Öl-Bindemittel (-Rückhaltemittel oder -Speichermittel),
ein thermoplastisches Grundharz und ein öl enthält und die auf Grund der Affinität des Öl-Bindemittels
und des Grundharzes gegenüber dem öl eine ausgezeichnete Verformbarkeit, Schmierfähigkeit
und ein ausgezeichnetes Oberflächenaussehen aufweist.
Es ist bereits auf verschiedene Weise versucht worden. Schmiermittel in Harze einzuarbeiten, um
ihnen die gewünschte Schmierfähigkeit zu verleihen. Unter diesen verschiedenen bekannten Verfahren hat
sich dasjenige als besonders wirksam erwiesen, bei dem ein Schmieröl eingearbeitet wird. Die üblichen
Verfahren weisen jedoch viele Nachteile auf,und keines von ihnen hat sich vom praktischen Standpunkt aus
gesehen als völlig zufriedenstellend erwiesen. So ist beispielsweise in der bekanntgemachten japanischen
Patentanmeldung 21 786/1966 eine Zubereitung für Lagermaterialien beschrieben, die ein Schmieröl auf
Erdölbasis oder ein synthetisches Schmieröl enthält, das in Polyäthylen mit einem ultrahohen Molekulargewicht
eingearbeitet ist, in der bekanntgemachten japanischen Patentanmeldung 5321/1971 ist ein Verfahren
zur Zugabe eines Schmieröls zu einem PoIyacetal oder Polyamid in Form eines Pulvers beschrieben,
während in der bekanntgemachten japanischen Patentanmeldung 41 092/1972 eine Zubereitung beschrieben
ist, die ein in ein Polycarbonatharz eingearbeitetes Schmieröl vom Estertyp enthält.
Bei der Kombination von Polyäthylen mit ultrahohem Molekulargewicht mit einem Erdöl- oder
synthetischen Schmieröl weisen die Komponenten eine ziemlich hohe Affinität füreinander auf, was den
Nachteil hat, daß dann, wenn das Schmieröl in einer ausreichend großen Menge eingearbeitet wird, um
eine ausreichende Verbesserung der Schmierfähigkeit zu erzielen, die erhaltene Zubereitung merklich weich
wird und nicht für solche Zwecke verwendet werden
. kann, bei denen eine gewisse Steifigkeit erforderlich ist. Ein anderer Nachteil, unter dem diese Kombination
leidet, ist der, daß das Schmieröl ausschwitzt (sich ausscheidet) und die Oberfläche der Zubereitung
feucht und klebrig macht. Da ein Polyacetale Polyamid- oder Polycarbonatharz praktisch keine Affinität
gegenüber dem Schmieröl aufweist, ist es schwierig, eine ausreichend große Menge Schmieröl in das Harz
einzuarbeiten. Selbst wenn eine große Menge Schmieröl unter Verwendung einer speziellen Vorrichtung
oder eines speziellen Verfahrens eingearbeitet werden kann, trennt sich das Schmieröl von dem Harz und
scheidet sich infolgedessen stark ab, so daß die Oberfläche der Zubereitung feucht und klebrig wird.
Versuche, solche Zubereitungen unter Verwendung einer üblichen Schnecken-Spritzguß- oder -Strangpreßvorrichtung
zu verformen, bleiben erfolglos, weil es mit der Zubereitung nicht möglich ist, einen glatten
Kontakt mit der Innenkontur der Verformungsvorrichtung herzustellen. Wenn eine spezielle Vorrichtung
verwendet wird, die einen vollkommenen Kontakt zwischen der Zubereitung und dem Innern der Verformungsvorrichtung
gewährleisten kann, verschmiert
• die feuchte und klebrige Oberfläche der Zubereitung die Metalldüsen während des Verformungsvorganges.
Es war daher mit diesen Verfahren bisher schwierig, geformte Produkte bzw. Formkörper mit einer hohen
Maßgenauigkeit und einem ausgezeichneten Oberflächenaussehen herzustellen.
Um nun die vorstehend beschriebenen Nachteile zu eliminieren, sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen
worden, bei denen eine dritte Substanz zugesetzt wird. Keine dieser Untersuchungen hat
jedoch bisher Ergebnisse geliefert, die vom praktischen Standpunkt aus gesehen vollständig zufriedenstellend
sind. So ist beispielsweise in der bekanntgemachten japanischen Patentanmeldung 4 634/1953 ein Verfahren
beschrieben, bei dem ein bei normaler Raumtemperatur festes Schmieröl und Graphit oder ein
feinteiliges Kohlepulver einem Kunstharz vom Polyamid-Typ zugesetzt werden, während in der bekanntgemachten
japanischen Patentanmeldung 37 571/1973 eine Zubereitung beschrieben ist, bei der eine durch
Imprägnierung von Graphit mit einem Schmieröl hergestellte Mischung in ein thermoplastisches Material
eingearbeitet ist. Die festen Zusätze, wie z. B.
jraphit, feinteiliges Kohlepulver und Graphit, weisen
iur ein geringes Schmierölrückhaltevermögen (-Binde-Vermögen)
auf. Wenn das Schmieröl in einer großen Menge zugegeben wird, um eine ausreichende Schmierfähigkeit
zu erzielen, trennt sich cias Schmieröl leicht von dem Kunststoffmaterial in dem Formkörper und
schwitzt stark an die Oberfläche aus, wodurch die Oberfläche des Produktes feucht und klebrig wird.
In der bekanntgemachten japanischen Patentanmeldung 29 374/1972 ist eine Zubereitung beschrieben,
die durch Zugabe eines durch Mischen von Polyäthylen mit einem ultrahohen Molekulargewicht mit
einem Schmieröl hergestellten Produktes zu einem Kunstharzmaterial hergestellt worden ist. Die Mischung
aus dem Polyäthylen mit ultrahohem Molekulargewicht und dem Schmieröl weist kein Fließvermögen
auf. Wenn diese Mischung mit dem ungenügenden Fließvermögen dem Kunstharzmaterial zugesetzt
wird, wird es nicht leicht geschmolzen und dispergiert, während die Zubereitung Schmelzmisch-,
Strangpreß- und Verformungsverfahren unterworfen wird. Alternativ kann das Polyäthylen mit ultrahohem
Molekulargewicht fein unterteilt (zerkleinert) und mit einem Schmiermittel innig gemischt werden, wonach
die Mischung dann dem Kunstharzmaterial zugesetzt wird, oder das Polyäthylen mit ultrahohem Molekulargewicht
kann mit dem Schmieröl imprägniert, dann fein zerkleinert und anschließend dem Kunstharzmaterial
zugesetzt werden. Auch bei diesen Verfahren ist es schwierig, eine Zubereitung herzustellen,
bei der das das Schmiermittel enthaltende Polyäthylen mit ultrahohem Molekulargewicht in dem
Kunstharzmaterial gleichmäßig dispergiert ist, weil die innerhalb des Kunstharzes verteilten Partikeln
des Polyäthylens mit ultrahohem Molekulargewicht einen Partikeldurchmesser aufweisen, der nicht kleiner
ist als derjenige der Partikeln vor der Zugabe zu dem Harzmaterial. Infolgedessen ist es schwierig, aus einer
solchen Zubereitung einen Formkörper mit einer hohen Maßgenauigkeit und einem ausgezeichneten
Oberflächenaussehen herzustellen. Es ist auch schwierig, aus einer solchen Zubereitung Produkte, wie
Filme und Fasern, herzustellen.
Zur Verbesserung der Abriebsbeständigkeit der in der bekanntgemachten japanischen Patentanmeldung
29 374 1972 beschriebenen Zubereitung ist in der bekanntgemachten japanischen Patentanmeldung
37 5721973 eine Zubereitung beschrieben, in die außerdem als vierte Komponente eine gesättigte oder
ungesättigte höhere Fettsäure, ein Salz, ein Ester, ein Amid oder ein Chlorid davon oder eine Metallseife
eingearbeitet ist. Selbst bei Zugabe einer solchen vierten Komponente ist es noch schwierig, die obengenannten
Nachteile zu überwinden
In den japanischen Patentanmeldungen 55 677/1971 und 22 133/1973 ist eine Zubereitung vorgeschlagen
worden, die durch Kombinieren eines thermoplastischen Harzes, eines Kohlenwasserstoffschmieröls als
Schmiermittel und eines Äthylenmischpolymerisats zum Absorbieren und Zurückhalten (Speichern) des
Schmiermittels hergestellt worden ist. Diese Zubereitung hat den Nachteil, daß, da das Äthylenmischpolymerisat
eine hohe Affinität gegenüber dem Kohlenwasserstoffschmieröl aufweist und eine große Menge
des Schmieröls bei normaler Raumtemperatur absorbiert, das absorbierte Schmieröl sich nicht leicht von
dem Polymerisat trennt und an die Oberfläche der Zubereitung ausschwitzt (austritt).
Aus der schweizerischen Patentschrift 441 742 ist
ein Verfahren zur Herstellung eines Lagers durch heterogenes Mischen von Polyäthylen mit einem
Polyacetal oder Polyamid bekannt, während nach den Angaben in der USA.-Patentschrift 22 46092 die
Abriebsbeständigkeit von Polyäthylen dadurch verbessert werden kann, daß man ihm ein flüssiges
Schmiermittel zusetzt. Bei den in diesen beiden Patentschriften beschriebenen Harzzubereitungen
ίο handelt es sich jedoch um solche vom 2-Komponenten-Typ,
welche die oben angegebenen Nachteile haben. Von der Verbesserung der Eigenschaften der darin
beschriebenen Produkte durch Einarbeitung weiterer Substanzen ist darin nicht die Rede.
In der deutschen Offenlegungsschrift 19 22 756 ist die Zugabe einer Substanz (eines Trägers) mit einem
höheren Schmelzpunkt oder einer höheren Schmelzviskosität als das Grundharz als dritte Komponente
beschrieben. Dabei bestehen jedoch Beschränkungen in bezug auf die Oberflächengröße. Daraus geht auch
hervor, daß der Träger das öl nur oberflächlich adsorbiert, anstatt es zu absorbieren, so daß dadurch
die oben angegebenen Nachteile nicht überwunden werden können.
Es wurde nun gefunden, daß eine von den obenerwähnten Schwierigkeiten freie Harzzubereitung dadurch
erhalten werden kann, daß man ein ölbindemittel bzw. ölspeicherun, smittel (nachfolgend stets
als ölbindemittel bezeichnet), ein thermoplastisches Grundharz und ein öl auswählt, die in bezug auf die
Affinität des ölbindemittels und des Grundharzes gegenüber dem öl allen spezifischen Bedingungen
genügen.
Gegenstand der Erfindung ist eine aus einem Grundharz, einem ölbindemittel und einem öl bestehende
Harzzubereitung, die dadurch gekennzeichnet ist. daß sie besteht
a) zu 0.5 bis 10 Gewichtsprozent aus einem ölbindemittel,
bei dem es sich um ein thermoplastisches Harz mit einer niedrigeren Fließtemperatur als das
Grundharz handelt, das bei normaler Raumtemperatur in dem öl ungelöst bleibt und nicht mehr als
das 0,03fache seines Eigengewichtes an öl adsorbiert und bei einer Temperatur, die um 100C oberhalb der
Fließtemperatur des Grundharzes liegt, sich in dem öl löst oder nicht weniger als das 0,3fache seines
Eigengewichtes an öl absorbiert,
b) zu 98,5 bis 70 Gewichtsprozent aus einem Grundharz, bei dem es sich um ein thermoplastisches Harz
handelt, das bei normaler Raumtemperatur in dem öl ungelöst bleibt und nicht mehr als das 0,03fache
seines Eigengewichtes an öl absorbiert und bei einer Temperatur, die um 10 C oberhalb der Fließtemperatur
des Grundharzes liegt, nicht mehr als die Hälfte des Gewichtes des von dem ölbindemittel
absorbierten Öls absorbiert, und
c) zu 1 bis 20 Gewichtsprozent aus einem öl. bei dem es sich um ein Schmieröl handelt, das bei normaler
Raumtemperatur flüssig ist oder, falls es bei normaler Raumtemperatur fest ist, bei einer Temperatur unterhalb
der Fließtemperatur des Grundharzes fließfähig bzw. flüssig wird,
wobei das Gewichtsverhältnis zwischen dem öl und dem ölbindemittel 2:1 bis 15:1 beträgt und das
ölbindemittel, welches das öl absorbiert hat. in dem
Grundharz dispergiert ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung enthält die Harzzubereitung der Erfindung außerdem noch einen
Zusatz in einer Menge von 1 bis 70 Gewichtsprozent, bei dem es sich um mindestens einen Vertreter aus
der Gruppe der festen Schmiermittel, der anorganisehen pulverförmigen Füllstoffe, der anorganischen
Faserverstärkungsmaterialien, der Metallpulver und Metallfasern handelt.
Bei dem erfindungsgemäß verwendeten öl bindemittel (ölspeicherungsmittel) handelt es sich um
ein thermoplastisches Harz, das eine niedrigere Fließtemperatur aufweist als das Grundharz, bei normaler
Raumtemperatur in dem öl ungelöst bleibt und nicht mehr als das 0,03fache seines Eigengewichtes an öl
absorbiert (d.h., das Gewichtsverhältnis von öl zu Öl-Bindemittel überschreitet nicht den Wert 0,03 zu 1),
das sich aber bei einer Temperatur, die um 10 C höher ist als die Fließtemperatur des Grundharzes,
in dem öl löst oder nicht weniger als das 0,3fache seines Eigengewichtes an öl absorbiert (d.h., das
Gewichtsverhältnis von öl zu Öl-Bindemittel beträgt nicht weniger als 0,3 zu 1). Außerdem handelt es sich
bei dem Öl-Bindemittel (ölzurückhaltemittel) um ein solches, das dann, wenn es das öl bei einer Temperatur,
die um 10 C höher liegt als die Fließtemperatur des Grundharzes, einmal in einer Menge absorbiert hat.
die dem Gewichtsverhältnis von öl zu Öl-Bindemittel von nicht weniger als 0,3 zu 1 entspricht, das Öl
wieder freizusetzen beginnt, wenn seine Temperatur auf normale Raumtemperatur herabgesetzt wird.
Unter dem hier verwendeten Ausdruck »Fließtemperatur« ist die Temperatur zu verstehen, bei der
ein gegebenes Harz zu schmelzen und aus der öffnung eines Plastometers vom Extruder-Typ zu fließen
beginnt, das mit einer öffnung mit einem Durchmesser von 1 mm und einer Länge von 30 mm versehen ist,
wenn dieses mit einer festen Temperatursteigerungsrate von 3 C/Min. unter einem Druck von 50 kg cm2
erhitzt wird.
Die Öl-Bindeeigenschaften bzw. Öl-Zurückhalteeigenschaften
des Harzes werden wie folgt bestimmt: eine 1 mm dicke Testprobe aus dem Harz mit einem
Gewicht von 1 g sollte in dem öl ungelöst bleiben und dns öl in einer Menge absorbieren, die dem Gewichtsverhältnis von öl zu Öl-Bindemittel von nicht mehr
als 0.03 zu 1 entspricht wenn man sie 5 Tage lang bei
normaler Raumtemperatur in dem öl aufbewahrt. Wenn die gleiche 1 mm dicke Testprobe mit einem
Gewicht von 1 g bei einer um 10° C höheren Temperatur als der Fließtemperatur des Grundharzes 5 Stunden
lang in dem öl aufbewahrt wird, sollte sie sich in dem öl lösen oder das öl in einer Menge absorbieren,
die einem Gewichtsverhältnis von öl zu Öl-Bindemittel von nicht weniger als 0,3 zu 1 entspricht.
Unter dem hier verwendeten Ausdruck »Grundharz« ist ein thermoplastisches Harz zu verstehen, das in
dem öl ungelöst bleibt und nicht mehr als das 0,03fache seines Eigengewichtes an öl absorbiert
(d.h.,das Gewichtsverhältnis von öl zu Grundharz
überschreitet nicht den Wert von 0,03 zu 1). Außerdem muß es sich dabei um ein solches Harz handeln, das
bei einer Temperatur, die um IO C oberhalb der Fließtemperatur des Grundharzes liegt, das öl in
einer Menge absorbiert, welche die Hälfte des von dem Öl-Bindemittel absorbierten Öls nicht übersteigt.
Die ölmenge, die von dem Grundharz bei normaler
Raumtemperatur absorbiert wird, wird unter den gleichen Bedingungen wie im Falle des Öl-Bindemittels
gemessen. Dieses Grundharz muß das öl in einer Menge absorbieren, die einem Gewichtsverhältnis
von öl zu Grundharz von nicht mehr als 0,03 zu 1 entspricht. Die ölmenge, die von dem Grundharz
bei einer Temperatur absorbiert wird, die um 10 C oberhalb der Fließtemperatur des Grundharzes liegt,
muß, gemessen unter den gleichen Bedingungen wie im Falle des Öl-Bindemittels, weniger als die Hälfte,
vorzugsweise '/4 und insbesondere '/,ο der von dem
Öl-Bindemittel absorbierten ölmenge, gemessen unter den gleichen Bedingungen, betragen.
Bei dem erfindungsgemäß verwendeten öl handelt es sich um ein Schmieröl, das bei normaler Raumtemperatur
flüssig ist oder das, wenn es bei normaler Raumtemperatur fest ist, bei einer Temperatur unterhalb
der Fließtemperatur des Grundharzes fließfähig bzw. flüssig wird. Die üblicherweise verwendeten
Schmieröle erfüllen diese Bedingung.
Beispiele für als Öl-Bindemittel (Öl-Rückhaltemittel) in der erfindungsgemäßen Zubereitung verwendbare
Verbindungen sind Polyolefine, Isomere, Polystyrol, Acrylnitnl/Styrol-Mischpolymerisate und
Acrylnitril/Butadien/Styrol-Mischpolymerisate. Beispiele für geeignete Polyolefine sind Polyäthylen.
Polypropylen, Polybuten und Poly-4-methylpenten-l.
Ein Beispiel für ein geeignetes Ionomeres ist Surlyn A (Handelsname für ein Produkt der Firma DuPont).
Selbstverständlich müssen diese Verbindungen den oben angegebenen Anforderungen für das Öl-Bindemittel
genügen.
Beispiele für als Grundharz in der erfindungsgemäßen
Zubereitung verwendbare Verbindungen sind folgende:
Polyacetalharze. wie z. B. Polyoxymethylenhomopolymerisat.
Mischpolymerisate aus Formaldehyd. Trioxan. Tetraoxan und nicht mehr als 20 Molprozent
eines cyclischen Äthers mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen: Polyamidharze, wie z. B. Polyhexamethylenadipamid.
Poly-f-caprolactam, Polyhexamethylensebacamid.
Polyaminoundecansäure, Poly-f»<-laurolactam.
das Kondensationspolymerisationsprodukt von Terephthalsäure und Trimethylhexamethylendiamin:
Polyesterharze, wie z. B. Polybutylenterephthalat. Polyethylenterephthalat, 1.4-Cyclohexylendimethylenterephthalat/Isophthalat
- Mischpolymerisat. Polyäthylen -1,2 - diphenoxymethan - 4.4 - dicarboxylat,
Polybutylenterephthalat, das nicht mehr ah 5 Molprozent Tetrabrombisphenol A als Comonomeres
enthält; Polycarbonatharze, wie z.B. aromatische Polycarbonate; Polyvinylchloridharze, wie ζ. Β
Polyvinylchloridhomopolymerisat, Mischpolymerisate aus Vinylchlorid und nicht mehr als 20 Molprozent
Vinylacetat, Mischpolymerisate aus Vinylchloric und nicht mehr als 20 Molprozent Propylen. Mischpolymerisate
aus Vinylchlorid und insgesamt nichi mehr als 20 Molprozent Äthylen und Vinylacetat
PolystvTolharze, wie z. B. Polystyrolhomopolymerisat
Mischpolymerisate von Styrol und nicht mehr al· 20 Molprozent Methylmethacrylat, Mischpolymeri
sate von Styrol und nicht mehr als 20 Molprozen
.i-MethylstyroI: Acrylharze, wie z.B. Polymethyl
methacrylat, Mischpolymerisate von Methylmeth acrylat und nicht mehr als 20 Molprozent «-Methyl
styrol. Mischpolymerisate von Methylmethacryla und nicht mehr als 20 Molprozent Äthylmelhacrylat
Mischpolymerisate von Methylmelhacrylat und nich mehr als 20 Molprozent n-Butylmethacrylal: Fluor
kohlenstoffharze, wie ζ. B. Poly-monochlortrifluoräthylen,
Polyvinylidenfluorid, Mischpolymerisate von Tetrafluoräthylen und 15 bis 25 Gewichtsprozent
Hexafluorpropylen, Polytetrafluoräthylen mit einer Perfluoralkoxy-Seitenkette, Mischpolymerisate von
Tetrafluoräthylen und Äthylen; Polyphenylenoxyde, wie z. B. Polyphenylenoxyd, modifiziertes Polyphenylenoxyd
mit 40 bis 60Gewichtsprozent Polystyrol: Polyphenylensulfidharze; Polysulfonharze; PoIyarylsulfonharze;
Polyarylätherharze; Polyäthersulfonharze; Polyvinylformalharze; Polyvinylbutyralharze;
Acrylnitril/Styrol-Harze; Acrylnitril/Butadien,
Styrol-Harze.
Diese Harze können in Form von Mischpolymerisaten vorliegen, die nicht mehr als 20 Molprozent
damit mischpolymerisierbare Monomere enthalten. Unter diesen Harzen sind die Polyacetale Polyamid-,
Polyester-, Polycarbonat- und Polyphenylenoxyd-Harze besonders vorteilhaft.
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare öle sind Paraffin-, Naphthen-, aromatische und andere
Kohlenwasserstofföle, Alkylester- und andere Esteröle und Glykolöle. Unter diesen ölen sind Kohlenwasserstofföle
und Esteröle besonders vorteilhaft. ϊ5
Die erfindungsgemäße Kombination aus den drei Komponenten, d. h. aus dem Öl-Bindemittel bzw. öl-Rückhaltemittel.
dem Grundharz und dem öl, ist innerhalb der oben angegebenen Grenzen kritisch.
Natürlich variieren die Art des Öl-Bindemittels und des Grundharzes, die in der Kombination wirksam
sind, in Abhängigkeit von der jeweiligen Art des ausgewählten Öls. Wenn beispielsweise ein Paraffinoder
Naphthenöl ausgewählt wird, so ist es zweckmäßig, als Öl-Bindemittel bzw. Öl-Zurückhaltemittel
ein Polyolefin oder ein lonomeres und als Grundharz ein oder mehrere Harze aus der Gruppe der PoIyacetal-.
Polyamid-. Polyester-, Polycarbonat-, Polyvinylchlorid-. Acrylnitril /Styrol-Mischpolymerisat-,
Acryl-, Fluorkohlenstoff-. Polyphenylenoxyd-, Polyphenylensulfid-.
Polysulfone Polyarylsulfon-, PoIyaryläther-,
Polyäthersulfon-, Polyvinylformal- und Polyvinylbutyral-Harze zu verwenden. Eine bevorzugte
Kombination besteht insbesondere aus einem Paraffin- oder Naphthenöl als Schmieröl. Polyäthylen
oder Polypropylen als Öl-Bindemittel und einem oder mehreren Harzen aas der Gruppe der Polyacetale
Polyamid-, Polyester-, Polycarbonat- und Polyphenylenoxyd-Harze als Grundharz.
Wenn als Schmieröl ein aromatisches öl gewählt wird, wird zweckmäßig als Öl-Bindemittel ein Polyolefin,
ein lonomeres oder Polystyrol und als Grundharz eines oder mehrere Harze aus der Gruppe der
Polyacetale Polyamid-, Polyester- und Fluorkohlenstoff-Harze verwendet
Wenn als Schmieröl ein Esteröl gewählt wird, wird
zweckmäßig als Öl-Bindemittel ein Polyolefin oder ein lonomeres und als Grundharz ein oder mehrere
Harze aus der Gruppe der Polyacetale Polyamide Polyester-. Acrylnitril/Styrol - Mischpolymerisat-.
Acrylnitril/Styrol/Butadien-Misch polymerisate Fluorkohlenstoffe Polyphenylenoxyde Polyphenylensulfide
Polysulfone Polyarylsulfon-. Polyallyläther- und Polyäthersulfon-Harze verwendet. Wenn als
Schmieröl ein Esteröl verwendet wird, wird eine bevorzugte
Kombination insbesondere dadurch erhalten, daß man als Öl-Bindemittel bzw. öleZurückhaltemittel
Polyäthylen oder Polypropylen und als Grundharz ein Polyacetale Polyamid-, Polyester- oder PoIyphenylenoxid-Harz
verwendet.
Die Mengenverhältnisse der obengenannten drei Komponenten der erfindungsgemäßen Zubereitung,
d. h. von Öl-Bindemittel, Grundharz und öl, sind ebenfalls kritisch für die Erzielung des vollen erfindungsgemäßen
Effektes. Die Menge an Öl-Bindemittel in der erfindungsgemäßen Zubereitung muß innerhalb des Bereiches von 0,5 bis 10 Gewichtsprozent
liegen. Wenn das Öl-Bindemittel in einer Menge verwendet wird, welche die obere Grenze von 10 Gewichtsprozent
übersteigt, werden dadurch die dem Grundharz eigenen Eigenschaften beeinträchtigt.
Wenn es in einer Menge von weniger als 0,1 Gewichtsprozent verwendet wird, ist der erfindungsgemäße
Effekt völlig insignifikant. Ein bevorzugter Bereich für die Menge des Öl-Bindemittels liegt bei 1 bis
5 Gewichtsprozent.
Die Menge des Öls in der erfindungsgemäßen Zubereitung liegt innerhalb des Bereiches von 1 bis
20 Gewichtsprozent. Wenn das öl in einer Menge verwendet wird, welche die obere Grenze von 20 Gewichtsprozent
übersteigt, läßt sich das öl nicht leicht mit dem Harz mischen, und die dem Grundharz eigenen
Eigenschaften werden beeinträchtigt. Wenn es in einer Menge von weniger als 1 Gewichtsprozent
verwendet wird, reicht die erzielte Schmierfähigkeit nicht aus Ein bevorzugter Bereich für die ölmenge
liegt bei 3 bis 13 Gewichtsprozent.
Die Menge des Grundharzes in der erfindungsgemäßen Zubereitung liegt innerhalb des Bereiches
von 98,5 bis 70 Gewichtsprozent. Ein bevorzugter Bereich liegt bei 96 bis 80 Gewichtsprozent.
Außerdem muß das Gewichtsverhältnis von öl zu Öl-Bir.demittel innerhalb des Bereiches von 2 zu 1
bis 15 zu 1 liegen. Wenn das Verhältnis die obere Grenze von 15 zu 1 übersteigt, wird der ölgehalt zu
groß, um ein glattes Mischen der Komponenten zu erlauben. Wenn das Verhältnis unterhalb 2 zu 1 liegt,
weist jedoch die erhaltene Zubereitung eine unzureichende Schmierfähigkeit auf. Ein bevorzugter Bereich
für das Gewichtsverhältnis liegt bei 3 zu 1 bis 12 zu 1.
Die Affinität des Öl-Bindemittels und des Grundharzes gegenüber dem öl ist ebenfalls ein kritischer
Faktor in der Zubereitung der Erfindung.
Bei dem als Öl-Bindemittel bzw. Öl-Zurückhaltemittel dienenden Harz muß es sich um ein solches
handeln, bei dem eine 1 mm dicke Testprobe mit einem Gewicht von 1 g sich weder in dem Öl löst noch das
öl in einer Menge absorbiert, die das Gewichtsverhältnis von öl zu Öl-Bindemittel von 0,03 zu 1
übersteigt, wenn sie 5 Tage lang bei normaler Raumtemperatur in dem öl stehengelassen wird. Wenn da;
Öl-Bindemittel das öl in einer diesen Grenzwer übersteigenden Menge absorbiert, dann scheidet siel
das bei höheren Temperaturen absorbierte öl be normaler Raumtemperatur nicht leicht von den
Öl-Bindemittel ab. Eine bevorzugte obere Grenzt für das zu absorbierende öl liegt bei 0,01 zu 1, bezogei
auf das obige Gewichtsverhältnis. Wenn die gleich Testprobe aus dem Harz 5 Tage lang bei eine
Temperatur in dem öl stehengelassen wird, die ur 10 C höher liegt als die Fließtemperatur des Grund
harzes, dann muß es sich in dem öl lösen oder da öl in einer Menge absorbieren, die dem Gewicht;
verhältnis von öl zu Öl-Bindemittel von nicht wenige als 0.3 zu I entspricht. Unterhalb der unteren Grcn?
von 0.3 zu 1 ist die absorbierte ölmcnee nicht au:
509547/4'
reichend, um die gewünschte Schmierfähigkeit zu erzielen. Eine bevorzugte untere Grenze ist das Verhältnis
von 1 zu I. Die Fließtemperatur des Öl-Bindemittels muß ebenfalls unterhalb derjenigen des
Grundharzes liegen. Wenn die Fließtemperatur des Öl-Bindemittels oberhalb derjenigen des Grundharzes
liegt, kann die Dispersion des Öls und des Öl-Bindemittels in dem Grundharz nicht in zufriedenstellender
Weise durchgeführt werden.
Das Grundharz muß, wenn es unter den gleichen Bedingungen wie das Öl-Bindemittel getestet wird,
das öl in einer Menge absorbieren, bei der das Gewichtsverhältnis von öl zu Grundharz bei normaler
Raumtemperatur den Wert von 0,03 zu 1 nicht übersteigt. Wenn das Grundharz das öl in einer Menge
jenseits dieses Grenzwertes absorbiert, wird das Grundharz zu weich. Eine bevorzugte obere Grenze für
das Verhältnis beträgt 0,01 zu 1, vorzugsweise 0,005 zu 1. Die ölmenge, die von dem Grundharz bei einer
Temperatur absorbiert wird, die um 10 C oberhalb der Fließtemperatur liegt, muß, gemessen unter den
gleichen Bedingungen wie im Falle des Öl-Bindemittels, weniger als die Hälfte, vorzugsweise weniger
als V4 und insbesondere weniger als Vi0 der von
dem Öl-Bindemittel absorbierten ölmenge betragen. i$
Jenseits dieses Grenzwertes wird die Verteilung des Öls in dem Grundharz erhöht, wodurch der gewünschte
Effekt des Öl-Bindemittels bzw. Öl-Zurückhaltemittels herabgesetzt wird.
Die erfindungsgemäß hergestellte Zubereitung der Erfindung weist wohlabgewogene Schmierfähigkeitsund
Verformbarkeitseigenschaften auf. Sie besitzt auch eine ausgezeichnete Dispergierbarkeit und eine
daraus resultierende Maßgenauigkeit und kann zu Formkörpern verarbeitet werden, die nichtklebrig
sind und ein gutes Oberflächenaussehen aufweisen.
Der erfindungsgemäßen Zubereitung können gegebenenfalls
verschiedene Zusätze einverleibt werden. So können beispielsweise feste Schmiermittel, wie
Graphit. Molybdändisulfid. Teflonpulver, Bornitrid und Graphitfluorid; anorganische, pulverförmige Füllstoffe,
wie Talk. Calciumcarbonat, Kaolin. Glaspulver. Glasperlen und Glasmikrokugeln; anorganische
Faserverstärkungsmittel, wie Glasfasern. Kohlefaden und Asbest: Metallpulver, wie Aluminiumstaub.
Eisenstaub und Kupferstaub und Metallfasern, wie rostfreie Stahlwolle, in wirksamer Weise in der
erfindungsgemäßen Zubereitung verwendet werden, um den jeweiligen Anforderungen zu genügen.
Zu den vorteilhaftesten erfindungsgemäßen Zubereitungen gehören solche, die 98,5 bis 70 Gewichtsprozent
eines Grundharzes aus der Gruppe der Polyacetale und Polyamide, 0.5 bis 10 Gewichtsprozent
eines Polyäthylenharzes mit einem zahlendurchschnittlichen Molekulargewicht von mehr als
10000, das jedoch 500000 nicht übersteigt, und 1 bis
20 Gewichtsprozent eines Öls aus der Gruppe der Paraffin- und Naphthenöle enthalten, sowie insbesondere
solche, die 98,5 bis 70 Gewichtsprozent eines Polyacetals. 0.5 bis 10 Gewichtsprozent eines Polyäthylenharzes
mit einem zahlendurchschnittlichen Molekulargewicht von mehr als 10000, das jedoch
den Wert 500 000 nicht übersteigt, 1 bis 20 Gewichtsprozent eines Öls aus der Gruppe der Paraffin-
und Naphthenöle und 1 bis 20 Gewichtsprozent mindestens eines weiteren Zusatzes aus der Gruppe
Graphit. Molybdändisulfid. Polytetrafluorethylen, Graphitfluorid und der Kohlefasern enthält.
Die erfindungsgemäße Zubereitung kann nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden. Sie kann
beispielsweise hergestellt werden durch gleichzeitiges Erhitzen, Rühren und Mischen der drei Komponenten,
d. h. des Öl-Bindemittels, des Grundharzes und des Öls; durch vorheriges Mischen des Öl-Bindemittels
und des Öls und anschließende Einarbeitung des Grundharzes in die erhaltene Mischung; durch Einarbeitung
des Öls entweder während oder nach dem Mischen des Grundharzes mit dem Öl-Bindemittel;
durch Einführung des Öl-Bindemittels während oder nach dem Mischen des Grundharzes mit dem öl.
Die Reihenfolge des Mischens, die Zugabemethode für das öl und das Öl-Bindemittel, die Erhitzungsmethode u. dgl. können alle so ausgewählt werden,
daß sie den jeweiligen Anforderungen genügen. Mit Erfolg können solche Vorrichtungen verwendet werden,
wie sie üblicherweise für Mischvorgänge eingesetzt werden.
Vom praktischen Standpunkt aus gesehen ist es zweckmäßig, daß das als Ausgangsmaterial für die
erfindungsgemäße Zubereitung verwendete Öl-Bindemittel und das Grundharz in einer feinteiligen Form
mit einer Partikelngröße von weniger als 2,0 mm vorliegen. Es können aber auch die gleichen Ausgangsmaterialien
in wirksamer Weise verwendet werden, selbst wenn sie in Form von Pellets vorliegen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Beispiele 1 bis 6 und 14 bis 83
In jedem der folgenden Beispiele wurden ein Grundharz,
ein Öl-Bindemittel bzw. Öl-Zurückhaltemittel und ein öl in variierenden, den oben angegebenen
Mengenverhältnissen entsprechenden Mengen {insgesamt etwa 5 kg) unter Anwendung von Wärme
in einem 20-1-Henschel-Mischer (einer Hochgeschwindigkeits-Fluidmischapparatur)
10 Minuten lang miteinander gemischt, wobei die Temperatur unterhalb
der Fließtemperatur des Öl-Bindemittels und in einem solchen Bereich gehalten wurde, daß das Öl-Bindemittel
sich nicht löste und nicht an dem Mischer haftete. Die dabei erhaltene Mischung wurde unter
Verwendung eines monoaxialen Loch-Extruders (Zylinderdurchmesser 40 mm und L D = 28) pelletisiert.
Die erhaltenen Pellets wurden unter Verwendung einer Schnecken-Spritzgußmaschine (50 z) auf ihre
Plastifizierungszeit hin untersucht. Aus den Pellets wurde unter Verwendung der Schnecken-Spritzgußmaschine
(50 z) eine zylindrische Testprobe hergestellt. Diese Testprobe wurde unter Verwendung einei
Reibungskoeffizient-Testvorrichtung w>m Schub-Typ
(Modelf Suzuki) bei einer festen Belastung von 2 kg/cm2, einer linearen Geschwindigkeit von 1 cm,
Sek. für Harz/S 45C-Stahl untersucht.
Getrennt davon wurden das Grundharz und das Öl-Bindemittel mittels einer Formpreßmaschine jeweils
zu einer 1 mm dicken flachen Folie bzw. Platte verformt. Aus der flachen Folie wurde eine 1 g wiegende
Testprobe herausgeschnitten. Jede Testprobe wurde 5 Tage lang bei normaler Raumtemperatur in
das öl eingetaucht. Danach wurde das von dei Testprobe absorbierte öl bestimmt. Die Gewichtsverhältnisse von absorbiertem öl zu Grundharz und
zu Öl-Bindemittel wurden bestimmt und als Große der ölabsorption in den jeweiligen Harzen bei normaler
Raumtemperatur angegeben.
Die gleichen Testproben, die für die Messung der ölabsorption bei normaler Raumtemperatur verwendet
worden waren, wurden 5 Tage lang bei einer um IO C höheren Temperatur als die Fließtemperatur
des Grundharzes in öl stehengelassen. Danach wurde das von den Testproben absorbierte öl bestimmt.
Die Gewichtsverhältnisse von absorbiertem öl zu Grundharz und zu Öl-Bindemittel wurden bestimmt
und als Größe der ölabsorption in den jeweiligen Harzen bei der erhöhten Temperatur angegeben. Wenn
eine Testprobe in dem öl gelöst wurde, so wurde das Gewichtsverhältnis durch -/. ausgedrückt.
Nach der Bestimmung der ölabsorption bei erhöhter Temperatur wurde durch visuelle Beobachtung
die Fähigkeit des Öl-Bindemittels bzw. Öl-Zurückhaltemirtels, das öl wieder freizusetzen, beurteilt.
Die Fähigkeit wurde an Hand einer 5-Punkte-Skala bewertet, bei der »stark«, »mittelmäßig« und
»schwach« die jeweiligen Grade des Ausschwitzens (Austrelens) des Öls angeben. Die Fließtemperatur
wurde unter Verwendung einer 2-g-Probe eines gegebenen Harzes auf einer Koken-Fließtestvorrichtung
bestimmt.
Beispiele 7 bis 9
In jedem der folgenden Beispiele wurden ein Grundharz
und ein Öl-Bindemittel in variierenden Mengen, welche den vorgeschriebenen Mengenverhältnissen
genügten (insgesamt etwa 20 kg) 20 Minuten lang bei Raumtemperatur in einem 50-1-Bandmischer (einer
Niedriggeschwindigkeits-Mischvorrichtung) miteinander gemischt. Die erhaltene Mischung wurde unter
Verwendung eines monoaxialen Loch-Extruders (Zylinderdurchmesser 65 mm und LD = 34) extrudiert.
Im Verlaufe der Extrusion wurde eine vorgeschriebene ölmenge dem geschmolzenen Harz einverleibt,
und unter einem höheren Druck als das geschmolzene Harz wurde die Mischung pelletisiert.
Die erhaltenen Pellets wurden unter Verwendung einer Schnecken-Spritzgußmaschine (50 z) auf die
Plastifizierungszeit hin untersucht. Aus den Pellets wurde unter Verwendung der Schnecken-Spritzgußmaschine
(50 ζ) eine zylindrische Testprobe hergestellt. Diese Testprobe wurde unter Verwendung einer
Reibungskoeffizient-Testvorrichtung vom Schub-Typ (Modell Suzuki) bei einer festen Belastung von
2 kg, cm2 und einer linearen Geschwindigkeit von 1 cm, Sek. für Harz'S45C-StahI auf seinen Reibungskoeffizienten
hin untersucht.
Getrennt davon wurden das Grundharz und das Öl-Bindemittel mittels einer Formpreßmaschine zu
einer 1 mm dicken flachen Folie bzw. Platte verformt. Aus der flachen Folie wurde eine 1 g wiegende Testprobe
herausgeschnitten. Jede Testprobe wurde 5 Tage lang bei normaler Raumtemperatur in öl eingetaucht.
Danach wurde das von der Testprobe absorbierte öl bestimmt. Die Gewichtsverhältnisse des absorbierten
Öls zu dem Grundharz und zu dem Öl-Bindemittel wurden ermittelt und sie sind als Größe der ölabsorption
in den jeweiligen Harzen bei normaler Raumtemperatur angegeben.
Die gleichen Teststücke wie sie zur Messung der ölabsorption bei normaler Raumtemperatur verwendet
worden waren, wurden 5 Tage lang bei einer um 10rC höheren Temperatur als die Fließtemperatur
des Grundharzes in dem öl stehengelassen. Danach wurde das von den Testproben absorbierte öl bestimmt.
Die Gewichtsverhältnisse von absorbiertem öl zu Grundharz und zu Öl-Bindemittel wurden
bestimmt und sind als Größe für die ölabsorption in den jeweiligen Harzen bei erhöhter Temperatur
angegeben. Wenn eine Testprobe sich in dem öl löste, so wurde das Gewichtsverhältnis durch yj
ausgedrückt.
Nach der Messung der ölabsorption bei erhöhter Temperatur wurde die Fähigkeit des Öl-Bindemittels,
öl abzugeben, durch visuelle Beobachtung bewertet. Die Fähigkeit wurde an Hand einer 5-Punkte-Skala
bewertet, bei der »stark«, »mittelstark« und »schwach« die jeweiligen Grade des Ausschwitzens (Austretens)
des Öls angegeben. Die Fließtemperatur wurde unter Verwendung einer 2-g-Probe bei einem gegebenen
Harz auf einer Koken-Fließtestvorrichtung bestimmt.
Beispiele 10 bis 13
In jedem der folgenden Beispiele wurden ein Grundharz, ein Öl-Bindemittel und ein öl in variierenden
Mengen, welche den vorgeschriebenen Mengenverhältnissen genügten (insgesamt etwa 20 kg) 10 Minuten
lang bei Raumtemperatur in einem 50-1-Bandmischer (einer Niedriggeschwindigkeits-Mischvorrichtung)
miteinander gemischt. Die erhaltene Mischung wurde unter Verwendung eines biaxialen Windsor-Extruders
(Schneckendurchmesser 50 mm) pelletisiert. Die erhaltenen Pellets wurden unter Verwendung
einer Schnecken-Spritzgußmaschine (50 z) auf ihre Plastifizierungszeit hin untersucht. Aus den Pellets
wurde unter Verwendung der Schnecken-Spritzgußmaschine (50 ζ) eine zylindrische Testprobe hergestellt.
Diese Testprobe wurde unter Verwendung einer Reibungskoeffizien1 Testvorrichtung vom Schub-Typ
(Modell Suzuki) bei einer festen Belastung von 2 kg/cm2 und einer linearen Geschwindigkeit von
1 cm/Sek. für Harz/S 45 C-Stahl auf ihren Reibungskoeffizienten
hin untersucht.
Getrennt davon wurden das Grundharz und das Öl-Bindemittel mittels einer Formpreßmaschine zu
einer 1 mm dicken flachen Folie bzw. Platte verformt. Aus der flachen Folie wurde eine 1 g wiegende
Testprobe herausgeschnitten. Jede Testprobe wurde 5 Tage lang bei normaler Raumtemperatur in das öl
eingetaucht. Danach wurde das von der Testprobe absorbierte öl bestimmt. Die Gewichtsverhältnisse
von absorbiertem öl zu Grundharz und zu Öl-Bindemittel wurden ermittelt, und sie sind als Größe der
ölabsorption in den jeweiligen Harzen bei normaler Raumtemperatur angegeben.
Die gleichen Testproben, die zur Messung der ölabsorption bei normaler Raumtemperatur verwendet
worden waren, wurden 5 Stunden lang bei einei Temperatur, die um IOC oberhalb der Fließtemperatur
des Grundharzes lag, in dem öl stehengelassen Danach wurde das von den jeweiligen Testprober
absorbierte öl bestimmt. Die Gewichtsverhältnissi
von absorbiertem öl zu Gmndharz und zu Öl-Bindemittel
wurden ermittelt, und sie sind als Größen dei ölabsorption in den jeweiligen Harzen bei erhöhte!
Temperatur angegeben. Wenn sich eine Testprotx in dem öl löste, so wurde das Gewichtsverhältnis durcl
χ ausgedrückt.
Nach der Messung der ölabsorption bei erhöhte: Temperatur wurde die Fähigkeit des Öl-Bindemittels
öl abzugeben, durch visuelle Beobachtung bewertei
Die Fähigkeit wurde an Hand einer 5-Punkte-Skal; bewertet, bei der »stark«, »mittelstark« und »schwach·
die jeweiligen Grade des Ausschwitzens (Austretens
ItEM
;s Öls angeben. Die Fließtemperatur wurde unter erwendung einer 2-g-Probe eines gegebenen Harzes
afeiner Koken-Fließ-Testvorrichtung bestimmt.
In den angegebenen Beispielen wurden die folgenden rundharze, Öl-Bindemittel bzw. «"H-Zurückhalteittel,
öle und Zusätze verwendet:
Grundharze
IO
Polyoxymethylen 1:
Polyoxymethylenhomopolymerisat (M. I. = 13) für die Spritzverformung.
Polyoxymethylen 2:
Mischpolymerisat von Formaldehyd, Trioxan, Tetraoxan und nicht mehr als 20 Molprozent
eines cyclischen Äthers mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen (M. I. = 9) für die Spritzverformung.
Polyamid 1:
Polyhexamethylenadipamid (Schwefelsäureviskosität = 2,5) für die Spritzverformung.
Polyamid 2:
Poly - f - caprolactam (Schwefelsäureviskosität = 2,7) für die Spritzverformung.
Polyamid 3:
Polyhexamethylensebacamid (Schwefelsäureviskosität = 2,6) für die Spritzverformung.
Polyamid 4:
Polyaminoundecansäure (Schwefelsäureviskosität = 2,4) für die Spritzverformung.
Polyamid 5:
Poly - id - laurolactam (Schwefelsäureviskosität
= 2,4) für die Spritzverformung.
Polyamid 6:
Kondensationspolymerisationsprodukt von Terephthalsäure und Trimethylhexamethylendiamin
(Schwefelsäureviskosität = 2,5) für die Spritzverformung.
Polyester 1:
Polybutylenterephthalat (Lösungsviskosität = i,2) für die Spritzverformung.
Polyester 2:
Polyäthylenterephthalat (Lösungsviskosität = 1,2) für die Spritzverformung.
Polyester 3: ^$
I^-Cyclohexylendimethylenterephthalat/Isophthalat-Mischpolymerisat
(Lösungsviskosität = 1,2) für die Spritzverformung.
Polyester 4:
Polyäthylen -1,2 - diphenoxyäthan - 4,4' - dicarboxylat
(Lös»n»sviskosität = 1,2) für die Spritzverformung.
Polyester 5:
Polybutylenterephthalat, enthaltend nicht mehr als 5 Molprozent Tetrabrombisphenol A als Comonomeres
(Lösungsviskosität = 1,2) für die Spritzverformung.
Polycarbonat:
Aromatisches Polycarbonat (durchschnittliches Molekulargewicht = 25 (XX)) für die Spritzverformung.
Polyvinylchlorid 1:
Polyvinylchloridhomopolymerisal (durchschnittlicher
Polymerisationsgrad = 800).
Polyvinylchlorid 2:
Mischpolymerisat von Vinylchlorid und nicht mehr als 20 Molprozcnl Vinylacetat (durchschnittlicher
Polymcrisationsgrnd = 1100).
Polyvinylchlorid 3:
Mischpolymerisat von Vinylchlorid und nicht mehr als 20 Molprozent Propylen (durchschnittlicher
Polymerisationsgrad = 800).
Polyvinylchlorid 4:
Mischpolymerisat von Vinylchlorid und insgesamt nicht mehr als 20 Molprozent Äthylen und
Vinylacetat (durchschnittlicher Polymerisationsgrad = 1000).
Polystyrol 1:
Polystyrolhomopolymerisat für die Spritzverformung.
Polystyrol 2:
Mischpolymerisat von Styrol und nicht mehr als 20 Molprozent Methylmethacrylat für die Spritzverformung.
Polystyrol 3:
Mischpolymerisat von Styrol und nicht mehr als 20 Molprozent a-Methylstyrol für die Spritzverformung.
Acrylharz I:
Polymethylmethacrylat für die Spritzverformung.
Acrylharz 2:
Mischpolymerisat von Methylmethacrylat und
nicht mehr als 20 Molprozent a-Methylstyrol für die Spritzverformung.
Acrylharz 3:
Mischpolymerisat von Methylmethacrylat und nicht mehr als 20 Molprozent Äthylmethacrylat
für die Spritzverformung.
Acrylharz 4:
Mischpolymerisat von Methylmethacrylat und nicht mehr als 20 Molprozent n-Butylmethacrylat
für die Spritzverformung.
Fluorkohlenstoffharz 1 :
Polymonochlortrifluoräthylen für die Spritzverformung.
Fluorkohlenstoffharz 2:
Polyvinylidenfluorid für die Spritzverformung.
Fluorkohlenstoffharz 3:
Mischpolymerisat von Tetrafluoräthylen und 15 bis 25 Gewichtsprozent Hexafluorpropylen für
die Spritzverformung.
Fluorkohlenstoffharz 4:
Polytetrafluoräthylen mit einer Perfluoralkoxyseitenkette
für die Spritzverformung.
Fluorkohlenstoffharz 5:
Mischpolymerisat von Tetrafluoräthylen und Äthylen für die Spritzverformung.
Polyphenylenoxyd 1:
Polyphenylenoxyd für die Spritzverformung.
Polyphenylenoxyd für die Spritzverformung.
Polyphenylenoxyd 2:
Modifiziertes Polyphenylenoxyd mit 40 bis 60 Gewichtsprozent Polystyrol für die Spritzverformung.
Polyphenylensulfid:
Für die Spritzverformung.
Für die Spritzverformung.
Polysulfon:
Für die Spritzverformung.
Für die Spritzverformung.
Polyarylsulfon:
Für die Spritzverformung.
Für die Spritzverformung.
Polyarvläther:
Für die Spritzverformung.
Für die Spritzverformung.
Polyäthersulfon:
Für die Spritzverformung.
Für die Spritzverformung.
Polyvinylformal:
Für die Spritzverformung.
Für die Spritzverformung.
'olyvinylbutyral:
Für die Spritzverformung.
Vcrylnitril/Styrol-Mischpolymerisat:
Vcrylnitril/Styrol-Mischpolymerisat:
Für die Spritzverformung.
^crylnitril/Butadien/Styrol-Mischpolymerisat: 5
^crylnitril/Butadien/Styrol-Mischpolymerisat: 5
Für die übliche Spritzverformung (Spritzguß).
Öl-Bindemittel bzw. Öl-Zurückhaltungsmittel
Polyäthylen 1: io
Polyäthylen hoher Dichte (M. I. = 6,0) für die
S pritzverfbrmun g.
Polyäthylen 2:
Polyäthylen 2:
Polyäthylen hoher Dichte (M. I. = 0,04) für die
Strangpreßverformung. 15
Polyäthylen 3:
Polyäthylen geringer Dichte (M. I. = 10) für die
Spritzverformung.
Polyäthylen mit ultrahohem Molekulargewicht:
Polyäthylen mit ultrahohem Molekulargewicht:
Durchschnittliches Molekulargewicht 20
= 1000000.
Polypropylen ·
Polypropylen ·
M.F.I. = 9,0, für die Spritzverformung. Äthylen/Propylen-Blockmischpolymerisat:
M.F.l. = 2,0, Äthylengehalt 5 Gewichtsprozent, 25
für die Spritzverformung.
Polybuten-1:
Polybuten-1:
Für die Spritzverformung.
Poly-4-methylpenten-l:
Poly-4-methylpenten-l:
Für die Spritzverformung. 30
Äthylen/Vinylacetat-Mischpolymerisat:
M.l. = 150, Vinylacetatgehalt 28 Gewichtsprozent, für die Spritzverformung.
öl
35
Paraffinöl:
öl vom Paraffintyp mit einer Viskosität von
10cSt(37,8"C).
Naphthenöl: 4<>
Naphthenöl: 4<>
öl vom Naphthentyp, SUS 56 (98,3'C).
Aromatisches öl:
Aromatisches öl mit einem Aromatengehalt von
50 Gewichtsprozent, Viskosität 15 cSt (37,8' C).
Esteröl: 45
Di-(C,0-oxo)-sebacat.
Beispiel | Grundharz | ölabsorp- | ölabsorp- |
bzw. Ver | tion bei | tion bei | |
gleichs- | Name | Normal | erhöhter |
beispiel | temperatur | Temperatur | |
Nr. | (Gewichts- | (Gewichts- | |
(Gewichtsprozent I | |||
Paraffinwachs:
Durchschnittliches Molekulargewicht = 1000.
Durchschnittliches Molekulargewicht = 1000.
Zusätze
Graphit:
Durchschnittliche Partikelngröße = 0,05 mm
(300 mesh).
Molybdändisulfid:
Molybdändisulfid:
Durchschnittliche Partikelngröße = 0,05 mm. Teflonstaub:
Polytetrafluoräthylenstaub mit einer durchschnittlichen
Partikelngröße von 0,37 mm. Bornitrid:
Durchschnittliche Partikelngröße = 0,10 mm. Graphitfluorid:
Durchschnittliche Partikelngröße = 0,05 mm. Talk:
Durchschnittlicher Partikelndurchmesser = 2 μ. Calciumcarbonat:
Schweres Calciumcarbonat, durchschnittlicher
Partikelndurchmesser = 0,5 μ. Kaolin:
Durchschnittlicher Partikeindurchmesser = 1 μ. Glasstaub:
Durchschnittlicher Partikelndurchmesser = 10 μ. Glasperlen:
Durchschnittlicher Partikelndurchmesser = 10 μ. Glaskügelchen (Glasmikrokugeln):
Durchschnittlicher Partikelndurchmesser
= 200 μ.
Glasfasern:
Glasfasern:
Durchmesser =· 10 μ und Länge = 0,3 mm.
Kohlefasern:
Durchmesser = 10 μ und Länge = 0,5 mm.
Asbest:
Klasse 7 T.
Aluminiumstaub:
Aluminiumstaub:
Durchschnittliche Partikelngröße = 0,25 mm. Eisenstaub:
Durchschnittliche Partikelngröße = 0,37 mm. Kupferstaub:
Durchschnittliche Partikelngröße = 0,25 mm
In den nachfolgenden Tabellen 1 bis VI sind die Beispiele und Vergleichsbeispiele zusammenfassend
dargestellt.
Öl-Bindemittel bzw. Öl-Zurückhaltungsmittel
Zusatz Name
(Gewichts- (Gewichtsprozent) verhältnis) verhältnis) prozent)
ölabsorp- ölabsorp- ölfreition
bei tion bei setzungs-Normalerhöhter vermögen tempera- Temperatur tür
(Gewichts- (Gewichtsverhältnis) verhältnis)
Polyoxymethylen 1 0,0010 (9O)1)
Polyoxymethylen 1
(90)
(90)
Polyoxymethylen 1
(90)
(90)
1I 1 licBtemperatur 179 C
2) Fließtemperatur 137 C
(l Wert gemessen bei 1X5 C.
4I 1 ließtempenitur 147 C
0,0010 0,0010
0,5 max. 0,5 max. 0.5 max.
Polyäthylen 1
(2)2)
(2)2)
Polyäthylen 2
(2)*)
(2)*)
Polyäthylen 3
(2)
(2)
0,0012 2,3Λ) stark 0,0013 2.2-1) stark
0,0016 3.! stark
509 547/41 €
I,
Fortsetzung
Beispiel Grundharz
Ver- Name
fleichs-
(Gewichtsprozent)
Öl-Bindemittel bzw. Öl-Zurückhallungsmiitei
ÖI:bsorp- Olabsorp- Zusatz Name
tion bei tion bei
Normal- erhöhter
temperatur Temperatur
(Gewichts- (Gewichts- (Gewichts- (Gewichtsprozent)
verhältnis) verhältnis) prozent)
Polyoxymethylen 1 0,0010 (88)
Polyoxymethylen 1 0,0012 (88)
Polyoxymethylen 0,0012 (88)
Polyamid 1
(90)
(90)
Polyamid 1
(88)
Polyamid 1
(88)
(88)
Polyester I
(89)
(89)
Polyester 1
(89)
(89)
Polyester 1
(89)
(89)
Polyester 1
(89)
3) Wert gemessen bei 185CC.
5I Fließtemperatur 173;C.
") Fließtemperatur 1380C.
5I Fließtemperatur 173;C.
") Fließtemperatur 1380C.
0,0011 0,0011
0,0011 0,0008 0,0013 0,0005
0,0001
0,5 max. — 0,5 max. — 0,5 max. —
0,05 max. —
0,05 max. —
0,05 max. —
0,05 max. —
0,05 max. —
0,05 max. —
0,05 max. —
Polypropylen
(3)5)
(3)5)
Polystyrol 1
(3)6)
(3)6)
Polyäthylen .2 (2)
Polypropylen (1)
Polyäthylen 2
(2)
Polypropylen (1)
Polyäthylen 2
(2)
Polybuten 1
(3)
(3)
Poly-4-methylpenten-1 (3)
Polyäthylen 2
(2)
Polyäthylen 2
(2)
Polyäthylen 2
(2)
(2)
Äthylen/Propylen-Blockmisch
polymerisat (2)
polymerisat (2)
Polyäthylen 2
(2)
(2)
Olabsorp- olabsorp- ölfreition
bei tion bei setzungs Normal- erhöhter vermögen tempera- Temperatur
tür
(Gewichts- (Gewichtsverhältnis) verhältnis)
0,0003 2,8 0,0002 1,2
— —
0,0013 2,23)
0,0005 2,6
0,0002 1,8
0,0012 1,6
0,0015 2,6
0,0006 2,8
0,0001 2,1
stark
stark
stark
stark
stark
stark
stark
stark
stark
stark
(Fortsetzung)
Vergleichsbeispiel Dl
(Gewichtsprozent)
Dl/Öl-Bindemittel-Gewichtsverhältnis
Naphthenöl (8) 4
Naphthenöl (8) 4
Naphthenöl (8) 4
Naphthenöl (9) 3
aromatisches öl 3 (9)
aromatisches öl 3 (9)
Naphthenöl (8) 4
Naphthenöl (9) 3
Naphthenöl (9) 3
Esteröl (9) 4.5
aromatisches öl 4.5 (9)
Naphthenöl (9) 4.5
Paraffinwachs (9) 3
Plastifizierungszeil Reibungskoeffizient
während der Verformung
(Sek.)
12 12 35 30 50
17
28 35 40 14 18
24 12 (μ)
0,13
0,12
0,18
0,15
0,14
0,12
0,18
0,15
0,14
0,14
0,09
0,11
0,10
0,10
0,10
0,11
0,10
0,10
0,10
0,(5
0.22
0.22
Aussehen des Formkörpers
gut gut gut gut gut
gut
gut gut gut gut gut
eut
abelle 11
'ergleichs-
ieispiel
Grundharz
Name
Name
(Gewichtsprozent)
Öl-Bindemittel bzw. ül-ZurückhaHungsmittel
Olabsnrp- Dlabsorp- Zi-satz Name
tion bei tioi; bei Normal- erhöhter tempera- Temperatur tür
(Gewichts- (Gewichts- (Gewichts- Gewichtsprozent) verhältnis) verhältnis) prozent)
EKabsorp- Olabsorp- Olfreition
bei tion bei setzungs-Normal- erhöhter vermögen tempera- Temperatur
tür (Gewichts- (Gewichtsverhältnis) verhältnis)
Polyoxymethylen 1
(88)
(88)
Polyoxymethylen 1
(94)
(94)
Polyamid 1
(88)1)
(88)1)
Polyamid 1
(88)
(88)
Polyamid 1
(93,5)
(93,5)
Polyester 1
(89)3)
(89)3)
Polyester 1
(89)
(89)
Polypropylen
(89)
(89)
') Fließtemperatur 258° C
2) Fließtemperatur >32O'C.
3) Fließtemperatur 260'C.
0,0010
0,0010
0,05 max.
0,05 max.
0,0005 0,05 max.
0,0011 0,05 max.
0,0011 0,05 max.
0,0005 0,05 max.
0,0005 0,05 max.
0,0008 1.9 Äthylen/Vinylacetat-Mischpolymerisat
(3)
Äthylen/ Vinyl acetat-Misch-
polymerisat (3)
Äthylen/ Vinyl acetat-Misch-
polymerisat (3)
Polystyrol 1
(3)
(3)
Polystyrol 1
(3)
(3)
Polyäthylen mit
ultrahohem Molekulargewicht (MG)
(5)2)
ultrahohem Molekulargewicht (MG)
(5)2)
Polyäthylen mit
ultrahohem MG
(2)
ultrahohem MG
(2)
Polyamid 1
(2)
(2)
Polyäthylen 1
(2)
(2)
0,0430 1,0
0,0430 1,0
0,0004 0,05 0,0012 2,2
0,0012 2,1
mittelmäßig
mittelmäßig
schwach schwach stark
stark
0.0010 <0,05 — 0,0012 1,4 stark
(Fortsetzung)
Vergleichs- öl
(Gewichtsprozent)
Öl/Öl-Bindemititel-Gewichtsverhältnis
Plastifizierungszeit während der Verformung
(Sek.) Reibungskoeffizient
(μι
Aussehen des Fonnkörpers
Naphthenöl (9)
Naphthenöl (3)
Esteröl (9)
Naphthenöl (3)
Esteröl (9)
3 1
Naphthenöl (9) 3
Naphthenöl (1,5) 0,3
Naphthenöl (9) 4,5
Naphthenöl (9) 4,5
Esteröl 4,5 4I Weicher Formkörper.
500 15 60
>500
22
23
>500 10 0,15
0.30
0,28
0.30
0,28
0,37
0.11
0.11
0,30
gut
gut
ziemlich gut
(zwischenzeitlich
mit Öl benetzt)
schlecht
schlecht (schlechte
Dispersion)
schlecht (schlechte
Dispersion)
schlecht (stark mit
öl benetzt)
gut4)
Tabelle III | Grundharz | Olabsorp- | ülabsorp- | Ol-Bindemiltel bzw. | Ol-Zurückhaltungsmittel | Dlabsorp- | ölfrei- |
Beispiel bzw. | tion bei | tion bei | tion bei | setzunj | |||
Vergleichs | Name | Normal- | erhöhter | Zusatz Name | ölabsorp- | erhöhter | vermöj |
beispiel | tempera- | Tempera | tion bei | Tempera | |||
Nr. | lur | tur | Normal- | tur | |||
(Gewichts | (Gewichts- | tcmpera- | (Gewichts | ||||
verhältnis) | verhällnis) | tur | verhältnis) | ||||
0,0010 | 0,05 | (Gewichts- (Gewichtsprozent) | (Gewichls- | ||||
max. | prozent) | verhältnis) | |||||
Polyoxymethylen 1 | 0,0010 | 0,05 | _ | 2.2') | stark | ||
Vergleichs | (91) | max. | |||||
beispiel 9 | Polyoxymethylen 1 | 0,0010 | 0,05 | — Polyäthylen 2 | 0,0013 | 2,2 | stark |
Vergleichs | (90,55) | max. | (0,45) | ||||
beispiel 10 | Polyoxymethylen 1 | 0,0010 | 0,05 | — Polyäthylen 2 | 0,0013 | 2,2 | stark |
14 | (90,4) | max. | (0,6) | ||||
Polyoxymethylen 1 | 0,0010 | 0,05 | — Polyäthylen 2 | 0,0013 | Z2 | stark | |
15 | (90) | max. | (D | ||||
Polyoxymethylen 1 | 0,0010 | 0,05 | — Polyäthylen 2 | 0,0013 | 2,2 | stark | |
16 | (89) | max. | (2) | ||||
Polyoxymethylen 1 | 0,0010 | 0,05 | — Polyäthylen 2 | 0,0013 | 2,2 | stark | |
17 | (86,5) | max. | (4,5) | ||||
Polyoxymethylen 1 | 0,0010 | 0,05 | — Polyäthylen 2 | 0,0013 | 2,2 | stark | |
18 | (82) | max. | (9) | ||||
Polyoxymethylen 1 | 0,0010 | 0.05 | — Polyäthylen 2 | 0.0013 | 2.2 | stark | |
19 | (73) | max. | (18) | ||||
Polyoxymethylen 1 | — | — | — Polyäthylen 2 | 0,0013 | — | — | |
Vergleichs | (61) | (30) | |||||
beispiel 11 | Polyoxymethylen 1 | 0,0003 | 0,05 | — Polypropylen | — | 1,9 | stark |
Vergleichs | (98) | max. | (2) | ||||
beispiel 12 | Polyoxymethylen 1 | 0,0003 | 0.05 | — Polypropylen | 0,0008 | 1,9 | stark |
Vergleichs | (97,8) | max. | (21 | ||||
beispiel 13 | Polyoxymethylen 1 | 0,0003 | 0.05 | — Polypropylen | 0,0008 | 1.9 | stark |
20 | (97,2) | max. | (2) ' | ||||
Polyoxymethvlen 1 | 0.0003 | 0,05 | — Polypropylen | 0,0008 | 1.9 | stark | |
21 | (96) | max. | (2) | ||||
Polyoxymethylen 1 | 0.0003 | 0.05 | — Polypropylen | 0,0008 | 1.9 | stark | |
22 | (93) | max. | (2) | ||||
Polyoxymethylen 1 | 0,0003 | 0.05 | — Polypropylen | 0,0008 | 1,9 | stark | |
23 | (89) | max. | (2) | ||||
Polyoxymethylen 1 | 0,0003 | 0.05 | — Polypropylen | 0,0008 | 1,9 | stark | |
24 | (82) | max. | (2) | ||||
Polyoxymethylen I | 0,0003 | 0,05 | — Polypropylen | 0,0008 | 1,9 | stark | |
25 | (74) | max. | (2) | ||||
Polyoxymethylen 1 | 0,0005 | 0,05 | — Polypropylen | 0,0008 | 1,6 | stark | |
Vergleichs | (58) | max. | (2) | ||||
beispiel 14 | Polyamid 1 | 0,0005 | 0,05 | — Polypropylen | 0,0012 | 1,6 | stark |
Vergleichs | (99,9) | max | (0.05) | ||||
beispiel 15 | Polyamid 1 | 0,0005 | 0,05 | — Polypropylen | 0,0012 | 1.6 | stark |
26 | (99,7) | max. | (0,1) | ||||
Polyamid 1 | 0,0005 | 0,05 | — Polypropylen | 0,0012 | 1.6 | stark | |
27 | (97,2) | max. | (0,8) | ||||
Polyamid 1 | 0.0005 | 0,05 | — Polyäthylen 2 | 0,0012 | 1.6 | stark | |
28 | (84) | max. | (D | ||||
Polyamid I | 0.0005 | 0.05 | Polyäthylen 2 | 0,0012 | Zl | stark | |
Vergleichs | (73) | max. | (3) | ||||
beispiel 16 | Polyester 1 | 0.0005 | 0.05 | — Polyäthylen 2 | 0,0011 | 2.1 | stark |
29 | (98,9) | max. | (0,1) | ||||
Polyester 1 | Polyäthylen 2 | 0.0011 | |||||
30 | (92) | (3) | |||||
Fortsetzung
Beispiel bzw. | Grundharz | (Fortsetzung) | Ol | Vergleichsbeispiel Nr. |
(Gewichtsprozent) | (9) | ölabsorp- | ölabsorp- | Dl-Bindemittel | bzw. Dl-Zuruckhaltungsmittel | 2 | ölabsorp- | ölabsorp- Dlfrei- |
Beispiel | Name | Beispiel bzw. | Naphthenöl | (9) | tion bei | tion bei | Zusatz Name | tion bei | tion bei setzungs- | ||||
Nr. | Vergleichs beispiel 9 Vergleichs |
Naphthenöl | Normal | erhöhter | 2 | Normal | erhöhter vermöger | ||||||
beispiel 10 | tempera | Tempera | tempera | Tempera | |||||||||
tur | tur | 2 | tur | tur | |||||||||
(9) | (Gewichls- | (Gewichts- | (Gewichts | (Gewichts | |||||||||
14 | Naphthenöl | (9) | verhältnis) | verhällnis) | (Gewichts- (Gewichtsprozent) | verhältnis) | verhältnis) | ||||||
15 | Naphthenöl | (9) | 0,0005 | 0.05 | prozent) | 0,0011 | 2,1 stark | ||||||
31 | Polyester I | 16 | Naphthenöl | (9) | max. | — Polyäthylen | |||||||
(79) | 17 | Naphthenöl | (9) | 0,0005 | 0,05 | (7) | 0,0011 | 2,1 stark | |||||
32 | Polyester 1 | Vergleichs | Naphthenöl | max. | — Polyäthylen | ||||||||
(60) | beispiel 11 | (9) | 0,0005 | 0,05 | (20) | 0,0011 | 2,1 stark | ||||||
Vergleichs | Polyester 1 | Vergleichs | Naphthenöl | max. | - Polyäthylen | ||||||||
beispiel 17 | (40) | beispiel 12 | (9) | (30) | |||||||||
Vergleichs | Naphthenöl | Ol/Ol-Bindemiuel- | Reibungskoeffizient | Aussehen des | |||||||||
beispiel 13 | Gewichtsverhälmis | Plastifizierungszeit | Formkörpers | ||||||||||
Vergleichs | — | während der Verformung |
(μ) | ||||||||||
beispiel 14 | X | (Sek.) | — | schlecht | |||||||||
Vergleichs | Esteröl (0.2) | 20 | >500 | 0,08 | ziemlich gut | ||||||||
beispiel 15 | 400 | (zwischenzeit | |||||||||||
Vergleichs | Esteröl (0,8) | lich mit öl | |||||||||||
beispiel 16 | benetzt) | ||||||||||||
Vergleichs | Esteröl (2) | 15 | 0,08 | gut | |||||||||
beispiel 17 | 9 | 200 | 0.09 | gut | |||||||||
18 | Esteröl (5) | 4,5 | 45 | 0,12 | gut | ||||||||
19 | Esteröl (9) | 2 | 13 | 0.14 | gut | ||||||||
20 | Esteröl (16) | 1 | 11 | 0.17 | gut | ||||||||
21 | Esteröl (24) | 11 | |||||||||||
0.5 | 0,20 | gut | |||||||||||
10 | |||||||||||||
0.3 | 0.25 | gut2) | |||||||||||
Vergleichs | Esteröl (40) | 10 | |||||||||||
beispiel 18 | Esteröl (0.05) | 0 | 0,35 | gut | |||||||||
Vergleichs | 9 | ||||||||||||
beispiel 19 | -ormkörper. | 0,1 | 0.33 | gut | |||||||||
-\ Weicher ! | 9 | ||||||||||||
0.4 | 0.28 | gut | |||||||||||
9 | |||||||||||||
1 | 0,21 | gut | |||||||||||
9 | |||||||||||||
Z5 | 0.15 | gut | |||||||||||
4.5 | 14 | 0.13 | gut | ||||||||||
8 | 21 | 0.09 | gut | ||||||||||
12 | 65 | 0.08 | ziemlich gut | ||||||||||
300 | (zwischenzei | ||||||||||||
lieh mit Ul | |||||||||||||
benetzt) | |||||||||||||
20 | schlecht | ||||||||||||
>500 | |||||||||||||
1 | 0.43 | gut | |||||||||||
26 | |||||||||||||
25
Fortsetzung | öl | ölabsorp- | Öl/Öl-Bindemitlel- | Plaslifizierungszeil | Reibungskoeffizienl | [ .. Aussehen des | ölabsorp- | ölabsorp- ölfrei- |
Beispiel bzw. | tion bei | GewichtsverhaUnis | während der Verformung |
Formkörpers | tion bei | tion bei setzungs- | ||
Vergleichsbeispiel Nr. |
(Gewichtsprozent) | Normal | ISek.l | (μ) | Normal | erhöhter vermöger | ||
Esteröl (0.2) | tempera | 2 | 31 | 0,25 | gut | tempera | tempera | |
22 | Esteröl (2) | tur | 2.5 | 45 | 0,21 | gut | tur | tur |
23 | Esteröl (15) | 15 | 250 | 0.09 | ziemlich gut | |||
24 | (zwischenzeit | |||||||
lich mil öl | ||||||||
benetzt) | ||||||||
Esteröl (24) | 30 | 500 | 0.08 | schlecht (stark | ||||
Vergleichs | mit öl benetzt | |||||||
beispiel 20 | Paraffinöl (1) | 10 | 100 | 0.09 | gut | |||
25 | Paraffinöl (5) | 1,67 | 19 | 0.13 | gut | |||
Vergleichs | ||||||||
beispiel 21 | Paraffinöl (14) | 2 | 28 | 0.10 | gut | |||
26 | Paraffinöl (20) | 1 | 46 | 0.13 | gut | |||
Vergleichs | ||||||||
beispiel 22 | Paraffinöl (30) | 1 | 65 | 0.12 | gut2) | |||
Vergleichs | ||||||||
beispiel 23 | 2) Weicher Formkörper. | |||||||
Tabelle IV | ||||||||
Öl-Bindemittel bzw. Öl-Zurückhaltungsmittel | ||||||||
Beispiel Grundharz | ||||||||
bzw. | ölabsorp- Zusatz | Name | ||||||
Ver- Name | tion bei | |||||||
pleichs- | erhöhter | |||||||
beispiel | Tempera | |||||||
Nr. | tur | |||||||
(Gewichtsprozent) (Gewichts- (Gewichts- (Gewichtsprozent) !Gewichtsprozent) (Gewichts- IGewichts-%erhältnis)
verhältnis) verhältnis) verhältnis!
27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38
Polyamid 1 0.0011 0.05 (89)' max.
Polyamid 1 0.0011 0.05 Graphit
(SO)' max. (9)
Polyamid 1 0.0011 0.05 Molybdän-
(80^ max. disul'fid (9)
Polyamid 1 0.0011 0,05 Teflonslaub
(84)" max. (5)
Polyamid 1 0.0011 0,05 Bornitrid
<S4) max. (5)
Polyamid 1 0.0011 0.05 Graphitfluorid
(84)' max. (5)
Polyamid 1 0.0011 0.05 Talk
(59)" max. (30)
Polyamid 1 0.0011 0,05 Calcium-
(59)" max. carbonat (30)
Polyamid 1 0.0011 0.05 Kaolin
(59) max. (30)
Polyamid 1 0.0011 0.05 Glasstaub
(59) max. (30)
Polyamid 1 0.0011 0.05 Glasperlen
159) max. (30)
Polyamid 1 0.0011 0.05 GlaskOselchen
(69) max. (20)
*l Wen gemessen bei 1S5C.
Polyäthylen 2 (2) '
Polyäthylen 2 (2) '
Polyäthylen 2 (2) "
Polyäthylen 2 (2) '
Polyäthylen 2 (2)
Polyäthylen 2 (2)
Polyäthylen 2 (2)
Polyäthylen 2 (2)'
Polyäthylen 2 (2)
Polyäthylen 2 (2)
Polyäthylen 2 (2)
Polyäthylen 2 (2) *
0.0013 12*)
0.0013 12*)
0.0013 12*)
0.0013 2.2*)
0.0013 12*)
0.0013 i:~i
0.0013 12*1
0.0013 12*)
0.0013 12*)
0.0013 12*)
0.0013 12*)
0.0013 12*)
stark stark stark stark stark stark stark stark stark stark stark stark
Fortsetzung | Grundharz | (Gewichtsprozent) | 24 | ölabsorp- | Zusatz | (20) | Öl-Bindemittel | bzw. Dl-Zurückhaltungsmittel | 2 | Olabsorp- | ölabsorp- ülfrei- | setzungs- | tempera | während der Verformung | <*> | stark |
Beispiel | Name Dlabsorp- | Naphthenöl (9) | tion bei | Name | tion bei | lion bei | vermögen | tur | 0.09 | |||||||
bzw. Ver |
tion bei | Naphthenöl (9) | erhöhter | 2 | Normal | erhöh tei | (Sek.) | 0,09 | stark | |||||||
gleichs- | Normai- | Naphthenöl (9) | Tempera | tempera | (Gewichts | 30 | 0.09 | |||||||||
beispiel | tempera- | Naphthenöl (9) | tur | 2 | tur | verhältnis) | 22 | 0,08 | stark | |||||||
Nr. | tur | Naphthenöl (9) | (Gewichts | (Gewichts | 2,2*) | 45 | 0,09 | |||||||||
(Gewichtsprozent) (Gewichts- | Naphthenöl (9) | verhältnis) | (Gewichtsprozent) | 2 | verhältnis) | 200 | 0,08 | stark | ||||||||
verhällnis) | Naphthenöl (9) | 0,05 | 0,0013 | 2,2*) | 75 | 0,10 | ||||||||||
Polyamid 1 0,(X)Il | Naphthenöl (9) | max. | Polyäthylen | 2 | 110 | 0,11 | stark | |||||||||
39 | (69) | Naphthenöl (9) | 0,05 | (2) | 0,0013 | 2,2*) | 25 | 0,11 | ||||||||
Polyamid 1 0,0011 | Naphthenöl (9) | max. | Polyäthylen | 2 | 27 | 0,10 | stark | |||||||||
40 | (69) | Naphthenöl (9) | 0,05 | (2) | 0,0013 | 2,2*) | 22 | 0,11 | ||||||||
Polyamid I 0,0011 | Naphthenöl (9) | max. | (Gewichtsprozent) | Polyäthylen | 2 | 24 | 0.10 | stark | ||||||||
41 | (69) | Naphthenöl (9) | 0,05 | (2) | 0,0013 | 2,2*) | 21 | 0.12 | ||||||||
Polyamid 1 0,0011 | Naphthenöl (9) | max. | Glasfasern | Polyäthylen | 24 | 0,08 | ||||||||||
42 | (59) | Naphthenöl (9) | 0,05 | (20) | (2) | 0,0013 | 2,2*) | 26 | 0,10 | — | ||||||
Polyamid 1 0,0011 | Naphthenöl (9) | max. | Polyäthylen | 21 | 0,12 | |||||||||||
43 | (59) | Naphthenöl (9) | 0,05 | (2) | 0,0013 | 2,2*) | 21 | 0.10 | ||||||||
Polyamid 1 0,0011 | Naphthenöl (9) | max. | Polyäthylen | 28 | 0.10 | |||||||||||
44 | (59) | Naphthenöl (9) | 0,05 | Kohlefasern | (2) | 0,0013 | 25 | 0.09 | ||||||||
Polyamid 1 0,0011 | Vergleichs- Naphthenöl (9) | max. | (20) | Polyäthylen | — | 30 | — | |||||||||
45 | (60) | beispiel | Asbest | (2) | 22 | Aussehen de; | ||||||||||
0,05 | (20) | — | >500 | Formkörper« | ||||||||||||
Polyamid 1 0,0011 | max. | — | ||||||||||||||
Ver- | (82) | |||||||||||||||
gleichs- | gut | |||||||||||||||
bei- | Aluminiumstaub | Reibungskoeffizient | gut | |||||||||||||
spiel 24 | gemessen bei 185'C. | (30) | gut | |||||||||||||
*) Wert | (Fortsetzung) | Eisenstaub | gut | |||||||||||||
Beispiel bzw. Dl | (30) | Plastifizierungszeii | gut | |||||||||||||
Vergleichsbeispiel | gut | |||||||||||||||
Nr. | gut | |||||||||||||||
gut | ||||||||||||||||
27 | Kupferstaub | gut | ||||||||||||||
28 | (30) | gut | ||||||||||||||
29 | Graphit | gut | ||||||||||||||
30 | (9) | gut | ||||||||||||||
31 | Glasfasern | gut | ||||||||||||||
32 | Graphit | gut | ||||||||||||||
33 | (9) | gut | ||||||||||||||
34 | gut | |||||||||||||||
35 | gut | |||||||||||||||
36 | gut | |||||||||||||||
37 | gut | |||||||||||||||
38 | Öl/Ül-Bindemittel- | schlecht | ||||||||||||||
39 | Gewichtsverhältnis | |||||||||||||||
40 | ||||||||||||||||
41 | ||||||||||||||||
42 | 4,5 | |||||||||||||||
43 | 4.5 | |||||||||||||||
44 | 4.5 | |||||||||||||||
45 | 4,5 | |||||||||||||||
4.5 | ||||||||||||||||
4,5 | ||||||||||||||||
4,5 | ||||||||||||||||
4,5 | ||||||||||||||||
4,5 | ||||||||||||||||
4.5 | ||||||||||||||||
4,5 | ||||||||||||||||
4,5 | ||||||||||||||||
4,5 | ||||||||||||||||
4,5 | ||||||||||||||||
4,5 | ||||||||||||||||
4,5 | ||||||||||||||||
4,5 | ||||||||||||||||
4j | ||||||||||||||||
4.5 | ||||||||||||||||
X | ||||||||||||||||
♦ι Wen | 29 | V | Dlabsorp- | 24 | 03715 | f | f | 30 | 1 (2) | ölabsorp | - ölabsorp- | 2,3*) | ölfrei- | |
Grundharz | tion bei | 1 (2) | tion bei | tion bei | 2,3*) | setzungs- | ||||||||
Tabelle | Name | Normal | 1 (2) | Normal | erhöhter | 2,3*) | vermögen | |||||||
Beispiel | temperatur | Öl-Bindemitte | 1 (2) | tempera | Tempera | 2 3*) | ||||||||
DZW.
Ver |
ölabsorp- | Zusatz Name | ι (2; | tur | tur | 2,3*) | ||||||||
gleichs- | (Gewichts | tion bei | I bzw. Öl-Zurückhaltungsmittel | 1 (2) | (Gewichts- (Gewichts | 2,3*) | ||||||||
beispiel | verhältnis) | erhöhter | 1 (2) | verhältnis) verhältnis | 2,3*) | |||||||||
Nr. | (Gewichtsprozent) | 0,0013 | Temperatur | 1 (2) | 0,0012 | 2,3*) | stark | |||||||
0,0011 | 1 (2) | 0,0012 | 2,3*) | stark | ||||||||||
Polyoxymethylen 2 (89) |
0,0011 | (Gewichls- | 1 (2) | 0,0012 | 2,3*) | stark | ||||||||
Polyamid 2 (89) | 0,0012 | verhältnis) | 1 (2) | 0,0012 | 2,3*) | stark | ||||||||
46 | Polyamid 3 (89) | 0,0011 | 0,5 max. | (Gewichts- (Gewichtsprozent) | 1 (2) | 0,0012 | 2.3*) | stark | ||||||
47 | Polyamid 4 (89) | 0,0014 | 0,5 max. | prozent) | 1 (2) | 0,0012 | 2,3*) | stark | ||||||
48 | Polyamid 5 (89) | 0,0003 | 0,5 max. | — Polyäthylen | 1 (2) | 0,0012 | 2,3*) | stark | ||||||
49 | Polyamid 6 (89) | 0,0008 | 0,5 max. | — Polyäthylen | 1 (2) | 0,0012 | 2,3*) | stark | ||||||
50 | Polyester 2 (89) | 0,0002 | 0,5 max. | — Polyäthylen | 1 (2) | 0,0012 | 2,3*) | stark | ||||||
51 | Polyester 3 (89) | 0,0010 | 0,5 max. | — Polyäthylen | 1 (2) | 0,0012 | 2,3*) | stark | ||||||
52 | Polyester 4 (89) | 0,0010 | 0,5 max. | — Polyäthylen | I (2) | 0,0012 | 2,3*) | stark | ||||||
53 | Polyester 5 (89) | 0,0018 | 0,05 max. | — Polyäthylen | I (2) | 0,0012 | 2,3*) | stark | ||||||
54 | Polycarbonat (89) | 0,0018 | 0,05 max. | — Polyäthylen | I (2) | 0,0012 | 2,3*) | stark | ||||||
55 | Polyvinylchlorid I (89) |
0,0019 | 0,05 max. | — Polyäthylen | 1 (2) | 0,0012 | 2,3*) | stark | ||||||
56 | Polyvinylchlorid 2 (89) |
0,0020 | 0,05 max. | — Polyäthylen | 1 (2) | 0,0012 | 2,3*) | stark | ||||||
57 | Polyvinylchlorid 3 (89) |
0,0005 | 0,05 max. | — Polyäthylen | 1 (2) | 0,0012 | 2,3*) | stark | ||||||
58 | Polyvinylchlorid 4 (89) |
0,0008 | 0,05 max. | — Polyäthylen | ! (2) | 0,0012 | 2,3*) | stark | ||||||
59 | Polystyrol 1 (89) | 0,0010 | 0,05 max. | — Polyäthylen | 1 (2) | 0,0012 | 2,3*) | stark | ||||||
60 | Polystyrol 2 (89) | 0,0008 | 0,05 max. | — Polyäthylen | I (2) | 0,0012 | 2,3*) | stark | ||||||
61 | Polystyrol 3 (89) | 0,0007 | 0,05 max. | — Polyäthylen | 1 (2) | 0,0012 | 2,3*) | stark | ||||||
62 | Acrylharz 1 (89) | 0,0009 | 0,05 max. | — Polyäthylen | 1 (2) | 0,0012 | 2,3*) | stark | ||||||
63 | Acrylharz 2 (89) | 0,0007 | 0,05 max | — Polyäthylen | 0,0012 | stark | ||||||||
64 | Acrylharz 3 (89) | 0,0001 | 0,05 max. | — Polyäthylen | 1 (2) | 0,0012 | 2,3*) | stark | ||||||
65 | Acrylharz 4 (89) | 0,0000 | 0,05 max. | — Polyäthylen | 0,0012 | stark | ||||||||
66 | Fluorkohlenstoff- harz 1 (89) |
0,0001 | 0,05 max. | — Polyäthylen | 1 (2) | 0,0012 | 2,3*) | stark | ||||||
67 | 1 H4 Λ Λ* I ^ VJ J 9 Fluorkohlenstoff harz 2 (89) |
0,0001 | 0,05 max. | — Polyäthylen | 0,0012 | stark | ||||||||
68 | 11CA1C# im \\J 7 J Fluorkohlenstoff harz 3 (89) |
0,0002 | 0,05 max. | — Polyäthylen | 1 (2) | 0,0012 | 2,3*) | stark | ||||||
69 | i 1C4 I £- *J \\Js β Fluorkohlenstoff harz 4 (89) |
0,0012 | 0,05 max. | — Polyäthylen | I (2) | 0,0012 | 2.3*) | stark | ||||||
70 | 1 ICAl C- ~ \%J 7 f Fluorkohlenstoff- harz 5 (89) |
0,05 max. | — Polyäthylen | I (2) | 2.3*) | |||||||||
71 | BICA1£# *J \\37p Polyoxyphenylen- |
0,0008 | 0,05 max. | Polyäthylen | 1 (2) | 0,0012 | 2,3*) | stark | ||||||
72 | oxyd 1 (89) | 0,05 max. | — Polyäthylen | |||||||||||
73 | Polyphenylen- | 0,0003 | 0,05 max. | — Polyäthylen | 0,0012 | stark | ||||||||
oxyd 1 (89) | — Polyäthylen | |||||||||||||
74 | Polyphenylen- | 0,(X)05 | 0,05 max. | — Polyäthylen | 0,0012 | stark | ||||||||
sulfid (89) | 0.0002 | 0.(X)12 | stark | |||||||||||
75 | Polysulfon (89) | 0,0002 | 0,05 max. | Polyäthylen | 0,(K) 12 | stark | ||||||||
Polyarylsulfon (89) |
0.0003 | 0,(K) 12 | stark | |||||||||||
76 | Folyaryläther (89) | 0,05 max. | Polyäthylen | |||||||||||
77 | Polyiilhersulfon (UO I |
0,05 max. | ||||||||||||
78 | L'cmcssen bei IKS ( | 0.05 max. | Polyäthylen | |||||||||||
79 | 0.05 max. | Polyäthylen | ||||||||||||
Polyäthylen | ||||||||||||||
Polyäthylen | ||||||||||||||
V 31
Fortsetzung | •1 Wer | Grundharz | (Gewichtsprozent) | σι/ | ölabsorp- | Zusatz | Dl-Bindemiuel bzw. Ul-Zuriickhaltungsmitlel | Polyäthylen 1 (2) | Olabsorp- | Dlabsorp- ölfrei- | ) (μ) | Formkörpers |
Beispiel h-jw Vi»r- |
Naphthenöl (9) | tion bei | Name | Polyäthylen 1 (2) | tion bei | tion bei selzungs- | 0,13 | |||||
gleichs- | Naphthenöl (9) | erhöhter | Normal- | erhöhter vermögen | 0,09 | gut | ||||||
beispiel | Name ölabsorp- | Naphthenöl (9) | Temperatur | Polyäthylen 1 (2) | tempsra- | Tempera | 0,10 | gut | ||||
Nr. | tion bei | Naphthenöl (9) | tur | tur | 0,09 | gut | ||||||
Normal | Naphthenöl (9) | (Gewichts | (Gewichts | (Gewichts | 0.10 | gut | ||||||
Naphthenöl (9) | verhältnis) | (Gewichts- (Gewichtsprozent) | Polyäthylen 1 (2) | verhältnis) | verhältnis) | 0,10 | gut | |||||
Naphthenöl (9) | 0,05 max. | prozent) | 0,0012 | 2,3*) stark | 0,11 | gut | ||||||
temperatur | Naphthenöl (9) | 0,05 max. | — | 0,0012 | 2,3*) stark | 0,10 | gut | |||||
80 | Naphthenöl (9) | — | 0,12 | gut | ||||||||
81 | Naphthenöl (9) | 0,05 max. | 0,0012 | 2,3*) stark | 0,12 | gut | ||||||
(Gewichtsprozent) (Gewichts | Naphthenöl (9) | — | 0,25 | gut | ||||||||
82 | verhältnis) | Naphthenöl (9) | 0,12 | gut | ||||||||
Polyvinylformal 0,0020 (89) |
Naphthenöl (9) | 0,05 max. | 0,0012 | 2,3*) stark | 0,12 | gut | ||||||
\°~ ι Polyvinylbutyral 0,0023 |
Naphthenöl (9) | — | 0,11 | gut | ||||||||
83 | (89) | Naphthenöl (9) | 0.12 | gut | ||||||||
Acrylnitril/Styrol- 0,0004 | Naphthenöl (9) | 0,11 | gut | |||||||||
Mischpolymerisat | Naphthenöl (9) | 0,10 | gut | |||||||||
(89) | Naphthenöl (9) | Öl-Bindcmittel- | Plastifizierungszeit Reibungskoeffizient Aussehen des | 0,11 | gut | |||||||
Acrylnitril/Buta- 0.0004 | Naphthenöl (9) | Gewichtsverhältnis | während der Verformung | 0,15 | gut | |||||||
dien/Styrol-Misch- | Naphthenöl (9) | (Sek. | 0,16 | gut | ||||||||
polymerisat (89) | Naphthenöl (9) | 4,5 | 13 | 0.16 | gut | |||||||
t gemessen bei 185 C. | Naphthenöl (9) | 4,5 | 27 | 0,18 | gut | |||||||
(Fortsetzung) | Naphthenöl (9) | 4,5 | 25 | 0,05 | gut | |||||||
Beispiel I | Naphthenöl (9) | 4,5 | 27 | 0,05 | gut | |||||||
izw. Ol | Naphthenöl (9) | 4,5 | 27 | 0,05 | gut | |||||||
Vergleichsbeispiel KT |
Naphthenöl (9) | 4,5 | 29 | 0.05 | gut | |||||||
Nr. | Naphthenöl (9) | 4,5 | 110 | 0,05 | gut | |||||||
46 | Naphthenöl (9) | 4.5 | 32 | 0.15 | gut | |||||||
47 | Naphthenöl (9) | 4,5 | 28 | 0.14 | gut | |||||||
48 | Nanhthenöl (9) | 4,5 | 38 | 0.12 | gut | |||||||
49 | 4,5 | 16 | gill | |||||||||
50 | 4,5 | 25 | ||||||||||
51 | 4,5 | 28 | ||||||||||
52 | 4,5 | 23 | ||||||||||
53 | 4,5 | 23 | ||||||||||
54 | 4,5 | 13 | ||||||||||
55 | 4,5 | 14 | ||||||||||
56 | 4,5 | 13 | ||||||||||
57 | 4.5 | 11 | ||||||||||
58 | 4.5 | 12 | ||||||||||
59 | 4.5 | 9 | ||||||||||
60 | 4.5 | 11 | ||||||||||
61 | 4,5 | 500 | ||||||||||
62 | 4,5 | 500 | ||||||||||
63 | 4,5 | 500 | ||||||||||
64 | 4,5 | 500 | ||||||||||
65 | 4.5 | 450 | ||||||||||
66 | 4.5 | 30 | ||||||||||
61 | 4.5 | 25 | ||||||||||
68 | 4.5 | 13 | ||||||||||
69 | ||||||||||||
70 | ||||||||||||
71 | ||||||||||||
72 | ||||||||||||
73 | ||||||||||||
74 | ||||||||||||
Fortsetzung
33
34
76
77
78
79
80
81
82
83
77
78
79
80
81
82
83
Ol
(Gewichtsprozent)
Naphthenöl (9) Naphthenöl (9) Naphthenöl (9) Naphthenöl (9) Naphthenöl (9)
Naphthenöl (9) Naphthenöl (9) Naphthenöl (9)
tJl Öl-Bindemiltel-(iewichtsverhältnis
4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5
Plaslifi/ierungs/eit Reibungskoeffizient
während der Verformung
(Sek.)
21 42 38 40 110 120 15 13
(μ)
0.09 0.10 0,10 0.09 0,15
0,14 0,11 0.15
Aussehen des Formkörpers
gut gut gut gut gut gut gut gut
Vergleichsbeispiel
Grundharz Name
(Gewichtsprozent)
25 Polyoxymethylen
26 Polyoxymethylen
27 Polyamid 1
28 Polyamid 2
29 Polyamid 3
30 Polyamid 4
31 Polyamid 5
32 Polyamid 6
33 Polyester 1
34 Polyester 2
35 Polyester 3
36 Polyester 4 31 Polyester 5
38 Polycarbonat
39 Polyvinylchlorid
40 Polyvinylchlorid
41 Polyvinylchlorid
42 Polyvinylchlorid
43 Polystyrol 1
44 Polystyrol 2
45 Polystyrol 3
46 Acrylharz 1
47 Acrylharz 2
48 Acrylharz 3
49 Acrylharz 4
50 Fluorkohlenstoffharz
51 Fluorkohlenstoffharz
52 Fluorkohlenstoffharz
53 Fluorkohlenstoffharz
ölabsorp- ölabsorp- Zusatz
tion bei tion bei Normal- erhöhter tempera- Temperatur tür
Öl-Bindemittel bzw. Öl-Zurückhaltungsmitle
Name ölabsorp- ölabsorp- ölfrei-
tion bei tion bei setzungs-Normalerhöhter
vermögen tempera- Temperatur tür
(Gewichts- (Gewichts- (Gewichts- (Gewichts- (Gewichts- (Gewichtsverhältnis) verhältnis) prozent) prozent) verhältnis) verhältnis)
35
36
■ortsetzung | Grundliarz |
Vergleichsbeispiel Nr. |
Name |
(Gewichtsprozent) | |
Fluorkohlenstoffharz 5 | |
54 | Polyphenylenoxyd 1 |
55 | Polyphenytenoxyd 2 |
56 | Polyphenylensulfid |
57 | Polysulfon |
58 | Polyarylsulfon |
59 | Polyaryläther |
60 | Polyäthersulfon |
61 | Polyvinylformal |
62 | Polyvinylbutyral |
63 | Acrylnitril/ |
64 | Styrol-Mischpolymerisat |
Acrylnitril/Butadien/ | |
65 | Styrol-Mischpolymerisat |
(Fortsetzung) | |
Olabsorp- Dlabsorp- Zusatz
tion bei tion bei
Normal- erhöhter
tempera- Temperatur tür
tion bei tion bei
Normal- erhöhter
tempera- Temperatur tür
Dl-Bindemittel bzw. Öl-Zurückhaltung
Name Dlabsorp- Olabsorp- ülfre
tion bei tion bei setzu Normal- erhöhter verm tempera- Temperatur tür
(Gewichts- (Gewichts- (Gewichts- (Gewichts- (Gewichts- (Gewichtsverhältnis) verhältnis) prozent) prozenl) verhältnis) verhältnis)
öl
(Gewichtsprozent) Ul/Öl-Bindemiltel
Ge-
Vergleichsbeispiel 25 Vergleichsbeispiel 26 Vergleichsbeispiel 27 Vergleichsbeispiel 28
Vergleichsbeispiel 29 Vergleichsbeispiel 30 Vergleichsbeispiel 31 Vergleichsbeispiel 32
Vergleichsbeispiel 33 Vergleichsbeispiel 34 Vergleichsbeispiel 35 Vergleichsbeispiel 36
Vergleichsbeispiel 37 Vergleichsbeispiel 38 Vergleichsbeispiel 39 Vergleichsbeispiel 40
Vergleichsbeispiel 41 Vergleichsbeispiel 42 Vergleichsbeispiel 43 Vergleichsbeispiel 44
Vergleichsbeispiel 45 Vergleichsbeispiel 46 Vergleichsbeispiel 47
Plastifizierungszeit | Reibungs | Aussehen de |
während der | koeffizient | Formkörper |
Verformung | ||
(Sek.) | (μ) | |
9 | 0,35 | gut |
9 | 0,35 | gut |
20 | 0,45 | gut |
18 | 0,45 | gut |
17 | 0,48 | gut |
19 | 0,48 | gut |
18 | 0,46 | gut |
22 | 0,49 | gut |
10 | 0,31 | gut |
42 | 0,33 | gut |
13 | 0,30 | gut |
12 | 0,36 | gut |
17 | 0,36 | gut |
13 | 0,46 | gut |
18 | 0,41 | gut |
18 | 0,40 | gut |
16 | 0,41 | gut |
17 | 0,41 | gut |
10 | 0,44 | gut |
10 | 0.45 | gut |
11 | 0,45 | gut |
9 | 0,55 | gut |
10 | 0.52 | gut |
Fortsetzung
Vergleichsbeispiel 48
Vergleichsbeispiel 49
Vergleichsbeispiel 50
Vergleichsbeispiel 51
Vergleichsbeispiel 52
Vergleichsbeispiel 53
Vergleichsbeispiel 54
Vergleichsbeispiel 55
Vergleichsbeispiel 56
Vergleichsbeispiel 51
Vergleichsbeispiel 58
Vergleichsbeispiel 59
Vergleichsbeispiel 60
Vergleichsbeispiel 61
Vergleichsbeispiel 62
Vergleichsbeispiel 63
Vergleichsbeispiel 64
Vergleichsbeispiel 65
Vergleichsbeispiel 49
Vergleichsbeispiel 50
Vergleichsbeispiel 51
Vergleichsbeispiel 52
Vergleichsbeispiel 53
Vergleichsbeispiel 54
Vergleichsbeispiel 55
Vergleichsbeispiel 56
Vergleichsbeispiel 51
Vergleichsbeispiel 58
Vergleichsbeispiel 59
Vergleichsbeispiel 60
Vergleichsbeispiel 61
Vergleichsbeispiel 62
Vergleichsbeispiel 63
Vergleichsbeispiel 64
Vergleichsbeispiel 65
πι | Ol/Ul-Binde- Plaslifizierunf!s/eil | Reibungs | Aussehen des |
mittel Ge- während der | koeffizient | lormkörpcrs | |
wichtsvcrhiillnis Verformung | |||
(Gewichts | I Sek.I | ||
prozent) | |||
9 | 0.53 | gut | |
— | — 10 | 0.52 | gut |
400 | 0,21 | gut | |
— | 350 | 0,20 | gut |
— | 400 | 0,20 | gut |
— | — 300 | 0,20 | gut |
— | — 85 | 0.22 | gut |
— | — 21 | 0,35 | gut |
— | — 20 | 0,35 | gut |
— | 9 | 0,32 | gut |
— | — 13 | 0,31 | gut |
— | — 25 | 0,30 | gut |
— | — 22 | 0,32 | gut |
— | — 26 | 0,35 | gut |
— | — 40 | 0,46 | gut |
— | 43 | 0,48 | gut |
— | Q | 0.40 | gut |
— | — 10 | 0.52 | gut |
Beispiele 84 bis 87
Eine Mischung, bestehend aus einem Grundharz,
einem Öl-Bindemittel und einem öl in einem Verhältnis,
wie es in der weiter unten folgenden Tabelle VII angegeben ist, wurde nach dem Verfahren des Beispiels
1 verarbeitet und pelletisiert. Aus den dabei erhaltenen Pellets wurden unter Verwendung einer
Spritzguß vorrichtung 1 mm und 3 mm dicke flache Platten geformt.
Von den auf diese Weise hergestellten flachen Platten wurden diejenigen mit einer Dicke von 1 mm
in bezug auf den Zustand untersucht, in dem die Harzzubereitung darin dispergiert war. Die folgende
Tabelle VH zeigt die dabei erhaltenen Ergebnisse.
Die Entfernung des Grundharzes wurde bei diesem Versuch wie folgt durchgeführt: Im Falle eines unter
Verwendung von Polyoxymethylen hergestellten Probestückes wurde die Probe in konzentrierte Chlorwasserstoffsäure
bei 80° C eingetaucht, und was dabei zurückblieb wurde mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Im Falle der Verwendung eines Probestückes, das unter Verwendung von Polyamid hergestellt
worden war, wurde die Probe wiederholt mit Ameisensäure bei Raumtemperatur gewaschen,
und das was zurückblieb wurde sauber gewaschen und schließlich getrocknet.
Die ölkomponente wurde durch Extrahieren des Öls mit Aceton aus der Probe entfernt, aus der nach
dem vorstehend beschriebenen Verfahren bereits das Grundharz entfernt worden war. Das Fehlen des
Grundharzes in dem Rückstand wurde mittels eines Differentialabtastcalorimeters (DSC) nachgewiesen.
Aus den flachen Platten mit einer Dicke von 3 mrr (mit den in den Beispielen 84 und 85 angegebenen
Zusammensetzungen) wurden Izod-Probestücke ausgeschnitten
und in einer Izod-Testvorrichtung zerbrochen. Die zerbrochenen Oberflächen wurden im
unveränderten Zustand und in einem Zustand, wie er nach den vorstehend angegebenen Behandlungen
für die Entfernung des Grundharzes und des öl? erhalten worden war, mit einem Abtasteiektronenmikroskop
untersucht. Die dabei erhaltenen Elektronenmikrophotographien zeigen die F i g. 1 bis 12
Die Fig. 13 und 14 zeigen Polyäthylen Z das ah
Ausgangsmaterial verwendet wurde.
Aus den dabei erhaltenen Ergebnissen geht hervor, daß in der erfindungsgemäßen Harzzubereitung das
ölbindemittel in einem Zustand vorliegt, bei dem es zusammen mit dem absorbierten öl innerhalb des
Grundharzes dispergiert ist, wobei im Verlaufe der Herstellung dieser Harzzubereitung das ölbindemittel
das öl absorbiert und selbst gleichzeitig schmilzt und sich in dem Grundharz fein dispergiert.
In den Beispielen 84 bis 87 werden zusätzlich zu den bereits erwähnten Ausgangsmaterialien noch die folgenden
Ausgangsmaterialien verwendet:
Polyoxymethylen 3:
Oxymethylenhomopolymerisat von Spritzguß-Qualität (MI = 22).
Esteröl 2:
Di(äthylhexyl)adipat.
39 | 24 | 03715 | Anfangs | 40 | Gewicht | Verhältnis | |
gewicht | des Probe | zwischen | |||||
Tabelle VII | Grundharz | des Probe | Gewicht | stückes | dem Ge | ||
Beispiel/Vergleichs | Olbindemittel | öl | stückes | des Probe | nach Ent | wicht des | |
beispiel Nr. | stückes | fernung | extrahier | ||||
nach Ent | des DIs | ten Öls | |||||
fernung | und dem | ||||||
des | Gewicht | ||||||
Grund | des zurück | ||||||
harzes | bleibenden | ||||||
Dlbinde- | |||||||
(g) | mittels | ||||||
7,738 | 0,167 | 3,5 | |||||
(Gewichtsprozent) | (E) | (0,155)*) | (4,5)*) | ||||
Polyoxy- | (Gewichtsprozent) | (Gewichtsprozent) | 7,953 | 0,753 | 0,162 | 3,3 | |
84 | methylen 3 (89) | Polyäthylen 2 | Naphthen | (0,851)*) | (0,159)*) | (4,5)*) | |
Polyoxy- | (2) | (9) | 7,664 | 0,694 | 0,197 | 3,2 | |
85 | methylen 3 (89) | Polyäthylen 2 | Ester 2 | (0,875)*) | (0,153)*) | (4,5)*) | |
Polyoxy- | (2) | (9) | 5,609 | 0,825 | 0,242 | 3,1 | |
86 | methylen3 (89) | Polypropylen | Naphthen | (0,843)*) | (0,112)*) | (4,5)*) | |
Polyamid 1 | (2) | (9) | 8,605 | 0,996 | — | — | |
87 | (89) | Polyäthylen 2 | Naphthen | (0,617)*) | |||
Polyoxy | (2) | (9) | 0,399 | ||||
Vergleichs | methylen 3 (95) | Polyäthylen 2 | — | (0,430)*) | |||
beispiel 66 | (5) | ||||||
·) Berechnete Werte.
*·) Die Probestücke waren in ihrem Anfangszustand nach Entfernung des Grundharzes und nach Entfernung des DIs nicht viskos, und
visuell konnte kein Gehalt an flüssigem Dl festgestellt werden.
Erläuterung zu den Zeichnungen
Die Fig. 1 bis 14 der Zeichnungen zeigen Harzzubereitungen, deren Besonderheiten in der folgenden
Tabelle zusammengestellt sind.
Grundharz
(Gewichtsprozent)
olbindemittel
(Gewichtsprozent)
öl
(Gewichtsprozent)
Angewendete Querschnitts- Querschnitts- Querschnitts-Ver- ansieht des ansieht des ansieht des
gröDerung Probestückes Probestückes Probestücke·;
vor der nach der nach der
Behandlung Entfernung Entfernung des Grund- des DIs
harzes
Polyoxymethylen 3 (89) Polyäthylen 2 (2) Naphthen (9) 300
Polyoxymethylen 3 (89) Polyäthylen 2 (2) Ester 2 (9) Polyäthylenpulver (Polyäthylen 2) als Ausgangsmaterial
Fig. 1 Fig. 2
Fig. 7 Fig. 8
Fig. 13 Fig. 14
Fig. 3 Fig. 4
Fig. 9 Fig. 10
Fig. 5 Fig. 6
Fig. 11 Fig. 12
Die F i g. 1,2,7 und 8 zeigen jeweils den Zustand, in dem das olbindemittel mit dem absorbierten öl innerhalb
des Grandharzes dispergiert ist; die F i g. 3,4,9 und 10 zeigen den Zustand des ölbindemittels mit dem absorbierten
öl, und die F i g. 5, 6,11 und 12 zeigen den Zustand des von dem öl befreiten ölbindemittels.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
509547/i
Claims (2)
1. Harzzubereitung, bestehend aus einem Grundharz,
einem ölbindemittel und einem öl, d adurch gekennzeichnet, daß sie besteht
a) zu 0,5 bis 10 Gewichtsprozent aus einem ölbindemittel,
bei dem es sich um ein thermoplastisches Harz mit einer niedrigeren Fließtemperatur
als das Grundharz handelt, das bei normaler Raumtemperatur in dem öl ungelöst
bleibt und nicht mehr als das 0,03fache seines Eigengewichtes an öl absorbiert und bei einer
Temperatur, die um 10°C oberhalb de·' Fließtemperatur
des Grundharzes liegt, sich in dem öl löst oder nicht weniger als das 0,3fache seines
Eigengewichtes an öl absorbiert,
b) zu 98,5 bis 70 Gewichtsprozent aus einem Grundharz, bei dem es sich um ein thermoplastisches
Harz handelt, das bei normaler Raumtemperatur in dem öl ungelöst bleibt und nicht
mehr als das 0,03fache seines Eigengewichtes an öl absorbiert und bei einer Temperatur, die um
100C oberhalb der Fließtemperatur des Grundharzes liegt, nicht mehr als die Hälfte des Gewichtes
des von dem ölbindemittel absorbierten Öls absorbiert, und
c) zu 1 bis 20 Gewichtsprozent aus einem öl, bei dem es sich um ein Schmieröl handelt, das bei
normaler Raumtemperatur flüssig ist oder, falls es bei normaler Raumtemperatur fest ist, bei einer
Temperatur unterhalb der Fließtemperatur des Grundharzes fließfähig bzw. flüssig wird,
wobei das Gewichtsverhältnis zwischen dem öl und dem ölbindemittel 2: 1 bis 15: 1 beträgt und
das ölbindemittel, welches das öl absorbiert hat, in dem Grundharz dispergiert ist.
2. Harzzubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen Zusatz in
einer Menge von 1 bis 70 Gewichtsprozent enthält, bei dem es sich um mindestens einen Vertreter aus
der Gruppe der festen Schmiermittel, der anorganischen pulverförmigen Füllstoffe, der anorganischen
Faserverstärkungsmaterialien, der Metallpulver und Metallfasern handelt.
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP48011551A JPS5228130B2 (de) | 1973-01-30 | 1973-01-30 | |
JP1155173 | 1973-01-30 | ||
JP48013823A JPS5228131B2 (de) | 1973-02-05 | 1973-02-05 | |
JP1382373 | 1973-02-05 | ||
JP13831873A JPS5311018B2 (de) | 1973-12-11 | 1973-12-11 | |
JP13831873 | 1973-12-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2403715A1 DE2403715A1 (de) | 1974-08-15 |
DE2403715B2 true DE2403715B2 (de) | 1975-11-20 |
DE2403715C3 DE2403715C3 (de) | 1976-07-08 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005033681A1 (de) * | 2005-07-19 | 2007-02-08 | Kunststoff-Fröhlich GmbH | Plastisch geformter Körper, thermoplastisch verformbares Granulat, Hohlstruktur und Verfahren zu deren Herstellung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102005033681A1 (de) * | 2005-07-19 | 2007-02-08 | Kunststoff-Fröhlich GmbH | Plastisch geformter Körper, thermoplastisch verformbares Granulat, Hohlstruktur und Verfahren zu deren Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7401180A (de) | 1974-08-01 |
IT1012124B (it) | 1977-03-10 |
FR2215448B1 (de) | 1979-02-09 |
DE2403715A1 (de) | 1974-08-15 |
GB1455314A (en) | 1976-11-10 |
FR2215448A1 (de) | 1974-08-23 |
AU6492974A (en) | 1975-07-31 |
CA1043487A (en) | 1978-11-28 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |